Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192411082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19241108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19241108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-08
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WWWWW Riesaer M Tageblatt und Arrretser MtblM und Ameiaer). 2«2 77. Jahr« U tlMAiIi M llickedi Wik. UM MfMWm. sM«k! ti. 8vllW>lt». Einschränkung des deutsch-öster reichischen Personenrngverkehrs. München. (Funkspruch.) Wie der Korrespondent Hoffmann von der NeichSbabndirektion München mitgeteilt wird, verkehren infolge des EisenbabnerstreikS in Oesterreich die deutschen Personen- und Schnell,iige nur biS und ab den Grenzstationen Kufstein, Salzburg, Simbach, Mit tenwald uud Griesen. Tie direkten Wagen, die nach Oesterreich entfallen, sowie die Lrientexpreßziige 62 63 ver kehren zunächst ab Sonntag den 9. November nur zwischen Paris (Calais) nnd Salzburg. Sitzung des Uekerwachnugsarrsschusses. Perl in. (Funkspruch.) Ter Anschuß des NevckisfaqS zur Währung der Rechte der PolkSvertretuna 'Ueber- wachunaSausichnk!) ist zu Mittwoch, den l2. November, nachmittag? 4 Ubr zu einer Sitznna berufen worden. Ter Ansicbnß wird aut Antrag von kommunistischen Mit gliedern die Fraae behandeln, ob die Mitglieder de? Neber- wachungSanSschuffeS und des Auswärtigen Au«'chnffeS, die nach der Veriaffnua auch nach Abschluß einer Wahlveriode oder nach einer Auslösung des Reichstags bestehen bleibei^ die Immunität weiter genießen. Besprechung der Partei otwanuer. Wien. (Fnnkipnich.) Heute vormittag fand beim Präsidenten des Nationalrates ein- Beivrechnng der Par- teiobmäuncr statt, an der die Vertreter der Sozialdemo> kraten, der Cbrntlich-Sozialen und der Großdentichen teil nahmen. Ter Präsident machte von der Temission der Regierung Mitteilung und gab der Ansicht Ausdruck, daß zur Geltendmachung der dein Parlament verfassungsmäßig zustebendsu Rechte und Pflichten die baldigste Einberufung des Nationalrates notwendig erscheine. Nach einer kurzen Besprechung wurde da? Parlament für TienStag nach mittag 3 Uhr eiuberu'en mit der Tagesordnung: Mitteilung des Präsidenten betreffend Temission der Regierung. Tie Einberufung der außerhalb Wiens befindlichen Abgeord neten ist telegraphisch erfolgt. Lie Ursache des Streiks. Wien. (Funkspruch.) In einer Mitteilung der Bundes bahnen über den Abbruch der Verhandlungen mit den Eisenbahners wird hervorgehoben. daß die Eisenbahner entgegen der Annahme, daß sie sich mit der einmaligen Zuwendung in dem von der Eisenbahuverwaltung gebotenen Ausmaße begnügen würden, eine Gehaltserhöhung kür das Jahr 1828 verlangte». Ties hätte eine Mehr belastung von 188 Milliarden bewirkt, wofür die Bahn verwaltung die Verantwortung nicht übernehmen könnte. Der Lackag nicht aufgelöst. Dresden. (Iserrrsprechmekdnng.) Der Landtag hat in seiner Heutigen Sitzung den deutschnalionalen Antrag auf Laudtagsauflösung in namentkicher Ab stimmung mit 5V gegen 43 Stimmen aSgekeßut. M UllkWW Wkl« MMN WMMreil Mr Wz MmM. LebensmittcltranSpvrte für L.:n und andere Städte statt. Diese Verhandlungen sollen sich recht schwierig gestalten. Am TrenSrag nachmittag um 3 Ubr f.nder eine Linung deS Natronalrates statt, in der der Präsiden: dem vau>e Mitteilung von dem Rücktritt der Negierung machen wird. Zu diesem Zweck sind Züge sichergestellt worden, um dtc Abgeordneten aus der Provinz nach Wien zu bringen. Im allgemeinen nimmt man an, daß der Eisenbahner streik längere Zeit dauern wird. Dren. (Funkspruch.) Nach den von der En'enbahner- gewerkschaft ausgegebenen Weisungen wurden alle in Fahrt begriffenen Züge bis zu ihrem Endziel geführt, Lebcns- mittel und leicht verderbliche Sendungen werden befördert Elektrische Kraftanlagen mrd Wasserwerk: bleiben in Be trieb. Der Deutsche vauerubund. Berlin. (Funkspruch.) Der erweiterte Ausschuß des Deutschen Bauernbundes billigte in seiner letzten Sitzung in eingehender Aussprache den Austritt der Mehrzahl der BrSstdialmitglieder auS der Demokratischen Partei. Einmütig wurde als selbstverständlich bezeichnet, daß ent sprechend der unpolitischen Stellungnahme des Bauern bundes als Ganzes einem so hervorragenden Führer des Bundes wie Herrn Wachhorft de Wende, der bei der Demokratischen Partei verbleibt, keine Schwierigkeiten ge macht werden sollen für eine weitere Betätigung in derselben Oberamtmau« Frick wieder im Amte. XMünchen. Dem »Volk. Kur.- zufolge hat der Disziplinarhof für nichtrichterliche Beamte am Donnerstag den Vberamtmann Dr. Frick, gegen den die Disziplinär- kammer wegen seiner Verurteilung im Hitler-Prozeß aul Dienstentlassung erkannt hatte, freigesprochen und damit da« Urteil de« VolkSgerichtS gegen Dr. Frick als Fehlurteil bezeichnet. Dr. Frick sei also wieder in sein Amt eingesetzt. »Wien. An später Abendstunde wurden die Verhandlungen mit de« Eisenbahner« abgebrochen, die sofort den Streik proklamierten. Der Generaldirektor der Bundesbahnen, Dr. Guenther, hat seine» Mücktritt eiugereicht. Auch die Megierung hat ihren Htücktritts- Seschluß in die Gat umgesetzt. Wien. (Funkspruch.) Der Rücktritt der Regie rung Seipel infolge des Scheiterns der Lohnverhand lungen der Eisenbahner und der Erklärung des nachts um 12 Uhr über ganz Oesterreich begonnenen Ersenbahnerstreiks ist der Oefsent lacht völ lig überraschend gekommen. Dies zeigt sich auch in der Stellungnahme oer Mehrzahl der Blätter, die fast alle diic Frage aufwerfen, was nun geschehen werde, nach dem der Rücktritt der Regierung nrcht durch parlamen tarischen Beschluß herbaigeführr, auch nicht aus varla- mentarüchen Gründen erfolgt sei. Einige Blätter, so die „Neue Frere Presse" und der „Tag", geben der Meinung Ausdruck, daß die Regierung Teivcl gerade in diesem kri tischen Augenblick unter keinen Umständen hätte zurück treten dürfen. Die „Rcichspost" betont dagegen, daß der Rücktritt der Regierung Seipel einen in aller Ruhe und Festigkeit gefaßten Beschluß darstelle, der die vor dem ganzen Volt von Seipel abgegebene Erklärung erhärte, daß die Männer, die den Wiederaufbau -Oestrrrefchs mit so großem Erfolg durchgeführt haben, Diktats zurück weisen, die in ihrer letzten Konsequenz das ganze eranic- rungswcrk in Gefahr bringen. Die Blätter betonen so dann, daß die Störung der Verhandlungen zunächst von extrem nationaler Seite ausgegangen sei und daß zum Schluß Dr. Seipel mit seinen: Rücktritt reckst getan habe, um einmal Klarheit zu schaffen. Die Arbeiterzeitung be richtet, daß die finanziellen Differenzen, um welche der Streit schließlich ginge, nicht mehr als ' -> Million Frie- dcnskronen ausgemacht hätte. T:e Temission Seipels habe daher mit der Gefährdung des Sanierungswertes nichts zu tun, sondern sei e n Manöver, um mit der Unter stützung der auf diese Weise gegen die Eisenbahner aufge- hetzten Oesfentlichkeit einen Entscheidungskamnf gegen die Eisenbahnergcwerkschaflen zu beginnen. Es handle sich um eine Machtprobe der Regierung, gegen die es den ent schlossensten und zähesten Kampf um die sichere Zukunft der Eiscnbahnerorganisationen gelte. I'n der Deutsch- -Ocsterrcichischcn Tageszeitung, die in den letzten Tagen den radikalen Standpunkt der deutschen Eisenbahnergewcrk- schaft besonders vertrat, wird hcroorgeheben, daß rin Eisen- bahnerstreic in Oesterreich zum ersten Male unter völkischer Führung statlflnde. Durch diese entscheidende Wendung habe sich die Regierung veranlaßt gesehen, zurückzutreten. Seipel habe vielleicht schon lange einen Grund gesucht, seinen Rücktritt zu nehmen. Einige Blätter sprechen in ihren Erwägungen über die weitere Entwicklung der Dinge von der Möglichkeit, der Bildung eines Beamtenkabinetts, dessen Leitung der gegenwärtige Polizeipräsident und frü here Bundeskanzler Schober eventuell übernehmen werde. M MM der MMerm. BPD. Die Beschlüsse des Reichskabinetts zur Reform t>cS Steuer- nnd Finanzwesens werden in den politischen Kreisen lebhaft erörtert. Man begrüßt es, daß die Re'ichs- icgiernng die Initiative dazu ergriffen bat. in der Frage des Bcamtenabbaues und der sozialen Avswertnna den Wünschen weitester Volkskreise Rechnung zu tragen. Aller dings wird von deutschnotionaler Seite ernsthaft bezweifelt, ob es sich bei den Beschlüssen der ReschSrcgierung tntiächlich »in ein fertiges Programm bandelt, oder ob dos Bestreben vorherrscht, angesichts der bevorstehenden NeichStagSwgbl rein theoretische Versprechungen zu machen, die praklstch undurchführbar sein können. In den Kreisen der Reichs regierung hebt man ausdrücklich hervor, daß der größte Teil der angekündigteii Maßnahmen bereits in allen Einzelheiten vorbereitet ist nnd daß man in der Lage sein werde, dem neuen Reichstag nach seinem Wiederzusammentritt groß zügige Vorlagen zur Vernbschiednng zu unterbreiten. Die geplante Steuerermäßigung könne übrigens schon deswegen nickst in das Bereich der leeren Versprechungen fallen, weil schon in kürzester Frist beabsichtigt ist, diese Maßnahme auf dem VerordnungZwege zur Durchführung zu bringen. Trotz des heftigen Widerstandes der Einzelstaatlichen Regierungen, die sich den Auffassungen des NeickSkabinettS in vielen Punkten nicht «»schließen zu können glauben, verharrt die Regierung auf ihrem Plan, schon setzt die Steuerermäßi gungen in Krait treten zu lasten, obwohl nach wie vor die ernsthaftesten Bedenken geäußert werden. Was die AnswertnngSfrage anbetrisft, so glaubt die Regierung, der Lage dadurch gerecht werden zu können, daß nicht nur die am schwersten betroffenen bedürftigen Krieqs- anleihczcichncr entschädigt werden sollen, sondern auch die Zeichner der Vorkriegsanlcibe, die durch die Geldentwer tung beinahe noch schwerer geschädigt worden sind, als die erstgenannten. Naturgemäß wünscht die ReicbLregierung nicht, daß ihre Absichten zu der Ansivertungsfrage schon fetzt in aller Oesfentlichkeit bekannt werden, da sonst sehr leicht die Kreise der Spekulation ermutigt werden könnten, die ganze AufwertungSirage zu einem GeschäftSobjekt aus- znichlachten. Wir glauben jedoch zu wissen, daß die neuer lich beabsichtigten Maßnahmen der Reichsregicrung viel weitgehender sind als das Programm, das NeichSsinanz- Minister Dr. Luther in seinem Programm vor dem Auf- wertttngsnuSschuß des Reichstages angeki'iudigt batte. Der Beamtenabbau ist bereits weit über das erträgliche Maß binausgcgangen und lastet außerordentlich schwer auf der Beamtenschaft, die sich in ihrer Existenz schwer bedroht fühlt. Schon seit Monaten hatte man erwartet, daß endlich einmal Schluß gemacht werde mit diesen Sparmaßnahmen, die letzten Endes nur geeignet waren, eine Panikstimmung hervorzurufen. Gewiß waren schwerwiegende Gründe maß gebend, um den Beamtenabbau in Angriff zu nehme», aber es kann keineswegs verhehlt werden, daß die Grenzen des zulässige» Maßes bereits überschritten sind und endlich vollständige Klarheit geschaffen wird. Immerhin dürfte die Ankündigung des Reiclstikavinetts, daß der Beamtenabbau nunmehr sein Ende erreichen wird, geeignet sein, die Be unruhigung zu beseitigen, die innerhalb der Beamtenschaft nun schon seit einem Jahre herrscht. Auch die in Aussicht gestellte Annäherung der Beamteugehäiter a» die Miui- malgehälter der Borkriegszeit wird allgemein begrüßt, obwohl angesichts der wachsenden Teuerung noch sehr viele Wünsche auf eine erträgliche Besoldung innerhalb der Be amtenschaft offcnbleiben werden. Selbst das Sackverstän- digen-Gutachten, das doch gewiß nicht allzu viele Rücksichten aus die Lebenslage des deutschen Volkes nimmt, enthält die ausdrückliche Bestimmung, daß die Lebenshaltung des deut schen Volkes nicht unter ein menschenwürdiges Matz herab- gedrückt werden darf. Aus diesem Grunde wird die Reichs regierung in Zukunft auch ihr Augenmerk darauf richten muffen, daß die tatsächlichen Verhältnisse berückfichtigt werden, zumal die Beamtengehiilter vielfach von der Privat wirtschaft als Maßstab für die Besoldung der Angestellten und der Arbeiter gelte». Die Beschlüße des Reichskabinetts können in ihrer Be deutung garnicht unterschätzt werden. Sie bilden «ine wesentliche Grundlage für die Fortführung des finanziellen und wirtschaftlichen Wiederaufbaues, von dem das Schicksal des ganzen Volkes in den nächsten Jahren abbängen wird. Nachdem es bereits gelungen ist, den Reichshaushalt für das kommende Rechnungsjahr zu balancieren, muß die Regierung auch die Sorg« dafür tragen, daß die groben sozialen Ausgaben nicht vernachlässigt werden, die bei der Notlage breitester Schichten des BolkeS immer dringlicher werden. Hat di« Regierung den ernsthaften Willen, ihr Programm mit Hilfe «ine« arbeitsfähigen Reichstages restlos zur Durchführung zu bringen, so wird Ne auch das Ver trauen der weitesten VolkSkreise »urückgewtnnen, das in den schweren Zeiten der Inflation und der Zwangswirtschafts maßnahmen verloren gegangen ist. Reichsfiuauzmirüsterium uud veaurtenvertreter. Berlin. (Funkspruch.) WTB. meldet: Die Beamten- spitzenorganisationen veröffentlichen in der Press: erne Darstellung über eine angeblich zurück» setzende Behandlung ihrer Vertreter bei deren Borsprechen im Reichsfinanzministerium am 24. Oktober. Sre ist in wesentlichen Punkten unzutreffend. Dre Vertreter waren ohne vorherige Anmeldung er schienen, beide in Betracht kommende Beamten waren durch dringende Sitzungen in Anspruch genommen. Trotz dem unterbrach der eine der Herren die Sitzung, um den Organisationsvertretern sein Bedauern auszusprechen, daß die Besprechung mit ihnen zur Zeit nicht stattfinden könne. Mehrere nachträgliche Versuche einer telephonischen Fest stellung eines neuen Termins blieben an diesem Tage er folglos. Die gewünschten Besprechungen haben dann kurze Zeit darauf stattgefunden, ohne daß hierbei von den Ver tretern der Organisationen auch nur die geringste Andeu tung über angeblich unhöfliche Behandlung gemacht wurde und demnach hat weder seitens des Reichsfinanzministe riums die Absicht einer kränkenden Behandlung Vorge legen, noch wird ein Unbefangener aus den Vorgängen einen tatsächlichen Anhalt für eine derartige Absicht ent nehmen können. Es ist bedauerlich, daß durch derartige Entstellungen eine unbegründete Beunruhigung in die Be amtenschaft hineingetragen wird. Wien. (Funkspruch.) Der Eisefnbahnerstreik ist Im Laufe der Morgenstunden mit de« Eintreffen der letzten Personenzüge zu voller Auswirkung gekommen. ES ver kehren nur noch Lebensmittel- und Arbeiterzügc, letztere auf den Lokalbahnen. Der Streik erstreckt sich nur auf das Personal der Bundesbahnen, nicht der Privatbahnen in Oesterreich. B^üglich neuer Verhandlungen nimmt die Generaldirektion der Bundesbahnen eine abwartende Haltung nn. Dagegen finden gegenwärtig mit Vertretern der Gewerkschaften Besprechungen über Sicherstellung der durch B-tcn. Für den Fall des Eintreten- von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir uns da» Recht der Preiserhöhung und Rachforderung vor. Anzelgeu «ür die dümmer des Ausgabetages stnd bis 9 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für d'i SV mm dreite. :< wm hohe Grundfchrist.Zeile (6 Silben, 25 Gold-Pfennige: die 89 vin breit» Reklamezeile lOO Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Satz 59", Aufschlag. Feste Tarife. tzewilligt:-r Rabatt erlischt, wenn oer Betrag verfallt, o-rrch Klag« eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber n Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig- UnterhaltungSbe läge .Erzähler -m uer Elbe" -- Im Fall« höherer Gewalt — »Irieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunzSeinrichtungen — hat der B-Ieher leinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. VeschLft-ftelle: Aoetheftraße öS. Verantwortlich für Redaktion! Heinrich Uhlemann, Riesa; sür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. «rrd Anzeiger Medlatt md Äiycher). ' D«s «MM dl- d-ttl»-. 8 -er AmtShluchtmauuschast Großenhain, des Amtsgericht», der Amttavvaltschaft -etm Amtsgerichte rmd de» Rates der Stadt Riesa, -e» Finanzamt» Riesa mrd de» HauptzoUamtS Meide«. Sonnabend, 8. November 1SÄ4, abends.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite