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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.08.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010817016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901081701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901081701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-08
- Tag1901-08-17
- Monat1901-08
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.08.1901
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Allerlei für die Frauenwelt. Kinder veredelnde Zwei einfache Nein« Beröchen die mir. obgleich tch sie als Kind immer tief im Gedächtuitz bleiben Sir sind einfach und schlicht und den sie schon manchen Sieg über da» »avongetragen. in»desondere da» eine, b.leider damal» nur ,ur Hülst« lemte. glücklicher Weise war eS gerade die chtiast, Hälfte de» ««dicht», die sich das llleine mnsiüdrigc Müdrl in'» Gedächtnis ge- prägt bat. Hier in größter Kürze der Sinn der ersten Hülste des Gedichts in Prosa: Mn kleiner Junge sitzt mit seinem Großvater am Kasse«tisch. Großvater liest die Zeitung, währenddessen der Kleine mit lüsternen Blicken in die Znckerschale schaut. Wie packt itm die Versuchung, die Unachtsamkeit des Großvater« auszubrulen und heimlich das Verbotene, wonach Ihm so gelüstet, aus der Schale zu nehmen! Schon streckt der Knabe die Hand au», um der Versuchung zu folgen, da — doch hier mag das Gedicht sprechen: Großvater sieht's nicht, kleiner Dieb: — Gott aber sieht durch Thor und Thür, — Er that so Vieles Dir zu lieb', — Und Du thust ihm so weh dafür! — Laß ab l Zieh Deine Hand zurück, — Bewahr' Dein Herz Dir treu und rein! — Des Menschen schönstes Erdenglück — Ist. der Versuchung Herr zu sein!" .Des Menschen schönstes Ewenglück ist. der Versuchung Herr zu lein I" Wie oft schon in meinem Leben klangen mir die Worte ln's Ohr, wenn der Versucher heran- trat. Wie oft in den Kindcrsahrcn und wie oft auch später. Damals waren cS Süßig keiten. wie ein Korb voll Erdbeeren. Konfekt und dergleichen, was den Sinn lockte und daS Herz auf böse Wege zu sichren versuchte; später kam der Versucher t» anderer Gestalt, er lockte auf andere Weise! Damals sowie später, immer und immer war's irner einfache, schlichte VerS. der mir in den Ohren klang und mich vor der Sünde bewahrte. Uno wie oft noch tönt das Wort mahnend durch die Seele. Da aeräth eine Jrau, die vor dem nur daraus bedacht war. ihre Mit menschen zu ärgern und zu betrüben, in s Unglück, das ihr eine wolhverdiente Strafe sür ihre böse Zunge bringt. .Jetzt kannst Du Dich rächen!" sagt eine häßliche Stimme zu mir, „Dich rächen sür das viele Böse, waS Dir die Frau mit ihrer schlimmen Zunge zngesügt hat! Doch da klingt'S wie ein mahnendes Glöcklcin in der Seele: „Bewahr' Dein Herz Dir treu und rein! ic." Und daS Gute, Edle siegt mich hier. Dank des kleinen Verses. -- Wie oft noch möge» im Leben Gefahren herantreten. die onrch das einfache, kleine Gedicht in die Flucht geschlagen werden. Ott schon habe ich dem Schöpfer des kleinen Kindergedichtes im Geiste für dieses, sein Werk gedankt. Ich las es als kleines Mädel einmal ln der .kindergartenlanbe'. Das zweite Gedicht, das ich meine und von dem ich letzt sprechen werde, stand tn einem Schul- lesebuch. ES ist ebenso einfach und kindlich gegeben, wie das andere. Mag cs hier folgen: mLen Brat tritt nicht mit Deine« ftu au, den Lmn« un^lannb Du" ?rö Stlll dann „ Dir b^Mau» und lttll da» «dielet« I Nie, seitdem ich den kleinen Be wäre «» mir möglich gewesen, «in Gtüc! aus der Straße liegen zu sehen, ohne e» aus dem Weg« zu schassen. Ich war nicht immer allelit, sondern es kam oft vor. daß tch i» 'chen giip Gesellschaft eine» anderen Menschen ging, wo ich da» Brot auf dem Wege fand und mich bückte, e» aufhob und bet Seite legte. Ich würde mich vor mir selber geschämt haben, wenn ich mich in Rücksicht auf Andere oder gar auf mich gesträubt hätte, der Stimme des Herzeus zu folge». — Es müsse» Leute von sehr erbärmlicher Denkungsart sein, die diese Gottesgabe achtlos mit den Füßen treten. -- Freilich sieht man leider auch Brot auf dem Verkehrswege liegen, da» gar sehr unappetitlich anssieht. Da kann man sich helfen, indem man das Brot leicht mit der Fußspitze bei Sette schasst, so weil, daß es nicht mehr in der Gefahr ist. mit Füßen getreten zu werden. Doch Brotabfälle skrupellos auf dem Verkehrswege liegen zu lasse» oder aus sie womöglich gar in roher Weise zu treten, sind Vergeben, die Gott nicht ungestraft läßt. Ich danke jenem Herrn, meinem einstigen Klassenlehrer, noch heutigen Tages im Stillen, wenn ich jener warmen, edlen Worte gedenke, mit denen der Herr seinen «Lchiilcruinen das zu lernende Gedicht erklärte. Wie viel wird doch oft in das Köpfchen eines KindcS htnelngcirichtert, aber wie wenig doch noch, waS rechten und dauern den Werth für die Seele de- jungen Menschen hat. Und ist nicht die Seele, ein reines, unverdorbenes Gemüth. daS Beste, was ein Mensch besitzen kan»?I Daher lehrt Eure Kinder veredelnde Gedichte! Door«». va» Dieb. Uns dem Leben zu versöhnen. Wenn es leidvoll, trüb' und bitter. Voll Gefahr und Ungemitter Nur mit Dornen uns will krönen, Gicbt ein Lied unS freie Flügel, Die »ns hoch gen Himmel tragen lieber Sorge», Müh'n nnd Plagen Und des Kirchhofs stille Hügel I. Sturm. Natt, sei. Daß zweimal Rein ei» Ja crglebt, Die Logik zu docirc» liebt' Doch i» dem Falle, den ich meine, Entstellt ans zweier Rein Vereine: Ei» Mädchen, das dem Freien abgeschworen Und gleichwohl einen Braut'gam sich erkoren. Lösungen der Ausgaben in Nr. 188, 181 und IR). Rheingold. Brautkranz. Laute. Seiet«« Stil««» Gegründet 1886 Erscheint täglich M«. 1V1 Sonnabend, den 17. August. 1VVI Auf Julianerrhöh. Roman von Emilie Heinrich lHorlIetzung) lNachdru« »erkolkn, „Habe Alles capirt und nun auch das richtige Vrrständniß dasür," erwiderte Vetter Conrad lächelnd. „Noch Eins. — hatte die erste Braut des iamolen Apothekers eine Schwester?" „Ich glaube wohl, ve muß aber damals noch ein Kind gewesen sein." „Erinnern Sie sich ihrer Schwester?" sragle Wohlsart weiter. „Sehr gut „och. es war «in bildschönes Mädchen, das die beiten Partien hätte machen könne» Isis nicht eine sonderbare Thntinche, daß die »ichiöwürdigstc» und nicht immer schöne» Männer bei den Frauen ost das fabelhafteste Glück haben ?" „DaS ist nichts Ungewöhnliches," meinte Wohlsart achselzuckend. „Ich hab's deshalb vorgezoge», ein lediger Mann zu bleiben. Sind Sie verhcirathel?" ./Rein. Weib und Kinder würden mir zu ost den Kops warm machen, und wir brauchen sür unsere» Berus ein klares Gehirn. Uebrigcns fällst D» zu früh aus der Rolle. Vetter; so nahe Verwandle wie wir Beide lagen nicht „Sie"." „Pardon, ich war zerstreut, was im Grunde nicht vassiren darf. Es stebt augenblicklich z» viel aus dem Spiel Kannst Du slenograpbire». Vetter Eonrad?" „Versieht sich. Gabelsbergcr „Das trisst sich gut. da auch ich dieies Stistcm benutze. Du hast doch Papier und Stist bei Dir ?" „Beleidige mich nicht. — häist Du mich sür einen Bönhasen ?" .Nein, alter Junge, aber Irren und Vergesse» sind menschlich. Also gehen wir!" Wohlsart ries Stine eine gute Nacht zu, ermahnte Jakob, nach seinem Großvater zu sehe» und folgte dem Vetter, der sich Julicincnhöh im Dämmer licht des Mondviertels betrachtete. „Ein hübiches Erbe," bemerkte er zu dem jetzt neben ihm stehenden Wohlsart, „wohl Werth, etwas dran zu wage». Wo schlief die Verstorbene denn eigentlich ?" „Hinter jenem Parterresenster, woraus das Mondlicht sich ipiegelt." „Sehr unklug von der Dame, sie hätte doppelte Läden Vorleben müssen. Mein Himmel, von Io vielen Verwandten um ringt, es ist einfach Verrücktheit." „In Schlestädt hielt man dergleichen sür ganz unmög lich." sagte Wohlsart ruhig. Dann gingen die beiden Männer schweigend und schnellen Schrittes in die Stadt hinein, wo vcr Kollege aus A sich etwas im Hintergründe halten und beim Jonos'schen Hause sich in einem Winkel verbergen mußte, während Wohlsart sich hinein begab. Aus dem Flur empfing ihn Helene Albert!. „Wie steht's mit den Beweiien?" fragte sie nach der ersten Begrüßung im Flüstertöne. „Ist Alles ruhig im Hause?" lautete Woblsart's Gegenfrage, „der Knabe Karl zu Bett, auch die Dienstboten unschädlich ge macht?" Sie iah ibn etwas ängstlich erstaunt an. „''Rach zehn Uhr ist hier nichts mehr zu befürchten, Herr Wohlsart! Der Wärter hat schon um sieben Uhr sein Amt angetreten. weil lein Kollege, der tagsüber, wie Sie wissen, den Wärterdienst versieht, anderweitig beschäftigt wird. Aber wollen wir nicht lieber in's Wohnzimmer treten?" Sie ging voran; er folgte ihr geräuschlos und theilte ihr siüsternd die Ereignisse des heutigen Tages mit. „Ich hab's mir gedacht',, erwiderte sie leise, „man wird seine Ge nesung abwarten und wir erleben es. daß er sich trotz aller Beweise vom Galgen loslügt." „Der Aufschub wäre ganz erwünscht, hätten wir nur sein Geständniß in irgend einer Form. Ich habe zu dem Ende ja meinen Kollegen mitgebracht, der es brühwarm iiiedelschreiben würde. Sie aber müsse» wieder das Medium sein, mein Fräulein, da er Sie sür die Schwester hält." „Die Täuschung war in seinem Zustande sehr natürlich," erwiderte Helene nachdenklich. „Ich sehe ihr fabelhaft ähnlich. Wie aber soll ich ihn zu einem völligen Gesländiliß bringen ?" Wohlsart entwarf ihr siüsternd seinen Plan, den sie sofort begriff. „Sie sollen mit mir zufrieden sei», Herr Wvkisart!" iagte sic entschlossen. „Gott ist mit uns, da er ihn nicderwars und ihn hilflos werden ließ. Dieser Gedanke wird mir die nöthige Krakt geben. daS Werk zu vollenden." „Ich wußte es, Fräulein Alberti," versetzte der Detektiv. .Sie fordern meine ganze Bewunderung heraus und mit Freuden erkenne ich Ihnen das Haupt- vecdienst in dieser wiijationellcn Angelegenheit zu." „Daraus würde rch gern verzichten." sprach sie, einen Seufzer unterdrückend, „wenn mir nur die Schaustellung vor dem Ge richtshof und was damit zusammenhängt erspart bleiben könnten." Wohlsart zuckte die Achseln. „Sie erlauben, daß ich meinen Kollege» jetzt hereinlasse ?" fragte er. .Ich denke, daß erst der Wärter entfernt wird —" .Sie haben Recht, meine Gnädige," ieufzte ..rum Pf«»" 2 kranoiistr. 2. IivlLtv lllenbvlt in vielen Karben 8 am dvalr, Stück 35 kk.. vuüsnclprsi» 3 öl 85 kk. I lelumpiistüli!» ^ ss. s»n»b. l.«», llüLLIl sffantnor vtlUUnt ,, v«i4«U»«o 8»ol«»d«rL, llotumn OaorjM-HI« LS. LokruuitmLeklllle. Das von meinem seligen Gatten nnd mir seit dem Jahre 1806 geleitete I. V»nr- «nil ^««tsttiln-lavlii!n,t!1«t gebt ab 1. September d. I. in die Hände meines Pslegesohnes Herrn Ballctmcister 4ol»nnn «tlliolm über. Ich bitte, das mir in sv reichem Maße geschenkte Vertrauen aus meinen Nachfolger aütlgst übertragen zu wollen, um so mehr, als ich die Ucbcrzciigung habe, daß mein bisheriges Institut einen durchaus tüchtigen Leiter erhält. Dresden, im August IM. Hochachtungsvoll LinIII« Vit!, Ballctmeisterin. Ans Obiges Bezug »ehmeud, gebe hierdurch bekannt, daß ich das Institut meiner Psicgeeltern linier der Firma »«Ilvliuvlster OIÄvnbnr^'» 8«I»«Iv Ikllr Vaur uu«1 1v!«v UIink-Liixlsloruivn (Vltl's Hrurlifolkoi) weiterführe» werde und daß mein eifrigstes Bestrebe» sein wird, den altbewährten Rus des Viti'schcn Instituts zu erhalte». Meine langjährige» Erfahrungen auf dem Gebiete des Tanzlehrwesens sowie mein von dem besten Erfolge gekrönter Unterricht an den veffchiedene» Kgl Sächs. Ghmnasien lassen mich hoffen, auch den verwöhntesten Ansprüche» voll und ganz zu genügen. TrcSde», im Anglist 1901. Hochachtungsvoll »ss. HV. Ol«!««!»«DA, Balletmeister. Eigene Fabrik. lltlo gliclilmlr. Hntfabrikant. nächst der Anncnkirche einpfichtt einem geehrte» Publikum Neuheiten m Nachdem ich meinen Laden mit Jabrtkräumcn, welcher seit 28 Jahren daselbst besteht, einer vollständigen, der Neuzeit entsprechenden Renovation unterzogen, habe ich selbigen mit heute Sünrmtl^ch^HeVbftnarrherten find «ing-troffen Für die baulichen Veränderungen im BekleiduuMmt sollen Dien-taa, de« 27§, August ivvi, Md«, Maurer-, Asphalt- nnd Zimmerarbeiten (LooS II Vorm. Ummer des unter,? ll. Stock. Zimmers unterlagen liegen ! können araen Er Angebote mst de, der Auffchri obenaena Zuschla UV Gloserarbeiten (LooS II » II' " " (Loo» III) Vorm. 10 » Y n. S.30 Uhr. Geschäft«. cker-Kas «ferne 11) Vorm Uhr im ' Varnison-Baubeaniten, Pionier»» lttlich verdungen werde». Verdinguw »« Einsicht aw». verdingungSanschlSge l der Ettbstkoslen entnommen werden, tft de» Bietenden und mit entsprechen, sind versiegelt, soy>i« portofrei bi» zu m einzureichen. «Werbern bleibt «en an den Unterzeichne Die «u-wahl unter den iwrbcyiLilri». er tkörrlgl. Garnison,Varr-eamte IV, Dresden. MürWSMZ-MMk verkäuflich r L,r»o»n-HV. 8880, 3. Feld. Dkltar., drill. Ext., durchaus ferm, Probe gestattet, sitr 150 Mk. DsU, DvoKku «ornlrta, 10-monatl. Dunkeltar. von Greif, Lotto, 2SS X XXlk cgold. Med. a. Vorig., für 70-100 Mk. S,L vVelpvn, gleich. Abst., 20 ». 80 Ml (Ansichtssendung). Alle» gar. edelst, elntragb. Mater. Zurücknahme. Kgl. Rcvierförfter Meter, Vtruvven (Bez. DreSd.) lieber das Nachlaß-Vermögen des verstorbenen ehemaligen Babnhossgastwirthcs Friedrich Gustav Merker von lUeisina wird heule am I t. August 1!M Nachmittags >/n1 Uhr das Kon kursverfahren eröffnet. Ter ^rtSuchter Herr Leander Leonti» Sichert in Geising wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 2. September 19V1 bei dem Gerichte anznmeldcu. Es wird zur Beschilißsaffung über die Beibehaltung des er nannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Glänbigerausschusses und eintrctcudcn Falles über die in ß 132 der Konkursordnuug bezeichnet«:» Gegenstände auf Sr» ÄWst MI. MsiittG W Hr. — und zur Prüfung der angcmcldctcn Forderungen ans Sk» S. sevimtm MI. ÄmittW W libr. vor dem Unterzeichneten Gerichte Termin onberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird auf- gegeben, nichts an die Erben des Verstorbenen zu verabsolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung anserlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abge sonderte Befriedigung in Ausbruch nehme», dem Konkursvenvaltcr bis zum 2. September 1901 Anzeige zu machen. Attenberg, den 11. August IM. LümsUodss kmtsLvnolir. 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