02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19021012021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902101202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902101202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-10
- Tag1902-10-12
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** »Deut tü«l> ü» der vom bei mittbelle» »u. ebenfalls nicht Daß «a« den rus^ tivi . . iem. Uebrigen« , Peiersburaer An!, kann durch sie Lriaa druilcht gekommen sein, Isichen Gründe» empfa bestehen darm, datz der weil» aus «inen territorialen sprechend de» staatsrechlliche« Reiche fern hält. Di« Red. DM» an« den WW h. -osrath« Schneider, e des deutschen Kaiser-! klogenen Form dadurch »d. scher Kaiser" und «Kaiser von Deutsch. Leier schreibt darüber der «Franks. Ztg": Sie « kurz« Pemerkung zur Wiedergabe der Loren». " gst^ ae^tatten.^ vrr au« ^den Aus- , »ur Annahi .ismarek vor«« neider. der Russisch verstand, dem König nne sich in seiner offiziellen Titulatur ußland", sondern «Russischer Kaiser", von Rutzlcmd" nach den Grieben der pt nicht ander« als durch die adjec- cher Kaiser" m König nicht mitgetheilt worden zu auch Bismarck während seines kurzen mit dem Russischen beschäftigt und an die russische Titelsorm au/ die heutige .. —e er freilich au« anderen als aramma- HI." tDiese Gründe sind politischer Natur und Titel «Deutscher Kaiser" sich von einem Hin- Besitz- und SouveränetötStitel ent- Stellung de« Deutschen Kaisers im ** Ueber den Vorfall in Spaa — die Zurücksetzung der Gräfin Loayay an der Bahre ihrer Mutter — werden jetzt in der «Jndep. velge" Mittheiluw— ^ licht, deren Autor mit einer " der Prinzessin in London verk . . den man angab. um das Verhalten des König« der Belgier gegen seine Lachter zu erklären,, ist, das, die^e durch ihre zweite Hr>rath " rder ein« MSSauianc« geiqioiien habe. Tie Engländer finden diesen Grund einsach verwunderlich. Sie haben niemals geglaubt, das, die Tochter der Königin Viktoria, die Prinzessin Luise, als sie den Marquis von Lorne heiratbete, und die Tochter des jetzt regieren- den König» von England, die Prinzessin Luise von Wales, als sie den Herzog von Fist heirathete, eine Mesalliance geschlossen haben, obwohl di« beide« Männer «ur einfach« Edelleute waren. Warum >oll «so die Prinzessin Stephani« eine Mesalliance geschlossen haben, als sie, wie die beiden englischen Prinzessinnen, einen Edel mann, oen Grafen Elemer Lonyav, heirathete, der einer ungarischen ,amuie angehort, deren Adel älter ist als tausend Jahre'? In Ungarn kennt man überhaupt keine Mesalliance. Wenn sie Männer mit niedriaen Titeln oder ganz ohne Titel heirathen, behalten die ungarischen grauen ihre Titel wie in England, wie in Italien, wie in Spanien, wie früher in Frankreich. Die MsS- alliance ist ein« deutsche Spezialität. Seit dem Bruch sind von Mitgliedern der königlichen Familie von Belgien und von dem Kaiser von Oesterreich zahlreich« BersöhnungSversuche gemacht worden, ober der König blieb unbeugsam. ES ist nicht wahr, daß der Kaiser von Oesterreich jetzt an die Prinzessin Stephanie e>«e besondere Einladung gerichtet hat, mit der Bitte, ihn bald nach ihrer Rückkehr nach Oesterreich zu besuchen. Für eine solche Einladung lag gar kein Grund vor Zwischen dem Kaiser von Oesterreich und seiner Schwiegertochter haben die liebreichen Bc- zicouiigcn iiiemal« ausaehort. So oft sie nach Wien kommt, bc- Nicht sie der Kaiser und sie besucht ihn, ohne daß dazu eine de- sondere Einladung nötbig wäre. Die Prinzessin Stephanie ist auch nicht — wie man veyauptet hat — ausariordert worden, nach Zpaa zu kommen. Bon wem hätte sie aufaetordert werden sollen'? Es hatte Niemand ein Recht dazu. Ihr Platz war bei ihrer tobten Mutter, wie es der Platz der Prinzessin Clementine war, wie es der Platz der Prinzessin Luise gewesen wäre, wenn diese unglückliche Prinzessin sich nickt in einem Gesundheitszustände befände, der ihr nicht gestattet, die Umgegend von Dresden zu verlassen. Die Prinzessin Stephani« war am MeereSstrandr, in Cromcr, an der Lstiüsie England», als sie am 20. September den Tod der Königin erfuhr. Ohne irgend eine Benachrichtigung abzuwarten, nahm sie den ersten Zug nach London und subr noch an demselben Abend nach Ostend«. 06ei ihrer Ankunft wurde sie, wie man weih, von der Prinzessin Clementine empfangen. Die beiden Schwe tern um- ormten sich schluchzend: sie olieven von 7 Uhr morgens dis 4 Uhr Nachmitwgtz zusammen. Alle» Ander« ist bekannt. Was d,e Telegramm« betrifft, bte die Gräfin Lonyay erhalten bat, so wäre es viel zu lang, wenn man sie alle anszählea wollt,. Es sei nur er wähnt. daß unter den ersten Telegrammen sich die deS Königs von England, de» Kaisers Wilhelm und der Kaiserin von Deutsch, land befanden." ** Im Casino in Orsova explodirte die neueingerichtete Acetylen-Beleuchtungsanlage. wobei der größte Theil des Casino- gcbäudes einstürzte. Bier Personen, darunter der Hotelbesitzer, der Oberkellner und das sonstige Hotelpersonal, wurden verschüttet. Eine Person wurde in hoffnungslosem Zustande geborgen: spater wurde einer der Verunglückten tobt «ungesunden zu Felde zöge. Er ersüllte diesen L erntete ihren Beifall durch einen scharfen Leitartikel gegen die Spieler in seiner nächsten Nummer. Am anderen Morgen, als er in seinem Bureau seinen Pflichten obliegt, tritt ein grimmig aus sehender Mensch mit einem Knüttel zu ihm ein, und fragt, ob er der Redakteur wäre. Der schlaue Redakteur antwortete- Nein, er ist soeben hinausgegangen, ich will ihn rufen, setzen sie sich so lange." Unten ander Trepp« begegnet ihm ein anderer wüthen ,fluche eilt der Wuthende die Treppe hinauf und lallt den aus dem Stuhle fitzenden und eine Zeitung lesenden Spieler in blinder Raserei an. Es folgt eine schreckliche Prügelei und Beide dreschen wacker auf einander los, bis der Letztere den Ersteren die Treppe hinunterwirst. Der Banker hatte den Leuten, die der Lärm her- beigezogen. den Spatz erklärt, und als der Eine unten anlangtc, rief man ,bm unter lautem Hollob zu: «Wie geht's, Herr Rcdak- tcur?" Als die beiden Spieler ihren Jrrthum inne wurden und Jedermann sie auSlachtr. verliehen sie den Ort und verwünschten den Redakteur, dessen Zeitung guten Absatz fand. Svort«Nachrichten. v»>- -U", Dist. 1000 Meter „Lrboda 1.. „Roll" und «Balleteuse" liefen todtes Renne». Toi.: 118 : 1V. Platz: 84, 56. 64 : 20. V. Rcalist-Rennen. Preis 3000 Mk. Dist. 1200 Meter. „Champion" sWarnej I., „Lmrin" 2^ „Landoogt" 3. Tot.: 132 : 10. Platz: 58. 2«. M : Ä). VI. Kisprr Handicap. Preis 3000 Mk. Distanz 2000 Meter. .Ankelin v. B." (Listerj T, „Adieu" 2.. „Sokrates. „Oüaretaro" (Snnths liefen todteS Rennen aus den 3. Platz. Tot.: 82 : 10. Platz: s2, 62 : 20. VII. Soppegartener Hürden «Rennen. Preis 2000 Mk- Dist. 3200 Meter. „Saphora" sPrintenj 1., „Goldjunge" 2.. „Verismo" 3. Tot.: 16 : 10. Platz: 24. 36 : LO. Rem», »» Mais», Laffitt». io. Oltober Prix de Rollebaise. 3000 Frei. Dist. 1000 Meter. „Lustrueru" .Cajobrufe" 3., «Kleopatra II" 3. Tot.: 38 : 10. t M ^ ^a i.n t r a U l«s.^ 6000 Frc«. " il- s. roß Usiob« dsbnk» aedneUe» to äer ^veock- ttlr vraaäan nnä Ilmgaduog vvcd ^ukmlluo» üockaei «ollou. wüsovll d«l cksr LnuptgsscdltNsstalle. llLrieoitr»»»« 38 ' »»tllnl»» bi» llltlii» I Illis itUlLagsdov noravo vdzt-iUtä KrrtWdLMlillle Mtren sd»cli8ei>). Da» Dintkisemester beginnt an, 21 Oktober !902 Ta« Schn' aeld beträgr pro Semener 40 Mart Berpjlegung 180 Atark. Zur Eltheilung näheler Auskuntt ist bereit L»e« tz o, e vr Brugger. Geboren: F. W. C. O. Zieh, Rathsarb. T.: E. 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