02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.11.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19301127028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930112702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930112702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-27
- Monat1930-11
- Jahr1930
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»SÄ«»«», «r. «8 Aben-Aussa-e DomurStao, 27. Slovember »so DratztanIchrM: Nachricht«» Drrldr» gern^rrchrr-Sammeluumme«: »»»«1 Nur ur NachtoelprLche: Nr. ivvll Schristleiiung «. Hxupigeichüttcklelle: Dre«ken - «. 1, Plarienstraße »«/«» Gegründet 1TS6 Ve»»s«a«vil-k »N tti,Uch »»»«.MLllgrr Zufteiluna monatlich L,ao NU. (einichließlich w via. siir rriigeriohnl, durch Postbkjua i.tü Mi. einschließlich »« Psg. Vost«ebühr (ohne Voft,ustellll„g«gebllhr> bei 7mal wüchenUichem Bestand. Sinzclnummer 10 Psg. Anzeigenpreise: Die einwattige «o mm dreiie Zelle «i Psg., für ouiwäri» «0 PIg. gamilienanzeigen und Tieiiengesuche ohne Rabatt tt> Vsg., auhechalb »S Psg., dl« »o mm breiie ReNaineielle roo Psg., außerhalb rsv PIg. Osscrien. gebühr «o Plg. A»«wSriiae Slullräge gegen Boraubbeiahlnng Druck ». Verlag: Ltevsch ck Neichardt, Dresden.PosllchechKlo. i0'8 Dresden, Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe jDreidn. Nachr.! »ulSssia. Unverlangie Lchrislftücke werden nicht aufdewabri SkMauMußtagung -er 8n-«We Nr. Suitier libn Noungplaii m» Wielltbaft Berlin, 27. Novbr. Auf der heutigen Tagung des Neichs- verbandes der Deutschen Industrie führte Rcichsbank Präsident Dr. Luther u. a. folgendes aus: Wenn noch jemand an der Festigkeit der deutjchen Währung gczivcifelt hat, dann mtisite ihm die gegenwärtige Krise, in der die Wirt schaft Not leihet und Politisches in Gärung ist, die Reichsmark aber scststcht, eines Besseren belehrt haben, Biele von den nach Zahl und Kapitalbedentung überschätzten Kapital- slüchtlingen in den kritischen Wochen nach der Neichstags- wahl haben inzwischen sestgcstcllt, wie schlecht sie spekuliert hatten. Die sieden Jahre alte Reichsmark hat die sieben wahrlich nicht fetten Jahre durchgehaitcn, und sie wird noch viele Male sieben Jahre durchhalten. Wenn in der gegen wärtigen Not immer wieder Gedanken auftauchen, die unter Mistachtung jeder geschichtlichen Ersaiirung neuartiges Geld schassen wollen, so wird dabet übersehen, dast di« Zeche der artiger Experimente von der Wirtschaft, d. h. vom deutschen Volk, gezahlt werden müßte. Es besteht die große Gefahr, daß heute so manche Poli tiker, gleich welcher Partei, keine genügende Borstellung von der Abhängigkeit haben, in der sich Deutschland wegen der kurzfristigen Auslandsverschuldung befindet. Deswegen, und weil es noch nicht möglich ist, vom Ertrage der eigenen Scholle zu leben, sind wir auf die Entwicklung eines grasten Austen- Handels und dadurch wiederum auf das wirtschaftliche Ver- irauen des Auslandes angewiesen. Es hat keinen Zweck und bringt nicht vorwärts, den Kops hängen zu lasten. Man must versuchen, die wirksam stärkenden Kräfte lebendig zu machen und nach jeder Aufstiegsmöglichkeit zu spähen. Ein im Innern starkes Deutschland hat auch jetzt noch Ersolgsansstchten im außenpolitischen Ringen. Ge schloffener nationaler Wille — die Rcntenmark bat eS gezeigt — erzwingt im Auslande Bcrständnis für deutsche Lebensfragen. Kelänge obendrein die ungeheure Kräftezusammeufastung zu wirklich einer Negierungögewalt im Reiche, gelänge die Neichsrefvrm, so würde durch die Einsetzung dieser verstärkten Kraft des Reiches D c n t s cb l a n d s L a g e sehr erleich tert werden, besonders auch zugunsten des deutschen Ostens. Man soll sich nicht durch Weltwirtschastskrisis, durch Repara tionen und durch den grosten sozialen und wirtschaftlichen llmivrmungsprvzest, durch den Deutschland hindurch must, lähme» lassen. Deutschland wird auch hier htndurchkommen, denn in ihm lebt zuviel gesunder Menschenverstand, nm sich aus das Experiment einer radikalen Umwälzung seines Wirt schaftssystems einzulassen. Derartige Experimente würden das eng siedelnde und auf den Verkehr mit dem AuSlande angewiesene deutsche Bolk seiner Dascinsgrundlage berauben. In den Stürmen der Welt wirtschastskrisis braucht Deutschland nicht nur Not und Niedergang zu sehen. Es kann in ihnen auch, wenn es segeln kann, das rettende User erreichen. Mit steigendem Nachdruck must deutscherseits daraus hingewtcscn werden, das, zum Aoungplan auch die von den anderen zu erfüllenden B o r a u s s c tz u n g c n gehören. Die Reparationen sind aus die Dauer nur erfüllbar, wenn Deutschland genügend Märkte hat, in die es anssühren kann. Ebenso wird der Boungplan nur durchführbar sein, wenn Deutschland lang fristiges A u S l a n d s k a p t t a l zu billigen Sätzen erhält. Erst, wenn der Alpdruck der kurzfristigen Auslandsverschul dung weicht, können sich die wirtschaftlichen Kräfte entsalten. Auch die .Kapttalhortung must überwunden werden, die heute besonders in Frankreich besteht und eine Sterilisierung er arbeiteter Prodnktionskraft darstellt, vergleichbar der toten Hand einer früheren Wirtschastsveriode. Es erscheint un vorstellbar, dast die Tatsache der internationalen Gold- aufwcrtung nicht Rückwirkungen auf die Höhe der Repara tionen haben sollte. Der Leitaedanke schon deS DawesplaneS war der. Deutschland nur im Berhältnis seiner Leistungs fähigkeit zu belasten. Das must selbstverständlich auch für den Ponngplan gelten. Auch die Nnfrechterhaltung der sozialen Lebens bedingungen des deutschen BolkeS must unter dem Boungplan beachtet werden. Die in der Goldanfwertnng sich spiegelnde neue PretS- sornning eröffnet dem Tüchtigen neue Möglichkeiten neuer Be tätigung. Je fester und entschlossener das deutsche Volk danach trachtet, durch Senkung der Produktionskosten und Preise möglichst vor den anderen die neuen Ufer zn erreichen, desto bester werden seine wirtschaftlichen ZukunjtsauSsichtcn sein. Hier liegt, auch vom Standpunkt des inneren Marktes aus, der die Tragfläche jeder gesunden Ausfuhr ist, also auch für die Landwirtschaft, Deutschlands besondere Chance. Auch die leidenschaftlichsten Vorkämpfer einer Revision sind sich darüber klar, dast kein deutscher RevisionSwunsch da hin gehen könnte, Schulden, die p r i v a t r c ch t l i ch c n Charakter tragen oder deren Gläubiger Private sind, nicht rechtzeitig bezahlen zu wollen. Was aus den Erörterungen über das sogenannte Moratorium oder die Revision auch werden möge, Deutschland wird seine privaten Schuldver pflichtungen ordnungsmäßig und bei Fälligkeit erfüllen. Je deutlicher wir die deutsche Unterschrift unter dem Boungplan als für uns bindend anerkennen, desto wirkungsvoller können wir von den Beriragsgegnern fordern, was ihnen vertrags- mästig obliegt. Man sollte daraus rechnen können, dast infolge wachsender Einsicht in die weltwirtschaftlichen Gefahren der jetzigen Neparativnsregclung baS, was nicht bestehen bleiben kann, geändert wird. Keim Embckiifiiiig des MlkeebiiMraler Dr. Wirth fahrt nach Oberschkesien Vralilmolckuvg unveror vorliuor Lvkrittloituug Berlin, 27. Nov. Das Neichskabinett hat sich entschlossen, die obcrschlcsischc Angelegenheit nicht zum Gegenstand einer austcrordcntlichen Ratstagung zu machen. Damit wird das Thema bis Mitte Januar vertagt. Die Regierung wird es zu verantworten haben, wenn durch diese Perschie bung die Wichtigkeit der Angelegenheit Einbuste erleidet. Im Januar wird sich dann auch Herausstellen, ob die Gründe des Kabinetts siir die Verschiebung stichhaltig genug gewesen find. Man macht nämlich geltend, dast selbst bei sofortiger Be antragung eine austcrordentliche Sitzung des Völkerbunds- ratS nicht vor Mitte Dezember beginnen könnte. Es sei, so wird weiter erklärt, zwcisclhast. ob die Ratsmächte angesichts eines solchen kurz vor Weihnachten liegenden Termins über haupt ihre prominenten Bertreter nach Genf delegieren würden und ob fernerhin auS diesem Nnlast auch die Ver treter der Weltpresse sich nach Gens begeben würden. RcicbSminister des Innern Dr. Wirth hat sich heule mittag zusammen mit dem prenstisrhen Staatssekretär Dr. Abcgg nach Obcrschlesien begeben, um dort eine Aussprache mit den Vertretern aller Vcvölkerungskrctse hcrbcizusühren. Offenbar wird die Reise vor allen Dingen deshalb unter nommen. weil man befürchtet, dast die Enttäuschung der Be völkerung wegen der Nichtcinbcrusnng einer außerordent liche» Ratstagung zur Behandlung der oberschlesischen Greuel- taten beunruhigende Reaktionen haben könnte. Von einem ttcbcrgreiscn direkter Unruhen ans daS rcichsdcntsche Obcr schlesien ist an zuständiger Stelle nichts bekannt, doch befindet sich die Bevölkerung >n einem Erregungszustand, der sich nach dieser oder jener Richtung Lust zu mache» droht. Wie ferner verkantet, beabsichtigt die NcichSrcgiernng aus der Ratstagung im Januar den ganzen Komplex der Minderheitenproblcmc erneut auss Tapet zu bringen und sic wird sich dabei wahrscheinlich nicht nur ans die bedrohliche Entwickln«,, der Rcrhältnsffc in Oberschlcsien beschränken. Es ist dies, wie ferner unterstrichen wird, das erstemal, dast von seiten des Reiches selbständig eine Mindcrhcitcnaktion unternommen wird. Die deutsche Note an die Völkerbunds. machte, in der alle polnischen Untaten registriert sind, stellt ein Dokument im Umfange von 3ii Schreibmaschincnseitcn dar und wird heute von den deutschen diplomattscl>cn Vertretun gen im AuSlande an Hand persönlicher Erläuterungen bei den in Frage kommenden Mächten unterbreitet werden. Erst wenn dies geschehen ist, wird sic in die Hand der deutschen Oessentlichkcit gelangen. Berlin unter Swangsverwaltuno Berlin» 87. Nov. Der Obcrpräsident der Provinz Brandenburg und von Berlin hat die Oberregieruugsräte Dr. v. Stein und Dr. Koppen zu Staatskommis- saren zur Verbesserung der Haushalt- und «affenlage der Ncichshauptstadt bestellt. Dr. v. Stein ist die Ausübung der Rechte des Magistrats und Dr.Koppen die Ausübung der Rechte der Stadtverordnetenversammlung übertragen worden. Die beiden Staatskommissare haben den Austrag erhalten, die Erhebung der B ü r g e r st e n e r für 1980 in Höhe des Landcs- satzcs durchzuführen und die Einführung der Gemeinde» getränkefteuer nach der Mnsterordnung mit einem Satz von IN Prozent ab 1. Dezember dieses Jahres zu bestimme». Da die Haushaltjahre 1989/31 nicht zn trennen sind, werden die beiden Staatskommiffare gleichzeitig auch für das nächste Haushaltjahr bestellt mit dem Austrage, die Grundver mögenssteuer aus 818,5 Prozent für das Jahr 1931 zu erhöhen. Gin Staatskommissar für Erfurt Erfurt, 27. Nov. Aus Antrag deS Magistrats hat der Regierungspräsident in Erfurt aus Grund des 8 191 des All gemeinen Landrechts den Oberregierungsrat von Löwen, stein zum Staatskommissar ernannt. Der Kommissar hat an Stelle der versagenden Stadtverordnetenversammlung die Einführung der Bürgersteucr in der Stadt Erfurt für das Rechnungsjahr 198(1 beschlossen, da die Finanzlage der Stadl in den nächsten Monaten neue, größere Einnahmen erforder lich macht Vier- und Vürgersteuer in Käsen Hagen, 27. Nov. Der Regierungspräsident hat mit Zu stimmung der Beschlustbchörde aus Grund der Notverord nung des Reichspräsidenten die Bier-, Getränke- und Bürger- steuer mir Wirkung vom 1. Dezember d. I. für Hagen ein geführt. Zum Staatökommissar für Hagen wurde Regicrungs- rat Fuchs, Arnsberg, ernannt. AMilig «ui »en o-Zug Beelin-Steikliolm Stettin, 27. Nov. Am Mittwoch um 21,50 Uhr wurde aus den Schwedenzng v 17, der Berlin um 89 Uhr verläßt, zwischen den Bahnhöfen Seehausen und Prenzla« ein Anschlag verübt, der jedoch ohne Folgen geblieben ist. Ein eineinhalb Zentner schwerer ausgehobencr Kilometerstein und einige Geländcrteile waren ans die Schienen gelegt wor den. Die Lokomotive zertrümmerte mit ihren Schienen räumern die Hindernisse, so daß der Zug ohne jeden Aufent halt nach Pasewalk durchfahren konnte. In Anger, münde konnte man eine Person, die der Tat verdächtig ist, verhaften. Nähere Untersuchungen sind eingeleitet worden. „Do. x aus -em Fluge nach Lissabon La Eoruna, 27. Nov. Das Riesenflugzeug „Do. X" ist um 12 Uhr mittags MEZ. bei strömendem Regen in Richtung Lissabon abgeslogen. Aererwal» vkrlmMlt mit der SW. Berlin, 27. Nov. Die Verhandlungen des RcichsarbeitS- ininistcrs mit den Vertretern der Sozialdemokratie haben heute vormittag im Reichstag begonnen. Es handelt sich bei diesen Verhandlungen darum, festzustellen, ob und inwieweit bei der Sozialdemokratischen Partei Neigung besteht, ihre Forderungen, die sich ans Abänderungen der Jnli-Notverord- nung dcö Reichspräsidenten beziehen, einzuschränkcn. Kugenberg drei Stirn»«« bet Briming Ae Rreubenkealtiton als Kcrimebiem vradtiuolckuug uusvror UorUnvr Ladrlktloltung Berlin, 27. Nov. In politischen Kreisen hat die gestrige Unterredung des Führers der Dentschnationalen Volks partei Gehctmrat Hugenbcrg mit dem Reichskanzler, der übrigens gestern an einem völlig mit politischer Arbeit auS- gefüllten Tage seinen 46. Geburtstag feierte, wegen ihrer ungewöhnlichen Länge Beachtung gesunden. Die Unterredung dauerte nämlich nahezu drei Stunden. Wie wir hören, hat sich diese Anssprache nicht so sehr auf die aktuellen parteipolitischen Probleme bezogen, sondern der Reichskanzler hat sich von Gehctmrat Hugenbcrg gleichsam einen Ausrist einer auf lange Sicht eingestellten deutschen Politik geben lassen. Solange allerdings der Reichskanzler nicht dazu geneigt ist, die sozialdemokratische Position in Preusten zu Fall zu bringen und eine klare antimarxistische Politik zu betreiben, wird die Dcutschnationale Volkspartei unter keinen Umständen bereit sein, ihm irgendwie Htlfs- stellnng zu leisten. Ucber diese Haltung ist sich Dr. Brüning vollkommen im klaren, scheint sich aber nach dem Ausbruch der Wirtschasts- Partei und der Landvolkpartei zu der Ansicht zu bekehren, dast man diese Opposition denn doch nicht auf die leichte Schulter nehmen kann. Die Taktik deS Reichskanzlers geht vielleicht darauf hinaus, -wischen die Deutschnationale Volkspartet und die Nationalsozialisten einen Keil zu treiben. Eine solche Politik wird aber Dr. Hugenberg, wie wir hören, unter keinen Umständen mitinacben. Schon jetzt hört man in dentschnationascn Kreisen Stimmen deS Unwillens darüber, dast der Kanzler es nicht für notwendig erachtet hat, wenigstens insoweit der Form zu genügen, dast er auch die Nationalsozialisten zu den Partcistthrer- besprechungen hinzuzog. Der dcutschnationale Antrag, Prenstcn die Polizeikosten« znschüffe zu streichen, wird wahrscheinlich schon Ansang der nächsten Woche zu Beginn der Sitzungsperiode des Reichstags auss Tapet kommen. An diesem Antrag werden sich die Geister scheiden müssen. Geht er durch, dann wird Preußen wohl versassungs- und staatsrechtliche Bedenken gegen einen solchen Eingriff geltend machen und der Reichsinnenminister höchstwahrscheinlich alles versuchen, um die Durchführung eines solchen RcichstagS- beschlusses zu sabotieren. Die rote Position in Preußen würde jedoch neuerdings eine» entscheidenden Stoß erhalten. DaS Schicksal der Annahme oder Ablehnung dieses Antrags liegt bei der Deutschen Volkspartei. Stimmt sie ihm nicht zu — und dafür wird in volkspartcilichen Kreisen bereits rege Stimmung gemacht —, dann verfallt er der Ablehnung, ein Vorgehen, für das die preußische Landtagssraktton der Deutschen Volkspartet auch dann wohl kein Verständnis haben würde, wenn sich Preußen entschlösse, sie in letzter Minute noch in die Koalition Hineinzunchmen und sie mit einigen Püstcheu zu beruhigen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht