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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192502115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19250211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19250211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-11
- Monat1925-02
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1925
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sichren, da nur „e »n ihren I2l)vo Vereinen die «raste de icht, um den Lauf praktisch und organisatorisch durchzusüh- rcn. Um die Teilnahme in allen Gauen Deutschlands wach zu erhalten, werben an die unmittelbar nach Detmold süh- rendcn Hauptläuse zahlreiche Nebenläuse angcschlossen, die auch in die entlegendsten Gegenden deö Vaterlandes den Gedanken des deutschen Turners tragen. Ueberall sind die Vorbereitungen bereits im vollen Gange. Dadurch wird überall im Turnkreise die Anteilnahme der Vereine be dingt. Der gewaltige Cilbotenlaus der Deutschen Turner schaft, der im Jahre 1013 zur Einweihung deS Völkerschlacht denkmals in Leipzig veranstaltet wurde, dürfte an Ausdeh nung und BetetligungSziffcrn diesmal erheblich übertroffen werden. 3. Jahnschwimmen am 14. und 15». Februar in Halle (Saale.) In diesen Tagen werden sich die besten Schwimmer und Schwimmerinnen der Deutschen Turnerschast in Halle ein Stelldichein geben. Die eingelanscnen Meldungen haben bewiesen, daß das Jahnschwimmen immer gröbere Bedeu tung gewinnt. Es haben til Vereine 45,0 Meldungen abge geben und zwar aus Nürnberg, Leipzig, Berlin, Hamburg, Bremerhaven, Zeitz, Dresden, Osscnbach, Saarbrücken, Stuttgart, Magdeburg usm. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahre die doppelte Anzahl. Bei der überaus starken Besetzung der Wettkämpfe werden änderst spannende Kämpfe zu erwarten sein. Das Jahnschwimmen wird bei der her vorragenden Besetzung eine Vorschau sür das deutsche Schwimmfcst in Frankfurt a. M. am 22. und 23. 3. 25» sein, und cs ist deshalb schon jetzt weiten Kreisen Gelegenheit gegeben, die Besten der D. T. in äußerst interessante» Kämpfen zu sehen. Infolge der überaus zahlreichen Mel dungen sind Vorkämpfc nötig. Beginn: Sonnabend abend 7 Uhr. Zwischcnkämpse: Sonntag vormittag 8 Uhr. Haupt kämpfe: Sonntag nachmittag ^3 Uhr im Stadtbad zu Halle a. S. Messungen der meteor. Stativ« 421 tOberrealschule Riesa). 1V. Februar 1925: kein Niederschlag. Handel und Volkswirtschaft. An der Berliner Börse war die Stimmung gestern be ruhigter, aber das Geschäft im ganzen blieb flau. Ain Rcn- tenmarkt gingen allerhand Gerüchte über neue Aufwer tungspläne um, auch drückten Abgaben einer bekannten Maklerfirma auf die Kurse. Nur die Auslandsrenten lagen etwas fester, wie einzelne Türkenwerte. Der Montan aktienmarkt war etwas erholt. Die führenden Papiere wie Bochumer, Deutsch-Luxemburg, Gelsenkirchen, Phönix, Mannesmann usw. hatten kleine Besserungen zu verzeich nen. Auch die Maschinen und die Metallwerte waren zu nächst durchgängig höher. Kaliaktien und Elektrizitäts aktien waren gut erholt, ebenso chemische Werte, wie ins besondere Anglo-Guano. Der Bankenaktienmarkt mar säst geschäftöloS und auch Schifsahrtsakticn hatten nur sehr ge ringes Geschäft. Die Börse schloß im ganzen in schwacher Haltung. Tägliches Geld wurde zu 0—12 Prozent ange boten. Der Privatdiskont blieb bei 8 Prozent. Der De visenmarkt verlief still. — Am Produktenmarkt war die Tendenz matt infolge der überaus matten auswärtigen Meldungen. Das JnlandSangebot von Brotgetreide war ziemlich reichlich. Der Mchlmarkt lag sehr ruhig, ebenso der Markt für Gerste und Hafer. Dresdner Kassenvcrciu. Vergehen ist in den Räumen der Sächsischen Bodenkreditanstalt die Gründung der Ak- nengesellschas» Dresdner «anenverein erfolgt. Den ersten AussichtSrat bilden die Vertreter der als Gründer beteilig ten Banken »nd Banksirmcu, außerdem die Herren Ncichs- bankdireltor Richter von der hiesigen Neichsbankhauptstelle »nd Bankdireltor Schmidt von der Sächsischen Bank zu Dresden. Zu Vorsitzenden wurden die Herren Konsul Net- mer, Bankier Adolf Arnholb, Bankdtrektor Kersten und .Bankier Hcinsch gewählt. Zuckeransstellnng Magdeburg 1928. Anläßlich seines 75 jährigen Bestehens hält der Verein der Deutschen Zucker- Jndnstrie seine diesjährige Hauptversammlung in Magde burg ab. Der Verein der Deutschen Zucker-Industrie ver anstaltet aus diesem Anlaß gemeinsam mit dem Verein deutscher Zuckcrtccimiker tu der Zeit vom 23. Mai bis 7. Juni 1925 eine Ausstellung der gesamten Zuckerindustrie sowie der Zucker verarbeitende» Industrien. Bei der außer ordentliche» Bedeutung dieser Industrien werden sich alle mit diesen in irgendwelchen Beziehungen stehenden Ge werbe an der Ausstellung beteiligen, um sie der Industrie und Magdeburgs, der Wiege und dem Mittelpunkt der deutschen Zuckerindustrie, würdig zu gestalten. Die in über aus großer Zahl cingelaufencn Anmeldungen berechtigen zu der Voraussage, daß die Znckerausstcllung in alle» ihren Abteilungen äußerst stark beschickt werden wird. Die Aus stellung selbst findet auf dem Städtischen Ausstcllnngsgc- lündc am Adolf Mittag-See statt, ein Gelände, wie eS in folge seiner landschaftlich reizvollen Lage wohl keine andere Stadt anfznweiseu vermag. Steuerzahlungen im Februar. Der Zcntralverband deS Deutschen Großhandels macht darauf aufmerksam, daß die Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschafts steuern am 10. Februar mit Schonfrist bis zum 17. Februar auf Grund der Umsätze im Monat Januar zu leisten sind und zwar zu den in den Durchführungsbestimmungen zur zweiten Steuernotverordnung festgelegtcn Sätzen abzüglich 25 Prozent. Es war allerdings eine Acnderung dahingehend beabsichtigt, daß die Vorauszahlungen im Jahre 1925 nicht mehr monatlich, sondern nur vierteljährlich erfolgen sollten. Eine Bestimmung dieser Art ist bis jetzt aber noch nicht Gesetz geworden. — Ter Z. D. G. »nacht ferner darauf auf merksam, daß am 15. Februar mit Schonsrist bis zum 22. Februar eine -Vermögenssteuerrate zu zahle»» ist und zwar in Höhe eines'Viertels der für das Jahr 1924 insgesamt veranlagten Vermögenssteuer, sofern nicht noch eine anders lautende Bekanntmachung erfolgt. Singesaudt. (Für Veröffentlichungen unter dieser Rubrik übernehmen wir nur die vreßgesetzliche, nicht die ideelle Verantwortung.) Rcichsbauuerlcutc in der Eisenbahn. Nachfolgendes Erlebnis auf der Eisenbahufahrt von Dresden nach Riesa dürste allgemeines Interesse finden: Am letzten Sonntag, den 8. Februar, abends fuhren meine Frau und ich, nachdem ich an der Gedächtnisfeier für General Macrckcr teilgcnommen hatte, von Dresden nach Riesa zurück Ich trug Windjacke mit Stahlhelmabzeichen und Eichenlaub am Kragen (als ehem. LandeSjäger). Bis Dresden-Neustadt waren u. a. noch 3 Angehörige deS Reichsbanners im Abteil. Auf dieser Stativ»» gesellten sich noch weitere etwa 15 bis 20 Reichsbanncrleute, größten teils Mitglieder der Ortsgruppe Großenhain, die von ihrem Gautag iir Dresden heimkehrten hinzu. Stark genug jetzt, den Kampf gegen den eine»» Stahlhelincr, den Bluthund" aufzunchmcn, begannen die Banncrleute bald, mich anzu rempeln und anzupöbeln. Als ich auf die allgemeinen Re densarten, wie „Hakentreuzler", „daS ist auch so einer" usw. de» Leute»» den Gefallen, daraus entsprechend z» er widern, nicht tat und absichtlich alles vermied, was auch nur den Anschein einer Herausforderung Hütte erwecken können, wurden diese „Helden" des Reichsbanners im -er wütender: das Geheul wurde stärker. Irgendwelche Rück sicht aus die anderen Mitreisenden. Männer und Frauen, gab eS natürlich nicht. Von den Liedern, die die Leute san gen, und von denen sic sich scheinbar ihren „Mut" herhvlten, will ich nur das eine erwähne», das mehrmals wiederholt wurde: „Blut muß fließen, Blut muß fließen. Nieder mit die Hunde von der Reaktion". — „Bluthunde" und „Blut" waren auch sonst die Hauptmo tive der übrigen Lieder. Mit der Zeit wurde,» die Pöbe- leien immer persönlicher. Selbst vor meiner Frau machten die Leute mit ihre»» Bemerkungen nicht halt. Im gleiche»» Abteil »var ». a. auch noch ein Mitglied des Jungdeutschen OrdeuS-Großcnhain, daS früher einmal etncin Arbeiterbataillon angehört hat, de»» aber der Be trieb dort derartig angeekelt hatte, daß er zum Jungdo ge gangen »var. Sobald man in der Neichsbannerccke diesen Mann, der ein Auge verloren hatte, erkannte, wurde auch er in die immer noch wüster werdenden Anpöbeleien mit htnctngezogcn. Selbst das verlorene Auge deö Mannes diente den» Gespött der NcichSbannergcnossen. Eine em pörte Zurückweisung dieses dadurch bis ins Innerste schwer gekränkte»» Mannes und die Ankündigung der Beleidi gungsklage lüste bei den „Freihcitsheldcn" unserer Repu blik immer noch größeres Geschrei aus. Man merkte sicht lich die Freude der Leute, heute mal zwei Gegner»» in zehn facher Uebcrinacht gegenüber zu stehen. Ost wurde es aus gesprochen: „Ihr provoziert uns immer, heute können wir aber mal provozieren!" Einein der RetchSbannerleute, der neben mir stand, und einen ruhigeren Eindruck als seine Genossen machte, sagte ich »i. a.: Ich hätte niemanden gereizt. Und wie ich mich an ständig betrüge, könnte ich auch verlangen, daß sich feine Genoßen anständig benähmen, und nicht wie eine Horde milder Gesellen. Er versuchte auf seine Genossen in diesem Sinne ein zureden — natürlich ohne Erfolg. Jin Gegenteil, eine ihm von mir gegebene Auskunft über die Bedeutung des Eichend laubs an meinem Kragen, veranlaßte die Leute zu wet. teren, meist rein persönlichen Anpöbeleien in der gleiche« gemeinen und niedrigen Art. (Weitere Fragen habe ich da raufhin natürlich nicht mehr beantwortet). Als das Geschimpfe und Gejohle der Reichsbanncrleute auch den übrigen Mitreisenden zu bunt wurde, stand einer von diesen auf und sagte etwa folgendes: „Ihr Genossen vom Reichsbanner! Wenn Ihr nicht sofort die Anpöbeleien unterlaßt und Euch nicht an ständig benehmt, ziehe ich die Notbremse. Ich bin auch Arbeiter und gehöre Eurer Partei an. Diese beiden Leute haben Euch persönlich nichts getan, und außerdem ist Euer Benehmen eine Belästigung der Mitreisenden, die Euer Benehmen in gleicher Weise verurteilen wie ich." Als auch hierauf das Gejohle und das Anpöbclu noch nicht aufhörte, ging ich mit Rücksicht auf meine Frau in ein anderes Abteil. Das ist also scheinbar die Art und Weise, wie daS Reichsbanner versucht, sein Ziel, „den Gedanken der Re-, publik zu verankern und volkstümlich zu machen", in die Tat umsetzt. Der Erfolg wird bei diesem Vorgehen ja sicher lich »richt ausblcibenü Johs. La Roche. Auf Blatt 546 des Handelsregisters, die Firma „Max Pöge, Tamvfmolkcrei Wülknitz, Gesellschaft mit beschränkter Haftung tn Wülknitz bei Riesa" betr., ist heute eingetragen worden: Ter GeschäitS- sührer Franz Felix Hubert Hagen in Leipzig-Reudnitz ist ausgeschieden. Zum Geschäftsführer ist dec Molkereibetriebsleitrr Alfred Max Schenk in Wülk nitz bestellt worden. Amtsgericht Riesa, den 3, Februar 1925. Aeuerschutztteuer. Tie Feuerschutzstener auf 2. Termin des Rech nungsjahres 1924 wird am 1. Februar 1VS5 mit '/« Pfg. für jede Brandoersicherungseinheit fällig und ist spätestens bis »um 14. Februar ISS» bei Vermeidung der kostenpflichtigen Mahnung und Zwangsvollstreckung an unsere zuständigen Steuer- kästen abzukühren. * Der Skat der Stadt Riesa, am 29. Januar 1925 Mtldna die Frau aus dem Willi!" Hause Prouinitz Nr. 1V wegen Verbrei tung unwahrer Angaben, Finanzamt betr. Albert Schulz, Promnitz. Atlzhut genecn früh ge- funden.Adr.i.Tabl.Riefa. Lebensuttttelfahrschctn gestern nachm. in Riesa Bahuhoi-Postamt-Bahn- hosstraße verloren. Rückgabe geg. Belohnung au die im Fahrschein er- stchtliche Adresse erbeten. 1 ober 2 MI. Ammer in freundlicher Lage, mit elektr. Licht sucht Aka demiker zum 1. März. Eilangebote unter « 2232 an das Tageblatt Riesa. MdI. Ammer gejucht. Offerten unter v 2227 an das Tageblatt Riesa. 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