01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.02.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150207018
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915020701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915020701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
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SV. Jahrgang. O 38. Sonntag. 7. Februar ISIS. veiu,»-0etütr »ierleiiLtzrl. »Le Drei- den d«> ll-tich,o»i- >naligerZulra,un,<a» Sonn- u.Miniezen nur einmal) rioM.. durch auawüriiae Annahme- liellen bl» S Lü M. Bei einmaliger Zu- lleiiuna durch di« Polt liM.,-hne«e!l-llg<ld,, Au.l and: Oester reich Ungarn » «» Nr., Schwei, d.w Art»-. Ilalien 7 17 tzire. — iilachdruil nur «it deuiitcher OueN.n« anaad. dMWMWM »I°chr->P veriangt» »erd. Dmck und Verlag von Liepsch Lc Reichardt in Dresden. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dr«»»e«. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsse: LS-41. Nachtanschluh: SVV11. - ZönSant- Seiiokvla-e Ackokslaöe - Äikier- Aekokvla-e ^(äkao, Dessert. Anjetge» Preise Annabmc von Ankün- Ligungen bis »ach,». lihr Cvnniags »>» iNarieniiratze US », » N bis >/-l Uhr. Ti. einIvaUige Zeile ieiwa li Silbe,» »» Pi., L-.e zweisoailige Zeile aui Tuiieiie 7Ü Pi., die zweiipoii. Reklameieile l.LU M. Familie« Nachrichten ausDlcs- den diccintinii. Zeile 2b Pi. - In Änm- »lein nach Sonn- »nd Feiertagen erhbbie Preis,äi,e. — Anrwn,. iigeSiusiriige nurgege» Vorausbe,sd!u»g. - JedrsPtieLbiaiilbPi. Hauptgeschäftsstelle: Marie,istraszc 38 4«. szantt»« Kleins Kies «. 2'/, n. o KuiPnnr . 3 > fllnston » 4 „ ^vll-NLckl. 5 .. 4u1o-K!ub . 6 » Verlange» Sie ildera» nnr Kaäebel-Zei- l^il8ner »ns cher kradsverUsr Lxportvlsrdraiisrsl. IlNÜMllII»! k»l> «lNtös k'rs^er Sdnusse. kn>I. kiiW kcsctil - kncli SlicliM-ÄiiWÄü Urtegs-vsrstsIIungsn. »»-Sonntas» von 11-2 Ukr ge-ütlnst. ^itz, k-tmnm lilH^Mel ^clolk dISter 7'L StkWk U. Die Blockade Englands und die Neutrale Kaiser Wilhelm auf dem östlichen Kriegsschauplätze. — Die französischen Verluste an Toten. — Die Wirkungen des Unterseeboots-Krieges. — Staatssekretär v. Jagow über die Neutralität der Schweiz. Sport u»d Geschäft. Kleine Züge sind manchmal für Wesen und Charakter von Personen und Völkern bezeichnender als langatmige Reden und folgenschwere Taten, die erst durch das an scheinend geringfügige psychologische Beiwerk ihre richtige Beleuchtung und Erklärung durch Klarstellung ihrer Be weggründe erhalte». An diese Wahrheit wurde jeder auf merksame deutsche Leser erinnert, als dieser Tage eine einem englischen Blatte entnommene Notiz durch die Presse ging, worin dem Untersccbootdienst einige angelsächsische Komplimente gesagt wurden und u. a. die deutschen See offiziere das „Lob" erhielten, sic seien stets vornehm und „sportsmännisch" vorgcgange». Grundsätzlich mutz daS deutsche nationale Empfinden jede derartige „Anerkennung", wenn sie von britischer Seite kommt, mit einem Gefühl entschiedenen Widerwillens zurückweisen. Wenn aber vollends dabei die krasse Unzulänglichkeit der englischen menschlichen Gesinnung in so himmelschreiender Weise zu tage tritt, wie in der kaltblütigen Anwendung des Aus drucks „sportsmützig" auf ein so fürchterliches Völker- ringen, das die ganze Welt bis in ihre Grundfesten er schüttert. dann mutz der Widerwille sich mit der lodernd- sten Empörung paaren. Sportsmätzig! Das Wort in solcher Verbindung lätzt einen abgrundtiefen Blick in die englische Seele tun. ES erinnert an ähnliche Aeutzerungen, die vor einiger Zeit aus dem Feldpostbriefe eines britischen Offiziers mit- gctcilt wurden, der schrieb, er und seine Kameraden wären an der Front, „um zu töten, und töteten denn auch frisch darauflos", und wenn ein Deutscher sich sehen liehe, schössen sic ihn weg, „als wenn sie zu Hause auf der Schnepfen- jagd wären". Das ist echt englisch! Echt fluchwürdige eng. Ijsche Auffassung und Anschauungsweise! Dieser ungeheuer liche Krieg, dieses fürchterliche Völkermorden mit seinem Meer von Blut und Tränen und seiner unbegrenzten Ver wüstung der wertvollsten wirtschaftlichen und kulturellen Güter erregt in der britischen Brust nur sportliche Ge danken! Dem waschechten Briten ist daö alles nichts als ein grandioser „Sport", der einmal eine „angenehme Ab wechselung" in dem sonstigen ewigen Einerlei des Daseins bildet! Wenn ein Deutscher so etwas hört, dann wallt cs heitz in ihm empor. Ein Knirschen deS ganzen inneren Menschen ersaht ihn. und er möchte Grci, und Genossen beim Kragen nehmen, sie rütteln und schütteln und ihnen ins Ohr schreien: „Seid Ihr denn überhaupt noch Men schen wie wir, mit unserem menschlichen Denken und Emp finden, oder habt Ihr dvrt, wo uns das 'warme Herz schlägt, blotz ein Sportabzeichen sitzen?" Die Bevölkerung deS nebelhaften Jnselreichs wird aber nicht nur von Sportwahnsinn beherrscht, sondern steht ebensosehr und sogar in noch höherem Grade unter dem Banne des „Geschäfts". Der geschäftliche Gewinn, der Handel ist dem Briten alles. Er beherrscht sein ganzes Dichten und Trachten und prägt der englischen Politik eine besonders widerwärtige, von allen höheren, kulturellen nnd geistig-sittlichen Rücksichten losgelöste Eigenart ans. Auch der jetzige Weltkrieg ist von den Engländern im voll ste» Sinne des Wortes als ein „Geschäftskricg" angezettelt worden. Der geschäftliche Neid, die handelspolitische Miß- gunst gegen den deutschen Wettbewerber auf dem Welt markt, dem der Brite überall begegnete, hatten sich in dem grvtzbritannischen Nationalbewutztsein schließlich ' derartig fest cingenistet, datz ganz England nur noch von dem wahn witzigen Bestreben beherrscht wurde, den aufstrebenden deutschen Kulturträger um jeden Preis nicderzuschlagen, koste es, was es wolle. Niedrigster, brutalster, jeder besse ren Regung unfähiger GeschäftSneid: daS ist der eigentliche Beweggrund, der England geleitet hat, als es die zivilisierte Welt in diesen größten aller Kriege stürzte, dessen tief greifende Umwälzungen in der gesamte» europäischen Politik und Mächtegruppierung heute »och nicht abzusehcn sind. Nur daS eine steht zum Glück schon jetzt fest, bah dem beute- und raubgierigen Albtvn, dessen niedriger Krämer geist de» Weltkrieg herausbeschworen hat, die Vergeltung nicht erspart bleiben wird. Deutsche Männer, die ans hoher Warte stehen und einen weiten Horizont zu überblicke» ver mögen, haben eS klar ausgesprochen, datz dem grobbritanni sche« Dünkel schon in dem gegenwärtigen Stadium des Weltkrieges unheilbare Wunden geschlagen worden sind. Bon Herrn Dr. Krupp v. Bohlen und Halbach stammt der AuSspruch: „Die bisherige Stellung Englands als Ge bieterin der Meere ist ein für alle Mal dahin", und ein her vorragender Hanseat, der Präses der Bremer Handels kammer Herr A. Lohmann, hat erklärt: „Was Enzland jetzt tut, ist nur mit dem Worte „Stratzcnraub" zu bezeichnen. Nicht mehr dem Vorgehen eines zivilisierten Staates stehen wir gegenüber, sondern einer Horde Räuber, die selbst ihrem Staate das Grab gegraben haben. England ist gerichtet und wird gerichtet bleiben, einerlei, wie dieser K»teg autzgeht.^ Zn diesem Zusammenhänge sei auch noch der unerbittlich scharfen Sprache gedacht, welche die oberste deutsche Heeresleitung in ihrem amtlichen Schlachtbericht vom 6. Februar gegen England führt und die in der Er klärung gipfelt, datz die britische KampfeSweise in ihrer Erbärmlichkeit vor aller Welt an den Pranger gestellt werden müsse. Damit ist diese menschenunwürdige Sorte von britischen GeschäftSpolittkern gebührend gekennzeichnet. Wir Deut schen aber stellen dem niedrigen englischen Sports- und Ge schäftsgeist nach wie vor in geschlossener Frontz unseren be geisterten nationalen und kulturellen Idealismus entgegen. Wir wissen, datz wir in diesem Zeichen siegen werden und daß eine höhere Gerechtigkeit, die unsere Waffen führt, den Ruf erhören wird, der aus Millionen deutscher Herze» über die Lande und Meere schallt: Gott strafe England! Die Blockade Englands. b. In Wiener diplomatischen Kreisen ist man über zeugt, datz Amerika keinen Protest gegen die Ab sperrung Englands durch Deutschland erheben wirb, da ein gutes Recht Deutschlands sei, den Handel Englands zu I treffen. Man hat in Wien Kenntnis davon, datz dic^ deutsche Regierung diese Mahrcgeln schon seit einiger Zeit plante, datz sie die Mittel besitzt, sie burchzuftthren, und daß die Absperrung durch die riesigen Scn-j düngen amerikanischen Kriegsmaterials nach England beschleunigt wurde. Auch die amerikanische« Schisse werden gewarnt. b. Der deutsche Botschafter in Amerika Gras Bern stor ff erließ eine Warnung, der zufolge amerikanische Schiffe die nördlichen nnd westlichen Küsten Frankreichs meiden sollen. Die englischen Haudelshäsen als besestigte Plätze erklärt. b. Nach einer Londoner Drahtnachricht des Stock holmer „Dagblad" wurden durch Befehl der britischen Ad miralität sämtliche Handelshäfen des ver einigten Königreichs für befestigte Plätze erklärt. Die dänische Presse bestreitet die Berechtigung der deutschen Blockade gegen England nicht. Vertreter der Kopcnhagcncr Exporteure nahmen zur Frage der Ausfuhr nach England nach dem 18. Februar Stellung. Der neutrale Handel sei durch die Be kanntmachung im „Deutschen Rcichsanzeigcr" gezwungen, seine Fahrten nach dem 18. Februar c i nz u st c l l e n, falls er nicht Gefahr laufen wolle, seine Schiffe durch deutsche Unterseeboote und sonstige Kampfmittel zerstörr zu sehe». In Exportkrciscn herrscht große Aufregung, da Dänemarks Handel mit England sehr bedeutend ist. Die Blätter bestreiten die Berechtigung der deutschen Maßregel nicht. sW.T.B.) „Handels Tidning" bedauert die außergewöhnlichen Formen, die der Handelskrieg für die Neutralen angenom men hat, und stellt fest: Unbedachtsame Acußerungen eng lischer Blätter hätten den englischen Hdndclöschtffen Ber- teiotgungsmatznahmen angeraten. Vermutlich werden alle englischen Handelsschisse nunmehr mit Kanonen gegen Unterseeboote ausgerüstet werden. Ohne Zweifel werde Deutschland sein Vorhaben dnrchzuführen imstande sein. sW.T.B.) Auffassung de« deutschen Blockade Englands in Norwegen. Anläßlich der Bekanntmachung des Admirals v. Pohl im „Deutschen RcichSanzeiacr" befragte ein Vertreter der „Aftonpost" den Leiter des Nordischen Schifss- reedervcreinS Iantzcn, der als seinen vorläufigen Eindruck angab: Die deutsche Bekanntmachung mnß als wohlwollende Warnung ausgesaßt werde», die nicht be- absichtigt, der neutralen Schiffahrt unnötige Hindernisse zu bereiten. Es ist aber kein Grund zu Besorgnissen vor Händen. Möglicherweise können Unglücksfällc infolge von Mißverständnissen entstehen. Es besteht also ein gewisses Risiko, aber keine unmittelbare Gefahr. Daher gilt cs, vorsichtig zu sein. Aus die Frage, ob er es für denkbar halte, daß deutsche Kriegsschiffe ohne nähere Untersuchung ein Schiss unter neutraler Flagge in den Grund bohrten, erklärte Iantzcn, ein derartiges Vorgehen nicht für wahr schcinlich und selbstverständlich für eine grobe Verletzung des Völkerrechts. (W. T. V.j In einer Besprechung der amtlichen deutschen Bekannt machung, durch welche die englischen Gewässer als KriegS- gebiet erklärt werden, geben „Morgcnbladet", „Astenposten" und «Norges Sjoefartstidende" übereinstimmend der Ueberzeugung Ausdruck, datz die deutschen Unterseeboote keine Schiffe mit neutraler Flagge versenken werden, ohne ihre Neutralität näher untersucht zu haben, da dies eine grobe Verletzung des Völkerrechts darstellcn würde. „Asten Posten" erklärt, daß Deutschland bei der angekündigten Anwendmtg der Unterseeboote sich ganz über die Bestim mungen des Völkerrechts hinwegsetzen mußte, und fährt fort: Es muß ein Schritt der Verzweiflung sein, der da mit getan wird. Er kann aber kaum gerechtfertigt werden durch die von England durchgefllhrtc Sperrung der Nord see. Anderseits mnß man daran erinnern, das, auch Deutschlands Lebe »Sinter essen Maßnahmen erfordern, die für die Deutschen, wie ungeheuerlich sie auch in den Augen anderer erscheinen mögen, alS die natürlich nnd selbstverständliche Art erscheinen, Repressalien gegen den Gegner anzuwendcn. „Morgcnbladet" nimmt an, daß die neutralen Mächte Vorstellungen erheben werden in gleicher Weise, wie anläßlich der Nvrdsecsperre. Das Blatt erklärt, daß die Neutralen auch England gegenüber mit großer Empfindlichkeit über ihre Rechte und Pslichlen gewacht hätten, und schließt: Wenn cs Ausfuhr- und Durch fuhrvcrbvte gibt, die Deutschland treffen, so gibt cs in gleichem Maße Ausfuhr- und D u r ch f n h r v c r d o ! e, von denen England betroffen wird. tW. T. V,t Der Untergang des „Blücher". b. Die „Times" beschreiben in einem Artikel den Kamp- und Untergang des „Blücher", wie er von einem deutschen Matrosen geschildert wird, lieber die letzten Szene» h.iht cs: Als kein Zweifel mehr bestand, daß es um das Schiss geschehen sei, ertöiÄc die Glocke, die uns sonst Sonntag.' zur Kirche rief und alle, die konnten, kamen an Deel und brachten die verwundeten Kameraden mit. Manche muhten durch Schußlöcher kriechen. Hier standen wir an Deck und erwarteten das Ende. Es wurde ein Hoch ans den „Blücher" ausgcbracht und drei H v ch s ans d e n Kaiser. Dann sangen wir die „Wacht am Rhein". Eine Folge der Tätigkeit -es „Emden". Die „Mvrningpost" meldet aus Kalkutta: Da während der Tätigkeit des „Emden" Burma vollständig von der zivilisierten Welt abgcschnitten war und nur telegraphische Verbindungen besaß, wird der schon lange geplante Va» einer E i s e n b a h n li n i e v o n Indien nach V u r in a ernsthaft in Betracht gezogen. tW. T. V.) England will keine vorzeitigen Friedenserörternngen. Die Londoner „Morningpost" wendet sich in einem Leit artikcl gegen die ncugegrnndcte Union vs Demveratie Control unter der Führung von Ramsen Macdonald. Edmund Morel und Norman Angcll. Der Verein besür wortet zwar nicht, die Waffen nicderzulcgeu, aber die ge plante Ausdehnung seines Einflusses könne nur die ve> Verbliche Wirkung haben, die öffentliche Aufmerksamkeit von den Lebensinteresscn der Nation abzulenken, nämlich der herzhaften Fortführung des Krieges, bis der Feind voll ständig zerschmettert sei. Die Nation sollte leine vor zeitigen Erörterungen der Fr i e d c n S b c d i n g u n g e n gestatten, die irgendwie die Fortsetzung des Kampfes bis zu einem siegreichen Ende beeinträchtigen konnten. Tie neue Organisation könnte, wenn sic nicht in Schranken ge halten werde, zu einem Mittel werden, wodurch England der Früchte seiner Siege s!) und des Schadensersatzes für seine ungeheuren Opfer beraubt werden könnte. tWTV.i Kaiser Wilhelm ans dem östlichen Kriegsschauplatz. Se. Majestät der Kaiser hat sich über Ezcnstvchnu ans den östlichen Kriegsschauplatz begeben. kW. T. B. Amtlich.) Staatsaufsicht über fremde Firmen in Rußland. Die „Neue Züricher Zeitung" erfährt von einem Prtvatkorrespondentcn auS Petersburg: Gemäß den AuSsührungSbestimmungcn des Finanzminisiers zn den Bestimmungen über die Unternehmungen von Angehörigen feindlicher Staaten werden bei allen in den feindlichen Staaten gegründeten »nd in Ruß land zugclasscnen Unternehmungen, sowie bei Firmen, deren Inhaber Untertanen feindlicher Staaten sind. Aus sichtSbcamte eingesetzt, die ausgedehnte Vollmachten erhallen
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