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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 18.12.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19201218011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920121801
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920121801
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
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Lo/nmknsts Sowjelkrise? Svpenhageu. 17. Dez. Die „Nationaltibeude" mell»« «nü Helstngfors: Tie Gegensätze in der bolsch»cwistischcn Partei verschärfen sich mit jedem Tage. Die Opposition gegen Lenin und das Zentralkomitee gewinnt täglich «ehr Anhänger. Auf dem letzte» Partcikongreß in MoSkaa trennte sich die Opposition von de» Bolschewisten und hiel» einige Sitzungen ab. Leniu fand sich auch in diesen Sitzungen eia und wies die Beschuldigung«:» zurück, die man gegen daS Zentralkomitee erhob. Er gab zu. das; die Anklage gegen das Sowjets» st em. «s sei zu Lnreau» kratisch. nicht vollkommen unbegründet se». Sr entschuldigte jedoch diesen Fehler damit, daß die Arbeite, noch nicht gelernt hätten, den Staat zu regieren. Mehrere Opposittonsreduer richteten heftige Augrlsse gegen Lenin «ad namentlich gegen das von ihm eiugeführte Zwangs,- fyftem. Lcnin antwortete in einer sehr heftigen Rede. Vrreiniglmg der Sowjeks in Sibirien. London, 17. Dez. Eine B .'rMetsiunz c>us Tokio be sagt: die Regierung von Wladiwostok habe beschlossen, sich mit der o st s i v t r t sch c n Sowjetregiernng in Tschita zu ».'reinigen. Fn zustünüiqen japanischen krei se« wird erklärt, die Negierung erwäge deshalb die Zurückziehung der in diesem Gebiete stehenden 2VWO Mann. ' Die oberschlesische Abstimmung. füia « er Drotildcri-Yi der „D r e s d n. 4.'achr,ik»te n^.« Paris. 17. Dez. Der Botschasterrat bejch-sstigtc sich in ferner letzten sil;nng mit der Frage der Vollsabstimmnng in Oberschlesicn. Da der Borschlag, die außerhalb Ober schlesiens wohnenden Stimmberechtigten in Köln abstimmer, zu laffcn, sowohl von der deutsche», als auch von der pol nischen Negierung algclchnt wurde, wurde beschlossen, daß die nicht ortseinge eheneu Stimmberechtigten 1t Tage nach der Abstimmung der Bewohner vor. Oberschlejicu gemäh den Bestimmungen des Vertrages in den Hel mats gemeinden abstimmeu sollen. Wie das «Eck?» de Paris" mitteil,, muh die blenehmiaung der italienischen Regierung eingcholt werde«. Man zweifle aber »ich« daran. daß diese erfolgen wird. Die deutsche Regierung kann sich auch hiermit nickst ad- findcn. Auch diese Regelung bedeutet e-.ne Verletzung -cs Friedensverirages. Es ist auch gor nickst einzusehcn, iveShalb die Abstimmung nicht an einem und demselben Tage stattsiuden soll, wenn schon die im Reiche lebender. Oberichleher in ihrer Heimat absrimmen sollen. Die Aus- vcchtersialtuiig »on Ruhe und Ordnung kann wicht ent scheidend sein. Sie ist ohnehin notwendig und wird durch die Ansetzung von zwei Abstimmungstagen höchstens ge. fährdct. Fast scheint cs. als ob gerade das die Absicht der Franzosen wäre. Da die Aussichten für Polen sehr schlecht aewQLden sind, sollen offenbar alle nur denkbaren Tricks orr. sucht werden, um die Abstimmung zu fälschen. Auch die fortwährende Hinausschiebung des Abstimmungsternrins er klärt sich, wie dem Pariser „Progrös" zu entnehmen «st. daraus, daß die Stimmung in Oberschlesicn durch der. Tiefstand der polnischen Mart äußerst un- g ü n st i g b e e i n s l u ß t ist. Fn Polen macksten alle Lrei-e die größten Anstrengungen, die rcichSdculschc Mark anft.u- kausen. — Wie uns h'er.zn noch die Bere'nigten Verbünde heimalticucr Obcrschlesicr milteilen, halten die im Reiche lebenden Obcrschlesicr einmütig und un. erschütterlick an ihrer Forderung fest, daß du Volksabstimmung in Oberschlesicn süi alle Ober» schlesier am gleichen Tage an dem Geburtsorte stattsinLct. Die Oberschlesier haben die Negierung auch d>ar> über nickt im Zweifel gelassen, daß sie unter keinen Um ständen von diesem Entschlüsse abgelien. Die VokliSabsiimmung dürste, sicherem Bernebmen nach, in der dritten Januarwoche slattfinüe». Ungeheure Mitte« sind dazu erforderlich, um diese mehrere hunderttausend zählenden Oberschlesier in das Abstimmungsgebiet zu besie gen. Aufs neue wird daher an d!« Lpserwilligkeit des deutschen Volkes appelliert, und es steht wohl zu erwarten, daß auch diesmal die notwendigen Mittel üurck freiwill-;« Spenden ansgebracht ivcrden. denn Neichsgelder dürfen da- für bekanntlich nicht verwendet werden. Die Grenzspcnd«.:- sammlung in der Kreis hanptmanns «hast Dresd-n itn Fuli hat übrigens einen Reingewinn von 616721,68 Mt. ergeben. Allerdings hat die Vcförüervng der Abstim mungsberechtigten nach Ost- und Wcsiprcußen. die größten teils über Sec befördert werden mußten, enormes Ge'ü gekostet. Es geht nun an alle die Bitte der Grenzspende Mittel zusühren zu wollen. Vereine werden gcbe'cn. V:'- anftaltungen und Sammlungen zum Vesten der Grenz- kpenbt vorzuberclten: auch an d'c Sportvereine ergeht sei Mus. Fußballspiele zum gleichen Zwecke zu veranstalten. Die Sprengung -es Kaiserdeukmal» i« Kalls witz. Wie die „Voss. Zig." auS Breslau meldet, hat der Betg- und Hüttenmännische Verein in Katta- wttz für die Ermittlung der Verbrecher, die bas Kaiser- Denkmal in dte Luft aespi engt haben eine Be loh» »»ÜL von Sü DOS Mark anLgesetzt. Der neue Prozeß Erz-erger-Lelfferich. lSiancr Lrahtdericht der „D r « « » n. R-> ch r l ch i e u" Leipzig, 17. Dez. Vor dem Strafsenat des Reich "gerichtS bl gann Heu e -er BelctLlgungSprozcß Helssertch gegen Erz- bergcr unter dem Vorsitz des Senarspräsidcirten Dr. Eber- mcyer. Angesochten ist sowohl von dem Angeklagten als von dem Nebenkläger lCrzbcraerf. welche beide Revision eiwge-lcgt haben. aber nicht erschienen sind. Las Nr.eil des Berliner Landgerichts vom 12. März 1320. Hcksserich wird durch Dr. Alsberg. Erzberger durch Fustizrat Löwen- stcin, Berlin, vertreten. Tie Verhandlungen, zu denen sich etwa 50 Zuhörer gegen Einlaßkarte und zahlreiche Ver treter der Presse eingesunden haben, werden den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Das Urteil wird voraussichtlich erst morgen^gefällt. — Die Erhöhung -er Derkehrslarise. 'Eigner Draoibertchl der «Drrödn. -! a ch r ich l e n" > Berlin. 17. Dez. Die Vorlage auf Erhöhung alle: Tarife ist aus dem Neichsverkebrsministerium den, Reichskabinett zugegangen. Ihre Berabiä.iedung im Reichstag soll schon Anfang Januar erfolgen, lieber ihre» I"balt nstrd S'-ll!chnn>'cn bewahrt. Berlin. 17. Tez. In der Deutschen Landwirtschaftlicheil Vereinigung sprach gestern der Neichsverkchrs- m i nistcr. der außer einer Tariferhöhung im Güterverkehr auch eine solche kleineren Umfanges im Personenverkehr ankündie-te. Er illustrierte die Verhältnisse der Eisenbahnen durch folgende Zittern: Tariferhöhung vier- bis fünffach. Kohlen 10 sack, Eisen go-k>is 10 sack, Schwellen öl fach usw. Sine Wohnnngsstener in DerUn. Berlin, 17. Dez. Der Berliner Magistrat hat eine W o h n un g s st e u e r in Aussicht gestellt. Diele soll so berechnet werden, daß für jede Person eines Haushaltes, einschließlich der Dienstboten, sofern es nickst mehr als zwei sind, je ein Zimmer und sür den gesamten Haushalt ein weiteres Zimmer steuerfrei bleibt. N-bcr diesen Normal bedarf hinaus werden besteuert: ein Zimmer mehr mit 500. zwei Zimmer mehr mit 1000. drei Zimmer mehr mit 2000 vier Zimmer mehr mit 5000, fünf Zimmer mehr mit lOOOO. für jeden weiteren Wohnraum 5000 Alk. Tic Steuer soll am 1. Januar 1921 in Kraft treten. Generalstreik in Lalle. Halle, 10. Dez. Heute mitiaa sind die Arbeite: hiesiger industriellen Betriebe in. den Streik ««trete«, an geblich im Zusammenhang mit der heut« früh erfolgten Bcr- bas-tuna des politiick'en Redakteurs des „Vvlksblattes" Dr. Stern. Heut« nachmittag habe» auch die Arbeiter des städtischen Elektrizitätswerkes die Arbeit niedergelcgt. Di« Straßenbahn hat ihren Betrieb ein- gestellt. lW. T. B.l Rach Blät «Meldungen aus Halle sanden dort am Donnerstag abend Versammlungen der Arbeiterstlmit statt, die beschlossen, den Streik wegen der Verhaftung des kom munistischen Redakteurs Dr. Stern zum General streik für ganz Mitteldeutschland, insbeson dere für -a» Kohlenrevier, zu machen. Die Kourmnuisten hohen mit Unterstützung der Unab hängigen in der preußischen Lan-esversammlung einen Antrag eingobrackst, der sich gegen die Verhaftung und Ausweisung Dr. Sterns wendet, weil dadurch das Verhältnis zwischen der deutschen und der österreichischen Republik gestört i!i würde. Gegen -eu Unlersuchungsausschuh. -Sia« er Droh, bericht der ,D r e «, b n. Aachrichten'.» Berlin. 17. Dez. Die D e »t s ch n a t i o n o l c n nehmen Stellung gegen die Wiederaufnahme der Sitzun gen der parlamentarischen llntersnchnngS- kommission über die Schuld am Kriege. Man hofft 'nf eine teilweise Unterstützung durch die Zentcmns- Partet, soweit eine Fortsetzung der öffentlichen Vcr- nehmungen in Frage kommt. Versklav». BrcSIa«. 10. Dez. Rach der „Schlesischen Ztg.' bar der von den französischen Soldaten schwer verletzte Ober primaner Steh von der französischen Behörde eine Entschädigung von 20 0 Mark <!> erhalten. Für die Beschmutzung der Dvenströcke der französischen Kontrollofsizi«re im Cuxhaven mußte Deutschland 20 577 Mark bezahlen! Das neue ungarische Labinett. Budapest. 17. Dez. ToS neue Ministerium seht sich folL«nt«rmasu:n zusammen: Ministerpräsident: Gras Tc leckt, gleichzeitig mit der vorläufigen Führung des Ministeriums des Aeußeren. sowie de» Ministeriums der nationalen Minderheiten betraut: Inneres: Fcrd'- nandy: Finanz.n: Roland HscedueS: Ackerbau: Szabo Megnatadi. gleichzeitig vorlüuslger Landmirtschastsministcr, Landesverteidigung: General BelitSka: Justiz: Tomcianm: SuttuS: Das. gleichzeitig vorläufiger ErnährungSminister: Volkswvhlfahrt: Benard. Das neu« Kadinvtt leistete gestern abend de« Elk Die -eurschen Vorschläge in Brüssel. «eigner Drobide,ia,t der „Trebdn. Aachriibte « rüssel. 17. Dez. Der Nrüjselrr „Soir" meldet: Di- dentsch« Delcyation der Konferenz schlägt in ihrem Bericht Fahreszahlnngen von 1l» Milliarden Mark und die Höchstnomieruug der Gcsamtichuldcu aus nicht über 10l> Milliarden Mark vor. Die erste Sitzung. lFür einen Teil der Leier wicderholt.l Brüssel. 18. Dez. lAmrlicher Ententebcricht vom 18. De zember mittags.s Tie erste Sitzung der inter nationalen Sachveritändigcnkonfercnz fand heute vormittag 10 Uhr im Akademieoalast statt. Die deut icken Delegierten Bergmann und Havenüein. sowie inehrere Lachverständ'''e waren anwesend. Die deutsche Delegation gab dem Wun'chc Ausdruck, zuerst einen all- aemeinen Neberblick über die finanzielle Laae des Deutsck?en Reiches zu geben. Staatssekretär Schröder machte die Ausiührnneen und erläuterte die Tenksckristen. die der Konferenz überreicht worden sind, und welche die bud- aeteren Anforderungen, die steuerlichen Belastungen, den Stand der Einnahmen und Ausgaben und die Vermehrung der schwebenden Schuld seit Ende des Krieges erläutern. Mehrere Mitglieder der Konferenz stellten über diese Gegen stände Fragen und erbaten Erklärungen und ergänzende Dokumente. Kaoenstei« über -ie -euische Ausfuhr. Brüssel. l8. Dez. Unter den Austühnu gen, die ReichS- bankpräsident Hauen st ein über die Valutasrag« machte, war besonders bemerkenswert die Richtigstellung derjenigen Zahlen, welckm auf der lebten Brüsseler F i n a n z k o n fe r e n z über den Wert der deutschen Ein- uud Ausfuhr im ersten Halbjahr 1920 airgegeben worden sind. Anstalt einer aktiven Handelsbilanz hat sich auf Grund der ange stell len Nachprüfung im besggten ersten Halbjahr ein Zurückbleiben der Ausfuhr hinter der Einfuhr von nicht weniger als durch sck » ittlich 6 Mtlliarden Mark monatlich er geben. Zum Schlüsse seiner AuSsührungen erklärte Havenstein, daß eine Besserung der deutschen Baiitta nur >us einer Besserung der Zahlungsbilanz erfolgen könne. Diese beruhe vor ollem auf der Arbeit, deren Vorbedingung freie Exportmöglichkeit sei. Endlich müsse die Kriegs Entschädigung von Deutschland so berechnet wcrdcu, daß sie auch getrogen werden könne. Daß die deutsche Regierung auf der Brüsseler Finanz- Konferenz falsche Zahlen über die dculschc Handel'bi'anz geben kor,nie, ist eigentlich ein Skandal. Ganz unoerstärd sich aber ist es. daß die Regierung, als diese Zahlen im Reichstag angezwerselt wurden, die unwirsche Antwort gab. sie mären richtig. Man kann nur wünschen, daß die Dar "egungen Hovcnstcins in Brüssel den rechten Eindruck ge macht haben. Einstellung -er -eulschen Ausgleichs zahlungen. sFUr einen §eil der besir wiederholt.» Berlin, 16. Dez. Die deutsche Friedensdcbegation in Paris hat der Revarationskommission eine Note überreich:, in der es heißt: Nach § ll der Anlage zu Artikel 206 des Friedensuertrages findet im S Ä u ld e n a u s a l c l chs verfahren mit den alliierten Staaten eine monatliche Verrechnung zwischen den Ausgleichsämtern statt, wobei die sich zu Lasten Deutschlands ergebenden Passivsaldeu jedes mal binnen einer Woche durch Barzahlung zu bc gleichen sind. Tg die Beschallung der für die Abdeckung der Dcbetsalden ersorderlichcn Devisen immer größere Schwie rigkeiten verursacht, und namentlich die Durchführung l-es E r n ä h r u n g s p r o g r a m m s der deutschen Regie rung ernstlich in Krage stellt, hat dieie sich genötigt gesehen, Mitte Oktober an die britische und die iranzvsische Regierung mit dem Antrag hcianzulreten, daß die künftig, entstehenden deutschen Tebetlalden bis auf weiteres fort laufend aus das nächste Monaistonto voigetragen werden möchten. Beide Regierungen haben diesen An trag abgelehnr. Das deutsche Ausgleich samt hat nun die be teiligten fremden Ausgtcichsämtcr benachrichtigt, baß cs bis aus weiteres »on der Barzahlung der im Dezember fällig gewordenen Salden ab sehen muß. Der enge Zu sammenhang mit ter Frage der Ncparationspslicht macht cs lach Anffassliug der vcnt'chcn Regierung e,forderlich, daß sich neben den unmittelbar beteiligten alliierten Regie rungen auch die R e p a r a t i o n s k o m m i i s i o n mit der Angelegenheit befaßt nud diese an Hand des in der Anlage enthaltene!! Materials prüft. Die deutsche Regierung bittet ie Repargtionstommissiou deshalb, alsbald in diese Prüfung cinzniretcn nnd ans die beteiligten alliierten Negierungen dahin cinznwirlcn. daß sic den deutschen Ltandpunlt anerkennen. iW. T B.i Der Prozeß wegen -er Laiserbriefe. Draht Meldung unsre! Berliner Lchriftlettuug.1 Berlin. 16. Dez. Ncb:r d'c Kaiierbrieke iw drittenBandder„GedankenundErinncrvn- gen Bismarcks" verhandelte heute das hiesige Land gericht. Fustizrat Löwe nfeld beantragte als Vertreter des Kaisers den Schuh des Urheberrechts an den einzelnen Briefen, die von dem damaligen Kronprinzen Friedrich Wil- clm und von dem spätere'! Kaiser niieocrg'gehen sind. Demgegenüber vertrat der Anwalt der beklagten Cottaiche« Verlagsanstalt Austizrat Heluitz den Standpunkt, baß es
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