02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.03.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300318029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930031802
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930031802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-18
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--.tzahroang. M. i« «ben-Ausgabe «. «kr i»za Draztnnlchrtft: Nachrtchte» Dresden gcrntviecher-Lammelnummer: »»»4t Nur tür NachtgetprL»,: Re. iOVII EchrtNIettung u. HauvlgetchttNSsteUe! DieSden - N. t. M-rtenstr-,»« »8/4» Gegrünöet 1-SH «e,ug«6e»ü»r dom I«. «4 ,1. «Lr, »80 »et »I««ch ,»>-tm-Ii«er Zuftellun« stt» d«u» l.N» ««. «oftie,u«spret» tü- m-n-t «Sr, ».40 MI. etntcht. »6 Pt» Postgebüdl (»hne PostiuIte»ung«L-d»dr>. Einzelnummer t<> Psg. Anzeigenpreise: Di« Anzeigen werden nach Goldmarl berechnet: dle rin- Ivalltge ,o mm breite Zelle ,» PIg„ für aulwiirt« «0 «I«. SamiNenanzeigen und «teilen,eluch« ohne Rabat» t» Ps,.. außerhalb S» Big-, die so mm breite ReName»etle »00 «lg., außerhalb r»0 «lg. VIs-rtengebühr so «lg. Auswärtige Austräge gegen «orau»be,ahlung Druck 0. «erlag! LIeplch ck Reicharbt, Dresden. Postlcheck-ltto. 1068 Dresden Nachdruck nur mit deutl-Quellenanaabe lDreSdn. R»chr.>«ulä,ttg. Unverlangte Schriftstücke werde» nicht aulbewahr» au, Soetb« llbiiit leiden Schall. tndöt secam lbr. »-?«« » : Ter , Dou Elsa, «bdu Aga. Mau »tel law« »lett. Lnn» I» irter. Iour- bicag, Lbarl. ibatst Koch lllünch liedler iibbcch !er«e» kerlte» lisch« tz-'bi, bubeit Aiatd« §rant N Mion» tnuie» Tau» »orte». ,t«, säug« ,b. t,a. IMM« l». Imän. Zanger llador Brian nistet» Zürich lebner altder Witt -M7. 0I-»> t. I von i«»r iertil. bunt» » a». ledar. anger ludert Kaiser lann« bunt« aldau »ertön br. -bZ-«. »-A0. dein«. wnn »uh vbr vb, onell. »er. taen, »Len. da« eigen >«nen T? chlall Mlien wird in London eingettelst Der Dme wir- nicht nachgeben Vratltbortekt on»«r»» ?»rt»«r Korrooponckouton Paris. 18. März. In London geht das Spiel weiter, lieber die Sonntagsverhandlungeii in Chcquers weiß man im Grunde immer noch nichts Richtiges. Das gestrige Schwei gen Macdonalds im Unterhaus aus die diesbezüglichen Anfragen, bas ebenso beharrliche Schweigen Brtands bestätigen im Grunde nur, vast man in Cheqners nicht weiter gekommen ist. Frankreich aber ist es auf allen tnternattonalen Kon ferenzen der letzten Jahre nach vorhergehender, bis zur Er- müdung wiederholter Beteuerung seiner Unschuld, seines guten Willens, seiner Friedensliebe und seines Opfers setzt gelungen, einen Sünden bock zu finden, der an allem schuld ist und störrisch den Konserenzwagen im Kreise herumzieht, so daß er nicht weiter kommt: D a s t st I t a l t e n. Es ist »ach fran- zösischcr Ansicht eine ltngebeure Anmaßung, bah irgendeine Macht in Europa sich herauSnimmt, Gleichstellung mit Frank reich zu verlangen, ob es sich um die Rüstung zur See, zu Lande oder sonst etwas anderes handelt. Alle französischen Stiere werden loSgelasse» um das rote Tuch der Parität zu durchstoßen. Bisher aber ist der italienische Torero Grandt »och immer mit geschickten Sprüngen ausgewichen. Daher wirb letzt Macbonald auf ihn loögelassen, und in Rom soll sogar ein diplomatischer Schritt des eng lischen Botschafters bet Mussolini erfolgen. Ja» man spricht sogar von einem gemeinsamen Schritt der englischen, amerikanische« und sranzösischen Diplomaten in Rom, ist aber schon darauf gefaßt, baß der Duce fest» bleibe« «erbe. Was Darbten wirklich in Cheqners angebotcn hat, um Frank- retchs »unerhörtes Entgegenkommen" zu beweisen, ist blut- wenig. Wenn die Ucberlegcnhcit der sranzösischen Flotte über die italienische dauernd gesichert bleibt, dann will Frank reich seine Gesamttonnage scheinbar herabsetzen: aber um wie viel? Nach dem. was seine Marinesachverständigen Tardieu nach stundenlanger Beratung am Sonntag zugestanden haben, um ganze 83 NM Tonnen. Auf -er Linken wie auf der Rech ten ist man sich darin in Frankreich wieder einmal einig, daß es Italien gegenüber keine Nachgiebigkeit geben darf. Im .Oeuvre" liest man: »Wenn der Faschismus will, daß wir in London vor »einer Presttgepolitik zurückweichen ober daß wir ihm, um das Gesicht zu wahren, den Zugang zum Tschadsee frctaeben, so werden wir darauf nicht reagieren. Aus Höflichkeit eine oder zwei Oasen in Afrika — das ist aber auch alles!" — Und ans dem anderen Lager, im »Echo de Parts", hört man den SchmerzenSruf: »Die kläglichste Folge dieser Konserenz wird sein, daß der französisch-italienische Streit aus lange Zeit neu belebt und daß die latente Rivalität zwischen beiden Ländern aus dem Meere an- hell« Tageslicht gezogen werde» wirb." mit Polen vrakrlnl»!«,«, «agbtzr Berlin, 18. März. Die Blätter der Linken feiern di« Tat sache der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Handels- Vertrags mit beredten Worten und heben vor allem sie Tat sache hervor, baß nach sünfsährtgem Zollkrieg nun endlich der Wittschastssriedcn mit Polen Einkehr halten werde. Dabet sind aber nicht einmal die Sozialdemokraten optimistiich genug, dem Vertrag IVNHtg bcistimmen zu können. Der „Vorwärts" sogar unterstreicht ausdrücklich, daß dieser Vertrag auch seine Schattenseiten habe. Die Hauptpunkte der Abmachungen sind im übrigen des öfteren bereits besprochen worden. Das Abkommen ist auf der Grundlage der gegenseitigen M e i st b e g ü n st t - gung abgeschlossen. Danach wird Polen im ersten Jahre ein Kontingent von 2N0N00 Stück Schweinen zur Einfuhr nach Deutschland zugcbilligt, das sich im folgenden Jahre auf 275 MN Stück erhöht, um schließlich nach fünf Jahren die Höchstgrenze mit einer Stückzahl von 350 MN Schweinen zu erreichen. Was eine solche Riesen,ifser für die schast bedeutet, deutsche Landwirt» darüber wird sich niemand im unklaren sein, selbst wenn diese Schweine nur über die „SeegrenzschlachthLuser" und nur an einen bestimmten Abnehmerkreis des Inlandes gelangen sollen. Diese riesigen Flctichmengen müssen unter allen Um ständen in einem Maße aus den deutschen Fletschmarkt drücken, daß wir sicherlich erneut auch aus diesem Gebiete, wo die Preisgcstcllung in der letzten Zeit einigermaßen tragbar ge worden war, Preiskatastrophen erleben werden. Das beste aus dem ganzen Vertrage ist immer noch das be reits früher getroffene R v g g e n a b k o m m e n, das dle Schiendcrkonkurrcnz ans ausländischen Märkten verhindern soll. Höchst bedenklich ist dagegen auch das Polen zugestandene monatliche Einsuhrkontingent von SLUllllv Tonnen Steinkohle. Aus dieses Kontingent wird sogar noch die deutsche Kohlen eins,,hr nach Polen in Anrechnung gebracht. Wer weiß, wie es auf dem deutichen Kohlenmarkte aussteht, und wer die trost losen Zustände, besonders im Waldenburger Revier kennt, für den wird es u » e r f t n d l i ch sein, wie gerade ein sogenanntes Arbeiterorgan wie der „V orwä rts" zu solchen Abmachungen seine Zustimmung geben kann. Die praktische Folge des Abkommens für unsere Export politik nach Polen ist zunächst »och ein Wechsel ans die Zukunft, dessen Einlösung hoffentlich gerade für dle industriellen Kreise, die sich sehr viel davon versprochen haben, keine allzugroße Enttäuschung bedeutet. Polen tst viel zu arm, um hochwertige Artikel in nennenswertem Um- sänge ausnehmen zu können. Es wäre zu wünschen, daß nicht sehr bald der Zustand eintrttt, daß der polnische Markt satt ist und mir dcknn lediglich ans den polnischen Schweinen und Kohlen sestsitzcn. Sehr bedenklich und unvollkommen sind auch die Bestimmungen, die die Einreise«, Aufenthalts- «ud RicderlassungSsrage« regeln. Die Konzessionen, die Polen hinsichtlich seines AnS - wandererverkehrs, der in Zukunft über deutsche Reedereien abgewtckelt werben soll, gemacht hat, sind des gleichen sehr fragwürdig, denn ein wirklich große- Geschäft kann das natürlich nicht sein. Der Vertrag ist auf ein Jahr abgeschlossen, und ein SonberkündigungSrecht für Pole» ist vorgesehen, wenn sein Schweinekonttngent nicht voll abgcsetzt wird, und für Deutschland im Falle einer Unterbietung der beutschen Kohlenpretse durch Polen sowie tm Falle einer Einführung von sogenannten Einfuhrsteuern durch die Warschauer Regierung, Sarlto« SostrtttIkt»l»K Die Gründe -er Verzögerung Berlin, 18. März. An zuständiger Berliner Stelle legt «an i« Gegensatz z« Aenbernngen in der Presse Wert anf di« Feststellung, daß die ReichSregierung keineswegs die Unterzeichnung des deutsch-polnischen Wirtschaftsabkommens hinansgezögert habe, sondern daß die Verzögerung lediglich auf die Warschauer Regierungskrise zurückznführen sei. Auch die noch aus stehende Entscheidung des Reichspräsidenten über das Liqoidationsabkommeu habe selbstverständlich keiner lei Rolle dabei gespielt. Ebensowenig könne davon die Rede sein, daß die schwebenden zollpolitischen Erwägungen Einfluß anf den Zeitpunkt der Unterzeichnung gehabt hätten, zumal der Vertrag uns zollpolitisch völlig freie Hand lasse. Sriintmig ein« dkiiMvolnIWii -andrst- kammer BreSla«. 18. März. Nachdem der Handelsvertrag mit Polen zum Abschluß gekommen ist. hat der im Mat 1S27 ge- gründete deutsch-polnische Wtrtschastsbund mit dem Sitz in Breslau nach Fühlungnahme mit den matzgcben. den Wirtschaftsvertretungcn seine Umwandlung in eine deutsch.polnische Handelskammer vollzogen. Die handelsgerichtltche Eintragung ist bereits erfolgt. Vorsitzen der ist der Präsident der Industrie- und Handelskammer Breslau und Mitglied des Reichswirtschaftsrats, Tr. i»r. Dr.-Jng. h. c. Grund. In der etnznbernsendcn General- Versammlung soll die Ausdehnung des Tätigkeitsbereiches der neuen Handelskammer beschlossen werden. Warschau, 18. März. Außenminister Zaleskt gab in einem Interview seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Unterzeichnung des deutsch-polnischen Handelsvertrages noch vor der Annahme der Demission der Regierung durch den Staatspräsidenten erfolgt sei. Ans diese Weise habe er noch vor seinem Rücktritt an einer wichtigen Handlung teilnehmen können, die zur deutsch-polnischen Entspannung bettrage« müßte. Die zu überwindenden Schwierigkeiten seien ungeheuer gewesen. Man hätte die Interessen -er Industrie und der Landwirtschaft in beiden Ländern miteinander tn Einklang bringen müssen. Englische Gisen-ahnee in Deutschlan- vrsckitmoianng nnooror vorUnor LobrUUeltnug Berlin, 18. März. Eine studienkommission der Ratlway wird der Deutschen bet Leipzig, Reichsbahn und die die englische Eisenbahn- London and North Easteru Neichsbahngesellschast in der abstatten. Die Kommission, wirb den elektrische»» .. die elektrische Ferüstttcke Zugbeetnfluffungöetnrichtungen bet der Arbeiten in den Werkstätten besichtige«. Schwierige Finanzlage -er Türkei Konstautiaopel, 18. März. Wie die Zeitung „Akscham" aus Angora meldet, haben Vertreter der öffentlichen Schulden- verwaltung nach Prüfung türkischer Unterlagen ln einer Denkschrift an die Regierung festgestellt, daß die Finanzlage der Türket schlechter sei, als man bisher angenommen habe. Die Türket könne weder ihre auswärtigen noch ihre in ländischen Verpflichtungen erfüllen. Eine durchgreifende Um gestaltung des Steucrwcscns sei notwendig. Ein Mora- tortum drohe. Reuter meldet aus Angora: Es ist zu erwarten, daß die türkische Regierung ausländische Ratgeber heran- ziehen wird, um die Finanzen des Landes zu reorganisiere». Nie Mast drr BMpartrl an dle SPS. Ein neues Dokument zur Msiildeu «eist Dresden, 18. März. Auf die Anfrage, welche dte sozial demokratischen Landröinstanzen unter dem 7. dieses Monats an den Lanbesvorstand der Deutschen Volkspartei gerichtet hatten und dte dieser der volkSparretlichen Landtags fraktion zur Beantwortung übergeben hatte, ist unter dem 17. dieses Monats der sozialdemokratischen Lanbtags- fraktion, zu Händen des Abgeordneten Böchel, folgende Ant wort z»gegangen: „Rach Vernehmung mit unserem Landesvorftand und unserem Lanbcsvertretertag, denen beiden die Zuschrift Vorgelegen hat, gestatten wir «nS mitzuteilen, daß im Hin blick auf die gegenwärtige Gesamtlage und nachdem wir «nS anf die Anfrage der Wirtschaftspartei bereit erklärt haben, in Verhandlung über die von ihr vorgeschlagene Kandidatur Schleck elnzutreten, sowie in Rücksicht darauf, daß Ihre An frage vom 7. Mär» 1SS0 an diese Partei nicht mit gerichtet worden ist, wir uns von den angeregten Verhandlungen ket« Ergebnis zu versprechen vermögen. Wir dürfen Ihne« überlassen, den LandeSarbeitSansschnß der SPD. Sachsens von unserer Antwort in Kenntnis zu setzen. Die Landtagsfraktion der Deutsche« Bolkspartei." » Diese briefliche Absage der sächsischen VolkSpartei auf baS BünbniSangebot der SPD. bestätigt von der Landtagsfraktton auS den Beschluß der LandeSvertretcr vom v. März, und widerlegt gleichzeitig die umlaufenden Gerüchte, daß der Ge danke der Großen Koalition tn den letzten Tagen bet der DBP. doch Fuß gefaßt habe. Bemerkenswert ist. daß baS pol/Sparteiltche Nein tn diesem Schreiben auch damit be gründet wird, baß dte SPD. dte WtrtschaftSpartet nicht ln ihre Regterungskombtnatton mit einbeztchen will. Dte Grobe Koalition ist damit für Sachsen wohl endgültig er ledigt: die Schwiertgkettcn für dte Neubtlüung «tner bürger- ltchen Regierung sind aber deshalb noch nicht geringer geworden, , Ein Aufruf -er Deutfchen BolkSpartet Der sächsische LandeSvorstand der Deutschen BolkSpartet erläßt solgenbcn Aufruf: Der Kampf um das Haager Bertragswerk tst zu End«. Au die Stelle der Dawestribute ist der »Neue Plan" getreten, der Deutschland verminderte, wenn auch weiterhin schwere Lasten anferlcgt, dessen Annahme die tn Versailles verlorene deutsche Freiheit aui wichtigsten Gebieten wiederherstellt «nd das deutsche Land endgültig von der Feinbbesetzung befreit. Deutschlands Führer aus diesem opservollen Wege zu neuer deutscher Freiheit tst unser Führer Dr. Strcsemann ge wesen, der die Erreichung dieses wichtigen Abschnittes in dem mit friedlichen Mitteln gegen eine Welt tn Waffen geführten deutschen Besreiungsrtngen mit seinem Leben erkämpft hat. Be wegten wie dankbaren Herzens stehen wtr an dem frühen Grabe des Führers, der nnS leuchtendes Vorbild treuer deutscher Pflichterfüllung bleiben wirb. Von dem Grab« Strescmanns blicken wir in unwandel barer Trengesinnung ans zu Hin den bürg, dem lebenden Führer der Deutschen. Wir danken es dem greisen Präsidenten -eS Reiches aus tiefstem Herzen, daß er, -er Führer unseres ruhmreichen Feldheeres und der Hort der Ordnung in den trübe» Zetten des Zusammenbruchs, setzt der Verwirrung und Zerklüftung in unserem Volk mit klugem, wägenden Wort, mit ernster Mahnung und Warnung entgegengetreten ist. Mit Htnbenburgö Entscheidung für das nun erreichte Nahziel Stresemannscher Außenpolitik muß der hierüber ge- führt« tnnerpoltttsche Streit sein Ende finden. Gegen alle bte- jentgen, dte diesen jetzt sinnlos gewordenen Streit verewigen «nd Labet selbst dte hehre Gestalt des Reichspräsidenten -um Gegenstand eines HaßkampfeS machen möchten, muß sich setzt eine FrontderHindenburgdeutschen bilden, dte sich über Partei, und sonstige Grenzen hinweg die Hände reichen Nr dem ehrlichen Willen, durch Gemeinschaftsarbeit dt« deutsche Not unserer Tage zu überwinden und dte nunmehr vordring liche Ausgabe der WtrtschastSsanierung zu lösen. In dieser Front in vorderster Reihe zu stehen, ist in Fortführung de» Stresemannschen LebenSwerkeS dte nattynal-polttisch« Mission der Deutschen BolkSpartet. Mit vereinten Kräften vorwärts tm Sinne und Geiste HlnbenburgSl M« Dentsch« B,lkSp<»rtei de» Landes Sachse».
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