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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.01.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020129016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902012901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902012901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-01
- Tag1902-01-29
- Monat1902-01
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.01.1902
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Seltk 10 .Dresdner 1>tachr,chte«- TtOt 10 Mittwoch. 21». Dam,ar NN»2 tz— >»jr. zn v»rn,vuraampd«n Sl» d«4 tnm>»^»aes«»»uch«» bat » nefunden bat. ». « o» reut« daran tbailnenommen Ix Bant depoinrtec «klien. zu d»r«n Verlreiunu dieselben also odne Zuinmmun» »«,«. „letchzeitip »in VeNto» pep«, da« sia ' od«r KvUma« d«x betreffen» bi« «Nbpopiere «.Devote 1» deffelt .ulc bei Ausbewcibrnn,, sreinber t«iü. deiondera in Richtung v«r M 3.9 dezw ,e»l«. welche-- ich mir fiir mein« Beniectun^en in d«r vom t April I9t)l gemacht batte. tzehen ,»ve> erwäbnen»—. t di« Bitte, der üieneralveriainmlung »istuiidetl«». ob >«U b«r Veneertd- u»g der Ztoniornaldeftänd« «in« weitere Smweribuiig derielb«» «tsuatraten ,i» und 3. daä Verluste, di« im abgrlam«»«» Getcbästaiabr« erctst aber erst im lautenden Ge'cbästsjal» bekannt geworben lind, vom Rein leivmn t» Adzup nr bringen sind.- Wenn es die Umstände rrso Schemen lieben, bätte also selbst »och am 4. April l»0> eine .ntlanniung selten« der Verwaltung statltinden müsse», alio derl ,m Gelchästlberxb» genannten Reingewinne« herabgeminder» werden müssen Tieie j!ocichr,,i. unter Punkt 2. stnde ich bestätig« durch di« sitz 31t und21V. welche den Vorstand und den Autsichloratb vewslichten, die Lorgsal« eines .»deutlichen Gelchäsllinanncd ,u beobachten. Aus erwähnte zwei Punkte ist der damalige Por«tand am «. Avril lsttU »ich« emgegangeii. iLrsl da» er uns durch einen Bortrag von , Stunde» ermiide«. dann bat er uns i» den «'stauben ,u verseben gesucht, dast am 1 Avril >»> »och ca. 31 Mill M. an Kapital und Rcterve» intakt vorvande» ivare». während ich annebm». dag er wissen konnte, imndesteno aber »stklen »intzkr. dak damal« weder der rechnunaomäbige Gewinn von I 78Ü SLU.tiS M . noch die Reserven von .! !»Stj Utd) M. niedr vorbanden wäre», da« vieltiiebr diese I 73L Ld«>.83 M. und auch -n> crbedlicher Theil de« «kiienkapita!» bereit« damals verloren waren, zumal nur Hece stoininerzirnnuü Vorn allteuig al« ei» »usierst rouimirter Bankier be,eich,iel worden >s«. Hlerans wurde ich vom Boriiand und dem Auinchtsratl>«vvriide»d»i>. Herrn Neneralkoniul v. Rvleneran». de- iturint. iiieinen Beoteit zurüekuriietien. Man sagte »itr: 1. Die 'Aktionäre warte» aus ihre Dividende. Sie werden sich ibren Unwillen zujieben, 3 Sie ininireii nnier« Bank, die wird schon von allen Seiten angegriffen. Diese Velden c-inivnrse wie« ich uuüek. Zuletzt lieh ich mich aber durch den Hin weis daraus äiigstltch machen, datz insolg« meine» Protestes ei» Prozeh iim'chc» der Kreditanstalt und mir enlsiebe» wiirde, der mich 1 li, Zinsen tosten konnte ans die Snmme oo» t 7üs öSV.83 M.. deren A»«zablu»g ich durch meine» Protest verbindern wolle, vom Brotesttagc bi» j»»i Urtheil«. tage Dv «» zula'slg war. mir meinen Protest m entiomben unv etwa iiiei -ü 317 H.-G.-B einschiagk. muh ich dem Urtheil Berufener uberlassen. Mit arosieni, ninerein Wiveriirede» jog ich daraus meine» Prot«» »irisch. Tah am 1 Avril I90l 31 Mill. M an Akiieiikapital und Reserven nicht inebr oorbanden waren gebt nut grober Wabrscheinlichkeit auch daraus bervor. oub nach dem Ltains per >1. Juni l90l da« Geielltchastsvermdgeu nur noch Z Mi» M. betrug, sonst batte ja in 3 Monate» «i» 'Berinogensverlun von 31 Mill. siattgefunden Bei der Geichästssststruna, ^rcdiigiwabrung uiid d«ii Gründlinge» ist die Sorgsalr eine» ordentlichen Geichästsmainieä nicht beobachtet worden 'Wie c» mit den Tochlergeiellichajle» de,w. mit den eigenen Gnindungeti stand, da» konnte dem Vorstand nicht entgelte» und mußte >m» bekannt iein. Die Rieieli-stumnier-EnäMicinenta. vor wel che» der AussichtSiaih gewarnt bat. verschweigt der «Beichaslsderichl voll- '.andig Die An und Weite der Gründungen ist klassisch. Nach den Buch nagen ,u urcheilcii. ist ein« solch« Gründung solgenderniaßen vor srch ge i.maen 'Vielleicht l Stunde vor Beginn der betr. Gründritigssibung sind die Herren "»ander an der »affe der Kreditanstalt etschienen und haben sich dort teder die Summe geben lagen, mit welcher er st« an der Gründung betbeiligen wollte. Zn der Schling selbst bat bann der protolollirende Notar die Herren autgewrderi. dem 8 193 H.-G.-B. zn entspreche», nämlich die darin gesorverle. baare lLiniadluiig von mindeste»« ei» Viertkeil de» 'Nenn betrages der Aktien zu leisten Nachdem da« geschehe», bat dann der'Notar die Gesan,»mumme dem Direktor der soeben gegründeten Gciellicha«» über geben und dieser bat dieselbe darauf an ver nSinlichen Bass« der cäredit anstalt wieder abgelie-ert. von der sie in einzelnen Betragen wenige Stun- ven vorder abgeboik worden war. Bei der erwähnte», in 8 >9S geforderten baare» Einzadluna »i»b l. wirklich eingezablt werben <R.»G. in Straf- niche'i 31 s. 9 und 3d9» 3. darf keine scheiiizablung statlnnde». Glit'christ bei eine»! Bankier genügt nicht, demzusolge sage ich. ivobl auch kein« Be lastung de» Gründers bei der Bank. — Ten unwiderlegbaren Beweis dafür, daß unbedingt eine Verschleierung des Reingewinnes vorliegt, erblicke ich in der protokollarischen Aneitennung bezw. Geitebinigung des Rein gewinne« ml 1 78ö Söt>.ti3 ?N. seitens des damaligen AusstchtZrath», welcher grobteiiiheils au» aewiegten Geichasl»l<uten und Bankier» bestaub. Gbe die ieyige Revisionskonimisston an ihre Arbeit ging, snia sie einige Proku risten und Buchhalter, die lange Zeit an der Grediianstalt lbätig geweien sind, etwa mit folgenden Worten: Meine Herren, habt» Sie niwt irgend weiche Unregelmäßigkeiten hier bei ver Bank entdeck», ist Zbnen nicht dc>4 oder jenes ausgefallen, waä nicht sein ditrite i-' und allieiiig antwortete man ! uns Nein, gar nichts. Wenn mit dem Geichäitsbelneb der Creditanstalt Vertraute iProktiriiien und Buchhalter) die vorliegende Verichieierung nicht entdeckt haben, erscheint dieselbe dadurch nicht als mustcrgillia gaalijizirte Berichleietung? Auch in der Generalversammtung ani 1. April l9vl bat nicht einer der L9 Aktionäre die Verschleierung zur Sprache gebracht, ob wohl sich darunter viele Zkaufleute befand«». ^>ch denke, biermit den voll- kotiinieiieii Beweis dafür erbracht ;u haben, daß eine Perichleierinig im Sinn« des 8 3N> Ab«, l des Handelsgejetzduches vorliegt, soweit ich dg« als Laie aus juristischem Gebiete kann. C r ö l l w i 8 e r Papierfabrik, Halle. Die Poltzeivcrwali- ung bat der ..Hallitcden Zeitung" »uiolge der Fabrik aus Grund eine» Gut achten« der GeilindbeikS Kommission die weitere Anwendung des Sulsat- oersobrens unterlagt. TieHamburger W e cb s I e r b a n k beschloß, mit Rücksicht aus die ettorverUche» Abschreibungen' >ind Rückstellungen von vec Verlheiliing einer Dividend« für llwl ab,ulehen. A. WilbeImj. Aktiengesellschaft in Li <> uidation in Hattenhet »>. Tie bevorstehende gußerordenilicbe General- oer'gininlung wird fick u. A. mit der 'Abberufung des Liguidators, Dr. Wilbelmi. und unt weiteren für die Ge'ell'chast ivichtigen Fragen nr be- -chäfiigen baden. Zn vielen 'Aklionätkreilen befürchtet man »ämlicb, nie mals eui Hnde der Liquidation zu erleben, wen» diese in bisherige« Weile weitecgesübrt wird. Iss»uki» 8is ksio« ,^oüroid-L1»«oLiu«", ^ olu»» rvrLvr L» S xvprütt »o d»dsn k II iv -üuli^v Illaivdms mit slodtdarop Lokrlkt II iuitj xrossvo uu6 lclviovo Luodst»doo^»stsu /^»od lu»Idstt»ii6lxor LrlclLnuix ssdroidt ^oäsrmttuu iviü wit üvr ks^sr! LlLscdiusu nur kiods. 8dnnnou-k«8l»tr»tnr-O«., BV., ISS» HH e»1»e?i»I»»»»»tr»«»« 10. l liöniZI. I», B»!-igs'-» xjue Hillivv ükrli. r I K'nüiul« » tttO.OVO HIarlt, ?. I L «V«.0»0 „ U I « »««.««»» „ G , .. L I0«.«VO S , „ » «V.«0« 1 „ L S«,0«0 „ S. es 10,000 „ «tl. V 2!sLuv§ 2^sitörL1a.8ss 3. u. 4. ^sdr. 1TO2 s ^oose »ur ' ro '/a. ', O zweiten Klasse M. 10 ZO 50 IM s Paltloose sür all« ^/>» v, '/> ' Klassen giltig M L'. 50 1Ä 2üö sind zn haben bei Vs88enge L M1r8elie, z Äbtheilung: Kollektion Sächsischer LandeSlotterie. ? ? Vrosckvll, lUruioikti-., kekv 6alvne8tr. IVorvo» - Vvl V«K«* Mittel ae«en Rrenenlelve« jede« s Ahs-nrarlsintz«», Sieht, Gesichtslchmerien u. s. « — 1 Al. 2 Mart. — , Apotheker Hl lelK»«», Schvnseld 18 bei Dresden. kolkKtovlQ vvMPGUNlo» durei sl>lilluil-8riile«n Seide" in schivarz. weih und larbia von OK Bl. bi» ^ Mir I»«1» LaU »» »e»t»l»i»t da die porlvwele Zu. sendung der Stoffe durch meine Seidonsadrik aus «Ltenzardiet rrsvlat. — Rur echt, wenn direkt von mir dejoaen! Muster umgehend G». Seidensabrikaut tK. u-K Hosl-j. LNZelGN. 8 °A, unt klNvi« nrberg. wete Zu. Iucl<6pl<l'Zsi^6 aen Leben d/alettscher itte». Dr, aus kW! «tt , , Blasewitz« Telephon 260l. k.: M«»e'tz vrel«aekri)nte« 4lleuron«t»l , . »Zwledaik, «Eaketz, -Mchndelstanlien. Ltlenronat mit Bouillon- geschmach Äleuronat-Cacao u. Chocvlade n. s. w. — Aerztlich br- richnet als beste, wohtbekömmlichsle Anbrikate — TüaUch srilch — ^ - Versand« mack» aatzwLrt« stellungS»Medaillen.) 8 »et ^ . Ausend. in Dresden frei HauS prompt. (Goldene. Staats- u. WettauSttellungS» VSrUIrvr sVLartzll-ki«1il«r8-Vereiii. oluxvtlMrt- ru8«I«^I»vr sttrsAllnen-IIiee in Originalpackungen der Hoflieferanten des kalierl- ruififcheu, sowie vieler anderer Höfe Glovr. H. Itz C. Ii»». Unter Aussicht der kaiserl. russ. Zollbehörde gevackt. tat n»tt it»r V«» »vt»vr». Mit vielen höchsten Auszeichnungen prämiirt. in Paris 1800 Onur»et I»^t», tik.I Für unsere -Sau-srauen. Was speien wir morgen? ki ü r 1> v ti e r e N n i p r ü ch e : Blnnienkohiiuvpe Kaipsen blau mit Bullcr. Aelikenle mit Salat. Tiploinatenpnddina — Für ei » iacherei Hginmelsietsch mit grünen Bohnen. >i u ch e n k ä n de werden am besten mir Hilronc »nd dann mit Seife gewaschen. — Den Schleim, der beim Schuppen von Fischen aus den Län den mruckbleibt. m entfernen, reibt man vie Hände nur seinem Sand tuch- ug ab. ivult sie mit kaltem Wasser und reibt sie endlich nut Sensmchl iroäen. um auch den Geruch zu entfernen. — Wenn man mit stark riechen den Llosi-en. wie « B Bisam, ^elen, Lebenbran :c., zu tbun vat, reinigt man die Lande mit gcm'hlenem Senf. Auch Geräilücsia'ten allerArt, Vor- -ellanbuchien. Horiiuie'ier. Löffel, welche mir diesen stark riechenden Sub- nanzen in Berührung kamen, lassen sich aus solche Wei'e leicht reinige». — Ztviebelgeruch beieingt man vollständig, wenn einige Tropicn Salmiakgeist in s Walchwasser gegoffen und sogleich die Hände darin lüchlig abgBpult werde». VoroLurelv 81rod8lott - kadrlkeu iL OrsZLsL. Die Herren Akliomiie weiden diermit zur sechzehnte» ockiltlilhtk GtllkllilvtrsmmlWll «kotti-mirrs .. t Ill»-M>»l> Packet. ,1 '/. Psd. russ.. 178 Ps. .. L '/s „ . ISO .. »» »» , t iild-s«,!:» <SIetrt»»«tttL s»tr »»»er« »rt»it»« /t»»Hr»t»I M cliiil. Itüldii va» voiLükt. 1r«»>» »»«> Grosser ^»»GtovlGtzott, kktl. 180. 250. 300, 400 un<» 550 kl. in '/>»», Vd-. V»- und '/>-Psd.-Packeten. LLisvr MvlLvev VLvv ln vloxnntvr Nlvelulosv L L40, LS« on«1 S«« ^1. DI^tti«nk Man macht sich keinen Begriks. wie viele Mealchea das Bedürfnis; baden, zeitweilig oder dauernd den schäd lichen '.'lilabolgenui; — das Biertrinken zu vermeiden. Nathlos wird »ach einem vreiswiirdlgeil. bekömmlichen Allta»strn»k aeincht. r e l»«- Fle tliein-OoiNi nl« , Hertelür 29 Tel I lieiatt nii. 5 Mark 20 Jlaichen Fli-tlini» — ein ärztlich em- v'al^eiicS. ans Malz und Hopsen bereitetes, würziges, alkoliol» «reics Bierersahgetränk — netto M» Liker 2u Psg). tli'ltti.-s'»«,: bester Qualität, mehrfach prämiirt. empsihlcn Nobs^li-r »1- Oki-., Weinersigsabrik Hoiliei Meissen. Notkioi-tn-Rolilunimi I puo«coI»-I7sAviiL in bek nirter wohlbekömmlicher Qualität empsehle» -1 '/> Zjl. M. 250 u»d > « ^l. .is I H bi, liiillnL lsic«i, »« r. Trcsden-Ä.. IKr. Brüder- gasse l<». Ein Tbeil dieser Essenz, mit zwei Tbeilerr kochenden Wassers gemischt, grebt einen vorzüglichen Punsch. zum «o Die Kaiieruacht wird den Die Taufe wird mit deutschem VerniischteS. ** Die neue ri a i s c r i, a ch t. die seht in i>cew-Bork gebaut ivirö. soll einer der schnellsten Segler der Uelt melden. Nach den vereinbarten Bedingungen inusi sie 1ü Knoten lause», das !reis;t bei gllii'tigem Böinde i»i Seemeilen oder 29' - Kilometer in der Ltnirde zimicklegen. das wäre eine bedeutend gwsicre Schnellig keit. als sie die meisten Dampfer besitzen. Tie Aacht würde Beispiel einem grpsien Theile der dcntschcn Kriegsschiffe arr ichwindigkeit bedeutend überlegen fein D>i» c-.->i,->.».->.ke t'lainen „Nheinqold" erhalten. Schanmwein erfolgen ** Die Borunlersuchung gegen den Domänenpächter Aalkcn li a g c ir, durch dessen Kugel Landrath Adolf v. Bennigsen im Liieil siel, ist bereits abMfchlossen worden. Die Staatsanwalt chast hat mmm'chr die Anklage erhoben, welche auf Zweikampf mit tödtlichem Ausgang lautet. Aalkenhagen wird schon in der nächsten Session des Schwurgerichts Hannover, die am ll. Aebruar eeginnt, vor die Geschworenen gestellt werden. Für die Verband lang sind zwei Tage in Aussicht genommen. — Der in Frage lammende 8 206 des ReichsstrafgesetzbucheS besagt: «Wer seinen Gegner im Zweikampf tödtet. wird mit Festungshaft nicht unter 'wer Jahren, und wenn der Zweikampf ein solcher war^,t den Tod des einen von beiden Beiden aus küMklst«! it» Z7. äkdrm. Lmlilttts li »Hs. in den, Saale der Dresdner Kaufmannschaft. Oftra-j Allee V i» Dresden, ergebenst cingeladcn. Tanesordnnng: >. Bortrag des GeschäsiSberichtS auf das Jahr 19l» 1901. 2. Belchliitzfüssimg über Osenchmigung der Bilanz und Ber» i iveiidiing deS Neiiigewiiins. :> Erlheilniig der lLntiastnng an Borstand und Aussichtsrath. 4. Anssichksrathswählen. Die Heneu Aktionäre, welche an der Generalversammlung > theilnebmen wollen, werden rriiichk. gemäsi K 16 der Satzungen ihre 2ikticn oder Depotscheine der Neichsbank oder össeatlicher Behörden oder vv» Dc'otgien über solche mindestens drei Geichäitstaäe vor der Geiieraloersaiiimliiiig. niitciui lä>i»stenS am 21. Februar d. Zs. bis Abends 6 Uhr bei der «Yeschastsstelle der (Hesellschast in skoswist i S oder bei einem der Bankhäuser. Günther Sk Ru dolph in Dresdcu. Dresdner Bank in Dresden und! Mainzer Bolksbank. V. G., Mainz, zu hinterlegen. Bericht iowie Biiaiiz liegen bei unicrer Geschäftsstelle ml EoSwig i. S.. sowie bei den oben bezeichnetcn Bankhäusern zur! Einsichtnahme der Herren Aktionäre auS. DreSde». den 21. Januar 1902. Der Anfstchtsrath. I'. VON I-Mir, Vorsitzender. Allgemeiner velledidett Tag die bekannten Fabrikat» Frankfurt« «chntzkntzr» L «»«..Frankfurt a. M.. hützten Waarenzeichen erfrenen sich seit Jahr und der seit 1860 bestehenden A.-tA. vorm. Ott» «er, di« unter dem gesetzlich geschützten dlot»»!»»«»»»-«» einen Weltruf erworben haben. Erfolge verdanken dte Herz ^ Schuhwaaren dem Umstande, daß sie eine evtrtil»«?»»« <^»»ttt»tsi»»r»z« find pnd zu ihrer Herstellung nur prinzipiell ansgesucht tznirtz Material Verwendung findet. Festungshaft nich! unter drei Jahren bestraf -n Northen ar. welcher ren sollte, mit ... . . ,leber da» Duell ii Svrinae schreibt die in Northeim erscheinende „Land- und ^oi'kwirtmchastliche Zeitung sür Göttingen. Greibenhagen und den Harz ' nach dem Bericht eines 'Augenzeugen Folgendes: Die Zoroerung lautete ..bis zur Kampsunsähigkeit"; sie konnte trotz crnlrer Bemühungen, noch aus dem Aamvsplatze. vom Un- oartenschen und den beiden Sekundanten nicht gemildert werden Dt« beiden ersten Gange waren ohne Erfolg, beide Male fi-urn Dir zur Konkursmasse der Aktirn-sArsellsch. Elektrizitäts werke <vorm. O. V. Kummer äk Lo.) gehörigen, noch inj reicher Auswahl vorräthigen vIvkIrlbvdvL veleuchwngrlrökptt werden von heute ab mit 30 Io unter Selbstkosten Waisenstantzttraste LL i« Hi»ter«ebünde verkauft. Dresde»». den 4. Januar 1902. Der ßtonfursverwalter r Iu' -rath vr. «»4t—«». c8<Ä >rm ^Ilsiuvvrllllllk kftr Vrssävv dvi LmU kttllvd, Wrtk»ll»n1k»n» kt kni«r»stn« » 8ililä1»l illil» I-Lvxvdrkeld-vrWlM' «vltvIlNV ^Itlvl» »W7 Mtmtorls, Drpspefte ans Verfangen. Dr 1-K—VtzlLF. -
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