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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 27.08.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200827016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920082701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920082701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-27
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Die schwarze ««sei. KU'L Rom»« von Lol« Ltei». . über Deine amerirantsche Zeit zu sprechen?* — Roman vo« Lola Stet». kv. i»«0chu»«> . 7. Knpttrk. Die Hicvren gitlgen -ic Treppen ncüeneinarröer hin unter. Als sie den Hof durchschritten hatten nn» ins USorderlurno. »lausten, blieb Stefan (Geliert stehen. „Mein Weg ist schon zu Ende/ sggte er. ..hier wvhnc ich/ Doktor Hrrnrstors ioar stvcrraschi, »inü /«ellerl erzählte ihm nun kurz, wie er damals die ätlekanntslhast der Damen gemacht »nute. Gtomw' »cid eine Stunde mit zu mir Hermes/ sagte er. „uür irui/en eine /laiche '/ecin und spielen eine Partie Villa ro, >ve»rn Dn magst. Herrinswrf ftrgte zu. Picht, das; ihm an Gellerts (Äe selUnasr gelegen i bitte. Er witterte den Nebenbuhler in iplll und seine >nr»ize zuritckhalienüe und fremde Art rvar ihm honte wenig touiMthist!» gewesen. AVer er vvsste, van Gellem iil»cr die geliebte /ran vielleicht doch manches er stchrrn z»c tonnen. Dcrrnm ging er mir. Die beiden Herren verraten die sehr ele>u»nt. mit verschwenderischer Pracht ein gerichtete Lriotplltng Dr. Eäellerts. Der Diener nahm ihnen die Maure! ad. und ihm gebvr Getterc, der Wir.sckmftei'in p, sagen, .das; kte einen Gag zum '.'lvendesseii Ineben würden. Hern>steil wollte Eimoendungen »lache». aber Geliert lief, sie nicht zu. Denn tim harte» dieselben Gebanken bvwvgen, Dr. Herwstvrs zu sich eiuzuladeo, wie dteien, die Einladung anzunetnaan. Anal» er wall re über Eäi'ars Bekanntschaft mit Helga etwa»- erjal»reu und wnmöglich seine Absichten »ms die chone/ruu kennen lernen. 'Aber die leiden Männer Loaren nun ans der' Hut ooreliiander. Da in beiden die tLisertzichr brannte, so wagte deiner, da? gesährliche Obi et Mk.erst zu berühren. Otlert zeigte denr /ugcndsrennd seine prachtvollen Ztrnnrei. /x'rmsrves staunte. Er wusste, da« Geliert aus emsp ernsawen bürgerltchen /amilie starninre und das, seine Ekknerr ibn damals zur Studentenzeit nicht eben reichlich Mit Mir re ln verleben chrtten. „Dn mußt scütz reich ge worden 'ern, alter Junge/ sagte er ra seiner o/ciien Art, vlV sie m dar.: kostlmren türkischen Herren,'.immer standen. .Dm i«st tccnen festen Berns „nd lebst scheinbar wie ein Millionär. ' — ..Nun. so arg ist eo nick'!. Aber ich habe dnübvn m Amerika mern «Ein ge mach i, das ist schvn richtig. arbeiten/ nicht gern ein. nicht gern," sagte Gellert nervös. „Mer wie Du Dich verändert hast, ist einfach fabelhaft/ meinte Hermstorf, als ste nun ins Billardzimmer gingen, ,,s«g' mal aufrichtig, Ollert, Dn trägst eine Perücke, nicht wahr? Und der Bart? 'Auch er kommt mir so merkwürdig dinrkel vor?* —- „Was fällt Dir ein?" lachte Geliert, „mit der Perücke hast Dn schon recht, ich fand es scheußlich, in so jungen Jahren ohne Haare herum,ulaufcn. Aber ivarum sollte ich wohl einen fatsckren Bart tragen?" - „Das wäre mir auch ein Rätsel. Ich meinte es nur. weil Du früher doch blond warst." — ..'Aber sehr dunkelblond» mein Junge. Und das dunkelt gewöhnlich inach. Im übrige» war lull der kurzen Frisur, die ich trug, meine Haarfarbe kaum zu er kennen. Ich war ja auch bartlos damals." Die beiden Herren hatzsen als Studenten so manche Partie Billard miteinander gclpiclt, sie spielten beide vor züglich, und die Zeit verging ihnen auch heute beim Spiel schnell und angenehm. Dann bat die Wirtschafterin zu Tisch sie speisten vorzüglich, eS wurde nun doch ein ganz gemütlicher Abend, und Hcrmstvrf dachte im stillen, das? er Geliert vorhin vielleicht bvch Unrecht getan, und daß er nicht so unnuecheglich sei. wie er ihm zuerst vorgekonnncn. Als ste später bei einer /lasche Burgunder fasten und rauchten, da kam die Rede endlich auf die /rau, die ihrer beider Gedanke« unablässig beschäftigte. Woher kennst Du /rau Römer eigentlich?" fragt« Geliert. .Sic sagte mir cinnral. sie habe während ihrer Ehr gar keinen Verkehr gehabt." Hermstorf sprach von der Binzer Zeit. „So, so, also daher. So hast Du ihren Mann gar nicht gekannt?" — „Niemals gesehen. Werbt Dir eigentlich Näheres über die Ursache zu dieser Scheidung?" — „Von ihr selbst nicht. Aber ich lmbc dock, so allerlei gehört/ „Untreue?" — „O nein, dann wäre die Scheidung wohl schneller geginntem Er tut ja alles, um sie wieder zu ver söhnen und zu lullten. Ob eS ihm gelingen wird?" Er sah Hermstors lauernd an. Und dieser fuhr erregt und leidenschaftlich ans: „Um Gotteswlllrn, wag sagst Du da? Ihm sollte gelingen, sie inieder an sich zu fesseln? Das iväre ja schrecklich, ganz entsetzlich wäre bas." — „Findest Gellert ru-ia. »nd Hermstorf bch sich «V M fühlte, dast er zu viel gesagt. Er batte fei» hl für Helga verraten. Gellert wußte -«««-. D«?" fr Lippen. Er tiefstes Gefühl ^ _ -n - Sr wustte nun, dast ilnn in Cäsar Herurstorf fein Lodfettid gegenübersatz, der ihm Helga nehmen würde, wenn er «O nicht rechtzeitig zu verhindern wußte. So galt eS denn, Hermstorf für ganz und für ewt- «l» Helgas Leben zu entfernen. Aber er wußte butt« «och nicht, wie dies möglich sein würde. „Wa» war beim «U diesem Römer?" fragte .'äermstorf. nachdem ste Leide «i«e Weile geschwiegen. „Mensch, Geliert, laß Loch nicht jedes Wort förmlich ans Dir hcranspresscni" — „Hm. Du »er. stehst, es sind delikate Dinge, über die wir hier spreche«. Ich mochte nicht eine» Menschen fälschlich beschuldige». Ich habe nur so allerlei gehört und mir meine Meinung gebtil» dct. Aber reden darüber — ucin, das rnöcht« ich nicht." — „Wie Du willst", sagte Hermstorf enttäuscht. Tie Stimmung war zerrissen, eS kam kein richtiges Gespräch mehr in Fluß. Tenn sic dachten ja beide doch nur an das eine, über bas sie nicht reden wollten. Sine halbe Stunde später verabschiedete sich Hermstorf. „Wir uns wohl einmal wieder", sagte er. — .Wenn Dü i sicht hast, bei /ran Römer zu verkehren, dann gewiß widerte Gellert mit Betonung. „Denn mich ivirst Du oft bei ihr treffen." — „Die Absicht habe ich allerdings/ Sic maßen sich mit den Blicken wie zwei Feinde. Nichts von der srüticren Jngendsreundschast war nrehr in ihren Herzen. Hätte Eäsar Hermstors aber den BUck gesehen, mit dem Gellert ihn, nachsah, als er ihr» verließ, diesen Blick voll Todseindschaft, voll kalter Grausamkeit, voll unerbittlicher Entschlossenheit, ilm zu verderben, er Hütte geschaudert. Aber er wußte ja nicht- von Gellert- Gedanken. Er kannte das wahre Wesen dieses ManneS nicht. Er schritt in Gedanken versunken seiner Wohnung z«. Stefan Gellert liebte Helga, darüber war ket« Zweifel möglich. Er hatte wohl nur die Scheidung crbwarten wolle«, irm sich ihr zu erkläre». Aber das ,var mcht das Ausschlag gebende bei der Sache, das allein Wichtige war, öb Helga ihn liebte? Sie behandelte ihn freundlich, wie einen giutcn Freund, aber doch mit rnhlger Gelassenheit. Nicht wie den Emvählten ihres Herzens. Darüber schien Herm storf kein Zweifel möglich sviin. sFartsetzuug folg-,., IWWITMMIWf » er» 111« rv e, 2» « tt» v >« k I» »» Hm vtanring. Ucn 24. Huxiwr«. nuttngr >?,!2 Gir, entrcdUek »Silit jm 54. bsdenr- lLkr«. scti^vc^cni. mit «rokcr Oerlulct getriurrinmi I.alclen mein innlgst8«»edtor. bcr»-ueau!ar unci tccuruc^iwclal tintie und Vater, unrer lieber vinnscr, Lcjivsxer ung Onkel ttsrr einonvattninspsstlor «s «v l>r c ^ ll c n - clEN D. 1A2V. In IlrkLtein !5ebmer2e: z»ne,-» SS,'»,»,' untt ^oettt«e. O»H. kt ek-tltAUiil,' r!<?n 27. äu-ruSt. ' snf 6cm 'AU/N svie'.Uideik ^ekcttmtL.n kwr dierünrch di» scdn.er^kcbc 'TIachrichk. dair .rnsci'» gn!-? kmltis I^issnvr r-sd. Hen8vl inr 7-«. L»vr.!Sia!>re uach luir.-.rn» Sranlienlagrr urrlchiedrn 'ch. B;er5i<v>'«i »«» Ssnnadr:»- den 28. 8. r>r>n!i. N «kr, «>>k drm alten Diine'ijrieühos, Liteinnitzer csirahe. Vaützc» und tDresden. Vber8al-»arg a. D. 0r. 0«c» l.lsLN«' und grau Ltsrs „ed. Sisxor und 4 c!nke!. MiAMWsttkhMK -eMer m miM M SeMKger VenischWe», 0ri»grL^xe!vre,t>«». XMersli ^>sr»Ns, Serllii. » Woid-chlösichen. den In Provin^sta-r Sachsens ist eine tuuupleite, moderne XinosMielitimg und in Betrieb siedende» n LS "Wgx umständetxilder ru nerl-ousen. Ot> unter kl. 7OS7 LN die Sxp. ü. Bl. BLw- ÄusLSirurrgerr Wrißfloh ZrnIsndvrMrcHe 2 lr 1. Strrck. 8pilL6n - Müller /re, 1 ZM" l^uinmiert) l Nerren-kreZeumanIvl > l >Vort l OumLn-KeKenmuntei / s 80V,— Voll-VvLle In «»VN parüon, HltzfsSSLs«sSL«is's8T»s billig! Iü!l-Vol3nt8, ssilkt, 8p!lre, Motive billig! l Läeke - Lseklumpsn Nautt und vvrksutl Sscttv«k,-»0L»»Tio«», übernimmt Svorg Xodlsek, vrsLllen ä s, Telephon MSV. »«NUfoeoN. «I. ! oULk. . 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V » « » « » » » » « - Muri.LIsA« pLnktz-rs"-«^ ^lurl.LlLAv - knsrw bokv k»r»loo r»bl« I«rv kür plstLn, 2atuiKkdi886, Lrsuuslikte Ool6- uoä ZUdsrASAvuslSnÄe XinnAescklrr, Xupksr, Al«88luA Kleiüer, >VL8cke, Pkauü8ckvine nur 7r«uon»«r»0» l», 1., schriigüber lll-pperdein. »MM «0n»«Mk»» rRNa» dir 10 KHK. pro Zahn WWW» ^ DrraasNst», Tl»,«l. sowie Sold- »»d SllbergegrnflS»»« , kaust zu höchsten Preisen s «lbrechlstr. U M-rochlstr. tt A Mngang Sruiioer Str. Ladan Sinacma Srunaer SN. Telephon >0041. Postkarten mit plwtogkspliio schaeN »xd g»I. lieseri U» -I » E, S « Marienslraße 1L. MF«»»»» >8» »SheSavptpvst. 0aNr««ia 10e klokleluev» v«eg0to». ^rSßUHLSsISVlH, «Marke ,,«oni»«n»e" » ,-Liler-gsiasch« Mk. Olk-, Marke „Uakovl" ' ,>0it»r.Flaschc Md. St.—^ Marke „kadeui," - ..Liler-iflasch» Mk. 4S,—, inkl. Steuer. Sla» und Ätst» ad Wann«. ll. Nsvkert. Ink. kmsl llsvkstt, VLNna. Uornbranaiwrinbrraaerel. MKSr- »»» Prrsihesasabrtk. Infolge Aushebung der Zwangswirtschaft übernehme vom IS. 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SIn^g»n^ dort» Tn«d«», Wichet» K««». »r,«> Drerden.
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