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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.03.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160315016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916031501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916031501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-15
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.03.1916
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Das bedeutete für Juliane «tue» gewonnene» Zettaufsckub. Sn eiurr Sache, in -er die Sutscheiduna längst bet ihr festftand. Aber fle Aebte dies« Ber. tagunaen, weil mit dem entscheidenden Wort da» Bergnügen. einen Mann so zu ihren Füßen zu sehe«, ein Ende fand. «Darf ich übermorgen wiederkomme»?" bat van Deureu mit -er bittenden Stimme eines Kinde». «. . . . Ja." erwiderte Julian« nach einem Zögern, in dem gleichsam schon wieder die Borbereitung zu einer neuen Beringung lag. . . . „Dann leben Sie wohl. Juliane." Der Maler drückte viele, sanfte Küsse aus ihre Hand: bis er plötzlich in einer aufwnllenden Leidenschaft den Arm um sie schlang und seine Lippen ungestüm aus ihre Wange preßte. . . . „Mein (2ott. ich ersticket hauchte Juliane. «DaS dürfen Sie nicht!" Ban Deure» ging und Juliane gab sich noch eine Weil« dem Genuß dieser Leidenschaft hin. die sie in dem schwarzen Niesen entfesselt hatte. An ihn selbst und seine Hoffnungen dachte sie längst nicht mehr. Rosine trat ein. Es werde heute bereits um zwei gegessen, meldete sie, da der Herr wieder zeitig am Nachmittag fort müsse. Wendelitt war heute früher als sonst nach Hause gekommen, tu ber aus» geräumtesten Laune. Denn er hatte nickt nur die Hnpvthek auf RavenShof für 25 Mille erhandelt, sondern auch gleich seinem Bedürfnis nach irgendeinem Akt der Gewalt zur Besänftigung seines Unmuts genü«n können. Auf ber Hypothek hatte er mit Bergnügen die «BollstreckungSklausel^gefunden, dt« besagte, daß das Kapital bei Nichtzahlung einer Zinsrate ohne Kündigung fällig sei und der Schuldner sich dem sofortigen Zwangsverfahren zu unterwerfen habe. Zwar hatte ihn Herr Grützmachcr ausdrücklich gebeten, von jener Klausel vorläufig leinen Gebrauch zu machen und der Schuldnerin »och «ine Frist zu belassen. Wendclins Antwort aber war nur gewesen: „Mal seh'n." Ein« Fristbewilligung, die der Baronin von Raven Zeit zur Beschaffung dcS ZinsenrückftanbeS gab und dann ein Zwangsverfahren bis auf weiteres nicht angängig gemacht haben würde, paßte ihm nicht in seine Pläne. Und als er nach Hause zurückkchrt«, war der auf seinen Antrag vom Gericht ernannte Awangsverwaltcr bereits mit einem Gerichtsvollzieher nach RavenSHvf unterwegs. . . . lim sich seine lwrtrefslichc Laune nicht durch das Gefühl einer «wischen tlim und den Seinen bestehenden Verstimmung trüben zu lassen, spürte Wcndeliu kürst, sich mit ihnen ein wenig auszusöhncu. In seinem Zinnner machte er sich sehr wieder an seinem Wandtresor zu schaffen. Darauf ließ er Bera rufen. „Na. siehst ein wenig bläßlich ans," begann er zu ihr, ihr väterlich d^ Wange klopfend. „Ich habe die Nacht wenig gefchkafrn, Bater." „Hm . . . hör' mal, ich habe da gestern abend etwa» vergessen, die Haupt sache eigentlich . . . hier, das gehört noch zu Deinen Perlen." Er hielt ihr in einem Leücrctni ein Diadem hin, das sieben prächtige Perlen zu einer sieben- zackigen Krone vereinigte. „Aber Vater!" rief Vera förmlich erschrocken, ohne die geringste Freude jn ihrer Uebcrraschung. „DaS kann ick unmöglich annehme»!" Er lackte wohlwollend. „Es gehört doch zu Deiner Kette." „. . . Na . . . aber ... ich könnte «s ja auch gar nicht tragen, Bater .. „Warum nicht?" „Es ist eine Krone . . . nnd ich bin doch nicht adlig!" Er kniff sein Auge zn einem geheimnisvollen Zwinkern zusammen. „Noch Nicht, nein . . . aber weiß inan denn, wie's mal kommt?" Bera hatte einen Moment höchster Verwirrung. Ihren geheimsten Traum, der zwar nicht den Besitz einer Adelskronc, doch einem Mcmne galt, der eine solche führte, meinte sie hier auf wunderbare Weite von Ser Liebe des Vaters erraten — vielleicht in der Stille zur Erfüllung gefordert zu sehen. . . Eine tiefe Röte war ihr in die Wangen gestiegen. Doch schon die nächste Sekunde entriß ihr ihre Hoffnungen wieder . . . nein, dieser Zusammenhang der Dinge war ja unmög lich! . . . Woher sollte ihr Vater ahnen? . . . Und er ... er war ja im Krieg! Kannte den Vater gar nicht. . . . Du bist sehr gut zu mir. Vater," begann sie nach einer kurze«, pein. vollen Selbstvergessenheit, „aber dieses Geschenk kann ich nicht annehmen . . . schon wegen Nnlianens nicht." „Ha. hat sie nicht eine Million bekommen? . . . und Du? Noch nichts. In Bcsitzfragcn soll man sich auch nicht um d>e Meinung anderer kümmern, mein Kind," sügte er in lehrmeisterlichem Tone hinzu. „Also nimm's nur." „Ich kann nicht, Vater . . „Ich denke, Tn wolltest mir immer schon folgsam sein?" sagte er in einem Scherz, der aber dennoch den Ernst seines Willens enthielt. Vera,0 k» Dich, e» .Wo» «inen Moment tn petnvoller Unschlüsfigbett. „Dana dttt« Er klavpte den „Nimm'» nur mit. kleine» Lu'4 iera »üaerte noch «ine« v! . e» «kr auszubewahren.' „Wozu?" «eudelin ward bereit» ungeduldig. »asten in ihrer Hand zu und schloß ihre Finger darum, ft» Dein« Kommode." Vera küßte ihn ohne ein Wort »er Entgegnung auf die Stirn und ging nachdenklich hinan». Bald darauf begab sich Wenbeltn tn» Schlafzimmer seiner Frau. „Nun. Marie, geht'» Dir noch nicht wieder gut?" „Danke." antwortet« die »ranke mit schwacher Stimm«. „Ich fühle »ich »och sehr elend." „Du stehst heute allerdings etwa» spitz au»." „Ja, Matthias ... mit mir wird'» wohl so langsam zu Ende gehen." ..Ach «a»! Ihr Mackenrodt» mit Eurer Gesundheit!" Er ging geräuschvoll ein paarmal vor ihrem Veit auf und ab. Dann dlteb er vor dem Nachttisch stehen. „Eine Menge Medizin hast Du da! Da» wird «In schöne» Geld kosten!" -Dein Brnder hat sie mttgebracht." ser. Er schuldet mir fa auch noch die zwanzig Mark, al» „Ach so er voriges um so Jahr am erhungern war. Dieser Dummkopfi Schindet sich Hast Du irgendeinen Wunsch, liebe Marie? immer umsonst! Nein." "Ich habe von gestern noch zwei Zitronen, vielleicht ein« Limonade?" „Dein Bruder hat etlvas Eliantpagner mitgebracht." „Me Wetter! . . . Na. dann hast Du's ja fein. Gut« Besserung!" Er wollte gehen. » Seine Frau hielt ihn zurück. „Höre, Matthla», warum -rängst Du dem Kinde aus einmal so viel Kostbarkeiten auf?" „Weil's mir Vergnügen macht." „Was soll sie damit? Freude macht'» ihr nicht ... im Gegenteil." „So?" „Sie ist unglücklich darüber ... sie weint . . ." „Na, ja, Perlen bedeute» eben Tränen." „In diesem Falle scheint's allerdings so zu sein," s«»f-t« die Kranke. Ste versuchte den Kopf ein wenig auszurichten. „Matthias . .. solltest Du mit dem Kinde irgend etwas im Schilde führen, dann bitte ich Dich tnständigst . . „Was ich für gut befinde, das tue ich," erwiderte Kendelin gekästen. „Aber bei Entscheidungen habe ich auch mitzuredcn, lieber Matthias. Bera ist auch mein Kind." „Liebe Marl«. Du solltest Dich nicht um ungelegte Eier sorge«. Schlafe lieber ein wenig! Du siehst wirklich recht blaß au»." Damit ging er hinaus. Der Weg führte Wendelin jetzt ln den Tastzimmerflügel, zu Juliane. „Ich komme gleich," rief sie ihm ziemlich ungnädig aus ihrem ' Weilchen ' zu. Als sie ein Weilchen später in einem schwarzen Tüllkleid eintrat, immer »t sie ihren Vater aus einem Stuhl vor der Kommode mit der Geschtttzzctchnung sitzend. „Hübsch das." sagt« er. ohne aufznschen. „Ist da» noch von Wesselhorst?" „Ja. Seine letzte Erfindung." „Die hätt'st Du verkaufen sollen!" „DaS hat Eugen selbst noch getan." „Dann tätest Du gut, da» Ding nicht so offen hcrumliegen zu kaffe» wer's darauf anlcgte, könnte damit jetzt ein schönes Stück Geld machen!" (Fortsetzung folgt.) - » » Srrfe. Novelle von Georg Müller-Heim. Sir hieß Suse Sinz und — stieß mit der Zunge an. Im übrigen war sie ein hübsches blondes Mädel, da» sich auf den zwanzigste» Geburtstag freute, weil sie dann im Kreise der Familie endlich für voll gelte« würde. Deun die Suse, bas jüngste der Kinder deS Börsensensals Sin-, wurde immer noch wie ein Kind behandelt. Das war der eine Kummer, den sie hatte: fühlte sie sich doch schon lauge über das Backfischaltcr hinansgewachscn, weil ste eine heimliche, aber innige Liebe zu einem Manne im Herzen umschloß, der weit draußen vorm Feind ihrer in Sehnsucht gedachte. Ihr anderer Kummer aber war noch größer: Ste lispelte, -O Gott, waS hatte ihr dieser Zilngenfcylcr schon für Herzeleid bereitet! In der Schule, in "bei NLere»1eicken, «nrnsLure, Lucker, Livveis» » ürslllcbe VkUckuu^er KllnvrslyneUeu, ^.-0^ S»ck Vtzllckrur^er» — «ebritteu leostenkret ISlö besuch 9306 1915 kffarckenverranck 1800738 k-lLUpl-VSPOl in vi-ssclsn: u. IKIeta»» Wltw«, däotuen-äpottielee, fokanner-ätresre 23. S. 8t«pd»n, dzi'ncrrüvvLLLer-Qroöticllx. llsutrner 3traz,e 15. 8l6lien-6e5uc!i6. c>-ür meine Tochter, 16 I., gr« O kräftig, suche nach Ostern LaksatliLlt auf groß. Gute, wo Gelegenheit zur Erlern, d. Haush. Beding.: Famiffenanfchl. Gefl. Angeb. an Architekt RLn»»,, Lcipzig-Li., Leutzscherstraße 7-1. 17W7Mädche« aus best. Familie sucht Stell, als Kiaderfräulcrn zu einem kl. Kind, am liebsten aufs Land. W. . erb. Mügeln b. Dresden, ertstr. 9. 1 Tr.. Mitte. Lm 17iähr. Mädchen, vom Lande, v mit etwas Kochkenntniss., sucht zum 1. oder 15. April Stellung weiterer Volmliiiiiz ft mit Scheune, 27170 qm Feld, fti'riiftrmftfteli Wirtschasts- MSdchen. 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Lande, MH« Dresd., pensionsder., verm., 49 I., Witwer m. 2 Kind. o. 7 u. 10 I., wünscht die Brkanntjch. mit wlrtsch., nicht unverm. Dame oder Witwe ohne Kinder zweck« LLvIrst zu ni. Ausf. Off. u. V. O 17V an die Lrped. d. Bl. erbeten. Lr«»»». »»lanteeo, wenig gebraucht, sehr preisw. zu verkaufen, vianofadrik o. »»Ilerli, Pirnaüchestr. 1. SreMliolr. ZMLL7 Holz, welches sich nicht zu Ring holz eignet, gesägt und kleinae- spalten, liefert den Mieter füi liefert den Meter 1» Mk. bis in dr» «eller für Dresden und Vororte Moritzburg. Fernruf 18. Skunksbo« ganz billig V umständehalber zu verkaufen, «.„»pp, Bantznrr Str. 4, pt. HesvesL gar. naturr., emps. HOlIlA, dl, lO-Psd.-Post- dose ,n 18.25 u. 14,75 franko. Bienenzüchter I-e»«Ki»«v, L«ste, bände. Ofterberg-tzochpl. 162. Briefmarken- Sammlung kauft Sonnen- laut, Berlin, Augsburgerstr.37. Seibbiutzeu, Fraueutee n. a. Frarienartttel. krsKÜ-WÜLL-r,;.".??.
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