02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.12.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917122202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-22
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«»Meltung mü> Hallpt-«sch»ft,st«0e: «arinchratz« 88/40. »«4 L. «nlag-»» «e»,ch 4 ««ich«»« t» Ltt-d«. Vergebliche italienische Gegenangriffe m der Gebirgssront Schwere ttaNeaische Verluste. — Erfolgreiche deutsche SrruuduugsvorftSste im Wefteu. — Neue vuterseeboot'Erfolge. — Sie zriedeustzorbesprechungen beim Kanzler. — Sine neue Rede Lloyd Georges. — Englische Lebensmittel- und RarrnIchastruSte. Großes Hauptquartier, ri. Dez. Westlicher Kriegsschauplatz. Heerevgrupp« Kronprinz Rnpprecht An Glander« blieb bei dichtem Nebel die Strtillerie- ttliigkeit meist gering. Nördlich von der Straße -Ipern- Me «i« trat am Nachmittag erhebliche Fenersteigcrnng ei». A» erfolgreiche« Erknndnngsgesecht südlich von Holle« bete murde eiue Anzahl Engländer gefangen. Heeresgruppe -erzog Ai-recht «ei Miez ach. südlich von Altkirch sielen bei ge. l»»g«nem Borstost in die französischen Linien S1 gefangene i» u«s«re Hand. O östlich er Kriegsschauplatz Nichts Neueö. Mazedonische Front Kel»»« gröbere» Kampshandlungcu. Italienische Front Siebenmal stürmten italieuische Kräfte gegen bi« von de« »sterreichisch-ungarischen Truppcn in den letzten Tagen er« ttmpste« Höhe« westlich vom Monte «solone. drei mal gegen de« Monte Pertica an. Me Angriffe scheiterte» unter schiveren Verlusten. Gleiche« Mißerfolg halt« «i» fekubltcher Angriff am MouteEolarolo. Lebhaftes ^ener hielt mähend der Nacht »nb am frühen Morgen in de« Kampfabschnitte» an. Der Erste Generalgnartiermeister: f«.r.v.l Sudendorsf. Amtlicher deutscher Admiralstabsbericht. ve rli a, Ll>. D«z. sAmtlich.j Wiederum wurden durch »nsere Unterseeboote im BriftoliKanal, im Aermel-Kanal und in der Nordsee vier Tampser. «tu Segler nni» drei englisch« Fischcrsahrzeuge vernichtet, darnnter ei» ve, wasfncter englischer, tirsbcladeuer Dampfer, sowie -er be. massuete französische Schoner »Le Pierre", der mit Sohle« n»u lkardisf nach St. Malo unterwegs war. Bei zwei der versenkte« englische» Fttchrriahrzeuge konnte« die Namen feftgeftellt werben: „Eourage" und „Gazelle". Einem nach dem Bristol - Kanal einlaufenden Frachtdampser wnrdc« mehrere ArtiNerietrcsser beigcbracht. 1W.T.V.j Der Ehcs deS Admiralstabs der Marine. Ei« angebliches Friedensangebot an Frankreich. Die .Lsaftcr Naiionalzeiiung" weist in einem längeren Artikel von einem -rutschen Friedensangebot an Frankreich zu melden, wobei sie sich ans den fran zösischen Korrespondenten des „Manchester Guardian" bc- zieht. In dem Artikel heistt eS ». a.: „Briand wurde durch die Vermittlung eines belgischen Diplomaten von der deutschen Regierung eingeladcn, in die Schweiz zu reisen und dort den Fürsten Bülow zu treffen, ober, falls er es wünschte, den deutschen Reichs kanzler selbst. Brtanb war wirklich geneigt, die Ein ladung anzunehmcn, aber Ribot, der damals noch Minister präsident war. verbot ihm, die Reise zu unternehmen. Als Ribot aus seinem Nein beharrte, verlangte Briand, dost man Len alliierten Negierungen von de» Vorschlägen Mit teilung mache. Da§ geschah. Wenigsten- erfuhren die europäischen Verbündeten etwas davon. Aber Briand meinte nachher. Grund zur Annahme zu haben, die Regie rungen seien auf solch« Weise informiert worben, daß sic wohl oder Übel nicht anders als negativ antworten konn ten. Nach den Erkundigungen deS Korrespondenten ent hielten die Vorschläge Deutschland» u. a. die A b t r e t u n g des Trenttno und Triests an Italien; ebenso erklärte sich Deutschland bereit» Belgien vollständig zurückzug««», ohne irgendwelche Bedingungen hinsichtlich Antwerpen» ober sonstig« wirtschaftliche und militärische Reservate an bi« Wiederherstellung de» Lande» zu knüpfen. Ja, e» macht« sich auch anheischig, der belgischen Negierung Schadenersatz für die dem Lande erwachsenen Schädigungen zu leiste». Dafür bestand allerdings Deutschland «»bedingt darauf, daß all« sein« Feind« sich nach dem Krieg« von jeder handelswirtschaftlichen Gegnerschaft, also von Soykottmaß- regeln und von Deutschland schädigenden Handelsverträge», absehen. Di« Mitteilungen und der Gedankenaustausch zwischen den beide» Parteien kamen schon Ende September zum Abschluß. Di« Antwort auf die ablehnende Haltung der Ententestaaten war die „NtrmalS"-Rede de» Herrn von Kühlmann, worin er den westlichen Nachbarn bedeutet«, die deutsch« Regierung habe für einen FriebenSschluü. tn dem die RelchSkande Elsaß-Lothringen eine Nolle spiekten. keine Ohren und dt« Franzosen sollten so gut sein und diese Bedingungen künftig weglasten. Die andere Antwort war die Offensive gegen Italien." Eine klare und unzweideutig« Antwort von deutsch«! amtlicher Stelle auf diese Behauptungen ist uncrlästssch. Vle Frfedensvsrbesvrechuugen beim Kanzler. Die Teilnehmer an den Besprechungen beim Reichs- kanzlcr gingen, wie dem „Lok.-Anz." aus IdcichStagskreiicn mltaetcilt wird, mit dem Gefühle auseinander, daß mit dem rnsstschen Bolle, wenn auch nur langsam und allmählich, so doch schließlich eine beide Teile befriedigende Einigung über einen allgemeinen Frieden sich erlangen lasten dürfte. Die Frage der Krieg-entschSdigunge«. Gras Preystng hatte in der RcickiSratskammer er klärt. daß er einen Frieden ohne finanzielle Entschädigung für die Steuerlast der einzelnen Bundesstaaten als gefähr lich erachtet. Darauf erwidert nun die amtliche „Bayerische Staatszeitung" u. a.: Daß jede einzelne bundesstaatliche Regierung danach streben müsse, das Reich und die Bundes staaten so kräftig wie möglich aus dem Kriege hervorgehen zu lassen, bedürfe keiner weiteren Betonung. So ständen die Dinge ganz gewiß nicht, daß man von vorn herein geneigt sein könnte, auf scde Schadloshal tung S o r t zu verzichten, wo der KriezSwille, wo Raub und Eroberungssucht alle Friedensangebote yohnvolt zurückiveisen und wo man sich bis zur Stunde noch mit Elser bemühe, immer weitere Bülker in den Krieg gegen uns zu treiben und so den Krieg ins Endlose zu ver längern. Zn den Krieg-ziele« im Osten erläßt der Hauptvorstand deS Deutsche« Ost marken Vereins folgende Erklärung: „Der Deutsche Osimarkenverrii! fordert nach Osten dt« mili tärische. politische und wirtschaftliche Sicherung de» Deutsche» Reiches aus Grund der errungenen militärischen Erfolge und tu» Nahmen der politischen Gcsamtlage. Er lehnt die Aufsagung ab, als ob unser Volk die ungeheure» Opfer dieses Krieges stir die Be freiung imterbrilckte? Stämme, ftir aas sogenannt«' Lelüsibcslim- mungorechl der Nation«» oder ähnlich' phrasenhaft »wschrieacuc wcltbürgerllche Ziele gebracht habe. DruIfchkandÄ Politik darf allein durch dt« i'ebenSerforternisse deS deutschen Volkes bestimmt werden. Die Errichtung eines völlig unabhängigen polnischen Königreiches würbe aus eine schwer« Bedrohung unserer Zukunft hinauSlansen. In einer Angltedernng VolenS an Oesterreich-Ungarn erblicke» wir -ine ernstliche Ge fährdung des in den stürmen des Weltkrieges erprobten innigen Bündnisses der Mittelmächte. Unter alten Umstände» muh aber entlang unserer bisherigen Ostgrenze dem Deutschen Reiche ein genügend breiter Land streifen noch Maßgabe der mili tärischen Notwendigkeiten angegliebcrt werbe», der au? dem Wege deS Bevölkerungsaustausches mit deutschen Bauern und Arbeitern zu besiedeln ist." Neuer russischer FriedenSvorschiaq an Frankreich. (Eigene D r a h t m e l ö u n g.t Gens. 31. Dez. Dem Srwnrr „Progräs" zufolge teilte der Ministerpräsident am Montag dem HecreSauS- ichusse des Senats mit, daß von der russischen Bolsche wik i - R e g i e r u n g in den letzten Tagen -in neuer Vor schlag zur Teilnahme an allgemeinen Friedensverhand« lungcn bei den Alliierten eingegang-en sei. Ei« Enlenle-Rllichlast gene« die Bolschewik! st. Berlin, 21. Dez. sEig. Drahtmeld.s Die „Köln. Zeitung" meldet von der französischen Grenze, daß der „Matin" folgendes enthüllt: Der ncugeschassene Militär- rat der VerbandS machte in Marseille berate seit mehrere» Tagen schon die nötige» Mittel und Wege, wie man am besten den mit dem abgeschlossenen Waffenstillstand und den Frieden-verhandlungen nicht einverstandenen militärischen Elementen und Hcereslcilen in Rußland zu Hilfe eilen könnte. DaS Blatt erwähnt als solche Heercstcile die Truppen KaledinS. zwei tschechisch- slowakische Divisionen und insbesonbere die 200 000 Mann, an Vcrc» Spitze, unterstützt von dem fran zösischen General Rampon. der russische General Gvw- dor-Musnicki steht. Unmittelbar bevorstehende Be schlüsse, sagt das Blatt, würden beweisen, daß diese HcercS- teile in vollstem Maste möglichst zu unterstützen seien, d. h. also mit anderen Worten, daß die militärischen Verhand- l.ungeu deS VerbanbcK in Marseille regelrecht den mili tärischen Aufruhr gegen die Negierung bcö Sowjet zu unterstützen beschlossen hat, ohne erst abzu- warten, wie die gesetzgebende Versammlung sich zu dem abgeschlossene« Waffenstillstand und zu Len FriedenSver. Handlungen stellen wirb. Missbrauch russischer Soldateu durch Frankreich. I st. «er«». Li. Dez. sEig. Draht»,eld-i Bei den letzten Kämpfen Es dem Col dclla Berelia östlich der Brenta wurde, wt« von der Armeegruppe Kraus gemeldet wird, elm tu italienisch« Uniform gekleideter Russe gefangen, der angxrb, er Habe dem in Fvankreich kämpfenden russischen Expeditionskorps angehört, das nach Ansbruch der russischen Revolution eine weitere Teilnahme an den Kämpfen ver weigerte. Dl« Krankoso» hätten zunächst versucht, sich mit drakonischen Metteln Gehorsam zu verschaffe». Eine» Tages seien etwa tausend russische Soldaten durch Maschtncugnoehrfever htngerichtet worden. Schließlich Hütten die Franzosen etngeschcn, daß von derart behandrlten Bundesgenossen ein« aktive Mitarbeit nicht mehr zu er- warten sei, und so hätten sie das Expeditionskorps tn die Etappe zurückgezogen. Seit der neuerdings von Trotzky ge. forderten Rücksendung seien die Russen nach dem italie nischen Zusammenbruch an die Südwestfront gebracht worden, wo sie, in italienische Uniform eingekleidet, unter dem Kommando ihrer eigenen Offiziere Dienst tn Mnnt- tionskolonnrn tun. Die Kr1eg»gefauzeuen i« Deutschland «ud Russland ßk. Trotzky soll ein« Verordnung erlassen haben, wonach die österreichisch-ungarischen und deutschen Kriegs gefangenen im Gouvernement Nowgorod von Zwangsarbeit befreit werden. Sie würden künftig wie freie Arbeiter behandelt, insbesondere auch, waS die Löhne und die ärztliche Behandlung betreffe. Trotzky ließ. ,'v heißt eS, durch die russischen Vertreter in Brest-LitowSk die deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Ver treter ersuchen, ähnliche Matznahmen auch für die russischen Kriegsgefangenen zu treffen. Eine neue Stockholmer Eoufrreuz. Der „Mattn" meldet aus Petersburg: Der Peters burger Arbciterrat hat die direkten Beziehungen zu den deutschen Genossen über Stockholm ausgenommen. Der Petersburger Arbeiterrat «r/Hstt eine neue Einladung an die alliierten Sozialisten zur Teilnahme an einer neuen Konferenz in Stockholm sür Ende Januar. Die innere Lage in Rußland. Der „Lok.-Anz." melde! aus Rotterdam: Nach einem Be richt des „Dailn Telegraph" besteht keine Aussicht aus einen baldigen Zusammentritt der A o n st i t u a u t e. — Die Meldungen aus dem Süden zeigen eine zunehmende Tätig keit der Bolschewik! in der Ukrai u e. — Die Nachrichten aus dem Don-Gebiet lauten widersprechend. Die Kosaken brechen dir Eisenbahngleise auf. Der Verkehr lieg» fast still. In Petersburg sind nun auch die Privatgut- habenbei den Banken beschlagnahmt worden. Die Banken amtieren täglich zwei Stunden, Verweigern aber größere Auszahlungen. ' Tie Behörden in To So! Sk haben nack einer Havas- meldung dem Petersburger Gouverneur telegraphiert, die Gerüchte über ein? Flucht des Zaren seien grund los. „Dsen" meldet, die Regierung werde binnen kurzem eine Beiordnung erlassen, die dem Zaren und seiner Familie das Recht gibt. Rußland zu v c r l a s s c u und sich im Auslände anzustedekn. Sine neue Rede Lloyd Georges. Lloyd George hielt gestern, Donnerstag, bevor das Unterhaus in die Weihnachtsserien ging, eine Red«, in der er sich zunächst mit dem N a h r v n g s m i t t e l m a n g e l be- schäsiigte, um sodann die allgemeine militärische Lage zu Wasser und zu Lande zu beleuchten. Zwei Um stände seien es, so führte er aus, die in süngster Zeit die Schwierigkeiten auf dem Nahrungsmlücl- markte ernst gestalte! statten, nämlich das Fehlichlagcn der van- -u>rug. aus Dänemark und Holland Margarine und Butter zu erhallet,, und die Tatsache, daß der Rabrungsmiitel- Mangel bei den Alliierten größer sei. aft, vorder angenom men wurde, so daß England bedeutend,: Opfer aus seine» eigenen Mitteln Habs bringen müssen, um die sehenden Bor rät: der Alliierten zu ergänzet,. Er sei sicher, das englische Volk würde der Lage mit größerem Herzen und größerem Mut gegenüberstehen, wenn es sich vergegenwärtige, daß jede Entbehrung, die es zu ertragen habe, darauf zurückzusühren sei, daß eS mit den braven Alliierten teilen müsse. Er s freue sich, sagen zu können, daß infolge der Bcmtthungen des LebenSmitt-elkontrolleurS in den Umständen, die so viel Be sorgnis veranlaßt hätten, bereits eine Besserung sichtbar werde. Diejenigen, die die Vorräte zu verteilen hätten, hätten eine große Brrantworinng zu tragen, weil daraus gesehen werden müsse, daß sie in,irr alle Klassen der Bevölkernng ge wisienhaft verteilt würden. Die gegenwärtige Uubcguemlich- keit für die Käufer hätte berechtigte Mißstimmung hervor- gerufen, aber die Kausleut: wüßten, welcher Fehlbetrag vor handen lei nnd wann man in der Lage sein würde, die Schwierigkeiten zu Überwinden. Solange dies aber nicht geschehen sei, sei es ihre Pflicht, die Verteilung gewissenhaft vorzunchmen. Wenn sie sich Warnungen nicht zu Herze» gehen ließen, müßte dt: Negierung die Verseilung der zum Leben notwendige» Dinge selber tn die Hand nehmen. Lloyd George erklärte ferner in einem Rückblick über die Kriegslage, daß die Ereignisse in Italien und tu Ruh- laust e» im öffentlichen Interesse und für die Sicherheit der englischen Heere durchaus notwendig machten, die Feldheer« zu verstärken und demzufolge neue Schritte zur Vermehrung und Ergänzung deS Mannschafts. bestandeS zu tu«. Die englische» Sebenimittel- «nd MannschastSnSt«. sSigen« Drahtmeldung.) Gens. 21. Dez. „Petit Journal" meldet anö London: Llood George hat dt« Vertreter der englischen Trostes UnionS empfangen. Der Premierminister erklärte, daß «r an den Patriotismus der Arbeiterschaft appelliere, ihm durch Belehrung der Massen die ZwangSratlonterung tn England zu ersparen. Gegenwärtig würbe noch ein Drittel mehr Lebensrnittel tn Großbritannien ver braucht. al» nach dem Stande der Stnsuhrzifsern zulässig sei. ivenn England den Krieg gewinnen wolle. vonar Law kündigt« nach Lloyd Georges Rede im Unterhaus« an, baß bet Wiederzusammentrttt des Hause» am 1«. Aanuar ein G e s - tz « n tw u r f b «t r. b i - Mann- schaftSstärke rtngebnuht werden soll. lW. T. B.1 :t t i >!
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