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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192107274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-27
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1921
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rden. ^gernstn, M>t st»? eibe. Am OMo Wn W''W:8 NLk-WLkÄÜ OLG UM WklNM0ky WM «iugefchsk »««-««. ^e Hochfchüler, m ««laugten,. .. ,,. He»»«««, und am »ächften Marge» auf »er «nm»* lefrtzt warte«, Außrr Nothelsern vo» Wittenberg, nügen, Nm deujenigru, aas de« rechten Weg zu wurs erfahren konnte! mehr al» «in Monat gemein an Stelle der werden, wenn -adurch'der Gtrafzweck auch er reicht werden kann. Eine weitere Härte war bisher Li«, daß bei hohen Geldstrafen auf Grund der gellende« vefttvH- munge« im Falle der Unetndrtnsltchkeit auf sehr hohe Frei heitsstrafen eil» Ersatz erkannt «erde« muhte. War doch eiv« Geldstrafe bis zu 16 in eine eintägige ErsatzfreihettSstrafe nmzuwandeln. Künftig soll, wie bereit- kurz mttgetetll, ei» Betrag bi- zu iso eine« Lag SretheitSstrase gleichaeachtet werte». Die sehr erwünschte und so zeitgemäße Aenternng ist vor alle« auf Anregung de- sächsischen Jusiizmtutsstrtmut zurückzuführen. - —» Die Nouuengefahr. Di« Rouneugefabr für die sächsischen Wälder ist akut geworben und hat in einig«» Teile« Sachsens, desouderS i» Pirn« außervrdenllichr» Um fang angenommen. Wie ter reluutou-Sachseudieutz vp« zastäudiger Stell« erfährt, hat tu ter Rocht zu« 17. Full ei» ganz ' ' ' " " faltrr au» Böhmen stattgefnnte». Dahouptsächltch m« Falter -erütergewechselt stnt, ist -t« Gefahr besoudrr» Da» Finanzministerium, dem di« Forstverwaltnng uutt hat im Einvernehmen mit dem Mtntst« notwendige« BekämpfungSmoßmchme» etngelettet. 9» gan- wenigen Tage» konnte« allein im Schaubouer »«vier «er 500000 Falter gesammelt und vernichtet «erd«. Die Gefahr ist besonders in de« »rrnzgebietrn außerordentlich «roh. Bei Bekämpfung de» Ronnenfalter» «erde» auch die etuhetuch. schm Raupe» bekämpft, damit sich Vicht Falter taraw» en Note- kelu können. von der fSchstfche« Sst-teruag Ist auch veran laßt wotde«, biß tu de« Pivatwalbnuge« ter Kampf gegr« di« Rönne ausgenommen wirt. * Döbeln. Die Vvaler^hUfe« ter AmtShauptumu» schäft Döbeln befinden sich im AuSsta»». «te fordern eine, Lphnznfchlag von « Pfg.Zr» Stunde. Die Vtzrtster.verhallen sich Mrvnend Zurzeit beträgt »er Stundenlvh« te» GehU- fest' SM Mark. » 8 imbach. Rach zehnjähriger Pauke hat hier ter SRH- stfche Schtttzenbnnd wieder ein vundeSkchirßen atgehalie«, d»s ans allen Teilen Sachsen» gut besnchi war. *Läd»«.«i ' *kvuä^^lz?«uf bemFrst ßötstau» de« GchGern griffe» , LH» « U t tz. hinter vergift, Genuß von verdorbenen KW« vor kurzem in Grsina L8 Verl« wemeindevorstand gibt dazu fölt» MML» fall zu.verzeichnen- Sin '«Hy oeo »uromoditver» Der Automobilverkehr hat i» Sachse« g«g««ater tiraSzeit gang erheblich zu» »fahrt«« mit A«1omoRle« Hal —» Starre HunapM« b kehr». Der Automottlverkghr hl de, Borkri«! gnügungts „ und Fetertägmi so »naenomme«,' Landplage gewvrben find. Bekanstt. gterung im vorige« Fahre da» tu» Kriege erlassen« Pertzot sonutägltcher Vergnügungsfahrt en aufgehoben. wodurch tir hemmungslose »utomvbtlfahreret erhedttch teAststtat «mrte. I« diesem Zusammenhang ist die Tatsache tntermpnt, täß innerhalb der bayerischen Negierung Bestrebungen nst Gauge sind, die Automobtlsahrten an Sonn, und Feiertage« zu ve» bieten, um der erholungsbedürftigen Bevölkerung, besonders ter Arbeiterschaft, ungestörte Sonntagsruhe und Erhosstvst zu verschaffen. —* RegtmentStag der 77er Artilleristen. NnS geht die Nachricht zu, daß sich in Leipzig ein aeschäftS- führender Ausschuß zur Vorbereitung de» ersten »egimrutSe tagcS des ehem. Sächs. Fcldart..RegtS. Nr. 77 und brr von ihm ausgestellten Formationen gebildet hat, für dessen Ta- gung der 1. und S. Oktober 1V21 festgesetzt worden sind. Eiv reichhaltiges Programm steht in Aussicht, vor allem sollen Beratungen über Errichtung «ine» GedenkftetneS am Fuß« de- DülkerschlachtdenkmalS für die gefallenen Helten der 77er stattfinden, dessen Einweihung für Anfang Oktober IMS vyr- gesehen ist. Anmeldungsformulare für de« RrgimentStag stehen auf Anforderung durch Postkarte bet Herr« Paul JBe, Leipzig-Gohlt-, Aeußere Hallisch« Str. VS ls alle» 77er Ar tilleristen zur versüaung. —* Das Minvestkontingent der .Ziaa- rettvnfabriken. Der Verein der Zigarettenfabriken, Tabakschneidereien und Hülsenfabriken in Sachsen hat der Retchsregterung einen Antrag auf Bewilligung eine» Min destkontingents von SV Millionen Stück Zigaretten über mittelt. Dieser Antrag lag jetzt dem sächsische« WirtschaftS- mintstermm zur Stellungnahme vor, das die Handelskam mern zur gutachtlichen Aeußerung über die Frage aukge- fordcrt bat. Die Handelskammer Plauen hat sich dem säch sischen Wirtschaftsministerium gegenüber in ablehnendem Sinne ausgesprochen. Dabei wies di« Handelskammer namentlich darauf hin, daß die Kontingente so sestgeleat seien, das; den Zigarettenfabriken eine Existenzmöglichleit gegeben sei Eine willkürliche Abänderung dürfe keinesfalls Platz greifen. Leider sei e» nicht zu verhehlen, daß der Zigarrenkonsum immer mehr zugunsten der Zigarette zu rückgehe. denn 75 Prozent der Raucher hätten sich der Zigarette zugewendet. Die Zigarre bedürfe deshalb 1« Zu kunft eines besseren Schutzes, wenn nicht dte etwa 180000 Eigarrenarbettrr zum größten Test erwerbslos »»erden —* Der Stand der Auswandererbe- w«guna. Während im allgerneinen von einem wesent lichen Rückgang der Auswandcrnngslust aus Sachsen nach anderen Ländern nicht gesprochen werden kann, so, ist doch teilweise eine gewisse Abwärtsbewegung zu bemerken. Bom 1. April bis 1. Juli sind, wie der Telunton-Sachsendteust härt, 68h Anträge und Anfragen wegen Auswanderung an die »»ständigen Stellen gerichtet worden, gegen 705 in den ersten drei Monaten des Jahres. Dem Berufe «ach waren die AuswandetungSlustigen meist Fabrikarbeiter, dann Handlungsgehilfen und endlich landwirtichaftliche Ar beiter. Die landwirtschaftlichen Arbeiter haben wohl wegen der groben Reklame, die für eine Auswanderung nach Brasilien gemacht wurde, auf freie Neberfahrt nach Bra silien gerechnet und hauptsächlich hierdurch bewogen, Schritte zur Auswanderung unternommen. Die Anfragen überhaupt betreffen, wie auch schon früher, hauptsächlich Brasilien und Nord-Amerika. In einigen Abständen folge« dann noch Argentinien. Mexiko und Peru. Bo« den euro päischen Staaten wählen dir Auswanderung-lustigen an erster Stell« Rußland, die Niederlande und Juaoslawie«. Weniger werden von ihnen Finnland, Dänemark und die östlichen Randstaaten bevorzugt. Die Zahl dec Pahanträg« nach diesen Ländern betrug im Ganzen 141 gegen 88 iw erste« Vierteljahr. Auf eine große Zahl von Anträgen «ach Nordamerika hat die amerikanische Paßstelle die Einreise erlaubnis nicht erteilt. —* Ablösung aller kurze« Freiheitsstra fe« durch Geldstrafe»! Die „Sächs. GtaatSztg." ved- üfseutlicht folge«-« Mitteilungen: Wie wir höre», ist in kürze «in« Novelle zum Strafgesetzbuch zu erwarten, -le in höchst erfreulicher Weise dte kurze« Freiheitsstrafe« etuschräuke« und durch Geldstrafe« erfetzen soll. Weil nämlich die allgemeine Strafrechtsreform noch ziemlich geraume Zeit in Anspruch nehme« wir-, soll unerwartet -re- ser allgemeinen Reform -er Entwurf ei««S „»«setze» zur So- Weiterung de» Anwendungsgebiete» -er Geldstrafe" -er« Reichstage vorgelegt werden. Im gegenwärtig«« Strafgesetz buch ist das Strafmittel der Geldstrafe verhältatSmätztg ge- riug auSgrnutzt, so -atz -er Richter t« viele« Fälle« auf Frei heitsstrafe erkenne« muß, weil -aS Gesetz nur diese -«läßt. ES konnte daun -iSher höchsten- noch im Gnadenweg« gehol fen werden. Die geringen Freiheitsstrafen aber haben sehr viel gegen sich, «eil schon -te Entziehung -er Freiheit auch nur auf kurze Zett al» ein sehr hartes und ehrenrühriges Uebel empfunden wird. Und oft würde eine,Geldstrafe ge- denjenigen, -er erstmalig gestrauchelt ist, wieder len Weg zu bringen. Soviel wir über Herr Ent- «, soll für eiv Vergehe«, für da» nicht Freiheitsstrafe erwirkt tk künftig alle Freiheitsstrafe arrf Geldstrafe erkmrrrt soll jeder Arbeiter, der vr« Fahr« im Betrieb« tätig ist, »in Sparkassenbuch über 1000 Mark erhalt«, das ai» kleinakti« und als finanziell« Beteiligung de« Arbeiter« am Werke ««dacht ist. Er soll dem Arbeiter f"ifteb«n. sich mit weiteren Einlagen, denen ein« fünsprozepttge Mindrfst dtvideude gesichert ist, zu beteiligen. * Schneeberg. Angeblich aus gekränktem Ehrgefühl hat -er Gastwirt Willy Wendel, hier, Selbstmord verübt. Wendel war seit über Al Jahre« Sozialdemokrat und gehSrt« al» solcher de« Stabtoerordneten^tollegtum am Al» einer seiner Parteigenossen in seiner Gastwirtschaft Bier forderte, da» ihm W««d,l unser Hinweis auf alt« Salden sicht »er- abreicht«, würgt« ihn der rabiat« Gast so, -atz dem Wirt da» Blut au» Mund nnd Nase floß. Die übrigen Gäste kamen dem Bedrängte» nicht zu Hilfe. (!) Wendel scheint sich über dte ihm von feine« eigenen Parteigenossen widerfahrene Schmach seh« erregt zu habe«. Er ging tu dte Küche und e» schoß sich. Reitze »ha i«. Am Sonntag brach hier auf der Torf moorfläche der GemeindeverbandStorferzeugung Reitzenhain —Kühnhaide Feuer aus. da» etwa 18 Ar ergriff. Nur der schnelle« Hilfe der Wehren Reitzenhain und Kühnhaide ist e» zu danke», -atz der angrenzende 50- bi» SOjährige StaaSforst vor grützerem Schade« bewahrt blieb, teilweise mutzte« schon brennende Bäume gefällt werden. Die Wehre« wäre« »och St» abe«b» X7 Uhr in Tätigkeit. Der Brand ist durch Fahr- lässtgkeit entstanden. * O el» nltz t. Erzgeb. Vor fünfzig Fahre«, am Al. Nult 1871, wurde hier per erste Spatenstich zu dem Schacht „Deutsch, land" getan, -er heute mit zu den bedeutendsten beS Reviers zählt. * Ebersbach. Gestern nachmittag ereignete sich aus -er Strecke Sbersbach-DürrheNnerSborf et» folgenschwere» Eisenbahnunglück Eine vo« Ebersbach kommende leer fah rende Vorspann-Lokomotive stieb aus der eingleisige« Strecke mit einem von Löbau kommenden aus Lokomotive und Per sonenwagen bestehenden Prüfungszuge der Dresdner »«««- raldirektion zusammen. Die Prüfungskommission «ar be reits in Dürrhennersdorf anSgestiege«. Beide Lokomotive« fuhren mit voller Wucht ineinander und wurde« vollständig zertrümmert. Ebenso wurde der Personenwagen schwer be schädigt. Der Lokomotivführer der Borspannlokomotive namens Otto Nietzold aus Löbau wurde getötet, während der Hetzer der Borspannlokomotive Han» Otto Ronsch, eben falls au» Löda«, schwer verletzt wurde. DaS Personal de» PrüfungSzugev, bestehend aus Zugführer, Lokomotivführer und Setzer, erlitt leichte Verletzungen. Regis-Breitingen. Am Sonnabend «achmittag war der Tagebau des hiesigen BraunkoblenwerkeS in Brand geraten. Da« Feuer griff so schnell um sich, daß di« wehre« seiner nicht Herr werden konnten. Zur Unterstützung wurde gegen abend die Leipziger VervfSfeuenvehr zu Hilstgernfrn, die au» bald mit einer Motorspritze erschien. Mit sechs Schlauchleitungen «in« man mm dem Brand«zu Leibe. Am Abend stand die Hälft« de» Tagebaue» in Flammen, h«. günftigt durch den Wind und die groß« Trockenheit. Dm Sonntag nahm Her Brand an Ausdehnung zu. Man rief -esw«mi so» dir Chemnitzer Verufsfeuerwehr zu Hilfe, de, eS in Srmeinschaft mit der Leivziger Wehr gelang, de« Brand »u ersticken. Der Schaden soll etwa 8 Millionen Mark betragen. ,,Ltio,ig. Zweck? Feststellung de« richtigen Namen? sollt«, ei» in einem hiesigen Hotel etncmartiertrS junge» Mädchen mit Kriminalbeamten nach dem Potizeiamt gehen. Da? Mädchen bat um Zeit zum umkleiden und schloß sich in thr Ziimner ein, während die Kriminalbeamten vor der Türe und im Nebenzimmer «achten. Inzwischen hatte das finiae Mätzchen ein« Gardinrnschnur am Fenster befestigt, an der Ne sich au» dem im zweiten Stock liegenden Zimm«, in den Hof biNunterlassrn und entfliehen wollte. Diesen wage- balsigrn Fluchtversuch sollte da? lelatstnntge Mützchen mit dem Tove bezahlen. Ei« vermochte sich nicht an der schwachen glatten Schnur feftzUdalten. rutschte vielmehr da ran herunter und brachte sich dadurch sp tief« Schnittwunde« an den Händen bei, daß e» di« Schnur vor Schmer» los- lasse» mußte und au» beträchtlicher Höh« rücklings tu den Hof htnadftünt«. kur» darauf ist da» Mädchen an den erltttrneu Verletzungen gestorben. * * Elsterwerda. Uebe-a dte Löschung de» gewaltige« Forst- «ud HeidedranbeS bet Lamhnieke» zwtscheu Gorden «ch H»h«lletp1fch (Nteberlausttz), der «in« AnSdehnnng vo« Sä Hektar angenommen hatte, wirb dem Lelnuion-SEen- bleust noch gemeldet: Der AuSSruch -,» Brande» erfolgt« Montag, de« 18. Juli ISHO Uhr «Utas». Di« Ursache »ar, »te meistens, et« Zigarettenrest oder Andrrunen eine» Ret- stst-Houfeu», der bei» Mäheu im Wege »ar. — Da» schnell« tzwSdreitr« tze» Brande» wurde durch de« Ostwind hegst». sttzP. Durch diensttuend« Forstbeamt« umrdmr dm»« sofort rsfchmunufchastr« bet»««zuständige« Gemeinde« angefordert, worauf «tnzelNr Leut« au» Gorden erschiene«. An» H leiptsch wurde« vom »emrtudevorsUm» 50 Monn X wovon «der «ur bret Man« kamen. Et», halb« Ausbruch de» Brande« traf au» Plessa «tu« ! dte da» Uebergretfkn de» Brand«» aus de« StagtSchrst.zu nächst verhütete. Der «anbrat de» Dreist», Herr Sen»rat de» Erfahr, daß »wet vdan« kam««. Daraufhin wnrde vom Ist«-«tstn-er, angefordertz hr A) Ma«« steüte. welch« sofort st«««« 8V Notbelfer, dvrchawg MttUvoch in Hobenleiptsch mit rfch di» Gorden antraten, Mo st« stätst eingesetzt warben. Ander Nothelfer» vo« Wittenberg, ssMRewrgk, Fürstenwalde, Eilenburg, Halle und Torga« de» trittgte« sich Forstbeamt«, Waldardetter, Einwohner au» Gvv» dm» «ü»d die vess-er der gefährdest« Wiese« an bxr Bekäm- pfi»ng de» Brande». Am Freitag nachmittag trafen «och Rot- helfet au» Mark Brandenburg «ln Dl« große Dürr«, hervor- aerust« durch de« unerträglichen Sonnenbrand, begünstigte Re burch zu «tze raum a > uni Konw iwPtaMstnmg 'affe aunaen IIS 799 drun s.dvo, 72.880, l.stoo.- »10.- «X».- 7.181.7, 80 000 Mark zu» L. Nach de« das RechnungSial SRatst de» an, M unter- len Um- , der lstn- lgen Jndustricorte bedacht ustrielle Unternehmungen i' ^ert^?lms ver Umsatz- Ne«ndwe-ker- ^e ,0.000,-— S.R»,- «U»0.- »IMPFE »ooo,— 4S.400,— 78.801,7» M.200,— «LL».— 4.540,— 228.KI0,— L«00,-^ 180.500,— 27.851,ÜL 806.000,— 2,035.762,75 1L2?L«S,S» 5.528,80 1.087,5« 16.300,- 46.857,— ! 28.200,- I.0S9.<X>0,— L75.V00,— 8A.4VS,—! 802150,— die vorerwähn- 11.M»,- 822.720.^-/ 110.010^- „ VllkelM»raww,Sm^>L.,<i«ä!l»d«rr.V«l.8ia<rr»t>,dn>»>d.!srL H im GitzungSsaate der AmUmUftstuls. Anwesend: Herr Gemetndevorstand Han», Herren G«. mRsM^estA Güyther und Schmidt^lSGemelndcvertreter smvie Herr OrtSbauuwPM, Longee.^ ltzRschuldtzt Kütten,dtp ß schlügt vor, ge- Sfüßren zu lassen, iwäsierung; Bau- ,-^«gruben, Hoss,»- -r^tiefa BlrUhVlanetnsriedi- tzq, Horgarstneinfrtetzlgnn»,! 150.000,- 100,- IM».S«5^» 5.528,60 1.087,50 16.800,— 4S.S57,- st»L00,- I.WS.voO,- 875.000,— «8.405,— 802.150,- 1SL68S.S8 Mark durch Grundsteuer« gedeckt werden. Der gemeine Wert sämtttcher Gröbaer Grundstücke betrug Zyde Mr» M «988818 Mark. Kuk 1000 Mark ae- meiner Wert würben demnach SM Mark entfallen. Der Finanzausschuß schlägt vor, auf 1000 Mark gemeine« Wert 5,40 Mars Grundsteuer zu erbeben und diese Be- träge in drei Terminen einzuzteyen. Der Gemeinderat er härt s^ch^iermit einverstanden, (s. amtl. Bekanntmachung« " ^Hierna^ wird ein Antrag de» Herrn «emeindeältesten Schmidt einstimmig angenommen, dem Reichstag z, breiten, bet der bevorstehenden Beratung der new sabsteuer-Dovkage auf eine gerechtere Verteilung d sahsteuer-Erträge auch Nus diejenigen Jnduftrreorte »u sein, in denen größere Industrielle Unternehi »«tMeßNOe« Pchstl le« wär«. «ichtauetlicher -Mist»sie WMSnmUmiMm I» HM Summen: LSLWW" 8 Hebammrnunterstvtzung-kasst „ 4 M«rchengrundsiück-knff« „ 5 Armenkasse „ 6 geuerlösi „ 7 Nittergui, , 8 Sparkasse „ g Ga-wers-kaff» , 10 Wafferwerkekaffe 802.1 Das Kollegium beschließt «Nstimmia, . . ten Pvstm zu genehmigen, nachdem diese bereit» von den 'äsltn srprtfft und begutachtet Wörde« lütz hieran wird beschossen, dem jetzt agenven Unterstützungsfonds weitere ihren. SS.« MI t werden. Der BaaauSsch n vvn sorgenden Firmen < üncker-RiestiGruudststchSe Riesa„Hau»rlSracukL. W tuMeister Schnetdel - ttis^RRwq, Borgarttnr'nfrtedtgnng,! fö MM-bewegung: GLrinxretbL. > Mrtrüimlagm,. Du Vorschläge de» Gemeinderat einsttmmtg gp- lg dn» Kollegiums verliest' Ssttn^ von « Art der kstrstilüua der Schlosset stet, da er sich nicht genügend be wettere Aufträge »uzuwetsem Lorr >u- frsttzt-unsr «ä> gung; Baumeister Hem »wie HofbescsttguNg u» sitzer Duckstelw-GMg O Bauau-schuss^t «ertzn «ehmigt. — Bor Guts., . .. der Herr Grmetnbgwästaüd et« tn Ü Herr» SchlossermMer Dinger etngereÄ dem st» bstür gegen bi« Art der MeRelli arbeite« kä*d«ungi« dfi« Ownn»- vermögen r , 8 Allgem. , 10 Gteuer« und Abgabe« , 11 Grundstück« , 1» Obst, und AllwRimm , 18 Bauwesen , 14 0eff«Mlich« Beleuchtung . , 15 Außerotdentlich« Wnnahmvl und Ausgabe« , 16 Insgemein , 17 Vrtckeb-mitUl
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