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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.02.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160216027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916021602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916021602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-16
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wuftte »aren. «M »^b -n »«A« >*» und Umgebung am Tag« vorher d«M» a>» vsrabena-vlan zagest««, wShren» «« dt« P»sb«qiih« am Morgen in «iner Sesamiauogabe «hatten. so. Jahrgang. AL 46. Mittwoch, IS. Februar 1016. f am nrnd Eöall -en!" esiger ange hatb vaoa zmer lesen Ent. de» ie er et». mere Mt. Ge- eilte nen, bah an ,art- eine in er Ve- die sin,, deS :ül>- .still Nvt ang »1 « re» I. llL- L8SG Drahtanschrift: Anchrtchte« Dre.de». Fernsprecher-Sammelnummer: tsr4l. vierteliiihriich i» Dreeden »ei zweimaliger Zuiragim, <an Sann- und Montagen nur ein. may».SS M.. in de» «ororien S.»Ü M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post L M. lohne Bestellgeld», «»geigen, Pireise. Dt« einlvaltige Zeile lelwa » Silben» 8V Pt. Dorzugepiiitze und Anzeige» in Nummern nach Sionn- und Feiertagen lau« Tarif.—»Uiwllrlig« «uftrLge nurgegen Vorausbezahlung. — Belegbiati l 0 Pf. Lchriftieilung und HauptgeMstssteUi:: Marienseraste Z8 4N. Truck u Äerlogvon Virpsch L Rrichardt in Dresden. liochdiuck nur mit devliicher Quellenangabe („Dieedner Nachr."» zuiSistg. — Unverlangte Schiittlivcke werden nicht outbewahrt. tzrstürmung englischer Stellungen bei Wern. Sin englisch« lirenr« ans eine Mne gelanlen. - Bewaffnung der sranzSfischea Hllndelsdampser. Der Vormarsch der Franzosen über den Ward«. — Nalirnische SnttSnschnng über Briands Besuch. — Sie Beziehungen zwischen Griechenland und Bnlgarien. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. lAmtlich.) (frohes Havpiquartier, 14. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz. Südöstlich vo« Apern »ahme« unsere Truppen nach ausgiebiger Vorbereitung durch Artillerie, und Minen- werserseuer etwa fttttl Meter der englischen Stellungen. Ein «roher Teil der feindliche« Grabenbesaftuug siel. Ein Ofsizier, eiuige Duftend Leute wurden gesaugengenommcu. An der Strafte Lens —Bethune beseftteu wir «ach erfolgreicher Sprengung den Trichterrand. Der Gegner seftt die Beschieftung von Lens und seiner Bororte sort. Südlich der Somme schlosse» sich an vergebliche sran- zösisch« Haudgranatcnangriffc heftige. bis in die Nacht andauernde Artilleriekämpfe an. Nordwestlich von Reims -lieben französische Gas-j ongriffsversuche wirkunoslvs. In der Ehampague ersolgtc nach starker Feuer-! Vorbereitung ei» schwächlicher Angriff gegen nukcre neue Stellung nordwestkich von Tohnrr. Er wurde leicht ab- > gewiesen. Oestlich der Maas lebhaftes «Feuer gegen unsere Front zwischen Flabas und Ornes. Ein nächtlicher (Hegen- ougrifs der Franzosen ist vor der ihnen entrissene:, Stellung bei Obersept gescheitert. Oestttcher Kriegsschauplatz. Die Lage ist im allgemeinen unverändert. An der Front der Armee des Generals Grafen v. Bot hm er fanden lebhafte Artilleriekämpse statt. Bei Grobla sam Sercth nordwestlich von Tarnspoli ichoft ei« deutscher Kampfflieger ein rnssisches Flngzeng ab; Führer und Beobachter sind tot. Balkan-Kriegsschauplatz. Nichts Neues. s<8. T. BI Oberste Heeresleitung. Schisssoerluste der Entente im Mittelmecr. h. Ein englischer Dampfer mit bedeutender Kupserladung ist nach einer Meldung des „Progris" im Mittclmeer gesunken. Die Mannschaft wurde ge rettet und ist in der Bvugiebucht cingetrossen. Ein fron züsisches Segelschiff zerschellte an einer Treibmine nächst Larochelle. Tie Hasenbehörüc traf, so meldet die Lokalpresse, Mahnahmen zur besseren Sicherung des Ksisten- verkehrs. Nene Pläne der Biervcrbaudsjlotte im Mittelmeer2 K. „Okuslia Wjedomosti" löht sich aus Athen melden, dah sich in der Umgebung der Inicl Sumos eine grobe Flotte nmacht zusgmmcnziehc. Samos werde voraussichtlich ei» besonderer F-lotkeiiitützpunlt des Vier- verbandcs werden. Wie aus gutuntcrrich.eten Kreisen ver lautet, hat die Flotte des Bierverbandes im Mittclmeer seht eine besondere Ausgabe zugeteilt erhalten, die in nächster Zcic von Wichtigkeit für die Operationen ans dem Balla» werde» könne. Bor Samos sei auch eine Transport- dampferslotte versammelt. In der Aegäis seien in letzter Beit mehrfach feindliche Unterseeboote gesichtet worden. Auch wird von Kämpfen zwischen Torpedoboorssägern und feindlichen Tauchbooten berichte!. Die Beschickung Belforts. Wie Berliner Moi genblättck berichten, erzählen Flüchtlinge, die ans Bclsort aus Schweizer Boden ein- trafen, das, die deutschen Geschosse furchtbare Verwüstungen beroorgerufen hatten. Ganze Straften- zöge seien schwer beschädigt worden und gegen fünfzig Häuser vollständig eingestürzt. (W. T. B i Nach den, Belsorter Blatte „l'Älsace" hat ein grober Teil der Belsorter bürgerlichen Bevölke rung infolge der Be'chiehung die Stadt verlassen. Zu Briands Romreise. Mailänder Blätter enthalten die Nachricht, Saland r a werde den Besuch Briands »ach Erledigung der parla mentarischen Arbeiten erwidern. «W. T. B.s Aus Paris wird gemeldet: Briand und Bvur- gcvts sind z >l r ückgeke h r t. (W. T. V.) Ein englischer Kreuzer anf eine Mine gelaufen. Amitlch »vird aus London gemeldet: Der Kreuzer A rethns a" stich an der O st l ü st e ans eine Mine. Mau glaubt, dai, er ganz verloren ist. Ungefähr zehn Leute von der Besatzung sind ertrunken. kW. T. B.s — Arethusa" ist einer der mode r n sie n kleine n K reu - z c x der englischen Flotte. Er lief im November Hilst vom Stapel, hat einen Bcrdrang voll stftM Tonuen und eitle Geschwindigkeit von 2!) Knote». Tie Bewaffnung besteht ans zwei 14,2 und sechs Ui,2 Zentimeter-Geschützen. Still Matrose» von dem ..Arabis" ertrunken. Die „Köln. Ztg." meldet: In Holland verlautet, dah bei dem Untergänge des Kreuzers „Arabis" 200 Ma trosen » ins Leben gekommen sind. Ein englischer General gesallev. In den Kämpfen am Tigris ist General .Harve» gefallen. Er kommandierte zuerst in Acgiw »en, dann an den Dardanellen »vd schliehlich in Meso potamien. Einbernsuug aller 11 nverheirötete« in England. tMeldung des Neuterscheu Bureaus.) Eine königliche Berorünung ruft alle Unverheirateten unter die Fahne n. (W. T. B.) Die englischen Munitiouosorgcn. „Dailn Ehroniele" meldet, dah das Miinitionsmiiiistc- rium bkabiichttgt, alle groftcn W h t s k n b r e n n c r e i e n für die Mnnitionsabteilung zu benutzen. (SS. T. B.) Zu der deutschen Denkschrift über de« Unterseekricg. Ter Berner „Bund" schreibt in Besprechung der deut- Wardar festgesetzt. Ienidze-Wardar oder Ianitza liegt scheu und der österreichischen Note zum Tauckbootkrieg u. a.: nördlich des Ientdze-SecS a» der Ltraftc, die von Tapcin Diese durch dte britische Kriegführung hcrnorgeruscncn über Ienidze-Wardar und Wodena nach Monastir geht. Maftnahmeil bedeuten eine abermalige Verschärfung Schon vor mehreren Wochen hörten wir, das, die Frau Italienische Enttäuschung über Briands Nomsahrl. tz. Laut der „Köln. Ztg." kommt die Enttäuschung über «das magere tatsächliche Ergebnis der :1I o m- ! fahrt der französischen Minister immer öent- i licher in den Blätterstimmen zum Ausdruck. Der römisthe ! Mitarbeiter der Tmincr „Stampa" bemerkt zu der halb- amtlichen Mitteilung über das Ergebnis der Minister- bcivrcchnngen, man habe zwar verschiedene Ansprachen und Trinksprüche mit Befriedigung gehört, auch mit Genug tuung ans dem Munde der französischen Minister die An erkennung der besonderen Schwierigkeiten vernommen, mit dcncu das italienische -Heer zu tämpsen habe, aber die öffentliche Meinung habe doch mehr erhofft. -- „Eor- rierc d'Italia": Der Erfolg der Beratungen wurde den Wünschen der Kriegspartei nicht entsprechen. Es sei an- znnchmen, das, ein bestimmtes greifbares Ergebnis doch erzielt wurden sei. Italien nnd Deutschland Der meist gut unterrichtete italienische Abgeordnete Bcvione behauptet in der „Gazetta del Popolo", Brians habe in seine» Verhandlungen mit den italienischen Staatsmännern das Verhältnis Italiens zuDe u! sch lau d mit keinem Worte berührt. Das Verhältnis werde daher keine Veränderung erfahren. (W. T. B.) geschvbcu worden. Eine zweite stark befestigte Front soll van Karaiuli bis Nigrita errichtet worden sein. .Kara»>i liegt geradenwegs nördlich von Topcin und stellt somit de» linken Stützpunkt dieser zweite» Linie dar. N'a>-tt>, ,» nordöstlich von Saloniki in der Gegend westlich des Tachino-Lces gelegen. Dieser Raum, oen nun nie »rmizo stich-englischen Truppe» inne haben, ist dadurch von Be deutung, das, in ihn von Saloniki aus die beiden sich ab zweigenden Bahnlinien führen, von denen die eine über Tvpein nach Gewghclt gehl, während die andere über Doira» nach dem bulgarischen Hafen Dedcagatsch die Ver bindung lierslellt. Gegen diese zum Teil griechische Linie haben sich die englisch irauzösischen Truppe» betanittlich durch Zerstörung von Eiseubahubrücten, die für die Bei. pslegung des griechischen Heeres notwendig sind, manche Gewalttaten zuschulden kommen lassen, die zu scharfen griechischen Protesten geführt haben. Die sranzösische» Blätter melde» gleichzeitig mit der Nachricht, das, der fran zösische Vormarsch über den Wardar begonnen habe, das, die sranzvsiichcn Truppen auch bei I enid z e - Wardar ei n e 12 Kilometer lange Verteidigungslinie an legen wollen. Es handelt sich dabei also um die weitere Fortsetzung des Bestrebens, den bisher schon geschaffenen Bertcidigilngsraum immer weiter nach Norden, Osten nnd Westen auszilbaue». Schon früher haben mir gehört, das: der Vierverband die eigenartige Absicht hege, hier ein »neinnchmvares ,.?)pcrn" des Balkans zu schaffen, an dem alle Angriffe der deutschen nnd bulgarischen Truppen wu>. den scheitern müssen. Ter Bormar'ch über den Warda: scheint Zinn großen Teil der Verwirklichung dieser Absicht zu gelten. Die Franzosen und Engländer haben wohl viel Zeit gehabt, für ihre Verteidigung zu sorgen. Tic früher oder später eintretende Entscheidung wird zeigen, welchen Erfolg sie dabei aufzuweiscn haben. Sie habe» die bewähr testen „Festungsbrechcr" als Gegner vor sich. Griechenland nnd Bulgarien. h. Tie „Times" meldet aus Bukarest: Tem „Jour nal des 'Balkans" zufolge richtete die bulgarische Regierung vor kurzem an die griechische Regierung die Bitte, ihre Haltung Bnlgarien gegenüber zu bestimmen In der vorigen Woche hatte der griechische Gesandte in Sofia eine Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Raövilawvw. Im Lause der Unterredung, die länger als eine Stunde dauerte, soll, zuverlässigen Meldungen au-- biilgariicher Quelle znsoige, der griechische Gesandte erlläri haben, das, Griechenland beabsichtige, sogar im Falle eines bulgarischen A »griff s a ns S >ilonike n e n jral zu bleiben. Auch die Beuizelittcn gegen Italien. Ein Bericht des „Eorricre della Sera" vom 0. d. M wacht daraus ansmertiam, daft die Stimmung gegen I talien in g a n z G r i e ch c n land sehr ge r e i z! ist. Sogar die V c n i z e l i st c n seien gegen die Italiener. (W. T. B.) Entlassung der sranzösischeu Mission ans Kreia. iHavas-Meldiing.) Den Athener 'Blättern znsoige be nachrichtigte die griechii ch e R cgie r u n g de» Leit e i der französischen Mission sür ösfentliche Slrbeite» ans Kreta, dessen Kontrakt am II. d. Mts. abiies. daft sie seine Mission als beend et betrachtet. iW. T. 'B.s Der Vormarsch der Franzose» über de»r Wardar. Die. FranzosenTnibcn nun. noch den Mitteilungen der französischen Presse, den Vormarsch über den War d a > ^F i n ft an getreten. Ter französische Vormarsch e. folgt, nachdem cs bereits vor mehreren Tagen an anderer Stelle zn kleinen Vorpostcnplüiikelcie» gekommen wae, nordwestlich non Saloniki über Tooci». Hier haben sie den Wardar. der in gradliniger Richtung von Norden nach «Süden westlich von Saloniki ins Meer flickst, in Richtung > nach Westen durchquert und sich in der Biegend von Ienidze- Wardar festgesetzt. Ienidze-Wardar des Seekrieges, die aber von den N c u t r a l c n . Zofen gleichzeitig mit einem Vorstoß »ach Demir-Hissar, kaum wird beanstandet werden können. Den!nordöstlich von Saloniki, auch gegen Ienidze-Wardar vor-i Neutralen wird übrigens durch die Verschiebung -es In-!Zugehr» beabsichtigten. Damals scheint es nur bet derj krafttretrns Rechnung getragen, damit sic ihre Angehörigen,Absicht geblieben zu sein, da der eigentliche 'Vormarsch, nach" warnen können. — In Besprechung der d c u t s ch - a m e r i - j den französischen Blättermeldungcn, offenbar erst jetzt er kanischcn Streitfragen sagt der „Bund": Deutsch- folgt ist. Die ganze Zwischenzeit haben die Franzosen lond braucht wohl kaum zu befürchten, daß cs wegen dieser Berschärsimg aufs neue mit Amerika in Zwtsttgkcttc» ge rate. den» der Befehl an die deutschen-Scestrettkräfte be wegt sich auf der von der amerikanischen Regierung selbst vorgezctchneten Bahn. (W. T. B.) Jagd ans deutsche Unterseebovte durch bewaffnete französische Handclödampser. Das Blatt „Martna Mercanttle Italtana" verösseut- !Iä,t eine Korrespondenz aus Marseille, in der berichtet wird, daft die französischen Handeladam vfer be waffnet worben sind» um auf deutsche Untersee boote Jagd zn machen. (W. T. B) und Engländer allem Anschein »ach dazu benutzt, um sich durch die Anlage von Bcfestigungswcrken aller Art eine Skasis sür die kommenden Operationen zu schassen. Tvpein, von wo ans jetzt der Vormarsch in nordwestlicher Richtung gegen Ienidze-Wardar erfolgt ist, bildete den westlichen Stützpunkt der englisch französischen Balkanarmec aus der erste» Linie, die hier nördlich von Saloniki, in geringer Entfernung von dieser Stadt, errichtet worden ist. Topein liegt an dem Knie, daö die Eisenbahnlinie nach Gemglieli macht. Den rechten Sttttzvunkt dieser ersten französischen Linie bildet Langaza, das nordöstlich von Saloniki ge legen ist. Tie Befestigungsarbeiten sind, von dieser Linie Topein-Langaza cinsgehestd, weit nach Norden vvr- Die innere Lage Nrchlands. „Bttichewija Wjedonwsti" meldet: Das Bureau des Progressiven Blocks hat eine Erklärung zur E>. ösfittttig der Duma auSgcarbcitet, in der cs zunächst di Tätigkeit Gorcmiikins kritisiert und dann die Durch stthrung des Blockprogramms verlangt. — „Rsrisch" er klärt, mit den Forderungen der Kadetten vollkommen einverstanden zn sein, die insbesondere die Regelung de, LebcnSmittelsrage nnd der Flückstlingsi'age verlangen, die ohne die Duma nicht gelöst werden könnte». Ferne, wird eine Stärkung der Lelbstvcrwallimgsorgane g; forder«. <W. T. B.) Rußland und Montenegro. Wiener Blätter berichte» ans Lyon, das; der bisherige russische Gesandte am montenegrinischen Hose abbcr uscn wurde. Ei» Nachfolger wurde nicht crnanni. lW. T. B.) Mangel an «Flugzeugen in Rußland. Ter französische Flieger Poiräe, welcher an de: russischen Front gekämpft hat, erklärte einem Mitarbeiter des „Journal", das russische Flugwesen verdiene zwar Anerkennung, doch seien nicht genug Fing zeuge vorhanden. «Frankreich müsse der russischen Heeres leitung Flugzeuge schicken, um ihr eine unwiderstehlich, Qssensive (I) an der dentichen Ostsront zn ermöglichen. lSc'LB) Amtlicher türkischer Kriegsbericht. Das türkische Hanvlanartier meldet: 'An der I r a l - front wnrdc fcstgcstcllt, daß der «Feind infolge des er folggekröntcn Ucbcrsallcs, den wir am Vormittag des 7. Januar l?) gegen das englische Lager von Vatlna bei Korma aussührtcn, geflohen ist und glle Lagergeriile sowie 50« Tote nns dem Plötze gelassen hat. Außerdem wurde eine kleine feindliche Abteilung in dein Gefechte nin zingelt und vollkommen anfgcricbcn. Weiter erlitt der Feind gelegentlich eines Ucbcrsallcs. den wir gegen Litt cl-Schiuh zwischen Koritta und Nasra unternahmen, schwere Verluste. Ein englischer politischer Agent wurde ver wunüct. Au zwei Stellen wurden feindliche Hilssirüsie. deren Lager sich in der Umgebung befand, zum Rückzug, gezwungen, als sie zum Entsatz hcrbeiciltcn. Sic ließen eine Menge Gefallener auf dem Gelände. Bei Iclahie
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