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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192307053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19230705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19230705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1923
- Monat1923-07
- Tag1923-07-05
- Monat1923-07
- Jahr1923
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.07.1923
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7S. Jahr« einer Geldbuße vor, wird verbot«». besetzten Gebiet in Ve- t'ranzosr. mit dem beietzren t MMMMMk». ngsteö Stillschweigen. abgehaltencu wöchentlichen Kabinetts- on, wie verlautet, über den Anhalt dem französischen und dem belgischen tattct. Neber das Ergebnis der Kabi- engstes Stillschweigen beobachtet. Eme Note des Rcnterschen Bureaus betont >er Zurückhaltung mit folgender Be sage so delikat sei wie die gegenwär- inungsoerschiebenheiten zwischen den könne ein Hervorheben dieser Mei- nur Schaden «»richten. Es werbe imhaltung niemals wünschenswerter zwecklos, die Tatsache zn verheim- ierig sei und datz die gegenwärtigen chetdende Bedeutung für die englifch- n haben. ES sei »war keine weitere Lord Curzon und dem französischen wrben; -och könne man aus dieser , datz keine weitere Zusammenkunft Tatsächlich sei es wahrscheinlich, datz kte, die Curzon al- nicht genügend iformationen senden werde. ie Unterredung, die der französtsche zo« über die Nuhrlage hatte, eine hlutz der Besprechungen wurde er- g über die Besprechung auSgegeben ichtamtlicher Quelle verlautet, datz s »«sprech»»« gehandelt habe und after keinerlei Dokumente ttber- lsche A»t»Ort. Lnrz«»» mit dem belgischen Bot- R»Mhe»r gibt der Korrespondent Thennis und AaSpar hätten den sich beeüalich de» Puvttesl: von „ . . - . !,d bi« s Uhr vormittag« auszugeben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tag« PrMidschrift.Ztlle (8 Silben) 10v0.— Mark; zeitraubender und tabellarischer Satz LO"/. Aufschlag. NachweisungS- und Vermittelungsgebühr 400.'— Mm m d?o Betrag verfällt, durch Klage cingezogen werden mutz pder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägn - Im Falle höherer Gewalt — «sieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de- Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungi mg öd«r Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. > Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhl-mann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. bezüg« werde» mit Wirkung vom 2. Juli 1923 ab verdreifacht, di« Sätze der Tevutat« verdoppelt. Firner werden ab L. Juli 1923, die i» der gleiche» «uigabe der Sächsischen StaatSzeitung bekanntgeaebenen OrtSlShue auf den LVfachen Betrag, und der durch schnittliche JahnSarbett-verdienst der land» und forstwirtschaftliche» Arbeiter auf de» LL fache« Betrag erhöht. Großenhain und Riesa, am 5. Juli 1923. Die AmtShauptmaunschaft und die Stadträte zu Riesa «ad Grossenhain alS Versicheruugsämter. noch zu erzidtNg« terwalde hallten ziöser Drohunger wert verlieren, t Ergebnis -cs ei in einem Besuch, im englischen Au teilungen über L in keiner irgendn -en Kommentare große Mühe fest schen Botschafters den sind, datz im Memorandums! k Botschafter hat n litärischer Besek' gäbe des passiven in London, die er belgischen Botscha Keine Antwort ist England weiß mm, Ruhrfrage ist. W Frankreich, unter i „Journ-e Andnsiric kett die Schärfe Frankreich zu oern^ mehr bestehen,« datz' sie überhaupt i""'" Was unter Einstellung des passiven Widerstandes zu ver stehen sei, und Punktes 2: Abänderung des bisherigen Bc- setzungsrcgimes im Falle der Einstellung des passiven Wi derstandes und allmähliche Räumung des Ruchrgebietes LcS an Frankreich gerichteten britischen Fragebogens sich in mündlicher und unformeller Weile zu äuhern. Es sei viel leicht bemerkenswert, datz der Botschafter sich nicht mit dem mittleren Teil der Frageliste — produktive Pfänder: Berg werke, Eisenbahnen usw. — besaßt habe, ossenbar weil er be reits früher die belgischen technischen Tcnkschristen über Liese Fragen überreicht habe. Diese handeln nicht von örtlichen Pfändern, sondern von allgemeinen Hilfsquellen und Zah lungsgarantien. Tie belgische Regierung halte sich also an scheinend in diesem Punkte an die „verständigen und soliden Darlegungen dieser Sachverständigen". Bezüglich 1 und 2 scheine die belgische Auslassung ungefähr mit der Pariser übcreiuzustimme»; Zurückziehung des Verbots der Zusam menarbeit mit de» Bcsetzungsbehörden, Strafandrohung durch die deutsche Regierung und, was ein neuer Gedanke sei, Zurückziehung der entsprechenden Anweisungen durch die deutschen Provinzial- und Gemeindebehörden. Ueber die unsichtbare Besetzung und die allmähliche Räumung seien die belgischen Mitteilungen weniger deutlich und schienen mit den französischen vorher in Uebereinstimmung gebracht wor den zu sein. Ter Botschafter habe erklärt, hierüber könne erst entschieden werden, wenn die Haltung der deutschen Ne- gternna und Bevölkerung klar sei. Eie Besprechungen beim Reichskanzler. Im Laufe des gestrigen Nachmittags fand noch ein« weitere Besprechung zwischen dem Reichskanzler Tr. Cuno und dem päpstlichen Nuntius Paeelli statt. Der Ver treter des Heiligen Vaters brachte den Wunsch des Papstes zum Ausdruck, daß die Regierung sich gegeu die Sabotage- alte wenden möchte. Die Reichsregierung ist umso eher in der Lage, diesem Wunsche zu entspreche», als gerade der Reichskanzler sich zu wiederholten Malen gegen diese Akte ausgesprochen bat. Heute wird eine neue Besprechung zwischen dem Reichskanzler Dr. Cuno und den, Nuntius Pacelli stattfinden. — Gestern wurden auch die Führer der Sozialdemokratie, der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft und der Deutfchuationalen vom Reichskanzler «nd dem Außenminister empfangen. In den Besprechungen über die außenpolitische Lage wurden auch die Fragen, die mit dem päpstlichen Nuntius besprochen wurden, erörtert. Es ist damit zu rechnen, daß die Regierung sich wahrscheinlich in einer offiziellen Veröffentlichung durch die Presse gegen Sabotageakte wenden wird. Gleichzeitig werden auch die rheinischen Abgeordneten, voraussichtlich mit Ausnahme der deutschnationalen Abgeordneten, eine ähnliche Erklärung ab geben. Innerhalb der Sozialdemokratie war der Wunsch nach einer austenpolitischen Aussprache im Reichstage noch vor Beginü der Ferien laut geworden. Ter Reichskanzler machte die Führer der Fraktionen auf die außenpolitischen Folgen aufmerksam. Heute wird in einer Sitzung darüber entschieden werden, ob auch die sozialdemokratische Fraktion sich die Ansicht ihrer Führer, die der Meinung des Reichs kanzlers sich nicht verschließen konnten, zu eigen macht. In den Besprechungen war von dem Abg. Tr. Stresemann der Vorschlag gemacht worden, den Reichskanzler oder auch den Außenminister über die mit Pacelli verbandelten Fragen in einer Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Reichs- tages sprechen zu lassen. Dieser Vorschlag wurde von der Regierung abgelehnt. Auch wünscht der Reichskanzler keine groß angelegte innerpolitische Aussprache, die sich heute oder morgen im Reichstage bei der Erörterung der Steuer vorlagen entspinnrn könnte. Keine Seit vii. !ine Beantv sich in Fran An -er gegL gemätz eine' angenehm, kampfes ver einen allgem in Len Umri die sranzösisi der deutschem durch Erfahr kenntnis gek aur in losen englische Fra folgen soll, h< ruhigung üb Das Hinc-ö" englische Rer versucht eb?»< Verstand a Verhandln Beantwort sich dadurch Englar » Besprechungen zur Lohufrage. Ter VundeSauSschuß des Allgemeinen Deutschen Gewerk. schaftSbundes nahm gestern in emer Sitzung zur Lohnfrage ein« Resolution an, in der eS heißt: Der Ausschuß empfiehlt den Gewerkschaften, die Tarifverträge mit einer Klausel zu versehen, die den vereinbarten Lohnen innerhalb jeder tariflichen Lohnperiode die Erbaltnng ihrer Kaufkraft sichert. Als BerechnungSgrundlage für die Auswertung des Lohns am Zahltage ist eine amtlich« Mestziffrr einzuführe», die die wirkliche Steigerung der Lebenshaltungskosten voll zum Ausdruck bringt. Diese Meßziffer muß wöchentlich sestgestellt »md möglichst kur» vor dem Lohntag« im ganzen Reiche veröffentlicht werden. Die Anwendung der amtlichen Meßziyrr auf di« Erhöhung der Löhn« ist möglichst durch zentrale Vereinbarungen für ave Arbeiter «nd Ange» stellten ,u sicher». Für die Arbeiter und Angestellten der Mentltchen Betriebe fordert der BundrSauSschutz die sofortige Anwendung durch Gesetz oder Verordnung. Schaffung eine» Wochenindrx? Di« ungeheuer« Martverschlechterung der letzt« Tage hat den LebrnSmittel- grost- nnd »kleinbandel veranlaßt, über di« Frage der Schaffung eine» Wocheninder auch für die Festsitzung der Lebensmittelpreise zu beraten. Voraussetzung für solch« Maßnahmen würde fein, daß die Bevölkerung aller Schichten in ihrem Einkommen ebenfalls ank Grund der kuniristiaen Inderbrrechnun» oeftetarrt wird. SAM BMMkM M Ohne datz vorher irgend eine Ankündigung erfolgte, ver hängten die belgischen Beiatzungsbehörden nachmittags gegen fünf Uhr eine neue scharfe Berkchrssperre über Glad beck. Belgische Soldaten ziehen in Trupps durch die Etro- tzen und schlietzeu sämtliche Wirtschafte« sowie sonstige Lo kalitäten. Tic -tratzcnbahnlinien mutzten den Berkehr ein stellen und dursten nicht einmal die Wagen in die Depots zurückbringen. Ter Grund für diese neue Berlehrssperrc ist nicht angegeben worden. Angeblich soll der belgische S:ad:. kcmmandant aus der Straße angerempelt worden «ein. Englische Grenzverkehrserleichternugcn. Leitens der englischen Besatzung wird aus die schen Kontrollstellen dahin gewirkt, daß Personen cuglischeu Patzoisnm die Reise aus dem englisch Gebiet ins französisch besetzte Gebiet gestaltet wird. Zahl reiche Personen haben bereits mit dem englischen Paßoi'u.^ die Sperre papieren können. Ter Güter- und Lebcnsmir- telverkchr ist bei den Kontrollstellen und im Sperrgebiet noch regelmätzig. Bon jetzt ab wird auch den Bergarbeitern die Ein- und Ausreise über die Grenze zur Erreichung ihrer Arbeitsstellen verboten. Auch -er Persoueuverkehr auf dem Wasserwege verbalen Wie die „Rheinisch-Westfälische Zeitung" aus Duisburg meldet, ist der Verordnung des kommandierenden Genera!.- der Besetzungstruppen über Verkehrsbcichränkungen noch da- Verbot des gesamt«« Persouenvcrkehrs aus dem Wasserweg: innerhalb des Gebietes des Brückenkopses Duisburg bin;» gefügt worden. Tie Schiffe dürfen nur Mannschaften und keine anderen Fahrgäste an Bord haben. Tic Besttmmun gen der Verordnung wurden auch auf den Teil von Mül heim, der innerhalb des Brückenkopfes Duisburg liegt, aus gedehnt. Zuchthaus für Grcuziibcrtretuugen. Tic Absperrung im OftcnLurg-Kebler-Revier mit streng durchgemhrk. An der Grenze sind Plakate angebracht wonach schon die Annäherung an die Grenze strafbar ist und zwar werden männliche Personen mit lebenslänglicher Zwangsarbeit und weibliche Personen mit zehn Millionen Mark Geldstrafe bestraft. Ein Schüler erschossen. Beim Ueberschreiten der Grenze in der Nähe von Tern: —Lanstrupp wurde ein dreizehnjähriger Schüler aus den; besetzten Gebiet erschossen. Duisburg soll 30 Milliarden „Butze" zahlen. Havas meldet aus Aachen: Wegen der Duisburger Er- plosion wurde im Einvernehmen nüt dem belgischen Kriegs Minister die Stadt Duisburg mit — Sü Milliarde» Mark belegt. Der Stratzenbahnverkehr Ta die von den Franzosen im trieb genommenen Eisenbahnen sehr wenig benutzt werden, hat der kommandierende General Tcgoutie die bereits an gedrohte cinstiocilige Verfügung über die Einschränkung des Stratzenbahnverkchrö erlassen. Rene Verhaftung««. Wegen LabotageverdachteS verhafteten die Franzose» am 9. Ault in Witten sechs Persoue», und zwar Polizei« beamte sowie einen Telegraphenbauführer. Die Sühne für Marl. Tie Leiche des Monteurs Knickouiu« ist in der Lippe ge sunden worden. Bckantlich hat Knickmann vor vierzehn Ta gen drei Manu einer belgischen Patrouille bei Marl erschos sen. Auf der Flucht wurde er angeichoffen. Er ertrank b.i dem Versuch, den Fluß zu durchschwimmen, während es seinem Begleiter Fagstin gelang, zu entkommen. Iagstin har sich inzwischen in Münster gestellt: die Belgier verlangen seine Auslieferung. Nachdem jetzt die Leiche Knickmanns ge sunden worden ist, sind seine Angehörigen, seine Mutter un feine Schwester, aus dem Gefängnis entlassen worden, wo sie 14 Tage zubringen muhten. Tie Leiche soll nach Sterkra-s gebracht worden sein. 149 Zollbeamte «erde» mit Familien auSgewicscu. Am S. Juni lieh General Tegoutte in Düsseldorf einen Ausruf anschlagen, in dem er die Zollbeamten aufforderte, sich innerhalb 48 Stunden zur Aufnahme des Dienstes unter französischer Aufsicht zu melden. Für den Fall der Meldung machte er große Versprechungen, im Weigerungsfälle drohte er ihre Ausweisung au. Es meldete sich keiner. Daraufhin sollen nunmehr 140 Zollbeamte anSgewieseu werden. Ter erste Transport von IS Beamten ist bereits in Elberfeld an. gekommen, der zweite Transport ist unterwegs. Tie Fa- mitten müsse» binnen vier Tagen folge« und den ganzen Hausrat, der beschlagnahmt ist, zurücklassen. ** Poii»car6 — der Heuchler. . Am gestrigen Nationalfeiertag der Amerikaner wurde imRaris «in Denkmal für di« amerikanischen KriegSfrei- willigen enthüllt. General «a»,t» rühmt« dar Andenken der amerikanischen Soldaten, die durch ihren Beistand der framöfischen Republik hundertfach di» Dienst« »urück^statttt Mittwoch, de» 11. Juli 1VLS, vormittag« v Uhr uuigssaal« der unterzeichneten Amtshauptmannschaft öffentliche BezirksauSschnßsitzung it Wirkung vom 1. März 1923 ab festgesetzten, in Nr. 56 der Sächsische» g veröffentlichten Ortövreise für den Wert der Sach- ltwort — mich eine Antwort, 'n Wochen drängt die englische Regierung auf rtung ihrer Anfragen über die Art, wie man reich die Beendigung deö Nuhrüberfalles denkt, wärtigeu Lage ist der Pariser Regierung natur klare Beantwortung klaraeftelltcr Fragen un- Hat es doch Frankreich seit Beginn des Ruhr- sncht, über seine vertragswidrigen Gewalttaten einen Wortuebcl zu verbreiten, auS dem kaum ssen zu ersehen ist, unter welchen Bedingungen he Armee vielleicht einmal wieder das Kernlanü Wirtschaft verlassen wird. In England ist man, nngen gewitzigt, natürlich auch schon zu der Er- ommen, Latz die sogenannte ReparatiouSfrage > Zusammenhang mit der Ruhraktion steht. Der gebogen, der den Zweck der Vermittlung ver- >t daher in erster Linie in der englischen Benn er Frankreichs politische Ziele seinen Grund. ;erii der Antwort durch Frankreich hat die sität naturgemäß stark gesteigert. Frankreich it allen Mitteln, Deutschland, ü. h. den Wi- r Muhr, völlig niederzuschlagen, bevor die mit den anderen Alliierten beginnen. Die 'einlicher, schriftlich gestellter Fragen würde falls erübrigen. i nun in den letzten Tagen schweres und itz ausgefahren, um die Beantwortung doch m. Durch das stürmische Rauschen im Blät- die Tonnerschläge mehr ober weniger osfi- r, die dadurch nichts von ihrem Stimurungs- mß sie nachträglich dementiert werden. TaS iglifchcn WirklmgSschietzens zeigt sich nun den der französische Botschafter St. Aulaire ßenministerium gemacht hat. Offizielle Mit- en Anhalt dieser Unterredung sind bisher ne greifbaren Form bekanntgeworben. AuS n der Londoner Blätter läßt sich aber ohne stellen, daß die Erklärungen des französi- iu sehr allgemeiner Form abgegeben wor- Besouderen auf Kernfragen des englischen :ine Antwort erfolgt ist. Der französische cht erklärt, was er unter „unsichtbarer mi- ng7,Z,staffelwciser Räumung" und Auf- Wtderständes versteht. Die Unterredung änzt worden ist durch einen Besuch des crs, hat also keine Antwort gebracht, iber in diesen) Kalle auch eine Antwort, genau, woran es mit Frankreich in der nn auch gewisse Zeitungsstimmen in cncn sich die der schwerindustrtellen le" befindet, durch scheinbare Nachgiebig es Gegensatzes zwischen England und schen suchen, so dürfte kaum ein. Zweifel eine etwaige schriftliche Antwort, falls ebenso die Tinge verschleiern wird.- — de« Eintreten» Au-gabaan-- s< 8 ww he° erlischt, ' der Elb,, aus Li«l -SWS »se b arird im H 4)ie zz StaatSzeib,, Ak Mm , ' Str In der gestern sttzung Hat Lord En; einer Besprechung u» Botschafter Bericht er nettsberatnng wird s> gestern veröffentlichte die Notwendigkeit sol gründung: Wenn eine tige, wo offenbare M Alliierten beständen, sv nungSverschtedenheiten erklärt, daß die Geh war als heute. Es ü lichen, baß die Lag« snz Besprechungen eins ent französischen Beziehung Zusammenkunft zwischki Botschafter vereinbart) i Tatsache nicht schließe gehalten werden würde. Paris über gewisse Pur. klar betrachte, weitere I Reuter erfährt, baß > Botschafter «it Lord En Stunde dauerte. Nach S klärt, daß keine Mittcilm werden könne. — Ans v eS sich nm eine gllgeuwlr datz der französische Botsö eeich*- rie Helt lieber die Unterredung schaster in London B«»« noch folgende Einzelheit« > Helgischen Botschafter Sem' 1 Donnerstag, S. Jnli 1S2S, abends g-blatt erscheint jede« Sog abend« '/,e Uhr mit Ausnahme der Tonn» und Festtage. vezo,«tzret», gegen Vorauszahlung, für Juli 16000.- Mark einschl. Vringerlohn. tzlir den Fall von ProduknonSoerteuerqngen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behauen wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachfoiderung vor. Anzeigen für die 'Nummer de« . - -- - - - "°'zen und Plätzen wird nicht übernommsw Preis für die 30 WM breite, 0.— Mark. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an sen — hat der Bezieher keinen Amprua, veschöftSftelle: Soethestrotze öS. liesaer H Tageblatt Postscheckkonto: SreSbe« Iddh Eirokass, Riesa Nr. SL LvWuphr * L« and Meblatt Md ÄaMger). ft: Tageblatt Mesa. Haß Riesaer evfh-ft die amtliche« Bekarmtmachaaßerl rrr, der Mntt-alchtmarmschaft «ropeichala, des Amtsgerichts, der AmtSavwaltschast beim Amtsgerichte und de» ' Rate» der Stadt Riesa, des FioauzamtS Riesa und des Hau-tzollamtS Meitze«, iowte de« «emeiuderate» Gtöba.
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