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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150204012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915020401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915020401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-04
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1915
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««ei«r- aast Smiosiverichte. dastltchrd Mitglied bet els national«« und aemein- bunaen huldigenden Vereinen mit l2S M. sühr- iki. Der Aeichenbachsond» genannte Unterstützungd- — Vl4rr»»»r»iu sfi« »»« A»tza«»fi«»t. «» i». Januar hielt »er veeet» t« »«r «aftnrtrtlchaft ^itrphantrnhos" setve »«. »edrut- ltth« Jahreshauptversammlung unter dem vorfitz de» stellvertretende» Vorsitzenden, iffmtsgertchtsrat Schmidt, ab. Dieser trug zunächst setnen Veschästdbertcht vor und gab dtr vittgltrdrrbewrgung bekannt (der Verein zählt zurzett «3 Mtttzlteders. Der vom Schatzmeister Hahn erstattete ttasten der» cht wie« gegenüber ittlvM M. Einnabiiicii 14S4.K0 M. Nus- gaben auf, da noch Rechnungen aus den Jahren ISIS und ISIS zu begleichen gewesen sind: der Kassenbericht ergab weiter, dafi der Verein, kürperschastl ' ' - nützigru «,streb»« ltcher Beiträge ist. Der AetchenbachfondS ge sond« ist auf «lg,2k M. angewachsen. Der Ausschuß für die Bolksspetseanstalt berichtete durch seine» Vorsitzenden Adam, daß er an Slichrngäste »i 7W, an «rtegerfamtlten 14 4üt, an Schulkinder SSV Portionen, zusammen 771k» Portionen, ver- abretch« Hab«; die Kassenverhältiitssc haben sich bank brr Beihilfe der Stadt Dre-den so gestaltet, daft der Verein einen Zuschust nicht zu leisten braucht. Die Wahlen verliefe» nach den Vor schlägen de« Wahlausschusses. Der Vorstand wurde au» den Herren Rechtsanwalt Dr. Einenckel als t. Vorsitzenden, AmtsaerichtSrat Schmidt als 2. Vorsitzenden, Kaufmann Hahn nnd Kaufmann Rötschke al« Kassierer, sowie Vrivatus Adam, Kaufmann Desda- rat», Rechtsanwalt Dr- 8-rciksiel, Inspektor Hasche und Land- gertchtsrat «ulka als wetteren Vorstandsmitgliedern gebildet. Hn de» KlichenauSschust traten PrivatuS Adam, Kaufmann i^ranz, Lokalrichtrr Retchelt, PrtvatnS rbomaS und Rechnungsrat Wobser ein. de» verantigungs- und Werbeausschns, bilde» Kaufmann Vlechfchmtdt, Köhler, Kaufmann Schaal, viich-rnckercibesitzer Schütt, Kaufmann Seifert und Malermeister Söhler. Die Ver sammlung wurde, da bet ihrem Schluffe Kaisers Geburtstag an gebrochen war, mit einem dreifachen Hoch ans den Kaiser ge schloffen. — Di, Klempner, «nd Installateur-Innung zu Dresden hielt am Montag im großen Saale der „Drei Raben" ihre erste In- n u n g S oe r fa m m l » » g bet einer Vetetliguiig von 12» Mit gliedern und unter Vorsitz ihre» Obermeisters Alb. Schmidt ab, Meister Strtealer berichtete zunächst über die Gisabckasse mit ihren 280 Mitgliedern, die diesjährigen Auszahlungen betrugen 1»t8 M. und der vermtigcnSbestanb etwa 12 000 M. Meister Ol scher sprach eingehend Uber die stachgewerbeschule mit ihren 1«0 Schülern «nd deren Einnahme nnd Ausgabe in Hübe von s>7S4 M,, sowie über den HauShaltpla» für lt>ir>. Richttgbesund, Genehmigung und Entlastung schloffen sich an. Die Reuwahl i» de» Schnlausschnst ergab die Wiederwahl der Meister Stell, Ol scher, Kal lies, K i r b a ch »nd PcrlcS, sowie des Grabekaffen-KassiererS S t r i « g l c r. Der Vorsitzende berichtete hierauf ttber die bisherige Ltebcstüttgleit an zurzeit 2« im Heide stehende Kollegen und die Untersttitzung mit Rat und Tat an deren Kamillen. Auch die Mctstcrsöhne solle» nun mit bedacht werden. Meister Gruhn berichtete über LehrlingSwesen, Vcftr- verträae n«d Lurch den Krieg bedingte Anslvsungen von Lchrvcr >hältntffen. Allgemeine technische Erörterungen, Aussprachen über Preissteigerungen, über Klosett-Spülkästen, RatS-Rcparatiirprctse usw. bildeten den Schluß der Versammlung. der ILsfislsÄtSll >ust ill vrssfitzll Öfter« LftLV. pQtelstlLvi a« S1. Iannar ISIS. Elativ«. Kurafähiges deutsches Geld M. Rekchskassenscheine Noten anderer deutscher Banken E« onstige- KassoEestände iechsel-Bestande. Lomvard-Bestände .......... „ Effekten-Vestände ».<. , „ Debitoren und sonstige Tlktiva.... , Eingezahltes Aktien-Kapital Nt. Reservefonds . . . . . ..... . Banknoten tin Umlauf ....... - Täglich fällige Verbindlichkeiten ..... An Kündigungsfrist gebundene Verbind- .lichkeiten „ Sonstige Passiva , „ IZI« VIrvktl««. 22 205 442 - Pf. 1 500841 — „ 8 775 070 — . 723150 — „ 43 880 216 — . 2« 724 250 — „ 7144 018 — 12 121 003 - . 30000 000 — Pf. 7 500 000 — 24 733100 - „ 31532 063 — . 26 641 767 — . 2777 214 — . , WMMM - dn Leirzni. scnuiiL Der Besuch derselben befreit Zwischen Seestr. u. Schreiberg. Prospekt frei. Tel. 19235. LSeiiskelievMrli Vreden. Der von uns ausgesertigte IllritsrleLuusis-Verte nx 8la. 4SÄ7 st. st. Dresden, den I. 2nli 1903, ist bei uns als Vveleeveu angezeigt worden. 2n Gemäßheit von 8 12 unseres revidierten Statuts vom 4. Dezember 1889, machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Vertrag für kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat ausftettcn werden, wenn sich inner halb dreier Monate, vom unten angeführten Tage ab, ein Inhaber dieses Vcrlrages bei uns nicht melden sollte. Dresden, den 4. Januar 1915. 8Led8»8eke vauk ru vresäen. Virunedsrzr. 8« Iinilelt. «emischtes. Iila Ich ** Ein Elefant i« Kriegsdienst. Carl Hagenbeck in Stellingen hat dem bisherigen Kommandanten von Vale»- ctenneS Major v. Mehrin einen großen indischen Ar- bcitSelefantcn zur Verfügung gestellt, der iin Arron dissement AvesneS bei Waldarbeiten zur Fortschassnng von Bäumen «nd schweren Lasten verwendet wird. ** Sin Zngznfammenftoß. Gestern früh fuhr ein Per sonenzug auf den vor der Station GeraSüvrf haltenden, in Wien Oftbahnhof um 6 Uhr 50 Min. früh fälligen Prager Schnellzug zweifellos bei dichtem Nebel auf. Von den in den letzten Wagen -es Schnellzuges befindlichen Reisenden wurden vier Personen schwer und 15 leicht verletzt. Der Schnellzug, dessen zwei letzte Wagen entgleisten, setzt« mit den unbeschädigten Wagen die Fahrt nach dem Wiener Ostdahnhofe fort, wohin er auch die Verletzten brachte. Die Schwerverletzten wurden ins Spital geschafft, während die Leichtverletzten der häuslichen Pflege übergeben wurden. Die Ursache des Un glücks ist noch nicht aufgeklärt. (W. T. B.) ** Di« «««lisch« Wasserleitung, die drei Provinzen mit Wasser versorgen wird, geht ihrer Vollendung entgegen. Montag wurde» -um erstenmal das Ouellwasser Ser Sela in die Hauptleitung eingelassen nnd ohne Zwischenfall bis zu ihrem Ende in der Provinz Leere geführt, nnd zwar auf eine Länge von 245 Kilometern. ** Frankreichs Kriegsglaubensbekenntnis. In Paris ist dieser Tage im THLLtre Franpais durch einen namhaften Schauspieler eine Prosadichtung zum Vortrag gebracht worben, die als Frankreichs Kriegsglaubensbekcnntnis be zeichnet wirb; der Text. Ser von Henri Lavcdan stammt, soll augenscheinlich durch ganz Frankreich verbreitet und von jedem vaterländisch gesinnten Franzosen auswendig ge lernt werden. Das Glaubensbekenntnis lautet folgender maßen: „Credo. — Ich glaube an den Sieg unserer Sol daten, an bas Wissen und die Hingabe unserer Führer. — Ich glanbc an die Kraft des Rechts, an den Krcuzzug der Knlturmenschhelt, an daS ewige, unvergängliche und not wendige Frankreich. — Ich glaube' an den Preis des Schmerzes und bas Verdienst der Hoffnung. — Ich glaube an da» Vertrauen, an die Sammlung, an die gute tägliche Arbeit, an die Ordnung, an die kämpfende Barmherzigkeit. — Ich glaube an das Blut der Wunde und das Wasser des Weihwasserkessels, an das Feuer der Artillerie, an die flamme der Wachskerze und die Perle des Rosenkranzes.— glaube an die heiligen Gelübde der Greise und die allmächtige Unwissenheit der Kinder. — Ich glaube an das Gebet der Frauen, an die heldenhafte Schlaflosigkeit der Gatten, an die fromme Ruhe der Mütter, an die Reinheit unserer Sache und den unbefleckten Ruhm unserer Fahnen. — Ich glaube an unsere große Vergangenheit, an unsere große Gegenwart und die größere Zukunft. — Ich glaube an die Lebenden beS Vaterlandes, und ich glaube au seine Toten. — Ich glaube an die eiscnbewaffnctcn Hände und Ich glaube an die Hände, die zum Gebet gefaltet sind. — Ich glaube an uns. Ich glaube an Gott. Ich glaube, ich glaube." — Die Vermischung von Militärischem und Reli giösem, die Herrn Lavcdan in diesem Bekenntnis beliebt hat, will uns recht wenig angemessen nnd geradezu ge schmacklos bebünken. SS ist nicht die Stimme echter Fröm migkeit, die auS diesem Glaubensbekenntnis spricht, sonder» ein hysterisches Pathos. Uebrigens, wer am laute sten setnen Glauben beteuert, wird nicht selten am bittersten von Zweifeln gequält. Sollte Lavebans Kriegsglaubeiis- bekenntnis am Ende etwa in diesem Sinn aufznfassen sein und den Zweck haben, dem in Frankreich imHer stärker sich regenden Pessimismus entgegcnzuarbeiten? * Wie der Advokat zu« Schlächter wurde. Von einem lustigen Stückchen aus der französischen Mobil machung erzählt Pierre Mille im Pariser „Temos". in- dem er fotzendes Erlebnis mitteilt: Er trifft auf der Straße einen Soldaten zweiter Klasse in einer abgerissenen und beschmutztes Uniform, der Ihm sehr bekannt vorkommt. Richtig! Das Ist ein alter Studienfreund nnd bedeutender RcchtSgelehrter, der als angesehener Advokat in Paris wirkte. Er gehört bereits dem zweiten Aufgebot -er Terri torialarmee an und ist in einem Alter, in dem man im falle eines Krieges eigentlich nur noch nach Maßgabe seines eerufeS verwendet werben soll. Wie kommt der Man» in - - -- ,t ihn mit Das ^ antwortet der andere in einem friedlichen und traurigen Ton. „Durch aus nicht. Ich bekam aber eine Gestellungsorder, daß ich mich am dritten ober vierten Tage der Mobilmachung melden müßte. Ich glaubte, man würde mich als Kriegs- gertchtsrat anstelle« wollen; aber auch, wenn man mich noch ein paar Wochen auvgebtlbet «nd bann zur Front geschickt hätte, wäre ich zufrieden gewesen. Aber was ge schah? Man schickte mich nach Billette in« Schlachthau S. Ein Hauptmann nahm dort meinen Paß, schlug in einem großen Register nach und fragte: „Dubourg, Lo„is-Am4-öe, K«Aetzn*S stehe nächste Seite. — " — - - voirlust Ltnlnxvn mit ^^2*^0 bvl tüsltetiei LtosikLrvvdnulig. Während der Kriegc.zeit geöffnet von 9-1 Uhr. Elektrische Bahnverbindung DreÄden-Laubegast-Leuben. Imek-rüm. Sür-ß^wiess 22. kiprige -Xnlsge öierer ^rt, gleicstmäsrig gu8strsstlenäc okne kkeirkorper, äsüer clas empfehlenswerteste ächwiirbaä. rtriimpk« leikotsssn ISsftsrtiftsI Durch nnsern genieinschgstlicheii disssen- einkauk Irünnen wir Ihnen ersiklassi^e ()uali- iäiswsre allereit ru enorm billigen Preisen verkanten. >Vir haben geringe Verkauks- spesen, ein weiterer Qiunci, Oer unsere Billigkeit erklärlich mach«. iUkrss 8sck llamiigesch.: Ikaupt«ti'»«!»v:k (bienst.siailiaus), biliale 1: ff.i'uiiae,' diti'Stmo 17, „ 2: Ilönt«« Iiplstr I, „ 3. -4»nei»!stf«S8«; SV, „ 4: ßlsnnislna»««; 27, „ 5: »«, »doerrstra»«« 18», „ 0: lpotsetiappvl. I.S8lSll1v8 werden zu kaufen gesucht. An gebote unter K. los an den „lovLliäsutlimk" Vrsräsn-L. r. L so V1 I^/'^o/'/ssk/'ssse 6, /. Dnscr Invenlur- Verkauk rui'üeilgosotrtoi' IVsi-on hat begonnen. Wir stellen rum Verkauk: Persianer — kstrscbsm — plüscbs. däaritsl- unä Kostümstotts. kontsktiori nnci Kostüm - lAocieils aus neuester 2eit. — Bester. Oie Preise sinä ausseroräeritlicb berabgesctrt uncl bi11 i g. IAa8 - Krifsrtiguns wirst wie bisher ru niestrigsten Preisen in eigener Werkstatt ausgekükrt. 8 Apotheker Peters ^Vlkuirrol, aromatischcr mit 40 PS, Ositzig, sowie kleinerer «IviitrkellOl' 8eII»8tk»Iu'ei' 7 preiswert zu verlaufen. Gef. Anfragen unter Id. v. V2Ü an 8 » Hoilnir 1I08SV, Dresden, erbeten. 8 s — ««» » L leielmirkeliast sirauvniisin ü» -7 bei Großenhain (Sachse,,) offeriert zur Frühjahrsliefcrung setinoNee iiolisikx«, rasse-sv-L eolilS, Livelsüiniaerlt;« KsISriei' 8p>ege!ils>'pfe«i. DvkLedvrlrLll lzinallran, ohne schlechten Tran ragen«--tzeilniihrmNIel sür 8bI>WI8!lö X!üÜö!I' > u. Hal»leide„. üorperschwäch«. 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