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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192411179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19241117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19241117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-17
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1924
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Riesaer O Tageblatt «nd Anreiser MeblM »tld Amtiarr). 2«S 77. Iahrg s Tas Ende der Cisrubahuregie Ein furchtbares Schadenfeuer. Reichenberg. lFmrkspruch.) Ein ungeheurer Brand wütete gestern im Gütermagazin beS hiesige« Staatsbahn, Hofes. Der Schaben beträgt über 11 Million«» tschechische Ar»««» Bei den Rettuna-arbeiten wurden viele Persone« verletzt. Der Kurs der Deutsche« Volkspartei. In den führenden volksparleilichen Kreisen wird im Zusammenhang mit dem nunmehr beendeten Dortmunder Parteitag erklärt, daß die Deutsche Volk-pnrtei bei den Neichstagswablen entschlossen ist. den Einflust der Sozial, demokralie auf das entschiedenste zu bekämvsen. Da die Deutsche Volkspartei nicht den Wunsch bat, im Re'cke eine Wiederherstellung der großen Koalition au'kommen zu lassen, werde sie ihre ganze Kraft da°vr rinsetzen müssen, daß die Sozialdemokratie auch weiterhin geschwächt werde, um nicht im neuen Reichstag wieder mit ihr als stärkste Fraktion Kompromisse schließen zu müssen. Tie Deutsche Volkspartei rechnet mit der Wahrscheinlichkeit, daß sie ihren bisherigen Mandatbesitz bei den diesmaligen Wahlen nahezu ver doppeln werde. Aufruf des Generaldirektors Oefer. Anläßlich der Uebernahme der Negiebahnen in die deutiche Verwaltung richtet der Generaldirektor der Deut schen Reichsbahngeiellschait an die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Eisenbahnen des besetzten Gebietes einen Ausruf, in welchem er zunächst der vergangenen schweren Zeit unter der Herrschaft der Regie gedenkt und dem ge samten Personal sür sein ovferfreudiges Verhalten Tank und Anerkennung auSspricht und sodann fortfährt: „Tie Wiedervereinigung des wertvollsten Teiles der deutschen Eisenbahnen mit der Reichsbahn ist vollzogen, ein friedliches Zusammenarbeiten mit den Kameraden des unbesetzten Ge bietes ist wieder ermöglicht. Das ist für jeden deutschen Eisenbahner ein Anlass zu grosser Freude. Gleichwohl geziemt es sich nicht, ihr laut und öffentlichen Ausdruck zu geben. Die Zeiten find noch zu schwer für solche Kund- gedungen. Darum ermahne ich alle eindringlich, jeden Uebermut «nd alles Frohlocke« zu vermeiden und es sich genug sein zu lassen, an der inneren Genugtuung in dein Gedanken, das; die Bahnen wieder deutsch geworden sind und die Zeit der Trennung nun ein Ende hat. Wenn auch die Reichsbahn inzwischen ihr äußeres Gewand änderte, im Verhältnis zu ihrem Personal bleibt sie die gleiche wie ehemals. Groh« und schwierige Aufgaben stehen unS bevor. Der Wiederaufbau der Bahnen erfordert äußerste Anstrengung. Ich rechne dabei auf die ost bewährte Arbritssreudigkeit und volle Hingabe des Personals a» die kommende» Aufgaben. In diesem Sinne heiße ich die Eisenbahner an Rhein und Ruhr bet der Aufnahme in den Dienst der ReichSbahngesellschast herzlich willkommen." )( Essen, 16. November. Die heute nacht erfolgte Uebergabe der Regtebabne« ai» die Deutsche Reichsbahn ist überall reibungslos «nd ohne Störung de- Betriebes erfolgt. Der Zustand der zurückgegebenen Betriebsmittel läßt an verschiedenen Stellen zu wünschen übrig. Ein Be zirk meldete bisher, daß die dortigen Lokomotive« sehr kerabgewirtschaftet seien und zahlreiche Maschinen noch in Betrieb behalten wurden, die nach deutschen Grundsätzen nicht mehr hätten verwendet werden dürfen. Die deutschen Beamten und das deutsche Publikum haben die Heber- nähme der Bahnen durch die deutsche Verwaltung überall auf das freudigste begrüßt. )( Frankfurt a. M., 16. November. Im Bezirk der Reichsbabudirektion Frankfurt a. M. bat sich die lieber- nahm» der Negiebahnen in den Betrieb der deutschen Reichs bahn glatt vollzogen. )(Köln, 16. November. Im ReichSbahndirektionS- bezirk Köln ging die Ueberleitung des RegtebabnbetriebeS in den Reichsbahnbetrieb infolge der umsichtigen Vorarbeiten der Reichsbabudirektion in Köln glatt vonstatten. Der Zugbetrieb ist regelmäßig. Hilfe denHochwaffergevieten! Hochwasser im Weste« «nd Süden Deutschlands! Blühende Ortschaften, gepflegte Aecker sind überflutet worden. Wohnungen wurden zerstört, Hab und Gut fort geschwemmt, Arbeitsgerät unbrauchbar, Tausende verloren in wenigen Stunden ihr Heim und die Früchte jahrelanger Arbeit. Die Schäden zu heilen, ist doppelt schwer bei der wirt schaftlichen Not der Gegenwart, dreifach schwer in den heimgesuchten besetzten Landesteilen. Der Staat hilft nach Kräften, aber seine Mittel genügen nicht. Alle Volksgenossen rufen wir deshalb auf: Helft l Gebt schnell! Gebt reichlich l Der Reichspräsident. Die Reichsregteruug. Mit der Durchführung der Sammlung ist die Reichs- geschäftsstelle der Deutsche« Nothilfe, Berlin W. 8, Wilhelmstr. 62, beauftragt worden. Spenden werden auf das Konto „Deutsche Nothilfe, Hochwasserschäden" bei der Zentrale der Deutschen Bank, Berlin, oder auf das Post scheckkonto Berlin 55 770 erbeten. StlllMM M tzir W'MlillW«. Zurückweisung der Angriffe auf Luther und JarrcS. Essen (Ruhr). Im Anschluß an den Dortmunder Parteitag sprach NeichSaußenminister Tr. Ltrescmann am Sonntag vormittag in einer von der Deutsche» Volkspartei einberufcnen Versammlung im großen Saale vor einer nach Tausenden zählenden Menschenmenge. Tr. Strelemnnu verwies einleitend darauf, daß heute die Reaic aukgehvrt habe und daß die Bahnen wieder unter deutsch: Vermal tung gestellt worben seien. Mit außerordentlicher Därme trat der Außenminister den Angriffen gegen den Reichs- finanzminister Dr. Luther entgegen. Er sagte: Ich bin der Meinung, daß das Reich einen Tank dafür schulde, daß er den Etat in schwerster Zeit in Ordnung gebracht har. Damit ist alles unter dem Gesichtspunkt betrachtet worden, ob eS möglich sei, die neue Währung zu erhalten. Nachdem wir den Etat ins Gleichgewicht gebracht und sogar eine An zahl Verpflichtungen abgedeckt und nun die internati onale Anleihe erhalten haben, bis wenigstens kür ein Jahr die Reparationsleistungen deckt, können mir daran denke«, die AufwertuugSfrage zu löse». DaS RcichSkabinett hat be schlossen, sie dem Reichstage zu unterbreite». Hierbei sind nach unserer Auffassung drei Gesichtspunkte zu beachten: 1s eine in bescheidene« Grenzen gehaltene Verzinsung der Anleihen des Reiches, Ls bezüglich der Hypotheken eiue augemesscue Er höhung des Aufwertuugsprozeutsatzes, Ss die Festsetzung der Fristen, innerhalb der Ansprüche auf Aufwertung geltend gemacht werde» können. Ter Redner warnte dann davor, den Leuten nachzu laufen, die Versprechungen geben. Tas Reich könne nicht daran denken, im gegenwärtigen Augenblick die SO Milli arden Anleihen aufzuwertcn. ohne daß jeder einzelne unter den Steuern, die der Zinsendienst erfordere, zusaunneu- breche. ES könne sich nur darum handeln, die Ungerechtig keiten zu mildern, die sich daraus ergeben haben, daß die Menschen, die dem Staate in der Zeit der Not ihr LcßieS gegeben haben, am schlechtesten behandelt werden. Tie Leistungsfähigkeit mülle maßgebend ''ein. Sei de» SeineinWMen Io WM büßten die beiden Flügelparteien, Völkische und Komm«, nisten, beträchtlich au Stimmenzabl ein. Die übrigen Parteien dürften wohl ihren Besitzstand nach den bisher vorliegenden Nachrichten behaupten. Bürgerliche Mehrheit ia de« Kreisstädten. Dessau. lFunkspruch.) In den anbaltischen Kreisstädten Dessau, Drrnburg, Eöthen, Zerbst und Ballenstedt sind bei den gestrigen Gemeinde- und Krciswahlen bürger liche Mehrheiten erzielt worden. Die Neuregelung der Beamtenbesoldung. DaS ReichSsinanzmInifterium hat die Spitzenverbände der Beamten für Donnerstag nachmittag zu einer Besprechung über die geplante BeioldniiaaerhShuno einarladrn. Morgen Dienstag wird di« Beioldnngssrage vom RrichSsinanzmini- sterium mit den Referenten der einzelnen Landesre-iernngen besprochen werden. SMWstMnelWMki in MM )( Berlin. Gestern fanden die Schweriner Stadt- Verordnetenwahlen statt. Gegenüber der ReichtStagswahl vom 4. Mai stteg die Zahl der Demokrat«« von 1687 auf 2 6S8 die der Sozialdemokrat«« von 6 352 auf 6 658. Die von den Deutscbnalionalen und der Deutschen Volkspartei gebildete wirtschaftlicheEinheitSllfteerzielteS73S gegen 1l547 Stimmen. Die völkische Liste ging ebenfalls zurück von 43 lS auf 1 398, die kommunistische von 1 230 auf 689 Stimmen. Auf die wirtschaftliche Einheitsliste entfallen daher 23 (28), auf die demokratische 6 (4), auf die fozialdemokratiiche lb (15) aus die koininunistlsche 2 (3). auf die nationalsozialistische 3 und auf eine Angestelltenliste rin Sitz. Tirpltz zu den Neichstagswahlen. Hamburg. Großadmiral von Tirvth, der bekanntlich wieder als dentschnatlonaler Spitzenkandidat in Bayern ausgestellt ist, hielt am Sonnabend hier eine Rede. Er sagte u. a.: Man hat in den letzten Jahren viel von Deutsch- lands Erneuerung gesprochen. Hat auch behauptet, ein Volk von 60 bis 70 Millionen könne nickt untergeben. Ick halte das nickt für richtig. Es sind schon größere Völker untergegangen, und wenn wir in Deutschland nicht die Energie anibringen, uns grundsätzlich von den Führern der Demokratie obznwendcn, und zwar sehr schnell, dann werden wir noch tiefer hinabsinken und später die Kraft zum Wiederaufstieg nickt mehr finden. T»e Wahlen zum Reichstag habe« noch niemals eine solch« Bedeutung gehabt wie die kommende« am 7. Dezember. Denn sie werden entscheiden zwischen Klasienkamvf «nd Gemeinintereffe aller Deutschen, zwischen rot und national. Deshalb möchte ich allen Deutschen, die den Sinn dieser Gegensätze verstehen, zurufen, alle sonstigen größeren oder kleineren Unterschiede dieser Parole gegenüber fallenzulasten. ES dürfen nicht VerfafsnngSfrage» in die Wahlen binein geworfen werden oder Meinungsverschiedenheiten über die Zweckmäßigkeit der am 29. August erfolgten Entscheidung oder sonstige für das fetzige Ziel nickt ausschlaggebende Differenzen, denn es handelt sich am 7. Dezember d. I. um das Deutschtum schlechtweg. Unsere Demokratie behauptet, unterstützt von den Polen und den Franzosen, daß nickt nur in Frankreich, sondern auch in England der Zusammenschluß eines Blocke- natio naler Parteien in Deutschland ungünstig angesehen wird, und die Führer unserer Demokratie fachen unser Volk mit dieser völlig falschen Einstellung von neuem zu betören. Das politische Gefühl des konservativen BevölkerungsteileS in England ist viel zu groß und der Wirklichkeitssinn viel zu entwickelt, »m auf die Dauer die Vorkrieg-einpändungen geschäftlich auf die Jetztzeit zu übertragen, mindestens ist nicht zu erkennen, daß nur in Deutschland der Wall erblickt werden kann, stark genug, das weitere Fortschreiten des Bolschewismus in Europa aufzuhalten. Im übrigen wissen die Konservativen in England zu genau, daß Deutschland durch den KriegSauSgang die Möglichkeit eines Aufstieges zur Weltmacht verloren hat. Die Gelegenheit, eine solche Aussicht wiederzugewinnen, kommt, menschlichem Ermessen nach, nicht wieder. Die völlige Wehrlosigkeit Deutschlands zu Lande durch das Versailler Diktat widerspricht daher tatsächlich der jahrbundertealten politischen Tradition Eng lands gegenüber den Völkern Europas. Nichts wäre verkehrter, als unseren früheren Feinden nachzulaufen, wie unser jetziges Regierungsiyitein so gern tut. Man erreicht damit das Gegenteil. Die anoern werden schon zu unS kommen, wenn es in ihrem Interesse liegt. Ich verstehe unter nationalem Zufamuieuschlntz, um mich konkret und parlamentarisch auszudrücken, die Vertreter der Deutschnationalen Partei, der Deutschen Volkspartei und hoffentlich des Zentrums, der Bayerischen Volkspartei und was sich sonst noch an kleineren nationalen Gruppen zu- sammenfindet. Beginn Ser Sentsch-rnssische» Hansel-vertragsverhandliingen. )( Moskau. Die feierliche Eröffuuugsfitzuug der deutsch-russischen Handelsoertragsoerhandlungen hat am Sonnabend im großen Konserenzsaale des Außenkommiffa- riats stattgesunden. Der Vorsitzende Krassin eröffnete die Sitzung mit einer längeren Rede, in der er'auf die gemein samen Interessen der beiden Länder hinwieS und die wirt schaftliche Lage der Sowjet-Union in Beziehung auf den Wirtschaftsverkehr mit Deutschland ausführlich schilderte- Krassin betonte, daß die Sowjetregierung an dem Grund satz des Aubenbandelsmonopols als wesentlichster Stütze des politischen und wirtschaftlichen Systems der Sowjetunion unentwegt festhalte, gab aber gleichzeitig seiner Ueber- zeugung Ausdruck, daß die deutsch-ruisische Zusammenarbeit auf allen Wirtschaftsgebieten durchaus möglich sei. Botschafter Graf Brockdorff-Ranhan dankte sodann sür den herzlichen Empfang und die freund lichen Worts der Begrüßung und betonte, auch er verhehle sich nicht die Schwierigkeiten, die im Laufe der Verhand lungen entstehen können, hoffe aber, daß diese Schwierig keiten bei dem festen Willen beider Regierungen zu über winden seien. Dann fuhr er fort: Das deutsche Volt weiß, was ihm der in Freundschaft freigehaltene Weg nach dem Osten bedeutet, es ist entschlossen, ihn zu betreten, nicht als Bittsteller und nicht als Eindringling, sondern als aufrich tiger Freund, um gemeinsam mit den Völkern der Sowjet- Union auszubauen, was durch den Krieg zerstört wurde. Wenn Rußland Deutschland Hilst und Deutschland Rußland unterstützt, so bedeutet das Selbsthilfe. Die heute beginnen den Verhandlungen sind ein« wichtige Etappe auf dem Wege, dies Ziel zu erreichen. Entschlossen, unter gegen seitiger Achtung der berechtigten Interessen des anderen Teiles zu verhandeln, und in der klaren Erkenntnis, daß jedes Land das Recht besitzt, sein Wirtschaft-softem nach eigenem Ermessen auszubauen, geben wir an die Arbeit. Die geschäftlichen Verhandlungen der deutschen und russischen Delegation beginnen beut«. »r-W <^<a^^>»»<^.'— ---> - -- —7 Da« Riesaer Tageblatt erf-et«t setze« Tag abend» llhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, lür «inen Monat 2 Mark 2ü Pfennig durch Post oder durch Koten. Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsoerteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Matertalienpreis« bebalten wir uns da» Recht der Preiserhöhung und Rachfordsrung vor. Anrelgeir >llr di« Rümmer des Ausgabetage» sind bi« S Ubr vormittag» auszugeben und 'm oorau« zu bezahlen: «ine Gewähr illr da« Erscheinen ,n bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis nir die iss' mm breite, mw hohe Grundschrist.Zetle (S Silben- 2b Gold-Pfennige, die SS nm breit- Reklamezeile lüll Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/, Ausschlag. Feste Tarife, bewilligter Rabat» erlischt, wenn oer betrag verfällt, durch Klage eingezoaen werden muß oder der Auftraggeber n Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige llnlerhaltungsbsilag- ,Erzähler an uer Elbe" - Im Falle höherer Gewalt - etrieg oder sonstiger irgendwelcher Störunyen de« Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung«emrichtungen — hat der be ,jeder (einen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung d«S Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goclheitraßc öS. Verantwortlich sllr Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riefa. und Anzeiger Medlatt imd Anzeiger). Di» «»liier LiMett e>qin di- »»«chr» v-wmMM»»,-» -er AortSyauptmmmschaft Srokenhaln, des Amtsgerichts, der Amtsanwaltschaft beim Amtsgerichte und de» Rate» der Stadt Riesa, de» Finanzamts Riesa und des HauptzoUamtS Melken. Montag, 17. November 1YÄ4, abends
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