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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192201025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19220102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19220102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1922
- Monat1922-01
- Tag1922-01-02
- Monat1922-01
- Jahr1922
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1922
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Riesaer G Tageblatt ««d A«§rksrv MeblM mid Mrchleü. U ««d A«zekgrr MebtaU mS ZüycheH Gruppe der Arbettnetzmev für die Person N a) I III für Aufwärterinuen d) II <2 s ll ui i Gruppe der Arbeitnehmer für die Person S jährlich 1 I 3 's 4 8 Jugendliche Arbeiter und Arbeite rinnen unter 18 Jahren Arbeitnehmer unter 16 Jahren 4 Dresden, am 20. Dezember 1921. DaS Landesfinanzamt, Abteilung für Besitz, und BerkekrSsteueru f) >l v Arbeitnehmer in der 440 410 330 6 7 450 400 Woh nung Woh nung 525 475 400 V-- leuch- tung Be leuch tung Postscheckkonto r Dresden 1« Girokaff« Riesa Rn KL 475 420 3S0 425 365 3W 440 370 330 440 370 330 4.50 4.L0 4.70 425 Betriebsbeamte l. Klasse (Selbstän dige Betriebsleiter) Betriebsbeamte H- Klaffe (Inspek tor, Verwalter, Obergärtner, Frübkaffee I 40 1.30 „ 120 „ 1 c>5 l 15 1 Betriebsbeamte, Werkmeister und andere Angestellte in einer ähn lich gehobenen Stellung, Hand- lnngsgehilfen, Gehilfen in Apo theken, Bühnen, und Orchester mitglieder, Lehrer und Erzieher (männliche und weibliche) Arbeiter, Gehilfen, Geselle», Krankenpflegpersonal, männliche Gastwirtschaftsangestellte, männ liche Dienstboten, HandlungSlehr« linge, Lehrlinge in Apotheken, Kellnerinnen, Hausnäherinnen und Waschfrauen Weibliche Dienstboten, Aufwärts- rinnen, Gewerbelehrlinge -> U85 1.50 1.80 1.60 1.25 In das hiesige Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden auf Seit« 143, den Landwirt canä. pbil. Ferdinand BSbm in Riesa und dessen Ehefrau Valerie geb. Steiner betr., die Verwaltung und die Nutznießung des Mannes ist durch Ehevertrag vom 21. Dezember 1921 ausgeschlossen worden. Amtsgericht Riesa, den 28. Dezember 1921. 370 350 280 285 285 250 365 345» 280 285 260 245 Gesamtbetrag der Wohnung, Verpflegung, Feuerung und Beleuchtung für einen Arbeitnehmer ohne Familie jährlich jmonail. MxPanfchristr TogeSkM Nits» Blatt hie ta-bo« BtsiMRtMgchppasP s«n«r R» «. kr »mtShAchtAAMschast Großeuhat«, des «mts-erichts, der «mtSanwaltschaft beim «utt-serichte «td des Rates der Stadt Riesa, des Finanzamt» Riesa «ad de« Hanvtzollamt» Meißen, sowie de- «emeiaderateS «röba. Zu L und L: Hat auck die Familie des Arbeitnehmers freie Verpflegung, so erhöht sich der Satz um Mr die Frau und um für jedes Kind. Nur teilweise gewahrte Verpflegung wird wie folgt bewertet: ----- Frühstück Mittag 5.40 " Betriebsbeamte IN- Klaffe (Herr schaftsgärtner in kleinen Betrie ben, Hanshälterinnen) Facharbeiter l Klaffe (Oberschweizrr, Schirrmeister, Leuteaufseher) Facharbeiter ll. Klasse (Schweizer, Vorarbeiter, Wirtschaftsgehilfen, Gärtnergehilfen, Waldwärter, Brenner) Männliche Arbeiter über 16 Jahre Weibliche Arbeiter über 16 Hahre Abendbrot 2.75 2.40 2.50 2.40 1.75 Schülerinnen, die die Oberrealschule sechs Jahre mit Erfolg besucht haben, erhalten das Zeugnis der Reife für Obersekunda: dieses Zeugnis entspricht dem früheren „Einjährigen- Zeugnis". Die Erwerbung dieses Zeugnisses ist denjenigen jungen Leuten zu empfehlen, die sich dem Kaufmannsstande widmen und. nach beendeter Lehrzeit eine Handelshochschule besuchen wollen. Anmeldungen für Sexta werden am 16. und 17. Januar 1922, für die übrigen Klaffen täglich von 11 bis 12 vom Unterzeichneten entgegengenommen. Bei der Anmel- düng sind: Geburtsurkunde oder Familienstammbuch, Impfschein und letzte Schulzensnr vorzulegen. Erwünscht ist persönliche Vorstellung des Anzumeldcndrii. Die Aufnahmeprüfung der neuen Sextaner findet am 1. März 1922 (Aschermittwoch) von früh 8 Uhr an statt. Riesa, Neujahr 1922. Dr. Streit» Rector der Oberrealschule. Schätzslein" (mit Sopransolo). Die Sopranpartie wurde von Frl. Golle sehr ansprechend dnrchgeführt. Eine Deklamation aus Schillers „Glocke", dargeboten von zwei Jnngmännern, und der Posauneuvortraq „Preis und Anbetung" leitete zu einem Vortrag des Herr« Organist Scheffler über. Unsere Glocken hätten nun selber zu uns geredet, so schön und so herzandringend, wie er es nie und nimmer könne. Jede der neuen Glocken habe jedem den Neujahrswunsch zugerufen, wenn ihn nur jeder gehört habe. Beim nächtlichen Neujahrsläuten und im Laufe des NeujahrStages hat sich jeder überzeugt, daß unsere vier Glocken eine echte Seele, eine gute Seele, eine wackere Seele und eine charaktervolle Seele in sich tragen. Ties- innerlicheS habe jede Glocke in sich und Tiefinnerliches habe jede Glocke uns zu sagen: Glaube, Liebe und Hoff nung seien das Tiesinnerlichfte. Dann sprach der Redner i» seiner heiteren und gemütstiefen Art über Hcimatglocken und teilte aus seinen Erinnerungen über fremde Glocken mit, zum Schluffe noch darauf hinweisend, wie Glocken Und Glockentöne die volkstümlichste Sache sind. Sehr fein wußte er hierbei mit anzubringen, daß auch die Klosterkirche noch Glocken brauche, daß sie aber noch viel notwendiger eine Orgel benötige. Stürmischer Beifall belohnte den Redner für seine Ausführungen. Als schätzbarer Solist erwies sich wieder Herr Uhlig vom „Sängerkranz", der zwei Lieder für Baß vortrug. Es folgte wieder eine Deklamation: „Glockeneinholung", Vorträge des PosaunenchoreS: „Freu dich Erd' und Sternenzelt", „Kommet ihr Hirten", „Vom Himmel hoch, ihr Englein kommt" und der Vortrag der Gedichtes: „Der Glockenguß zu Breslau". DaS kurze Fest spiel „Der Glocke Heimkehr", trug den Mitwirkenden leb haften Beifall rin. Nach dem Posaunenvortrag: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre", sprach Herr Pastor Luthardt das Schlußwort. Als Leiter des Jungmännervereins dankte er für den zahlreichen Besuch. Er glaube, der Abend habe das Gepräge einer inneren Seelengcmeinschast getragen, und die Töne, die wachgrrusen worden seien durch die Glocken, sie hätten in den Herzen weiter geschwungen und sie auf den Ton des Danke» gestimmt. Es sei dem Jung, männerverein eine Ehre gewesen, daß lad«» durste zu dem Familirnade, Oertliches nuv Sächsisches. Mesa, den 2. Januar 1922. —* In dem Glockenfestgottesdienft am I.Jan. vormittags 9 Uhr, an dem sich die Militärvereine, der Allg. Tv. Riesa, der ev. Jungmännerverein, der ev. Jungfrauen verein mit Fahnen beteiligten, hielt Pfarrer Friedrich, nach dem der Kirchenchor das „Lied zur Glockenweibe" von Franziskus Nagler gesungen hatte, die Festpredigt über Psalm 118, 24: „Dies ist der Tag, den der Herr macht, lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein. Dieses Wort, so führte er aus, stand in leuchtenden Buchstaben über dem Tage der feierlichen Glockeneinholung und steht gleicher- weise über dem heutigen Tage. Die ganze Gemeinde freut sich ihrer neuen Glocken, die Uber Erwarten wohl gelungen sind, und dankt Gott von Herzen, daß er ihr das Werk der Glockenbeschaffung hat gelingen lassen. Die Glocken tragen keine Inschriften, haben aber bei der Weihe die Namen „Cbristusglocke", „Gedächtnisglocke" (dem Andenken der Ge fallenen geweiht) und „Lutheralocke" bekommen. Was diese Glocken-Namen zu bedeuten haben, legte der Prediger aus führlich dar, und nach der Erklärung ihres Namens läuteten der Reihe nach die Glocken kur» und vereinigten sich zum Schluß zu dem harmonischen Moll-Dreiklang. Wir de- gütigen uns mit diesen kurzen Bemerkungen, da wir in der Lag« find, die Predigt in» Wortlaute zu veröffentlichen. Sie wird im „Erzähler" abgedruckt werden. — Nach der Predigt stimmte die Gemeinde unter Pofaunenbegleitung da» »Is Löllm iellcleame" nach der Lutberschen Uebersetzung (Gesang buch Nr. 321) an. — Auf dem Heimwege läuteten ihr die 3 neuen Glocken im Verein mit der noch vorhandenen kleinen Bronzeglocke und stimmten aut mit ihr zusammen. —*FamilienabendzurF«1erderGlocken- weihe. Erfreulicherweise war die Einladung des Evangel. Jungmännervereins, die zu einem Familtenabend zur Feier der Glockenweihe bat, nicht ohne Erfolg geblieben. Obwohl draußen der Sturm durch die Straßen fegte und der Regen ununterbrochen niederging, hatten viel« doch den Weg nach dem „Stern" nicht gescheut, so daß der große Saal nahezu ge füllt war. Nach dem Posaunenvortrag „Tochter Zion, freu« dich" - mit anschließendem Ttearsmarsch — und de« ge- memsamen Gesang „Gottlob, nun holten wir sie ein", hielt Herr Pfarrer Friedrichdie Begrüßungsansprache. Glocken weihe, Glockenfest, das sei das Zeichen, unter dem die Ge meinde seit dem Tage der Einholung der Glocken gestanden habe. Aber der Weg habe zu dieser Höhe der Freude nur allmählich hinaufgesührt, ost sei er aus der Höhe wieder in die Tiefe gegangen. Die bange Frage sei gewesen: Wie werden die neuen Glocken ausfallen? Der erste Schlag der großen Glocke in der Silvesternacht habe alle Befürchtungen zerstreut. ES sei gut, daß wir Stahlglocken gewählt hätten, sie seien den Bronzeglocken ebenbürtig. Das Urteil laute: Unsere neuen Glocken klingen viel schöner als die alten, die wir haben opfern müssen. Hieran schloß der Redner noch einige Ausführungen über di« Glocken im allgemeinen. Nach der Legende soll der Bischof Paulinus von Nola in Campanien die ersten Glocken geschaffen haben und durch die Glockenblume zu dem Glockenguß angeregt worden sein. Die Geschichte aber sage, daß die Glocken im Morgenlande entstanden seien. Die Glocken hätten eine Seele für den, der für diese Seele empfänglich sei. Wer ihre» Klang aus sich wirken lasse, dem hielten sie schon vor den Festtagen eine Feftpredigt, und welche Gefühle würden in unserer Seele wach beim Klange der Silvesterglocken. Gar manchen Menschen aber habe der Klang der Glocken wieder auf den rechten Weg geführt. Unsere große Glocke sei mit ihrem Gewicht von 50 Zentnern die größte Glocke in der Um- aebung. Moskau habe eine Glocke, die 4000 Zentner wiege, Peking eine solche im Gewicht von 1000 Zentnern. Zu den Kirchen, die in Deutschland über die größten Glocken per- fügen, gehört auch die Dresdner Kreuzkirche, deren größte Glocke 236 Zentner wiegt. Die große Glocke des Meißner Dome» wiegt 140 Zentner. Der Turm unierer Trinitatis- ktrche trage größere Glocken, als wie er sie jetzt bekommen hat, nicht. Das Gedicht „Unseren Stahlglocken zum Gruß" vyn Marg. Maley-Fiebig, das bereits bet der Einholung der Glocken gesprochen worden war, gelangte hieraus noch mals »um Vortrag. Es ist gedruckt worden und wurde im Saale verkauft. Der Erlös fließt dem Glockenkonds zu. Der M.-G.-V. „Sängerkran»" bot unter Leitung des Herrn Organist Golle zwei vortrefflich gelungene Vorträge: „Heil'ge Nacht, o gieße du" und „Mein hochgebv«e§ Oberrealschule zu Riesa. Die Riesaer Oberrcalschule nimmt begabte Knaben und Mädchen auf. Für die Auf nahme in die Sexta (unterste Klaffe) ist Bedingung, daß das Kind di« Volksschule 4 Jahre mit Erfolg besucht hat und bis zum 30. Juni 1922 das 10. Lebensjahr vollendet. Realschüler mit dem Reifezeugnis können in Obersekunda eintreten. Schüler und Bekanntmachung. Natural- uyd sonstig« Sachbezüge, die der Arbeitnehmer für Arbeitsleistungen erhält, sind als geldwerte Einkommensteile unbedingt beim Steuerabzug vom Arbeitslohn zu berücksichtigen. Der Wert solcher Naturalbezüge wird für den Bezirk des Landesfinanz amtes Dresden mit Wirkung vom 1. Januar 1922 ab wie folgt neu festgesetzt. Die Ortsklasse I umfaßt die Stadt Dresden und die einverleibten Gemeinden Blasewltz, Losch- witz und Weißer Hirsch. Zur Ortsklasse Ul gehören die Orte der Finanzamtsbezirke Annaberg, Flöh«. Marienberg, Olbernhau und Zschopau nnd zur Ortsklasse ll alle übrigen Orte des Landesfinanzamtsbezirks Dresden. Hinsichtlich der Neufestsetzung des Wertes der landwirtschaftlichen Deputate wird auf die in den Tageszeitungen veröffentlichte Bekanntmachung vom 20. September 1921 hingewiesen. Nähere Auskunft über die Bewertung der der Familie des Arbeitnehmers gewährten Natural- und sonstigen Sachbezüge erteilen die Gemeindebehörden. ' «esamtbelrog der Wohnung, Verpflegung Feuerung und " Beleuchtung- für einen Arbeitnehmer > ohne Familie ! jährlich monatl. ! it. Arbeitnehmer mit Ausnahme der in der Land ¬ jährlich 1. Montag, 2. Januar 1922, abends. 7S. Jahr«. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« L«a abend» */,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. vri»«SPrel«, gegen Vorauszahlung, monatlich ö.— Mark ohne Zustellgebühr. Einzelnummer LO Vk «uietae« für die Nummer de« Ausgabetages find bi« 9 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für da« Erscheine» an bestimmten Tagen und Plätze» wird nicht übernommen. Preis für die 43 mm breite, S mm hohe Brundschrift-Zeile (7 Silben) 2.— Mark, OrtSpreiS 1.72 Mark; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Nach. Weisung«- und VermittelungSgebühr 72 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden mug oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Ersüllung«ort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". - Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BefördcrungSeinnchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa, »eschift« stelle: Goettzestraße SS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähael, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. fürGastwirtschastSangestrllte.HauS- s! ( näherinnen und Waschfrauen / Volle Ver- Feue- pflc- gung rung Dolle Ver- Feue. Pfle sung rung Land- und in der F orstwirtschaft. 6300 5400 4800 > l > u I III 660 520 500 5040 4300 3860 420 400 300 ISO 180 140 ! i cx>o 4550 4L0 130 570-0 (> ii 520 4000 400 120 5040 in 400 3400 280 120 4200 > i 400 4400 350 130 5280 320 3800 220 100 1440 ,1 rii 300 3360 210 90 3960 ii l 400 4400 350 130 5280 7 II 320 3800 220 100 4440 jl III 300 3360 210 90 3960 !:! I 320 4300 350 130 5100 l-s II 270 3700 220 100 4330 III > 240 3100 180 80 3600 270 3790 220 100 4380 7 ll 240 3600 200 100 4140 1 -III 220 2880 180 80 l 3360 l l . 180 3600 150 00 3420 150 2730 150 90 3120 Ul 120 2600 140 80 2940 und in der Sorsttvi rtschafs beschä ftigten. n i 660 5040 420 180 6300 io u 600 4540 400 160 5700 i m 540 3820 300 140 4800 ! 400 4400 320 160 5280 * ii 360 4100 300 160 4920 i 320 3240 260 1-10 3960 k i i 320 3800 220 100 4440 ) ii 300 3600 200 100 4200 I in 240 2850 180 90 3360 > i 180 3000 150 90 3420 s ii 180 3000 150 90 3420 I in 130 2640 150 80 3000
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