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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.03.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170302019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917030201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917030201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-02
- Monat1917-03
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.03.1917
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' — 1« — Aren« traute sich nicht die Kraft z«, ihm Auge in Auge dt« Wahrheit zu »er. schwer», seinen fragen stanbzukalte». Was sollte sie ihm aller sagen, warum sie fort wollte von ihm? SS gab keinen (»rund, keinen, den er je anerkenueu würde. Sie wufite um Horst BolkmerS Liebe zu ihr. Wenn er ihr auch nickt in klaren Worten von seinem Gefühl gesprochen. io halte er es ihr doch durch hundert Blicke gezeigt, durch den Druck seiner Hand, durch viele kleine Aus- merl'amkeiten. Und damals, in jener einen Nnterrebung. die nun so verhängnisvoll für pe and für ihn geworden war, die Walter belauscht, hatte er ja auch von seiner Liebe gesprochen und davon, daß sie Entsagung bleiben muhte. Und auch sie hatte ihm ihr Gefühl damals gezeigt. Und später wohl auch. Schon durch ihr Bleiven in seinem Hause, durch ihre Sorge für ihn und sein Stad, durch ihr ganzes Wesen, ihre Blicke, ihr alles. lind nun wollte sie fort von Ihm ohne ein anfklärendeS Wort. Wollte? »lein, tie musste! Er würde ihr Gehen nie verstehen und nie verzeihen, er würde irre werden au ihr und an allem, was er geglaubt und erhosst, aber sie sah keinen anderen Weg. Mochte er schlecht, niedrig von ihr denken, sie konnte cS nicht hiuderu. Besser noch das, als dah er die Wahrheit erfuhr, die ihm ewig ver borgen bleiben muhte. Sie zergrübelte nun ihr Hirn, um wenigstens nach airften, vor Il-schen, vor der Taute einen Grnnd für ihr Geben zu finden. Aber nichts siel ihr ein, was sie sagen konnte. Die Müdigkeit überwäliigte sie schließlich, aegen Morgen sank sie In einen «nrrrdcgen Schlaf. Als sic erwachte, stand IllSchcn vor Ihrem Bett, bestürmte slc mit Fragen. ««S ihr fehle, warum sie so lange geschlafen, ob sie krank sei? Sie konnte sich gar nicht besinnen. Hatten so schreckliche Träume sie ge- auält? War cS Wirklichkeit, was sic erlebt? Sie schi.ktc das plaudernde Kind aus dem Zimmer, dachte nach, besann sl.h. Ja. alle-?, alles war Wirklichkeit. Grausige, unverständliche, fürchterliche Wahrheit. Ircr.e kleidete sich au. Sie tat eS wie im Traum. Und dachte dabei immer: ^WaS lost ich nun sagen? Was tun? Wie janae ich eS an. hier ans dem Hause zu kommen?', Die Tante kam zu ihr, besorgt nnd fragend, waS Irene fehl«. Sie ent- schnldigie «ich mit heftigen Kopfschmerzen, mit einer schlecht verbrachten Nacht. Ob man nicht Walter telephonieren wolle? fragte Frau Volknrer. Nein, nein, «och nicht. Irene wollte den Bruder nickst Wiedersehen, bis sie einen festen Entschluß gefaßt, bis sic das Volkmerickie HanS verlassen. Sie wünschte Walter ein noch, maliges Betreten dieser Räume, in denen das Verbrechen geschehen mar, «u ersparen. Die Taute merkte Irenes müdem, zergnältem Wesen an, daß sie lieber aileiv wäre. Da ging sie, tnnerllch unruhig, denn sie fühlte, irgend etwas stimmte Iffer nicht. Heiter und frisch war Irene, als sie sie gestern nachmittag zuletzt gesehen, bleich, erschöpft, gebrochen, io fand sie sic wieder. Irene sah still mit verschlungenen Händen, als sie allein war, und zer- grübeUe ihr Hirn nach einem Ausweg, um fortzukonnnen. WaS sollte sie der gütigen alten Dame, die stets mütterlich zärtlich zu ihr gewesen, sagen? Ach, sie hat!? ibr Mutter werden solle», in Gedanken hatte Irene ihr oft liebkosend diesen Namen gegeben, lind nun? Und wie sollte sic Ilsckien ihr Gehen begreiflich machen? Sie muhte es «ich« Are. sie iü'.stte, daß sie nicht lange mehr verweilen durfte, nicht so lange, dt- Horn Boitmec 'nrnclkam. Sie ahnte, dag ihr die Kraft fehlen würde, dem Mau:, ihrer Hiebe gegcnüberzntrelen und dann zu gehe». Und wahrend sie noch dachte, cinvvg und überlegte, kam SaS Stubenmädchen «nS meldete ihr, öah Herr Korner sic zu sprechen wünsche. Zuerst wollte Irene ihn apwcisen. dann aber dachte sie, bah er vielleicht Nachrich: von Walter bringen würde, und dah es wvbl Wichtiges sei, was ihn zu dieser ringen ähnlichen Vvrmittagostnnüe zu ibr führe. Lrc ordnete an, Herrn Korner in den Salon zu führen. Al? sie aber ibr Ttmmcr verlieh, stich sic in der Tür mit ihm zusammen. Ikch mochte gern ganz allein mit Dir sprechen, Irene,* sagte er. „cs ist »arnrn bester, wir bleiben in Deinem Zimmer. Born sind wir ja doch nicht »«gestört." . h Sie sah tbm an bah er erregt war. Sr brachte wohl Wichtige». Sie »er» spürte nicht einmal Erregung mehr. WaS konnte auch nun noch kommen, wa» gab es noch, das die Schrecken, das Grauen der letzten Nacht zu erhöhen ver. mochte? Eie willfahrte dem Wnnsche des Freundes, lieh sich i» ihrem Zimmer müde und apathisch ihm gegenüber nieder und fragte leise: „Warum kommst D». Helmut?. Und was bringst Du mir?* Er sprach nicht gleich. Seine Auge» umfinge» ihre geliebte Gestalt, bliebe» hasten ans ihrem schönen Gesicht, dem der tiefe Leidenszug um Mund und Augen einen neuen Reiz verlieh. Sin Frcudenstrahl brach aus den Blicken de» Mannes. «IS er Irene betrachtete, ein Strahl de» Triumphe», den ste wohl sah. den sie aber nicht begriff. Dann sagte er: «Irene, Du stehst im Begriff, diese» Hau» ,u verlasse», und weißt nicht, wohin Du gehen sollst, nicht wahr?" Sie erschrak. Eine furchtbare Nnrnbe bemächtigte sich ihrer, ließ die Apathie von ihr weichen. Was wußte dieser Mann? War er znm Mitwisser de» entsetz lichen Geheimnisses geworden? ..Woher weißt Du daS?* fragte sie scheu. «Bon Walter? WaS hat er Dir gesagt?" „Nehmen wir an, ich wüßte e« von Natter, Irene, da» ist ja gleich. Da» Wichtige ist, daß Dn nicht weißt, welchen Grnnd Dn für Dein Gehen angeben nnd wohin Du Dich wenden sollst. Und da wollte ich Dich bitten: werde meine Fra». Damit ist Dein Gehen erklärt, damit hast Du ein Heim, hast eiruen Menschen, zu dem Du gehörst, und wirst — trotz allem — noch glücklich werde». Irene!" Sie fab ihn verständnislos an. „Helmut, wie oft schon habe ich Dir Ant wort auf dieselbe Frage gegeben! Was Du wünschest, kau» nicht fein. Nnd Ich glaubte. Du hättest Dich seit langem in das Unabänderliche gefunden." „Weil ich nicht mehr von meinen Wünschen sprach. Irene? Erinnerst Du Dich an die erste Unterredung, die wir in dieser Wohnung hatten? Damals sagte ich Dir, daß ich dies Ziel — wie alles im Leben — auch noch erreichen würde. Tann kam eine Zeit, in der ich an der Erfüllung meiner LcbcnShoffnnug fast verzweifelte. Bis die letzte Nacht mir -Ic Gewißheit brachte, daß ich Dich jetzt erringen werde." „Die letzte Nackt? Du sprichst in Rätseln, Helmut. Und ich kann Dir u«r immer wieder dasselbe sagen: daß ich Deine Frau niemals werbe." «Ueberlege Dir Deine Worte, Irene! Ich möchte so gern, so »»endlich gern, daß Du freiwillig mir Dein Jawort gibst. Daß ich es mir nicht zu er- zwingen brauche." «Erzwingen, Du? Ja. glaubst Du denn, krgevdein Mensch könne «Ich zsMmgrn, gegen mc>ne innerste Ueberzengnng zu bandeln?" „Wenn dieser Mensch Mitwisser eines BerbrechcnS ist, -aS Dein Bruder t-gangen, wenn er entschlossen ist. entweder Dich zu erringen oder von dieser Mitwisserschaft Gebrauch zu machen, dann, glaube ich, kann er Dich zwingen!* Sie sprang auf. abwehrcnd streckte sie die Hände arrS, wich vor Ihm zurück. Ihr Mund öffnete sich, wollte sprechen, aber sic vermochte die Worte nicht »u bilden, io groß mar die Erregung, mar das Granen in ihr. „Sei nicht so fassungslos, Irene! Daß das alles, was ich eben an-eutel«, niemals geschieht, liegt ja einzig in Deiner Hand." «In meiner — in meiner Hand, sagst Du?" „Ja, werde mein Weib und nie wird ein Wort von dem Geheimnis über meine Lippen kommen." „Dein Weib?" flüsterte sie nnd Ihre Ang-n weiteten sich in Entsetzen. „Jetzt noch Dein Weib? Nachdem Du mir das gesagt? Nachdem ich Dein Wesen, Deinen Eharakler erkannt! Das glaudst D», das hältst Du für möglich?" „Ja, das glaube ick, Irene! Ick, hatte auf einen anderen Verlaus unserer Unterredung gehofft, hatte geglaubt, ick brauchte nicht meine schärfsten Trümpfe aiiSzmoieleii. Du hast mich dazu gezwungen durch Deine beharrliche Weigerung. Ich will Dich, Irene, mein ganzes Leben lang habe ick. Dich gewollt, jedes Mittel wäre mir recht gewesen, um Dick, zu erringen! Und nun. da das Schicksal mir 'elbst die Macht in die Hand gibt, Dich zu — zwingen, — nun sollte ich diese Macht ungenützt lassen? Ick, würde mich verachten darum! Ick, wäre ja ein Tor, ein Narr! Du wirst die Meine, Irene!" «Niemats!" kForcketznng folgt.) jch-chp tim meine keil Nester, I, Jahre alt. welche Pensionat genoss«» hat «nd im Haushalt, uor altem im Kochen, sellr gut bewandert ist, wtvltunjx. N nerqal wrd bevor,»,,t. W. Ost. u. 1'. I80S Erp. dT8i. erb. 25Mädchen, bish. aus Nitterg. rs-ig, s and-rw. „teil, als TLirt« »ckcakterrnl.'t. öS. l. 5. SV.Off. e an Fr. 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