02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.03.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170325027
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917032502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-25
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vofsb««ä-8s»tt ss 61. Jahrgang, ^is 86. «Dmo» 40 dS i, M»-»»«!« Sonntag, »5. Mürz 1v,7. HeArrrriHeL L8TS Drahtanschrift: Nachricht«, »re«»««. Funsprechtr-Lammrlimmmer: LS 341. Rur für RachtgesprSche! 30011. »UrUhrtzrlich in Dreien bei i»eim«Itz«r Zutragun, <an Eonn- und vlon»«»«« nur etn- m»l> »,r» M., In den >«»rten »,«> M. ««i einmaliger Zustellung durch di« Post S,d0 M. tchne vestellgeld). Ilnzelge».Preise. Die «iniMttge Zeile <ei»a 8 Etlden» SS Pf., voizug,plitz« und «ln,eigen in Nummer« nach«««», und Feiertage» laut Tarif.—«uewiiriigerlustrlig-nurgegen BorauedeplhIun,. —Belegdlatl^O Ps. Schriftleitung und Haupigeschüstsftelle. Marienstrkche 38 40. Dnul u. Berlag von Llrpsch 4 Reich«» in Dresden. Nachdruck nur mit deutilcher Quellenangabe f.Dreadner Nachr.') juirsstg. — Ummriangi« Schrtstsillcke «erden nicht ausbewahrt. Lseksls ^i-isssanlsilisn. S o/o Osulsclis ^sieksanlsitis unkündbar di, 1S24 4V2O/0 ^viekssckalran^sisunLon ab ISIS »ugioadar mit l>0 bi» >»»"/» »»°o vrarcßnar ßßsnrlslsdank Aklisnsssvllseftafl Ost»*»S» im Hause äer Kaukmannsciiatt, vwitoe» Laseküstastallvn SeklsekttroEving 7 unä ^Vettinenstr'. SS. ^sieftnunxsn sowie Anmeläungen .ruin Umtausch älterer k<rjegssn1 eitlen in Reicks- scii3l23nweisungen nehmen wir bis ?iim Contax, 6en Ib.^pril 1917, mittags 1 vbr kostsnlrsi entgegen unä sinck je6er gewünsckten Auskunft gern bereit. krfolgreicher Borftoß an der msjischen Front. «ililltitzi iitzer dir Pliille der » ll « dlegierllllg. — Schließ»«« des Peterrbllkger Arbeiter»««!»».—Sie drtzrohliche Lllie i« 8rla»d. 0i»e »e»e «eriftmische Zriedenrnite a» »ie Verrikkite» St««te». — Ser »Melle A»»r«ch »er »eutlch-chiueMe» »rrieh»»>ea. Vtr Rmtüche VtNtschr Rritßßßtilchs iAmtlich.i Großes Hanotqnartier. 21. Rürz 1SL7. WsIMchsk §1riEgHschMtpIchjs» Beiderseits von Somme «nd Oise spielen sich täg- lich Gefechte unserer Sicherungen mit Bortruppcn der Geg- «er ad. die »ach den häufigen verlustreiche« Zusammen stöße» nur zögernd vorsühle«. vielfach schanzen nnd in ihrer BemegnngSfreiheit durch die vv« «ns geirosfenen Maß- «ahnee» stark dehindert find. Gestern grisse» die Franzose« nnscre Posten «estlich La Fe re. längs der Ailette-Niederung und dei Neuville und Marginal an: sie sind überall zurückgewiese» morden. AuderChampagu« gelang es nnferen Erknndnngs- trnppe». «»-«Mo««« Stelle» bvr Koont Gcsongcneaue de« französische» Linie« z» hol«». ^ ' -Ä Vssstüchtzk Front L«o »onoralfeldmaosthalls Prt«>o« Keopold von Bauern Rach Keneroordereitnng dei Smorgo«, Barano- »itschi »nd am Stochod vordringende AnfklLrnngS- adtetlungien -er Russen wurden vertrieben. Südwestlich «an Dünadnrg »st ei« feindliches Ktngzemg. am DrqSmjatn-Seeei« Kesseldovon vv« »aferen Flieg«« «dgefchvsien morde«. Front hg, Generalobersten Erzherzog« Joseph Wirksames Fener von Artillerie »nd Minenmerfern leitete Angriffe ein. bei de»e« »nsere Truppen südlich des TrotosnlaTales die russische» Stellnage« ans dem Grenzkam« zmische« Bolnomtar» »nd Ezodanos-Tal jm Stur« »ahme» «nd 5VV Gefangene eindrachte». Bald daranf einsehende Borftöh« -er Russe« nördlich des Magqaros sind gescheitert. , -aera«gruppe dea »enerakfeld«arsch«ll, o. Mackensen Richts Renes. , ^ . «o»a»»nische Front. Di« Lage ist ««verändert. Die Kämpfe zwischen Ochrida, und PreSpa- See «nd dei Monastir scheine« eine« oorlänsigen Abschluß gesunde» zu Hade«. vom 12. dis zum Ll. März miederholte« sich täglich die ««griffe der Franzose«, die da,» beträchtliche Teile ihrer 7«.. ISS. »nd S7. Divifio». somie mehrere Kolonial-Regi- «enter eingelegt hade«. Am IS. und 18. März vom Feinde errungener Geländegemin« wurde dnrch «nsere Gegen angriffe am 20. und 21. März wettgemacht: die beherrschen de« Höhen im Berggelände »estlich «nd nördlich des Beckens »o« Monastir. di« das Ziel -er Franzose« waren, sind seft in unserer Hand. Die verbündete« Truppe« hade« in zähem AuSharre«. in schmere« Fener «nd in kraftvolle« Angriff sich vortreff lich bewährt. Das Zusammenwirken von Infanterie. Artillerie «nd Hilfswaffen war nach klarem Wollen sicherer Führung vorbildlich. Vs hat dem Feinde sehr schwere Berlnfte deigedracht. dnrch welchc die angendlickliche Ruhe bedingt ,n sein scheint. Die Trnppe sieht weiter«« Kämpfen voll Vertrauen ans ihr Könne» entgegen. Der Erste Gcneralgnartiermcifter: iW. T. B.l L« dendorfs. . ^ Die Berwiroupg in Rußland. Die französische Presse erfährt aus Petersburg, dass General Iwanow als einziger versuchte, das alte Regime zu retten. Sr befahl der Garnison von Zantoie Selo, gegen die Revolutionäre zu marschiere':. Tie bereits zur Revolution übergetretcnc Garnison ernannte drei Delegierte, «m mit Iwanow verhandeln. Diner lies, sie ohne weiteres verhaften, woraus die Garnison ihn benachrichtigte, dass »er Palast in Zarskojc Selo, wo die Zarin mit den Kindern weilte, zusammcngcschossen werden würde, falls die Delegierten nicht unverzüglich freigclassen würde». Iwanow, der seine Sache verloren iah. ergrifft die Flucht. Der Stadtrat von Moskau verlangte, daß die konstituierende Versammlung »ach Moskau zusammcnbcrufcn werden soll. lW.T.B.i Die inneren Schwierigkeiten der RevvlntionSregiernng. lieber die inneren Schwierigkeiten der Ncvolutionsregic- rung verlauten immer mehr Einzelheiten. So werde nach „Svenska Dagvlad" das Exekutivkomitee der Duma durch das Geheimkvmitec der Arbeiter und Soldaten überwacht. Dieses hat beschlossen, die Arbeit in den Fabriken nicderzulegen und abermals zu revol tier c n, falls die jetzige Regierung von dem vereinbarten Programm abwcichc. Nnnmchr kommen auch Bauern mit ihren Sondrrfordcrungcn. 23 Bauernabgcordnctc haben ULjlangt, dass die älteren Iahrcsklassen baldmöglichst zur Bestellung des Bodens von der Front zurüctberusen wer den sollen. Das Gerücht, daß Tschcidsc in die provisorische Regierung in Petersburg eingctrcten sei, wird von einer gutunterrichteten Persönlichkeit als unwahrscheinlich be zeichnet. Falls die Nachricht jedoch wahr sei, zeuge sie da für, daß die Lage höchst ernst sei. sW. T. B.l Milinkow über die Pläne der neuen Regierung. Der Petersburger Korrespondent des „Datln Tele graph" hatte am Dienstag eine Unterredung mit Miljukoiv. Dieser erklärte, daß alles gut gehe und Saß das Land sich rasch dem neuen Zustand anpasse. Der Krieg bilde, bis der Sieg errungen sei, den ausschlaggebenden «Faktor der Lage. Um den Sieg zu erringen, seien Einigkeit und Freiheit jetzt die Politik des russischen Volkes. Bezüg lich der Ae »de rang der Politik gegenüber Polen erheische bas Versprechen eines freien geeinigten Polens unter dem Zepter des russischen Zaren jetzt natür lich eine Revision, aber in diesen nnruhigen Tagen habe man noch keine Zeit gehabt, über die Angelegenheit zn be raten. Wegen des Ausschusses der Arbciterabgeordneten habe er keine Sorge. Sic fänden sich in den verschiedenen Verwaltunaszweigen allmählich zurecht. Die Regierung be absichtige, Gelder für Sie Fortsetzung des Krieges aufzn- nehmen und die Lebcnsmittelvvrrätc, die überall im Lande verborgen seien, mit Beschlag zn belegen. Es stebc bereits fest, daß die Frauen sich an -er Wahl kür die konstituierende Versammlung beteiligen werden. (W. T. B.) . Schließung des Petersburger Arbeitervereins. ..Daily News" meldet aus- Petersburg: Die provisori sche Regierung hat den Petersburger Arbeiterverein ge schlossen. Er hatte Proklamationen veröffentlicht, die Arbeiter und Soldaten auffordertcn. eine provisori sche Regierung zur Herbeiführung des Friedens zu bilden. Die Progrejsiftc« und die Revolntio«. Der Petersburger Berichterstatter des „Temvs" meldet: Der Vorsitzende des Prvgrcssrstenblocks im Staatsrat Zakowolsko habe den Ministerpräsidenten Fürsten Lwow davon benachrichtigt, daß alle Mitglieder des Pro- gressistenblocks sich der neuen Regierung zur Verfügung stellen. Die Neidhardtgruppc habe eine entsprechende Er klärung abgegeben. Man fragt sich in Petersburg, ob das Oberhaus nach dem Sturze des alten Regimes bei de h a t t e n werde» solle. lW. T. B.i Großfürst Knrill legt sei« Kommando nieder. Nach eitler Meldung des „Expreß de Lnon" aus Peters burg hat Großfürst Kurill das Kommando -er Marinegarde n i ed e r gel e g t. lW. T. V.i Untergang zweier russisch« Kriegsschiffe. Das „N. W. I." meldet aus KarlSkronc, daß zwei Kriegsschiffe der russischen Ostsceflottc bei -er Meuterei in Kronstadt g c-su nkcn sind. » > «ereidignng der russische» Trmppe« auf die neue Regierung. Der „Eorricrc della Sera" meldet aus Petersburg: Di: provisortschc Regierung hat durch Armeebefehl, infolge unliebsamer Vorkommnisse an der Nord- fr o n t, die ungesäumte Vereidigungdcr Truppen auf die provisorische Regierung anbefohlcn. Mehrere Armeekommandostellcn werden neu besetzt werden. Der neue Generalgouvernenr von Finnland. Die Stoctholmcr Zeitung „Svenska Dagblad" erfährt ans Tornca. daß das Dumamitglied Stahlwitsch zum Gcncral- gouverneur von Finnland und Professor Korff aus Helstugborg zu seinem Adjutanten ernannt worden sei. — Desorganisation im russische« Eifendahnmesen. Reisende, die von Sibirien und dem inneren Rußland in Malmö ankommen, bestätigen nach Petersburger Blättermeldungen die ungeheure Desorganisa tion im Eisenbahnwesen. Der Verkehr nach Petersburg nnd auf den übrigen Eisenbahnlinien Ruß lands ist aus das äußerste erschwert. Besonders bedrohlich ist, Saß die Eisenbahnzügc, die Lebensmittel hcranbmvaeik sollen, ausbleiben oder mit so großer Bcripälnng ein treffen, daß die Lebensmittel meistens in verdorbenem Zustande an ihren Bestimmungsort gelangen. Wie wird Amerika Krieg gege« Deutschland sichrer»? Das Ncunorker Blatt „New - Republik" schreibi . Di>: cinzia richtige Haltung für die Bereinigten Staarev ist die, sich auf den Kriegsausbruch gefaßt zu machen nnd Deutschland so unzweideutig wie möglich dar über aufzutlärcn, daß cs ein wirtlicher Krieg sein wird, den mir als vsscnc Verbündete Englands und Finnlrcichv führen werden. Unsere eigene Existenz, die Sicherheit und Ordnung der Welt erfordert die Niederlage jener Anarchie, die von den Deutschen fälschlich als Freiheit der Meere be zeichnet wird. Die voiv England ausgeübte -herrschan über die Seevcrbindungcn ist .zwar keineswegs etwa:' Vollkommenes, aber die Alternative zwischen dem deutschen nnd dem englischen Standpunkte läßt uns keine andere Wahl. Was Geld und Munition betrifft, müssen wir uns ganz auf die Leite des Verbandes stelle» und im Geiste eines verbündeten Lande:- handeln. Aber wenn wir eine Armee nach Frank reich schicken, sieht cs so aus, als wünschten wir bei dev territorialen Veränderungen innerhalb Europas ein Wort mitzusprechen. Es ist zweifelhaft, ob mau das in Europa wünscht, und ob es i» unserem eigenen Iniercsst liegen würde. Sollte der Verband den Wunsch ans sprechen, daß wir eine Armee ausstellcn, io können wir diesem Verlangen nur dann entsprechen, wenn die Frie dcnsbrdingungen der Verbandsmächtc zuvor so ciugedend nicdcrgelcgt sind, daß wir von der Gcrcchiigtcii der tüns iigcn Neuordnung durchdrungen sein können. Unterdessen aber müssen wir ein starkes nationales Heer aus unserem eigenen Boden ausbilden. Die Um stände sprechen zwar durchaus gegen die Wahrscheinlichkeit, daß seine Verwendung in Europa je erfolgen wird, aber wir brauchen es als Reserve und als Vorsichtsmaßregel. Zur Ausbildung dieser Armee könnte die Regierung einige -er jetzt in Europa kämpfenden 30 MO Amerikaner zurückberusen. lW.T.B.i Kriegszustand ohne Kriegserklärung? h. Der „Times"-Korrespvuöcni in Washington melde': „Man erwartet, daß Präsident Wilson, wenn der Kon grcß am zweiten April zusammcnkommt. beantragen oder jedenfalls seinen Wunsch deutlich machen nnrd, daß der Kriegszustand zwischen Amerika nnd Deutschland bestehe. Alles spricht dafür, daß der Kongreß zustimmen wird. Beide Häuser werden wahr scheinlich gemeinschaftlich erklären, daß der Krieaszustand cingetrcten ist, und 000 Millionen Do klar-- znr Verteidigung der Rechte Amerikas bewilligen. V-ellcichi werden beide Häuser auch Freiwillige für defensive Zwecke anfrusen, zum Beispiel znr Bcivachung der wcxl kanifchen Grenzen. Widerstand der Pazifisten wird nuin erwartet. Alles weist daranf. daß der Präsident die Uder große Mehrzahl -der Amerikaner ans seiner Seite hat. ums er auch vorschlägt. Der Osten ist begeistert, da Wilson nun endlich zur. Entscheidung übergeht. Der Westen r st weniger kriegslustig, wird aber dem Präsidenre.n doch folgen und ebenso der Süden. Hoffentlich benutzt, der Präsident diese Stimmung. Die Republikaner kritisieren noch, daß der Präsident zögert, sich mir allen Kräften Amerr kas ans die Seite der Alliierten zu stellen. Amerika soll nach ihnen nicht allein eine große Armee, sondern anm einen möglichst großen Teil seiner Flotte vorbehaltlos den Alliierten stellen. Was die Regierung wirklich vorbereitet, bleibt mit gutem Grnnd geheim. Eine «ene Friedeusnote au Wilson. «Durch Kunkspruch vom Vertreter des W. T. B. Ver spätet eingetrossen.j Associated Preß meldet aus Mexiko: Die mexikanische Regierung Hai an die Vereinigten Staaten folgende neue Note gerichtet: Mit Bezug aus die Antwort der Bereinigten Staaten auf die Note, hie General Earranza an die Regierungen der neutraler, Staaten im Interesse des Friedens gerichtet hat. ichlagr die mexikanische Regierung ein Zusammenarbeiten vor. »in zu verhindern, daß Länder unseres Erdteiles au dem europäischen Kriege tcrlnetnncn. und sie wird ihre Anstrengungen znr Herbeiführung des Friedens in Europa fortsctzen. lW.T.B.i Die Versenkung des Dampsers „Heal-ton". iintcr den in Amuiden gelandeten Schissbrüchigeu des amerikanischen Dampfers „Healüton" befindet sich auch der Kapitän. Die Besatzung erzählte, -aß der Dampfer sicherheitshalber -ie nördliche Route, ge nommen hätte. Der letzte Hafen, der angeiauseu wurde, war Bergen. Nach -er Abreise von dort crcigutc sich nichts Besonderes» bis am Mittwoch abevd ungefähr 8 Uhr 10 Min. ein Unterseeboot, ohne ganz an die Oberfläche zu komme», zwei Torpedos aus den Dampfer abfcucrtc. Tie Torpedos trafen mittschiffs, io daß
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