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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.04.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150417011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915041701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915041701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-17
- Monat1915-04
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.04.1915
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Sonnabend, 17. April 1S18. 8«. Jahrgang. H 1V6. Hagvün-et 18LS Druck und Verlag von kiepsch Sc Reichardt in Dresden. Telegramm-Adress«: Nachrichten Tr««»««. Gammelnummerstür^ämck. Trte^honanschlüsse: A 841. rrlsoli rüm. Lacl. Linrige Anlage «tieeer —>rt, gleicdmäseig aus- ^— — «üablencte >Vürme atme ileirkörper, ckaker üa» empkeklensrvenerte 8ckvvitrba«t SiMlU Anzeigen-Pretfr Nnnahni« »«> «„»»». dlaim^n dti nachm. .1 Uhr, Sanma,» nur Murirnstnrhe »« »an ,,»>»>,2, Uhr. Di- einlpaltt,« Zeile (Ppa « Silben» 30 Pf., »i- »«eifpalli,« Zeile aui Teriseil« 7« Pf., di» zweilpali «»«lameieile I.bi, M. s»«e«>,»« Nachrichlen »u» Le«», de» die «inspatt. Zette ?» Ps. - In Num mer» nach nno Aeierlaze« erhdhie PreiesStze — Suemir- »igellufirS^ nurgezen Barauede^hden,. JedesLelegblattioPI. Hauptgeschäfts st eile: Marienstratze 38 4V 7snni5-8eklä8s>' Sssll», dt vir«, pfoslan - ssuSdLIl«, Oroquvls. Sei« lakren d««-»krt« „vauiacke fadrittaie". i. k. Mil«. VäLk knzer «nie ZU. OreRlner I^el68c!ilö88c!ien -I^aAer bleibt unübertroffen! Die „vrssclnsr ^ackricjitsn" berielit ma§ in lilWllAUMWvllUlllSl für monatlicli diark 1,-, vierteljätirlicst Littt-ß 2, 6u,'tt>, klllmr kltulü, ^kukmselmrinsiUi»'. IlMSsekti'. 1?. Deutsche Marinelustschisse M der englischen gstkiiste. Br»e»tenSe «sMe Berlufte in de« «aldkarhathe».-zilir« derzrvvrlinaugriff« auf die ryne-Miindung—Der Uaterfeelrieg Di« rlapchlaaiea aas Oie UriesraalMe. — Die itakeaischi ssegienmi siir di« Brlbehaltuag -er Reutriilitiit. Skltrmichifch-aaaarischtr stkieaabericht. 81««. A«tlich wird »erlautdart Le» 16. April Mittag»; A« Pale« «nrde ei« russischer Angriff »ei vlagi«. Sftlich Piotriko«. abge»teke«. An der «ntereu Nida schall uusere Artillerie «i» russisches Mnni- tiau»depat i« «rund. Mehrere Schützengräben der Rnffe«, die iu «»sere« »irrnngsvollste« Geschützfener läge«, «mr. de« »,« Gegner unter grobe» Verluste« sluchtartlg ver lass«». I« de« Sarpathe« ka» es nur i« Waldgebirge z« vereinzelte» Kämpfe». Borgehende rusflsch« Jusauterie wurde. wte immer, «ater bedevtenden Verluste» abge» wiese»; 4S0 Gefangene. Partiell« Kämpfe i« Stryj. Tale brachte» «eitere DS8 Gefa«ge«e. Der Stellvertreter de» Chefs des Generalstabeo: lW-T.B.) v. Hiis er. Kcldmarschall-Leutnant. «?r lss der .SaMWd"? 9» etumn Teile der deutschen TageSpresse spinnt sich seit einigen Tagen eine Auseinandersetzung Ühet die -rage fort» ob England oder Rußland unser „Hauptfcind" sei. Besonderes Aufsehen haben die von einem Berliner Blatte gebrachte» Ausführungen des früheren deutschen Bot schafters in Rom Grafen Monts erregt, weil darin die An deutung enthalten ist, daß Deutschland an der Zuspitzung der Verhältnisse zu England in gewissem Sinne selbst mit schuldig sei, weil es durch seine Flottenpolitik Großbritan nien zu einer unerträglich hohen Anspannung seines Marine-Etats gezwungen habe. Graf Monts sagt wört lich t» einer Betrachtung der Lage, in der sich England vor dem Kriege befand: „Namentlich die deutsche Flotte war ein immer mehr drückender Alp. Wer billig ist, muß zugeben, -atz die groben Interessen AlbionS in allen Weltteilen und die Verbindung mit den Kolonien nur durch eine stets dienstfähige, nicht an die heimischen Gewässer gebundene grotze Flotte gesichert »qerden können. So reich an Menschen und Mitteln ist aber selbst England nicht, um dauernd das Zwei-Aiele-Prtnztp gegenüber einer stetig wachsenden deutschen Seemacht burchhalten zu können." Ungefähr die selben Gedankengäug« wie Graf Monts entwickelt ein „her vorragender neutraler Diplomat", der nach einer Rund reise durch die Hauptstädte der kriegführenden Mächte seine Eindrücke einem Mitarbeiter der „Telegraphen-Union" kunbgegeben hat. Er ist der Meinung, daß „kein einziger einsichtiger Politiker in London heutzutage noch glaube, «S sei möglich, Deutschland so zu besiegen, wie eS die Fana- tiker in Paris und Petersburg vielleicht immer noch hoffen", und spielt zuletzt einen besonders verblüffenden Trumpf durch die Erklärung aus: „England sei aus Klug heit. nicht aus Liebe, der einzige Freund, den Deutschland besitze". Solche und ähnliche Auslassungen laufen in ihrer tieferen Bedeutung, wenn sie überhaupt einen Ginn haben solle», darauf hinaus, daß Deutschland und England am besten täten, sich miteinander auszusvhnen, um dann ge meinsam gegen Rußland als den „Hauptfeind" Front zu machen. Gegen diese Auffassung wenden sich angesehene Organe der deutschen Tagespreise mit grober Schärfe, in- dem sie eingehend die Gründe beleuchten, auS denen wir al» unseren Hauptsetnb England betrachten müßten, wäh rend mit Rußland wett eher die Herbeiführung eines dauernden friedlichen Verhältnisse« denkbar sei. Jeder deutsche Patriot kann sich über die Krage: „Wer ist brr Hauptfrind?" leicht selbst ein Urteil bilden, wenn er ruhig und unvoreingenommen nach rein sachlichen Ge sichtspunkten die Rolle beurteilt, die England und Rußland bei der gegen uns zustande gekommenen Koalition gespielt haben. SS ist einfach ein notorisch«, völlig unbestreitbare Tatsache, daß Großbritannien tu langjähriger, ziel- »ewüßter Arbeit den Dreiverband, gegen unS mobil gemacht bat und baß der angebltche „Alp" der deutschen Flott« lediglich der Borwand war, den man in Lanbon benutzt«, um den wahren antideutschen Beweg- grund. da» »«wachsen de» deutschen Lußenh«ndel», zu ver schrei««. Nußland ist, ebenso «te Frankreich, von England gezogen und geschoben worden, bt» bi« Londoner Diplomatie ihren Zweck erreicht hatte. Auch der plötzlich entfachte Drang de» russische« Panslawismus nach Süden und Westen tst künstliche» britische» Gewäch». Mit alle« gehet««« Mittel« diplomatischer Verschlagenheit und skrupelloser Prtßverhetzung, worüber erst die künftige Ge- schichtssorschuna volles Licht verbreiten wird, hat Groß britannien eS verstanden, den russischen Ausdehnungsdrang von seiner natürlichen ostasiatischcn Richtung ab und nach -cm Balkan, sowie gegen Deutschland zu richten. Das ist die Wahrheit, und daraus erhellt für jeden, der die Dinge mit klarem Blicke betrachtet, daß England mit. einer geradezu unheimlichen großzügige» Energie in Rußland ebenso wie überall sonst in der Welt gegen uns gewirkt hat, weil es unser natürliches nationales Wachstum für nicht vereinbar mit seinem eigenen Lcbenöinteresse erachtet. Nichts spricht dafür, daß England in Zukunft sich anders verhalten wird. . : Wie steht es dagegen mit Rußland? Während -er große weltpolitische Gegensatz, der uns von Großbritan nien trennt, auch nicht um Haaresbreite verringert worden ist, wird es nicht leicht sein, eine» wirklich zwingenden, un überbrückbaren Jntereffenwtderstrcit zwischen Deutschland tzttd Rußland festzustellen. Der jetzt durch die britische Hetz- tneihode künstlich ausgepcitschte russische Ausdehnungstrieb »ach Süden und Westen muß in absehbarer Zeit wieder Lek Erkenntnis der wahren russischen Interessen weichen und Hann von selbst mit elementarer Notwendigkeit abflauen. Die Entwicklung der Verhältnisse auf dem Balkan wird hierzu um so mehr beitragen, je mehr die Türkei in ihrer staatlichen un- militärischen Widerstandsfähigkeit erstarkt und gleichzeitig Rumänien und Bulgarien als führende Grüßen neben der Türkei und in freundschaftlichem Einver nehmen mit ihr die dortige Lage beherrschen. Ein auf solcher Grundlage ruhender Dauerzustand auf dem Balkan wirb bas Weinige dazu beitragen, um das russische Streben nach Süden wieder einzudämmen und damit entfällt dann auch ohne weiteres das Drängen nach Westen, das für Ruß land überhaupt keinen Sinn hat und nur unter dem Hoch druck der englischen Deutschenhctze durch gewaltsame Auf- wühlung der panslawtstischcn Leidenschaften zustande kommen konnte. Der Panslawismus bleibt zwar auch in Zukunft auf russischer Seite ein gefährlicher und bedroh licher Gegner für uns. aber keinesfalls hält er einen Ver gleich aus mit dem dämonischen Feinde, der uns in dem britischen Handelsneiüe gegenübersteht. Wir müssen auch damit rechnen, bah der englisch-russische weltpolitische Gegen satz, der jetzt nur zeitweilig schlummert, wieder einmal mit voller Schärfe in die Erscheinung tritt, und dann wird der panslawistische Eifer durch die Macht der Verhältnisse selbst von Deutschland abgclenkt. Alles in allem: Die Verteidiger des Satzes, daß Ruß land unser Hauptfeinb sei. bleiben den Beweis dafür schuldig, daß Großbritannien in loyaler Abkehr von seiner bisheri gen Politik, ein in natürlichem Aufstieg sich entwickelndes Deutschland ehrlich neben sich dulden und sich mit dem Dasein einer deutschen Weltmacht auf die Dauer abfindcn werde. Dagegen besteht die größte Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein mächtiges Rußland mit einem gleich mächtigen Deutschland in Frieden auskommt, sobald der britische Ein fluß in Petersburg aufhört, allmächtig zu sein. Rußland fängt an, den Machthabern in London unbequem zu wer den, weil eS die Dardanellen und Stambul für sich allein in Anspruch nimmt und den Engländern kurz und bündig er klärt hat, sie möchten gefälligst die Hände davon lassen. Da käme eS nun in London sehr gelegen, wenn wir mit den Engländern eins würden und ihnen die russischen Kasta nien aus dem Feuer holten: -a» ist des Pudels Kern, den Politiker von stark idealistischem Einschlag wie Graf Monts augenscheinlich übersehen. Die deutsche nationale Ocffent- lichkett mutz sich über diesen Stand der Dinge Rechenschaft ablegen, damit sie gegen eine Trübung ihres Urteils zu englischen Gunsten gefeit bleibt und jeden Augenblick genau weiß, um was es sich handelt und wessen wir uns von England zu versehen haben. Zm» Zeppelinangrtfi auf die Dyue-Mündmrg. d. Dt« „Time»" erklären, daß sich der Zeppelin-Angrisf gegen Wallsend und Hebburn offenbar auf die Beschädigung der Schtss»«erft«n richtet«, wo die Arbeit tm Gauae war. Die Behüt-«« trafen sofort Vorsichtsmaßregeln. Die Ar- Seiler wurden entlasse« und Sie Berste« ge. schlössen. Der qauze Eisenbahnverkehr erlitt ein« grobe Berzögerusig. weit zahlreiche Züge durch gefährdete Ge- Stete hätte« fahren müssen. Der »V*,Krleg. Der Dampfer „City of Cambridge" der Ellerman-Lini«. der von Alexandrien nach Liverpool Unterwegs war, ist am 2«. März bei Vislwv-Nvck aus 2.10 Aards Entfernung vv» einem U » t c r s e e l> v v t an gegriffen worden. Das Unterseeboot, das auf Steuer bordscite austauchte, gab Feuer. Ter Dampfer rreränderte den Kurs, gab Volldampf und vermochte, obwohl er nur 18 Knoten fuhr, bis zum Eintritt der Dunkelheit der Tor pedierung auszuwcichen. Acht Schüsse trafen und richteten beträchtliche» Schaden an. Sie beeinträchtigten aber »ich! die Seetüchtigkeit des Schisses. Als die Dunkelheit eiu- sctzte, gab das Unterseeboot die Fagd ans. Der D amvser „Kar an ja", von Glasgow nach Havre unterwegs, wurde ebenfalls von einem Unterseeboote angegrisse». Der Dampfer schützte sich gegen eine Abseuerung des Torpedos, indem er dem Unterseeboote immer den Stern znwandte. Die „Karanjn", die sich in der Nähe von Langships besand, als sie angegriffen wurde, flüchtete geradenwegs nach der Küste, wo sich mehrere Fischdampscr befanden, die das Unterseeboot ossenbar sür englische Patrouillenboote hielt, weil es die Verfolg»»« anfqab. <W. T. V.j d. Der militärische Mitarbeiter des „Nicuwc Nottcrd. Courant" stellt das vielfache Torpedieren eng lischer Schisse bei Brach v Hcad, bei der Insel W i gh t, bei den S c i l l n - I n s c l» nsw. sest und schreibt im Anschluß daran über Len Unterseebootkrieg: Offenbar hat die deutsche Marine an verschiedenen Pnnkten der eng lischen Küste, wo viel Schisse vorbeikvmmcn, Untersee boot >v a ch t p o st c n ausgestellt, was in gewissem Sinne eine Blockade bedeutet. Nun ist es sehr ausfallend, daß die englische Marine offenbar kein Mittel besitzt, um die lästigen Störer der englischen Seefahrt von ihrem Posten zu vertreiben. Wochenlang hintereinander werden englische Schisse nahezu auf den gleichen Stellen torpediert, wo die Unterseeboote geradezu in Stellung liegen. Der Mitarbeiter kommt zu dem Schluß, daß England kein Mittel besitzt, aüeinfahrende Handelsschiffe gegen die Unterseeboote zu schützen. Er glaubt jedoch, daß die Unterseeboote große englische Truppentransporte nach dem Fcstlan-r nicht ver hindern können, weil diese vermutlich von einer sehr großen Anzahl von Schlachtschiffen, Kreuzern und nament lich Torpedobooten geleitet werden, und die Anzahl der Be- leitschisse wahrscheinlich so groß ist, daß die Unterseeboote azwischen nicht anstauchen können. Die Bewaffnung der englischen Handelsschisse, d. In den „Times" beschreibt ein Passagier, der am Sonntag mit einem White Star-Dampfer aus Teneriffa in Tilbury ankam, seine Unterhaltung mit dem Kapitän des Dampfers. Dieser sagte ». a.: „Wir haben zwei 4,7zöllige Kanonen und geübte Kanoniere an Bord. Mein Schiss ist sehr nianövcricrfähig. Sollte uns ein Unterseeboot angreifen, so werden wir kämpfen." Der Mangel au Schiffsraum iu England. Durch Königliche Verordnung ist der Kiclraum der Schisse, die zwischen Australien, Neuseeland und Groß britannien verkehren, sür Rcaierungsz wecke mit Beschlag belegt worden. iW. T. B.s Amerikas Kotau vor England, ß. Der Londoner „Daily Telegraph" meldet aus Washington, in amerikanischen Rcgicrungskreiscn habe man die Berechtigung Englands anerkannt, alle nach den Vereinigten Staaten verkehrenden Schisse durch englische Kreuzer anhalten und untersuchen zu lassen. Die australische« Finanzen. Die „Times" melden aus Sydney: Bei Eröffnung des australischen Parlaments sagte der Premierminister, die Regierung benötige weitere 8V2 Millionen Pfund i7l> Millionen Mark» für militärische Ausgaben bis zum 80. Juni. Die transkontinentalc Eisenbahn dürfte in V/-> Jahren beendet sein. Die Staatseinnahmen der letzten acht Monate betrugen 20 »87 Oä7 Pfund. Sir wirsen ein Defizit von 840 013 Pfund auf. tW. T.B.j Die verlorene Partie des Dreiverbände». d. Täuschen nicht alle Zeichen, schreiben die „Neuen Zürcher Nachr", so hat trotz gegenteiliger Versicherungen die Kriegslage ihre Höhe bereits überschritten. Der Dreiverband steht vor einer verlorenen artie. Drei Dinge kennzeichnen die Lage: das völlige ersagen der neuen französischen Offensive zwischen Maas und Mosel, der Zusammenbruch der verzweifelten russischen Karpathen-Offensive und die vorläufige Einstellung der Versuche, die Dardanellen zu forcieren. Wohin man aus der Seite des Dreiverbandes blicken mag, gibt es keine Aussichten, die militärischen Mängel auszuglrichen. Der eine hofft auf den anderen, dieser andere ist außerstande, die Hoffnungen zu erfüllen. Die maritime Lage ist für England kein Haar günstiger als seit Monaten. Wirtschaft lich sind die Zentralmächte ein nicht zu erschütternder „rocker cte dronce", während vom Dreiverband nur Eng land noch wirtschaftlich krccktvoll bastelst. Die moralischen Kräfte Deutschlands und Oesterreichs haben eine Steige rung erfahren. Frankreich und Rußland zeigen Symp tome beS Zerfalls. Bon einem Sieg des Dreiver bandes ist im Ernst nicht mehr zu reden. Es handelt stch nur noch um die Schwere der schließlichen Niederlage. lieber die in englisch-französischen Blättern immer wiederholten Absichten von einer großen Offensive der Verbündeten schreibt der militärische Mitarbeiter des „Rotier-. Eour.": Wird eS zu dieser Offensive wirklich
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