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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19060408012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906040801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906040801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-04
- Tag1906-04-08
- Monat1906-04
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1906
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HM. »k sie d» Mr H«ff« Mn bnichtet wutd«. er Benelaubung ,. Leutnant Starr« > narb Akderfbot zurück» Rückkehr dielten fünf gezogen. tn die Wann, getaucht, aeiießen, da» namriitlich auch al ornucht wurde, und »um Schluß ein Polster mifgrjchiittten und Jedem über seinen Leib gestreut. Leutna entriß sich dann den Händen seiner Kameraden und sl seinem Zimmer, dessen Türe er versperrte und verbarrik fünf Offiziere stürmten ihm aber nach und erbrachen au Der Leutnant, der schnell einen Mantel umgewochrn. aeÜch* ^m*ersto, Abende nach ,einer keiurr Kameraden ein Kriea»aericht über ibn ab — warum, wurde Mcht belannt — und vrruchrstten ihn ,a einen, Bade, da« aller- ^'tWanne wurde mit Petroleum, gefüllt, der Leutnant nackt au»» t, dann mit Pflaumenmus ein» al« Pomade für die Haar« ae- etn Polster aufgeschnttten und die ^ > bgestr« ut. Leutnant Kennedy entriß sich dann den Händen seiner Kameraden und fluchtete nach verbarrikadierte. Die auch die Türe. ... . nmgeworfkn. rettete sich vor weitere» Verfolgungen durch einen geivagtrn Sprung aus de», Fenster und lief nach einem gegenübeeltegendrn Hotel, wo man ihn auinabm. Bet der Untersuchung stellte es sich nun heraus, waS zu diesem ..rauumu" geführt hatte. Leutnant Kennet», kehrte nämlich von seinem Urlaube in einem äußerst.schmutzigen Zustande zurück. Der Regiment««rzt. bei dem er sich zu melden hotte, fand, daß er an Krätze litt, daß sein Leib schmutzig, seine Zähne und sein Mund entsetzlich vernachlässigt und auch seine vaare Von Ungeziefer voll waren. Der Arzt erstattete darüber dem Obersten deS Regiment» Anzeige. Der Oberst war Im höchsten Krade entrüstet, sagte, er selbst könne in der Sache nichts tun, e» stebe aber bei den Kameraden deS jungen Offiziers, moralisch auf den jungen Mann einzmvirken und ihn aus diese Weise auf bessere Wege zu leiten. Diese Aeußerung wurde dann durch den Adjutanten oen Leutnants und Oberleutnants des Bataillons überbracht, und diese legten nun die empfohlene moralisch« Etnwirknng in ihrem Sinne aus, hielten das Kriegs gericht und verurteilten Kenned» zu der Strafe, dir er dann von ikien Händen zu erdulden hatte. Dir fünf unter Arrest befind- lichrn Ossizier« wurden erst nach dem Verhör Kennedys, der seine Aussage sehr widerwillig machte, in den Saal gebracht, und es ereignete sich , da rin sehr bezeichnender Zwischenfall Die vom Kliegsamte beigestellten Stenographen sollte» nämlich die von, Angeklagten bis dahin gemachten Aussagen verlesen. Es stellte sich aber alsbald heraus, daß diese Stenographen ihre Aufnahmen nicht zu entziffern vermochten, und auf Ersuchen des Vorsitzenden übernahm daun einer der . „ .ez der moralischen Einwirkung missverstanden und anders aufgefaßt zu haben. Es spielte sich da eine hübsche soldatische Szene ab. Der alte Oberst stand auf und erbat sich die Erlaubnis, einige Worte sagen zu dürfen. Er sagte, er kenne keine Offiziere, die ihrem Obersten gegenüber loyaler wären, als die Offiziere eines Regiments. ES tue ihm leid, daß sie ihn mißverstanden hätten, er könne aber nicht umhin, so sehr er auch dieses Mißverständnis bedaure, Ihnen seinen Dank dafür auszuspreche». daß sie aus- führten, was sie für seinen Wunsch hielten. Im weiteren Verlaiffe des i!<erhörS erklärten die angeklagte» Offiziere, daß sie, als sie in das Zimmer Kennedys kamen, durchaus kerne Absicht hatten, ihm weiter etwas zu leide zu tun; daß sie in der Tat bedauerten, daß sie so weit gegangen seien und sich um ibn besorgt fühlte», und daß er darum sich nnd dem Regiment die Jlucht können. Die Verhandlung wird fortgesetzt, AuSgang mit Spannung entgegen. * Nach einer Veröffentlichung der Flottenverein-Zcitung der Vereinigten 'Ginnten United Klntog Nuv.v Journal! beträgt die M i t g l > e d e r z a h l d c r v c r s ch i e de nen I l o t te n der e i n e der Welt: I-n Deutschland Mvk«nn1in»e»ImnK Republik Lliils 41rs»ro2. 6oIcl-^nIoiIi6 von 1906 im Nominalbeträge von LI. 76850000 - I'kä. Äoi-I. 3700000 - krs. 93055000 au-gegeben zwecks Beschaffung der Mittel für den Bau der Eisenbahn von Ariea nach Alto de la Paz und die Aussühuing dv» Kanalisations- und WasserlrituiigSanlageii in verschiedenen chilenische» Städte», rückzahlbar in längstens 27 Jahren mittels rtiirS Tilgungssvuds von 2 A p. « zuzüglich ersparter Ztnsen und zwar durch Rückkauf, sofern dir Anleihestücke unter pari erworben werde» könne», nnderenialls dinch halbiährliche Ziehungen, welche im Januar und Juli des betr. Jahres statlfiiidc». Die Rückzahlung der gezogene» Stücke crsvlgt a» dem aus die Ziehung svlgcndeu l. April rcjp. 1. Oktober Die erste Tilgung erfolgt z»m 1. Oktober 1906. LAesanitltiiniNKUNL KI» RSLL »KL*A«8vI»1v88vu. Der Präsident der Republik Chile ist durch Gesetz Nr. 1813 vom 2l. Februar 1906 und Nr. 1685 vom 14. Februar 1000 ermächtigt worden, eine mit 4>/r veizinöliche »nd mit 2 /» v. a. unter Zuwachs der e,sparten Zinse» zu tilgende Anleihe in. Betrage vo» M. 75850 000 --- Psd. Stert. 3 700000 ---- FrS. 03055000 nuszugeben, deren Eilos dis zum Betrage Von Psa. Stert. 22000 > inr de» Bau der Eisenbahn vo» Arica »ach Allo de la Paz heltinimt ist, während der lltesl zur Ausführung von Kaualijations- und Wasserleitimgsniilagk» in verschiedenen Städten Chiles dienen soll. Tie Stücke der Anleihe werden in spanischer, deutscher, englischer und französischer Sprache auf den Inhaber ausgestellt. Die Anleihe ist eingekeilt in hätte sparen und man sieht ihrem 810 000,, in England 20 000, in Spanien 13 000. in Italien richtung eines Lehrstuhls der Jloitengcschichte bewilligt. **DerHusar. sK lasse naussatzciner höheren Krefeldcr Tochter.j Non allen Kanallerislen ist der .Husar der schönste. Er zerfällt in zwei Klassen: die eine muß beim Tanzen die Sporen bewickeln und wird häufig auf den Hintertreppen gesehen, die andere wählt den Aufgang für Herr- schäften, heißt Leutnant und ist bei den Referendaren unbeliebt, die der Damenwahl auf den Wllen mit großer Besorgnis ent- gegensehen. Der Husar ist von der Natur zum Tanzen und zur Verteidigung des Vaterlandes, sowie zur Hebung der Samt- und Seidcnmdustrie bestimmt, trägt zur Beseitigung der Dienst botennot und zum Engagement von Kochfrauen bet, die schon jetzt für den nächsten Winter mit Voraiisbestellniwcn über häuft werden. Auch wird durch die Verlegung des Regiments nach Krefeld mein Aufenthalt in der Pension erheblich verkürzt werden, was mir sehr angenehm ist, besonders, weil dann mein Zimmer nicht für den Logierbesuch meiner Cousine aus Düssel dorf, die sich sckwn angemeldet hat, frei ist. Will man sich mit einem Husaren-Leutnant unterhalten, so muß man vorher die Gedichte von Schiller, Goetl>e »nd Lenau wieder gelesen haben. Die Frau eines Leutnants wird Frau Rittmeister vom Dienst mädchen anaeredet. die Verkobnnflsanzeige erscheint in vierund zwanzig Zeitungen, zu der ersten wird ein Telegramm aus Berlin erwartet. <»,Kladderadatsch."! ** Dienstmädchen von heute. Eine Dame in Hannover suckste durch di« Zeitung ein Dienstmädchen. Eins der sich daraufhin meldenden bemerkte nach länaeren Verband- lungen, in denen «» zwei freie Abende in der Woche und jeden Sonntag frei als unerläßliche Bedingung gestellt hatte, zu guter- letzt noch zu der Dame: „Kann ich nun auch noch einmal Ihre Einrichtung sehen?" Die verblüffte Hausfrau verzichtete auf die Dienste dieser originellen Fee. Sport-Nachrichten. Auf der Dre noch Pub „ „ , , macher Darioli cingetrofsen, um sich jetzt täglich von 6 bis 7 Uhr abends aus die Osterrennen vorzubereiten. Die Nachfrage nach Dauerkarten. Sattelplatz 10 Mark, Jnncnraum 20 Niark, ist eine so rege. daß diese bald abqejetzt sein dürsten. Wrttseaela deutscher und amerikanischer Jachten um den Roosedelt-Pokal. Den Bemühungen eines enthusiastischen amerikanischen Sportsmans, Mr. Henry Howard in Boston, ist es gelungen, ein Rennen zwischen amerikanischen und deut- schen Jachten zu stände zu Rennen wurde schon vor drei Jahren konzipiert, aber erst im vergangenen Sommer gelang eS Mr. Hoivard durch persönliche örinaen. Der Plan zu diesem unter denen das Rennen gesegelt werden sollte. Das Rennen sehr großer Jachten wie um den Amerika-Pokal ist mit solche» Kosten verknitpst — man spricht von 500 000 Mk. und mehr —, daß von deutscher Seite wenigstens eine Beteiligung von vorn- herein ausgeschlossen war. Man kam daher überein, das Nennen auf die Sonderklasse zu beschränken. Das Rennen findet unter den Auspizien des Kaiserlichen Jachtklubs in Kiel »nd des Eastern Jachtklubs in Marblchcad bei Boston statt. Zum ersten Male wird es im September dieses Jahres in Marblchcad gesegelt werden. Für dieses Rennen hat Präsident Noojeveit einen Pokal gestiftet. Im nächsten Jahre soll das Rennen in Deutschland avgehalten werden um einen vom Deutschen Kaiser gegebenen Pokal. Trotzdem die Ausschreibungen erst vor wenigen Wochen verschickt wurden, zeigt sich schon in Amerika das größte Interesse für das Nennen, »nd man kann schon Voraussagen, daß -das amerikanisch-dcutjche Wettseaeln das populärste und wichtigste Ereignis für die Segler Amerikas in diese», Jahre sein wird. Gkalanfgabe. Mittelhand reizt auf NotHandspiel, Vor- s>a«d geht deshalb weiter auf Grün-Handspiel mit Eichel und Schellen Wenzel, Grün König, Ober. Neun. Acht, Schellen As, Zehn. Acht, Sieben, und verliert, trotzdem nicht alle fünf Trümpfe, die ihr fehlen, in einer Hand sitzen, und trotzdem Eichel «« und Rot As im Skat liegen. Wie ist die Karte verteilt, wie der Verlauf des Spieles? Auslösnna der Skateusgebe in Nr. 93 vom 4. April. Der Null ist verlierbar. und zwar so: A.: Roi König, B.: Not Ober. E.: Rot Zehn, A.: Schellen Wenzel. B.: Schellen Acht, lFerffetzn», -ehe nächste Geil«.' 40000 Abschnitte zu Psd. Slcrl. 20 - M. 410 - Frs. 503 Nr. 1-40 000 l5000 . ... 100 °- 2 0.50 --- 2 515 „ 40 00,-55 000 55«X> . , . . 200 --- 4 ff>0 ---- 5030 „ 5500I-M500 MO „ „ „ „ 5M °° 10 250 -- 12 575 „ tiO 5,11-61100 Die Zinsen sind am 1. April und 1. Oktober zahlbar, zum 1. Male am 1. Oktober 1006. Kap tal und Zinsen sind nach Wabl des Jniinbers in Berlin. Frankfurt a. M., Hambnra und London in der Währung des Zahlungsortes zahlbar; in Deutschland erfolgt die Zahlung zum festen Satz von M. 20,50 für I Pfd. Ster!. Kapital und Zinsen der Anleihe sind von alle» gegenwärtigen und zukünftigen chilenischen Steuern »nd Abgaben befreit. wird am Der Gesamtbetrag der Anleihe von uoiu. LI. ^5850 000 ---- I»M. 8tvrl. 3700 000 --- wes. 93 055 000 LO. ». v. zur Zeichnung aufgelegt, und «rar in London und Amsterdam zu den dortselbst bekannt zu gebenden Bedingungen, in Nt-i lt,, bei der I»« >>t*ol»«;n Kaiilr, „ L «aoletort ». Itl. „ I » ^ ili,»t« Hontnvliei» vaokr, „ dem Bankyauie I.n,nn«l Kpr-ver-tittt»»»««. . Itnmdong; „ der I «!>»>«» ,>«-» Hank, „ Nnerno» „ „ I iltnl»- «>«-r I», Hunte, , ttie^tuu „ dem K«n »uutev«i «in, . Vrv8üvll . d« Dreier Iritis äsr OsutseLsn , slui«»»«ver „ „ Ikunte. , Ktitn „ , VIü» tei^« t»«»n Ikank Ktiln, , L-elpntx , „ I.Qt>»LtL« r ^ ,lo> »«nlt, „ , «»liTutvunIe »» <»«»««>» > itiulv t^etpnttx, , Klanvdvtm „ ,, Itti«t«< n Q«, «NtOuute, „ „ Hu,^, t»«»l»«n > iltut« «1«-, Ud««t«aUe» 8k»oll, „ „ I»» u<«at»«^n Hunte L tttut« „ 8tutt<i:art „ ,, tleinvoi «t8tl»t » 1t v» otn«t»»,ik während der bei jeder Stelle üblichen Geschästsstnnden und ans Grund der bei den Stellen erhältlichen AnmeldungSformulare. Früherer Schluß der Zeichnung bleibt dem Ermessen jeder einzelne» Stelle Vorbehalten. Für die Zeichnung in Deutschland gelten folgende Bedingungen: 1. Der Subskriptionspreis beträgt /i! zuzüglich 4>-z A Stückzinien vom 1. April 1906 bis zum Abnahmetage. Den Schlußscheinstempel tragen die Zeichner zur Halste. 2. Bei der Zeichnung ist aus Verlangen der Zcichnuugsstellen eine Kaution von 5 ^ des gezeichneten Betrages in bar oder börsengängigen von der betr. Stelle für zmäffig erachteten Wertpapieren zu hinterlege». 3. Anmeldung aus brstiminte Abschnitte können nur insoweit berücksichtigt werden, als di< nungSstellen angängig ist. 4. Jeder Zeichner wird sobald als möglich nach Schluß der Zeichnung schriftlich beiiachrlchiigt, ob und in welchem Umfange seine Anmeldung Berücksichtigung gesunden bat. 8. Die Abnahme der zugereisten Stücke hat gegen Zahlung des Preises (vergl. Nr. 1) vom 2S. biS 3V. April ». e. zu eriolgen. 6. Die Ziilasiung der Anleihe zum Handel an den Börsen zu Berlin, Frankfurt a. M. und Hamburg wird baldmöglichst beantragt werden. 7. Bis zuin Erscheinen der definitiven Stücke werden von der Deutschen Bank ausgestellte Jnterinis^cheine ausgeaeben, welche mit dem am 1. Oktober IM6 fälligen ersten balbjäbiigen Zinsicheiii veo'ehen sind. An den deutschen Plätzen können nur die von den deutsche» ZeichensteUen aiisgchäiidigtcn Jnierim-sicheiuc in definitive Stücke umgetauscht werden. Der Zeitpunkt für den Umtausch wird seinerzeit besonders bekannt gemacht werden. dies nach dem Ermessen der Zeich- Berli«. im April 1906. Veutsodv Sank. Oro886 Sortiments m Mbol-Zolmurgir hlüdol-rrsnsell Vit-rrrFeli-Oiinpoii Vilru^en-Zohlluigll Vlt,rr!A6ll-k'rtUiS6ll Oaickinon-Uortoll Olrrclinon-ll'ranson W. SckuskA klsmmsr, LekeM- 8tra8L6 6. Vvslv koruZSkiuollv kür raperlvrvr. 2ÜÜÜ Vorsaock aael» »nsvArt» prompt. kernspreedor 8965. Koulstmx-Lotinlireii LüIIohsn-rrtmson Otuckinonkuliä mit Rill§Sll Oaiclinöll-Haltkr 'loppieli-khufnsskortev Jniousio-Ourts .Ittlouslk-Zolinnroo. « k'r6i8la^6n. öLxävorpLedlüllL. Die zu den selbständigen Nittcraiitern Rosttkol und Pesterwitz bei Dresden gehörige, rund 852 Acker umfassende MIO.Ir»rr«I -AM mit reichem Wildbrstande soll sofort verpachtet werden. Bewerber wollen ihre Angebote bis längstens den 22. April d. I. bei der Unterzeichneten Direktion schusilich einrcichrn. Etrost-Burgk. am 7. April 1906. ß Lit Liltkii» stk silidkirlilb m Htilikn Mk. ?as Warenlager iin Konkurse Dsw. Schulze in Löbtau. Kesselsdorser Straße 23 (Strich- nnd TOollWarengeschäft) ist nebst 4 Strickmaschinen »nd der Ladeneinrichtung sofort IrillSzx LII H iLLLKskvII. Evrnlnrst könnte das Geschäft fortgesübrt und in die Miete eingetrrten we»den. Näheres durch Konknrsvenvalter Otto Heinze. hier, Gneisenanslraßc 10, 1., an welchen man sich auch wegen der Besichtigung wenden wolle. S Vkitk 13 ,'Dresdner Nachrichten" 13 Sonntag, 8. Avril lv«S M» Nr. VK
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