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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192309063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19230906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19230906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-06
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1923
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SrhWmg ver Eisenvahuschltzsselzehl am 11. September. Zur Schonung des Wirtschaftsleben« batte der RrichS- oerkevrSminister ans Wunsch de» MeichtkabinettS am 1. S. die Schlüsselzahl der Eisenbahntaris, nur in einem Umfanoe erhöbt, der «inen erheblichen Teil der Ausgaben ungedeckt lieh. Die in der Zwischenzeit eingetreten« erhebliche Ver teuerung der Kohle» und anderer Materialien sowie da« Steigen der Löbne und Gehälter zwingt di« R«ichSdabn, zur angenäherten Deckung ibr«r Selbstkosten am 11. V. die Schlüfl«l,-Hl für den Verfonenverk«-» aaf 1,S und für den Güte^ierkebr auf 4.8 Millionen festznsetzen. Zu be rücksichtigen ist hierbei, daß hiermit «in« Abdeckung für di« kosten des Ruhrrinbruch» noch nicht «»folgt und Reserven irgend welcher Art nicht angesammelt find. Auch ist «ine in Aussicht stehende w«it«r« KohlenpreiSerböhung nicht b«. rückfichtigt. Bekanntlich entsprech«» di« Grundzahlen der Eifenbahntarif» noch nicht überall den Friedenssätzen. Der Selbstteuerung ist in den Grundzahlen nicht Rechnung ge tragen, sodaß diese lediglich in der Schlüsselzahl erscheint, und damit deren vergleichsweise beträchtliche Höbe verur sacht. Westfälische Fett-Stückkohl» batte am 4. 9. da« 9,6 Millionenfache de« Friedenspreise« erreicht, wäbrend sich diese Zahl für englische Kohle auf das 6,9 Millionenfache stellt». Der Durchschnittskohlenprei« für deutsche Kohle der Reichsbahn betrug da« 6,32 Millionenfach», die Breis« siir Schienen da« 5,4, die für Stabeisen da« 5,7 Millionenfache der Friedenspreise. Die Steigerung dieser für dir Wirtschaft der Reichsbahn au«schlaggeb«»den Stoff« gegenüber den Friedenspreisen ist also auch heute erheblich stärker, al« di« brr Taris«. Zur Schaffung etuer wertbeftSndigen Währung. Lim Reichsfinanzministerium war gestern «in« Be sprechung über di« Frage der Schaffung einer wertbestän- dtgen Währung, an der Vertreter der Reich«regierung, de» Parlament«, der Landwirtschaft, der Banken und der In- duftri, tetlnabmeu. Di« Beratungen nahmen einen sehr günstigen Verlauf; e« wird damit gerechnet, dah bereit« in wenigen Tagen ein fester Blan über ein, Währungsreform oorliegt. Auch di« sreigewerkschaftlichen Organisationen br- schiistigen fick seit mehreren Tagen mit der Frag« der Gold währung. Sowohl der Allgemeine Deutsche Gewerkschaft«» bund al« auch der Afa-Bund und der Allgemeine Deutsche Bramtenbund find der Auffaffuna, dah dir Entwicklung der Verhältnisse auf den, Geldmarkt in den letzten Tage» »in wertbeständige« Zahlungsmittel unbedingt notwendig macht. Der Reichsbankpräsideut zur Frage der Goldtviihruttg und der Goldkonten. Der WähruiiaSauSschnh de« ReichSwirtschastSrat« beriet gestern über die Frage der Goldwährung und der Goldkontrn auf der Reichs'muk. Reichsbankpräsideut Dr. Havrnstein erklärte, die NrichSbank beabsichtig», „wert beständige Zertifikate anSzngeben, die al« wertbeständige Anlage oder, da sie di«kontiert wrrden können, auch als Ersatz für ein wertbeständige« Zahlungsmittel dienen können. Der Reichrbankpräfident wandt« sich dann gegen die ursprüngliche Forderung, Gold-Bankkonten rinzurichten gegen Einzahlung von Papiermark. Die Einzahlung von Papiermark auf Goldmark-Konto, würde heitzen, das Risiko der Wertbeftändigkeit ans die Meichsbank zu verschieben, was «ine Zentralnotenbank niemals in« Auge fassen dürfe. Di« Reichsbank beabsichtig« di« Einrichtung von Goldmark- Konten d«ra«stakk. dass Mr aroß, B«tr»o« Konkin «lnaerlch- tet w«rd«n t«t So'/, Einzahlung in Devis«n und SO'/, in Paplermark. In di« anschließende Debatt« wurd« auch noch di« Frag« d«r Errichtung «iner privat«« Goldnoteubauk gewors«», ohne das, jrdoch hierüber näher« Beschlüsse gefaßt wurden. D«r WährnngSauSschuß wird sich heute nach Anhörung dir Sachverständig«« mit dt«s«r Frag« b«sass«n. Dte Löhne der ReichSsrßetter uud Beamte«. Die Verhandlungen mit de» Spitzenoraanisationen der Reichsarbeiter iührten in später Abendstunde zu einer Festsetzung der Lohnmeßzahl auf 2350 mit Wirkung vom 2. diese« Monat« ab. Hiernach wird in der Ortsklasse der Stundenlohn des Handwerkers 909000 Mark, der de» ungelernten Arbeiter« 846000 Mark betragen. Die Beamtengehälter haben eine Erhöhung um 186°/» erfahren. Uebrr die Tonderzuschläge soll erst in der heute stattfindenden Sitzung ein Abkommen getroffen werden. Der Frauenzukchlag ist auf 20 Millionen, die Besatzung«, »ulage auf 12 Millionen Mark, die Kinderzulage im besetzten Gebiet auf 24 Millionen Mark erhöht worden. Gestern vormittag wurden die Verhandlungen über einzelne Punkte noch fortgesetzt. Im Anschluß daran wurde dann di« Aendernng der Gehaltszahlung für di« Beamten durchgrsprocken. Der ReichSstnanzminifter bat dem Reichsrat einen Gesetz, entwurf über die vorübergehende Aushebung der viertel- jährlichen Gehaltszahlung zugeben lassen. Dieser Entwurf sieht vor, daß in Abänderung des Meich«besoldung«a«sebe« di« BiertelsahreSzablungen vorübergehend außer Kraft treten und daß ave Beamten ihr Gehalt nunmehr monatlich in bar «»«gezahlt erhalten sollen. Zur Begründung der Vor lage werden die bekannten wirtschaft«- und währungs politischen Momente angeführt. auf das werktäglich erscheinende Riesaer Tage blatt werden von den Zeitungsausträgern sowie zur Vermittelung an diese von der Tageblatt- GeschästSstelle in Riesa, Goethestraße 59 (Fern sprecher Nr. 20) jederzeit cntgegengenommen. Gerichtsfaal. Milliardcngcldstrafe für Schmuggler. Vor dem Amtsgericht Tettnang (Württemberg) wurde gegen die Gebrüder Schubert, von denen einer emc Apotheke in der Schweiz besitzt, wegen umfangreichen Arzneimittel schmuggels Milliardenstrafen verhängt, und zwar wurde Helmut Schubert aus Mollis (Schweiz) zu vier Monaten Gefängnis, neun Milliarden und zwanzig Millionen Mark Geldstrafe, ferner o«-r Drogist Werner Schubert aus Halle an der Saale zu drei Monaten Gefängnis nnd drei Mil liarden 20 Millionen Mark Geldstrafe, uud der Kaufmann Otto Schubert in Dresden zu 6 Milliarden IVO Millionen Mark Geldstrafe verurteilt. Branntwein — kein Lebensmittel. Eine Entscheidung von weittragender Bedeutung wurde m einem Strafprozeß vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte gefällt. Die Firma Schlesinger u. Co. in Berlin hatte einen Groß handel mit Sprit und Branntwein begonnen, ohne hierfür knk Best- der äeschMls voraeschriebenen HandklSerlauSnkä für Lebensmittel »u sein. ES kam zu einer Strafanzeige, und schließlich zu einem Prozeß wegen dieser Vergehens, In der Verhandlung machte der Verteidiger der Firma, Rechtsanwalt Dr. Julius Melier 1, geltend, daß nach den bestehenden Gesetzen wohl eine HandclSerlaubniS für Lebens, mittel erforderlich sei, Branntwein uno Sprit jedoch nur als Genutzmittel anzusprechen wären. Bisher hätten zwo» alle gleichartigen Firmen im Hinblicl auf das bestehende Gesetz eine Handelserlaubnis eingeholt, aber auch dies« hätten in Perkennung der Tatsachen gehandelt. Das Gericht schloß sich diesen Ausführungen an, stellte sich entgegen der bisherigen Judikatur auf den Standpunkt der Vertei digung und erkannte aus Freisprechung. „Wenn Tokio brennt.., Die Erdbebenkatastrophe in Japan fit, wie LaS so häufig vor kommt, mit großen Feuersbrünsten verbunden. So wird berichtet, daß die Hauptstadt Tokio in Klammen steht. Bei den Holzhäusern, die man in Japan aus Furcht vor -er Erdbebengcfabr baut, pflanzen sich Brände sehr leicht fort, und es werden ganze Viertel in Asche gelegt Solche Grvßfener sind in Tokio nichts Seltenes, wenn sie natürlich auch nicht die ungeheure Ausdehnung haben, wie der Brand diesmal angenommen hat. In der Stille der Nacht — denn die meisten Brände brechen in der Dunkelheit ans — gellen dann die Feuerglocken über die Stadt und rufen sofort ein erregtes Leben hervor. „Von allen Seiten eilen, ihre schlanken Papierlatcrnen vor sich her tragend, mit grob gewebten Baumwollstoffen bis auf das Gesicht bedeckte Gestalten in schnellstem Laufe heran," so schildert Professor Ludwig Stieß in feinem Buch „Allerlei aus Japan" ein fotz chcö Großseuer. „Es sind Leute, die ihren Freunden unt Bekannten in der gefährdeten Gegend beim Retten helfen. Polizisten, die an ihren runden, mit schwarzen Wellenlinien verzierten Laternen schon von weitem kenntlich sind, strö men der VranLstättc zu, nm den Dieben, die bei jedem Fener eine reiche Ernte halten, auf die Finger zu sehen. Mit viel Geschrei ziehen die kleinen Abteilungen -er freiwilligen Fenerwehr ihre spitzen schweren Feuerhaken und langen Bambuslcitern zur Stätte ihrer Tätigkeit. AuS den Brunnen der nächstgelcgenen Höfe schassen sie Wasser herbei und pum» pen es mit rhythmischem Geschrei auf die Stelle, die ihr Führer mit dem grotesken Flaggenzetchen seiner Kompagnie bezeichnet. Ost bewundert man den Wagemut eines solchen Feuerwehrmannes, der, auf einem Dache sitzend, sich und sein Feldzeichen nr.ablässig bespritzen läßt, während unmit telbar neben ihm bereits alles in Flammen steht. Je öfter das ans Papier gefertigte Feldzeichen anbrennt, um so grö ßeren Nahm trägt er davon. Gewöhnlich retten sie sich im letzten Augenblick durch einen geschickten Sprung: denn sie sind Zimmerleute und des Kletterns gewohnt. Rasch bren nen so in einer einzigen Nacht Tausende von Häusern nie der. Aber schon am nächsten Tage wird mit den Aufräu- mnngsarbciten begonnen. „Es ist eine schöne Sitte," sagt R:cß, „das man hier zulandc beim Brandunglück seinen Be kannten Hilst, die Trümmer möglichst schnell beiseite zu schaffen, ein Namensschild auf den gereinigten Boden aufzu richten und ein provisorisches schuppcnartiges Gemach zu zimmern. Auch eine Sammlung war bereits im Gange, und vor der Bürgermeisterei ragte ein hohes Solzgerüst in die Luft, auf dem die Namen der Spender und die Höhe ihrer Beiträge verzeichnet waren. Als die Zeitung den entfern ter Wohnenden die erste Nachricht von dem nächtlichen gro ßen Brande im Stadtbezirk Song brachte, war bereits einige Ordnung geschaffen. In Tokio geht es bei Bränden höflich und gesittet zu, und die teilnahmsvolle Hilfe der Mitbttr. ger tut das Beste, um das Unglück rasch zu lindern." KlIIWkMWW Hotel zum Stern, Riesa. Ein tüchtiges, ehrliches Mädchen bei hohem Gehalt u. guter Kost per 15. Sept, gesucht. Vugkß, Rasenplatz 10», 3. Suche für sofort eine Näherin. Otto Hennig, Wettinerstr. 13. 3iWl MWM sürSpeditionSgeschäft zum baldigen Antritt gesucht. Off. m ZeugniSabschr. unt. M 7L2» an Tgbl. Riesa. Tüchtiger Lohn- buchhalter unbedingt flotter u.sicherer Rechner, genaueste Kennt nisse in Krankenkassen- u. Steuerwesen unerläßlich, »um Antritt per 1. Okt. «v. sofort v. Papierfabrik gesucht. Schriftlich« An gebote m. Zeugnisabschrift u. Ref. erb. unt. st 71«» «« La» Tageblatt Ries» Mehrere Aushilfskräfte für Kasse und Stromver rechnung k.einige Monate sofort gesucht. Bezahlung flach Vereinbarung. Bewerbungen mit Zeng- Men und Lebenslauf erb. 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Bei späterer Zahlung werden wegen Zahlungsverzugs Zinsen in Höhe von 2'/« pro Tag vom Tage der Lieferung an berechnet, sofern in der Zwischenzeit keine Preiserhöhung erfolgt ist. Sind inzwischen Preiserhöhungen eingetreten, sind die bet Zahlungseingang gültigen Tagespreise zu bezahlen. Lektin her UlMMr siir Mesa B llWg. Massige WanbramWe sMsmr ols WM für Hausbrand und Industrie (mit Wirkung ab »T. August) Siebkohle I . . . . M. 775000.- per Ztr. Siebkohle II 725000.- „ , Förderkohle 600000.— „ „ Grießkohle 300000.— „ , alles ab Grube kann in jeder Menge ohne Kohlenschein« abgeholt werden von UmWWM „BWlrsMe" b. Rothstein, «reiS Liebenwerda >— Fernspr.: Amt Tröbitz Nr. 7. Suche für 1. Oktober freundl. «nZdl. TImnisi- für rinin jungen Kaufmann. moiisn Ehemal. KrieMesanssene Sonnabend, 8. 9. 23, abends 7 Uhr im kleine» Sternsaal M Berssniigen. »M» WWW Nur noch beute: Eddie Polo und DaS Mannweib. Ab morgen Freitag die grosts Sensation r S Der Mor in -er Greenstreet. 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VereinSvers. (Stiftungsf. bctr.). —, z GrSba, Zentraitheater Heute letzter Tag: AuS dem Schwär,buch eines Polizeikommifsars. Freitag bis Montag der große Ufa-Film: Aili AM Ser GrGM. Ferner: Cbarlie Chaplin in „Chaplin im Kino". I Vorführungen: 7 und 9 Uhr. Anna Zach. - - ß M-. Mer-, Zahngebisse und einzelne Zähne Dublee und Quecksilber — Zinn — Kupfer Messing — Zink — Blei — Aluminium -csutt ßügttsk Emil Kaluscha, WMrch (im Laden). — Ausweis mitbringen. zu verkaufrn. Krüger, Hauptftr. SS, 4. Lement trifft auf Bahnhof Langen- berg ein u. verkauft preis wert ab Waggon MzeW Wer jtWKiMW und Ueberkehr vom Feimendrusch gibt ab Mühle Grubnitz. 5? MellWOk Freitag, d. 7.9.1923. X C.«. Schulze. X A Mett-MM Freitag von 7 Uhr ab. M. Gumlich. BiS Sonnabend iMMMcklM Ztr. 2 500000.-. k>«iß«eg Preßfteinfabrtk Riesa,hintrrmSchlachthos Die heutige Nr. umfaßt s Setten.
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