01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.05.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270512012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927051201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927051201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-12
- Monat1927-05
- Jahr1927
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.05.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
71. Jahrgang. -S 221 Donneralag, 12. Mai 1927 Gegründet 1858 >L0 Mk. vrahlanlcbrssti 9tach»i«K1»» Dr«»Be» S«nvre,chrr-Sam7nelnm>n»«r > SS 2^1 . Nur lür NaLlaelvräL«, 20011 R«»»»n«i,tÄoKiiKr L?m >. bi» >5- Mai «A? be, >»,»» iw,tma1t«er Auftellurn, ire, La,» Poüb«»ua»vrel» lür Monai Mai r Wart obne Polt»ui>«llungsaebübr. Sl»»»>»»««»r io Hiennl, Die Anreioen werben na«d Goldmarb berechne! ^ dt« »inwaltia» » mm breite Anzeigm-Pr-ise: Lj'L «rr'L'LL^ autzerbalb suPIa. Offenen,ebülir «Pia. Äu,w.AuttrSiie aeaen Borausberabla. Schrtiilettnn, und Lauvt,«IchSft»ffeII«r Maet««itray» Druck u. Deriaa von vtenrch ch ffletcharb« in Dr«»d«n P»fticheck»Konlo >OSS Dr«»d«n Nachdruck nur mil deutlicher Quellenanaad« i.Dr»,dn»r Nachr.'i niläiü«. Unverlan,«« Lchniittüch, werben mchl auripwabrt. vlüttiner -Nügel -kianos Prager Streüe )2 ksrnrut 16378 Ilonäitorei Limberg lkvsga» 1v keknssllcti«, neueeltllcb« KOum« bieten angenekmen ^uientbalt Oebbcjie, Morien un<I ülsspeisen »In<t eretblsasiß unrl preirveN Anhaltender Rückgang der Erwerbslosigkeit. Verminderung der Gesamtzahl der Arbeitslosen im April um 22 Prozent. / Sn-iskrelionen über -ie Pariser Derhan-lungen — Iugen-schuh im Reichstag - Aus -em Wege zur Einigung über -en Äepublikschich 871000 Erwerbslose am 1. Mai. «Durch yunklpruch.I Berlin. 11. Mai. Die Zahl ter Hauptunterftützungs- ewpsäuger in dcr ErwerbSloseusvrsyrge zeigt auch in der zweite« Aprilhälste einen erfreulichen Rückgang. und zwar «m rund IIS NW gleich 11.1 Prozent. Die Zahl dcr männlichen HauptunterstützungSempsänger ist in der genannten Zeit von 817 Ml aus 717 Ml znrückgegangen. die der weiblichen von 167 MO auf 154 Mi. Die Gesamtzahl von 984 NM auf 871 MN. Die Zahl der ZuschlagSrmpsänger hat sich im gleichen Zeit raum von 1 12NMO auf 989000 vermindert. Der Gesamt rückgang i« der Zahl der HauptunterstützungSempsänger im «anal «»ril beträgt rund 250 900 gleich 22 Prozent (11210«, HauptunterstützungSempsänger am 1. Avril gegenüber 871 NM am l. Mut 1S27f. Uebcr die Krtfenfürforge liegt eine neue Zahl nicht vor. lW. T. B.» Vor -er Einigung über -en Aepubliksckuh. Da» Ergebnis der interfraktionellen Besprechung. Berlin, 11. Mai. Die Führer der Regierungsparteien. Graf Westarp (Dcutschnationale Volkspartetj Dr. Scholz iDeutiche BoltSpartcif. Guerard IZentrumj und Leicht (Bayrische Bolkspartetj erschienen heute beim Reichskanzler, um die Besprechungen über die Verlängerung des Republtkfchutzgesetzcs aufzunchmcn. Außer dem Reichs kanzler nahmen vom ReichSkabtnett RcichSwirtschastSminister CurttuS. ReichSjustizministcr He rat und Retchsinnen- minister von Kendell an den Verhandlungen teil. Ueber bas Ergebnis der Besprechung verlautet, daß die Frage der Aushebung beS Staatsgerichtshofes im Vordergründe der Erörterungen gestanden habe, eine Forde, rung, die nicht nur von den D e u t s ch n a t i o n a l e n, sondern auch von der Deutschen Bolkspartet ver- treten werde. Im übrigen scheinen, wie die „Tägliche Rund schau" berichtet, nennenswerte Schwierigkeiten nicht mehr vorzuliege». Auch über die Bestimmungen, die die Dynastien und die Rückkehr des Kaisers betressen, werde ein« Einigung möglich sein. Sine Sitzung -es Aeichskabinetts. Die angeblichen Besprechungen mit dem Bankier Sahn. Berlin. 11. Mai. Fn der henttgen Gitz-rng deö ReichSkadinettS wurden die Meldungen zur Sprache gebracht, die über angebliche Verhandlungen mit dem amerikanischen Finanzier O. H. Kahn über eine Privat!, sierung der Ncichspvst und Abänderung des DaweS-Planes berichten. Fm Rcichskabinett wurde sestgestcllt, daß weder irgendein Ministerium, oder eine sonstige amtliche Stelle, noch die Neichöbank derartige Verhandlungen mit dem genannten Herrn geführt haben. Dahingehende anderslautende Mit- tcilunge» entbehren jeglicher Grundlage, sind daher frei er funden und verfolgen wohl nur den Zweck, Beunruhigungen im In- und Auslände zu schaffen. Wie die „Voss. Ztg." wissen will, wurde in der Sitzung des Neichökabinetts nach einem Bericht des Reichskanzlers über das Ergebnis der interfraktionellen Verhandlungen über das Republikschntzgesetz ein vorläufiger Entwurf der Bor» läge für den Reichstag beschlossen. In dem ersten Artikel der Vorlage werde die Verlängerung des Nepublikschutz- gcsetzeS nm zwei Fahre ausgesprochen, in ihrem zweittn und letzten vermutlich der Staatsgerichtshof voll- ständig aufgehoben werden. — Der gleichen Quelle zufolge ging den Beratungen über das Nepubltkschntzgosetz ein Bericht Dr. StresemannS voraus über dte aktuellen Fragen der Außenpolitik und insbesondere über die Besprechungen Dr. Rieths mit Briand. Die Verlautbarungen, die hinsichtlich de» Nepublikschutz. gesetzcS seitens der Regierung ein vorläufiger Entwnrs einer Vorlage für den Reichstag beschlossen lei. «erden von zu, ständiger Stelle als nicht zutressend bezeichnet. Die Lüge im innerpoliilschen Kampf. Sein vinwirken Hindenbnrgs auf die Dentschuationalcn. Berlin, 11. Mai. Die „Berliner Volkszeitung" schreibt heute abend: „Wie wir hören, hat der Reichspräsident im Interesse einer einheilllchcn deutschen Außenpolitik aus die Deutschnationale Volkspartet dahin eingcivirkt, daß Kund gebungen unterbleiben, die die deutsche Diplomatie lähmen und gegenüber dem Ausland in eine schwierige Situation bringen. Den Anlaß zu dieser Einwirkung hat offenbar dte rednerische Eskapade HcrgtS in Bcuthcn gegeben." Wie die T.-U. von zuständiger Stelle erfährt, ist diese Meldung völlig unzutreffend. (T. U.j Prinz Karl von Bayern geflorbe«. München, 10. Mai. Prinz Karl von Bayern, der im 58. Lebensjahr stehende Bruder des ehemaligen Kronprinzen Rupprecht und zweite Sohn König Ludwigs Hl., ist an einer Blinddarmentzündung gestorben. Eine im Schwabinger Krankenhaus vorgenommenc Operation konnte keine Rettung mehr bringen. Schutz der Fugend bei Lustbarkeiten. Vorzeitiger Abschluß -er Aeichsiagssihung. «Drahtmeldung unterer Berliner Gchrlstleltung.» verli«. 11. Mai. Aus der Tagesordnung der henttgen Reichstagssitzung standen wiederum nur sogenannte kleine Vorlagen. Do wurde -aS tteberctnkommen über die Eichung der Binnenschiffe in allen drei Lesungen angenommen, ferner den AuSschußbeichlüssen zur Haushalts- rechnuna für >921 und >925 z,«gestimmt. Fn zweiter Lesung behandelt wurde dann dcr Gesetzentwurf über den Schutz der Fugend bei Lnstbarkelte». Ein Antrag der Linksparteien auf Absetzung von dcr Tages ordnung wurde abgclehnt. Dcr Ausschuß hat die Regierungs- Vorlage in verschiedenen Punkten noch verschärft. Nach der AuSschußsassung ist der Besuch »der die Äeschästigung von Minderjährigen unter-18 Fahren für* bestimmt« öffentliche oder nichtöffentliche Lustbarkeiten. Schaustellungen und Dar bietungen zu verbieten oder einzuschränkcn. wenn eine sitt- liche, geistige oder gesundheitsschädliche Schädigung zu be fürchten ist. DaS Verbot kann auf Minderjährige, die das Ende des schulpflichtigen Alters nicht überschritten haben, be schränkt werden. Ebenso ist die Beschäftigung von Minderjährigen unter 18 Jahre», die daS Ende oeS schulpflichtigen Alters über schritten haben, bei bestimmten öffentlichen oder nichtössent- ltchen Lichtspielaufnahmen. oder bei Lichtsptel- ausnabmen eine» bestimmten Unternehmens zu verbieten, oder einzuschränken, oder von besonderen Auflagen abhängig zu machen. Der Ausschuß bat noch die Bestimmung htnzngesltgt, daß diese Maßnahmen, wegen einer politische», sozialen, religiösen, ethischen oder WellanschaunngStendcnz nicht ge troffen werden dürsen. . Für dte Uebenretung der Vorschriften biefe» Gesetzes steht die Vorlage Grldstrascn biv zu >59 Mark oder Hast vor. Wer wegen Beschäftigung von Minderjährigen bet einer Ver anstaltung oder Lichtausnahmen schon wiederholt rechtskräftig verurteilt worden ist. dem kann der Betrieb solcher Lustbar keiten untersagt werden, und zwar für daS ganze Reichsgebiet. Fn der allgemeinen Aussprache bezeichnet Abg. Dcydewitz (Soz.j den Entwurf als ein reaktionäres, gegen die Geistes- sreiheit und die Fugend gerichtetes Gesetz, daS noch unehrlicher sei. als das Schund, und Schmutzgesetz. Diese Muckergesctze hätten die Absicht. daS Theater unter eine Art Vorzensur zu stellen. Abg. Frau Wurm «Soz.j verlangt Absetzung des Gegenstands von der Tagesordnung, da die Bänke der bürger- lichen Parteien außerordentlich schwach besetzt seien. Dieser Antrag wurde mit den Stimmen der Linken angenommen. DaS HauS vertagte sich dann aus Donnerstag nachmittag. Demokratische InterpeUalioo gegen -ie Porloerftöhung. Berlin. 11. Mai. Die demokratische ReichStagSfraktion hat eine Interpellation eingebracht, dte sich gegen die geplante Portoerhöhung richtet. Diese Erhöhung bringe eine Mehr- belastnng für die Wirtschaft, dte 800 Millionen Mark tm Fahre erheblich übersteige. Das.,Dikaritmerl"-Gefeh angenommen. Berlin. IN. Mai. DaS Kirchengesetz über die Vorbildung und Anstellung -er „Bikarin" wurde gestern von der General, synodc in der 3. Lesung mit großer Mehrheit angenommen. Nach den endgültigen Beschlüssen de» Sauses sollen dte weib- liche» Theologen befugt sein zur kirchlichen Wortverkündung tm KindergottcSdtcnst und in Btbelstunden. zur Lehrtätigkeit an Berufsschulen, zur Seelsorge tn der Gemeinde, in», besondere an der weiblichen Fugend, tn Mädchenheimen. in den Frauenabteilungen der Krankenhäuser und Gefangen- anstalten. Dagegen ist die „Vikarin" nicht befugt zur psarr. amtlichen Tätigkeit tm Gemeindegottesdienst. zur Berivaltung dcr Sakramente sowie zur Vornahme der anderen herkömm. lichen. vom Pfarrer tm Ornat zu vollziehenden Handlungen. Unwürdige Kampfmittel. Der erbitterte Kampf, der lange Wochen hindurch de» Berliner Stahlhclmtag umtobte, gab bereits Beranlastung, dte zunehmende Verschärfung der Kampswcise zu kennzeich- neu. die jede neue innenpolitische Auseinandersetzung bei unS tm Gefolge hat. Die gröbsten Geschütze deS politischen Kampfes, wie die persönliche Verunglimpfung, die Unter stellung unlauterer Absichten, der gesellschaftliche und Wirt- schastliche Boykott, die offene Herausforderung und der tät liche Angriff auf „Andersdenkende", sin- so sehr zu Gebrauchs mitteln des täglichen politischen Kampfes geworden, daß eirre allgemeine Vergiftung des politischen Lebens eingetreten ist, die gefahrdrohende Möglichkeiten in sich birgt. Ist es doch so wett, baß in diesen Zeiten, wo Zusammenfassung aller natio nalen Kräfte zum Wiederaufbau von Staat und Wirtschaft mehr als je vonnöten ist, ein Deutscher im andern zuerst und vor allem den politischen Gegner steht und -» seiner Be kämpfung unbedenklich die Hilfe feindlich gesinnter Ausländer annimmt, wenn solche Hilfe auch direkt deutsche LebenS- und Staatsinteressen bedroht. Was man in dieser Beziehung vor dem Stahlhclmtag erleben mußte, war schlimm genug. Nun ist die große Veranstaltung vorüber, und sie war, wie alle Beobachter bestätigen, die ohne Parteischeuklappen unparteiisch urteilen, ein voller Erfolg. Der Aufzug -er Hunderttausend war imposant, die Kundgebungen der Frontsoldaten haben alle von einseitiger Parteipolitik noch nicht fanatisterten Her zen höher schlagen lasten, und die eiserne Disziplin dieser Massen, die jede Möglichkeit von Ausschreitungen auSschloß, hat der Bevölkerung gezeigt, baß nicht ein Hang zu Putsch und Umsturz, nicht die Lust zu einfältiger Soldatenspielcret diese Nethey znsammcnhält, sondern eine hohe, reine Idee, gemischt aus glühender Vaterlandsliebe nnb stürmischem Freiheitsdrang. Es war ein neuer und doch vertraut an- mutendcr Geist, der sich in diesem Berlin, daS nachgerade nur noch die Politik des SchmähworteS und beS Schlagringe» kennt, gcoffenbart hat. Und daß das Ziel der „Eroberung" der für vaterländisches Empfinden aufnahmefäßtaen. aber noch indifferenten Massen so weit als nur möglich erreicht wurde, das hat nicht nur der Jubel gezeigt, mit dem der größte Teil der Bevölkerung die Stahlhelmleute begrüßt hat, das beweist auch der Hagel von Aufnahmegesuchen, der seit Montag über die Berliner LandeSgcschäftsstelle deS Stahl helms ntedergeht. Man sollte nun meinen, baß sich die Stahlhelmfeinde jetzt beruhigen würden, nachdem alle ihre düsteren Prophezeiungen über den Berliner Tag sich als mißgünstige Unkenrufe erwiesen haben. Aber wett gefehlt! Die Hetze und die VolkSvergif- tung geht weiter. Und nun kommen, nachdem die großen ver- sagt haben, die kleinen und kleinlichen Mittel des politischen Kampfes zur Anwendung, deren Lächerlichkeit nur durch ihre BoShett übertroffen wird. Da zeigt sich zunächst die Sucht, jeden Erfolg -es Gegners durch Lüge und Fälschung, und. sorvctt diese nicht anSreichen, durch Spott und Hohn zu ver- kleinern. Man kann diese KampfeSivctse nach jeder politischen Veranstaltung beobachten, und eS soll nicht verkannt werben, baß auch auf der Rechten in dieser Hinsicht zuweilen gesündigt wird. Aber das Bild, daS in diesen Tagen die Berliner Linkspresse bietet, ist ein Schulbeispiel für diese Art sinnlosen PartetkampseS, -er da glaubt, eine große politische Willens kundgebung durch Abstreichunge» und hämische Glossierung Ihrer Bedeutung berauben zu können. Lügen haben nur kurze Beine, wenn man die Wahrheit mit Händen greifen kann. Darum ist es unsagbar dumm, wenn jetzt die Blätter, die Stahlhelm und Stahlhelmgeist nun einmal nicht leiden können, ihre Leser damit beunruhigen zu können glauben, wenn ste mit schreienden Lettern von -em „verpufften Stahl- helmtag" schreiben ober sein „völlig politisches Fiasko" ver künden. Auch dcr fanatischste Kommunist muß sich doch an- gewidcrt fühlen von so viel Lüge, wenn z. B. die „Rote Fahne" von einem „großen Erfolg dcr Roten Front" erzählt, er müßte denn annehmen, daß die Verhaftung von rund 509 bolschewistischen Ruhestörern als ein solcher zu buchen «st. Oder waö sollen dte aufrechte» Republikaner Berlins, die mit eigenen Augen sehen konnten, dazu sagen, wenn die demokxa- tische und sozialdemokratische Presse ihnen den Mißerfolg de» Stahlhclintagcö zu beweisen sucht durch inehr oder weniger große Abstriche an dcr Tcilnchmcrzcihl? An die 100 000 Leute wollte der Stahlhelm nach Berlin werfen, so heißt ev, aber
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht