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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192503310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19250331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19250331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-31
- Monat1925-03
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.03.1925
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Riesaer H Tageblatt «nd AnrrinZr Wbeblatt «n- Änitiaer». Postscheckkonto: Dresden 1LS9 Vtrokass» Riesa Str. SL Drahtanschrift, Sägeblatt Riesa. Fernruf Nr. SO. ««d Anzeiger sLlbeblM «n- Än)tiger>. Das Riesaer Tageblatt eathSlt die amtliche« «ekaunrmachuugea der LvüShmchtmmmschaft Großenhain, des Amtsgerichts, der AmtSavwaltschaft beim Amtsgerichte «ad des Rate- der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa and des HaavtzollamtS Meide«. 7«. Dienstag, 31. Mürz 1SL5, abends. 78. Jahrg. Lurch ^oten. Kür den Fall de« Eintreten» von Produkttonsoerteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreise behalten wir un« da« Siech» der Preiserhöhung und Siachsorderung vor. Anzeigen ür die ^uvuner de» Ausgabetage« sind bi» 9 Uhr vormittag» aufzugeben und 'm wraus zu bezahlen; eine Gewähr liir da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Der AuSgang der Rcichspräsidentschasts- ivahl bildet den Gegenstand eifrigster Erörterungen in den politischen Kreisen. Die Rechtsparteien sprechen von einem glatten Wahlsiege des bürgerlichen Präsidentschaftskandida ten Ar. Jarres, während die Linke behauptet, die republika nischen Parteien hätten die Wahlschlacht gewonnen, da sie insgesamt, vom Zentrum bis zur Sozialdemokratie, über zwei Millionen Stimmen mehr als Dr. Jarres aufgebracht hätten. Für den zweiten Wahlgang haben alle Parteien noch gewisse Reserven zu erwarten, da zweifellos ein Teil der Wähler der ersten Abstimmung fern geblieben ist, unter der ziemlich sicheren Voraussetzung, daß es doch noch nicht zu einer endgültigen Eirtscheidung kommen werde. Gegenüber der Neichstagswahl vom 7. Dezember haben mehr als zehn vom Hundert der Wähler weniger ihre Stimme abgegeben. Vergleicht man die Abstimmungsziffern der Präsiden tenwahl mit dem Ergebnis der letzten Rcichstagsivahl, so haben sich die Neichsblockparteien außerordentlich gut gehal ten und trotz der geringeren Wahlbeteiligung nahezu ihre frühere Siimmenzahl wieder erreicht. Das Gleiche gilt für die Sozialdemokratie. Dagegen haben die Demokraten mehr als dreimal IM Ml) Stimmen cingebüßt, und das Zentrum muß ebenfalls etwa 90 000 Stimmen Verlust buchen. Am schwersten ist der Rückgang der Stimmen bei den Kommu nisten. Welche Konstellationen sich für den zweiten entscheiden den Wahlgang ergeben können, läßt sich zur Stunde noch nicht übersehen, und es ist einigermaßen übereilt, wenn man in den politischen Kreisen bereits von ganz neuen Kandidaturen spricht. Eine Bestätigung dieser Behauptung liegt jedenfalls noch nicht vor. Ebensowenig kann die Richtigkeit der Information nachgeprüft werden, wonach an Stelle von Dr. JarreS der frühere Reichstagsprästdent Wallrafs als Präsidentschaftskandidat für den Reichsblock in Aussicht genommen worden sei, der als Katholik und Rhein länder auch der bayerischen Bolksvartei genehm sein würde. Während sich allo rechtsstehenden Berliner Blätter über die Möglichkeiten einer Umgruppierung der Kräfte für den zweiten Wahlgang noch nicht festlcgen, meldet die volks parteiliche „Zeit", daß Dr. Jarres auch unter allen Um ständen Kandidat für die Entscheidung sein werde. Das Blatt schreibt in ausfälliger Aufmachung: „Der Neichsblock hat in den letzten Tagen angesichts der sicher zu erwarten de» Manöver der Linken zu verschiedenen Malen mit allem Nachdruck betont, das, Karl JarreS, wenn er nicht im ersten Wahlgang siegen sollte, unter allen Umständen der Kandidat des NeichsblockS für die Entscheidung bleibt. Wie wir wis sen, tritt der Aieichsausschutz des Rcichsblocks schon am Dienstag zusammen, um umgehend Karl Jarres als Kandi daten für den endgültigen Wahlgang zu proklamieren." Die Reichstagsfraktionen werden erst in den nächsten Tagen zu dem Ausfall des ersten Wahlganges Stellung nehmen. In den demokratischen und Zentrumskreisen be fürchtet man, daß die Sozialdemokratie nach ihrem guten Stimmergebnis für ihren Kandidaten Braun schwerlich einer Kandidatur Marx oder Hellpach zuliebe auf ihre Son derkandidatur verzichten werde. Jedoch wird die sozial demokratische Rcichstagsfraktion vor Freitag oder Sonn abend keine endgültigen Beschlüsse hinsichtlich des zweiten Wahlganges fassen. Bei den bürgerlichen Parteien besteht wieder starke Neigung, zu einer Einheitskandiüatur zu kommen, der sich auch die Demokraten und das Zentrum anschlietzen könnten. Der Grund hierfür ist darin zu suchen, daß der Wahlkampf ungeheure Gelder verschlungen hat und man gerne die Kosten für den zweiten Wahlgang stark herabsetzen möchte. Ob cs zu einer solchen Einheitskandidatur kommen wird, hängt mehr oder weniger von der Stellungaahme aller be teiligten Parteien ab. Um die Saudidatur JarreS. Berlin, 31. Mürz. SluS rechtsgerichteten parlamen- tärische» Kreisen wird uns mitgeteilt, daß die ReichSblock- varteien vor der nochmaligen Fühlungnahme mit der Bayerischen Volkspartei noch keine endgültiaen Beschlüsse über die Kandidatenfrage für den zweiten Wahlgang fassen werden. Sollte eine Proklamation des Herrn Dr. JarreS vor dielen Verhandlungen erfolgen, so könnte sie mit Rück sicht auf die noch schwebenden Erörterungen erst dann end gültig in Frage kommen, wenn auch andere Parteien sich für Dr. Jarres entscheiden. Ts bestätigt sich, daß die Bayerische Volkspartei nicht mehr beabsichtiat, di« Sonder kandidatnr Held« aufrecht zu erhalten, die bestimmt für den zweiten Wahlgang ausscheiden wird. )< Berlin. Die führenden Berliner Zeitungen des Reichsblocks treten dafür «in, daß Dr. Jarre« auch im »weiten Wahlgange der Lräger der überparteilichen Kandi- datur fein müsse. Bon einem Blatte wird mitgeteilt, daß der Äeich«au«schuß des Reichsblock« am morgigen Dienstag znsammrntreten werde, um Dr. JarreS als Kandidaten für den endgültige« Wahlgang anfznstellen. Di« führenden republikanischen Blätter erklären, daß die Parteien der verfassungstreuen Mitt« im »weiten Wahlgang« vereint schlagen müßten. Der „Vorwärts er klärt, daß die Sozialdemokratie offenkundig bereit sei. im entscheidenden Wahlkampfe dem republikanischen Gedanken mm Sie« »u verhelfrn. Der Altreichskanzler. Zu Bismarcks 11V. Geburtstag. Von Tr. Paul Ostwald. Stolz und Trauer wird jeder wiederkehrende 1. April in unserem Herzen in besonderem Maße auslösen. Ist doch Bismarcks Name zu eng verknüpft mit unseres Vaterlandes herrlichsten und größten Zeiten, und muß doch anderseits gerade die Gegenwart mit all ihrer Schmach und Not, die wir zu durchleben gezwungen sind, nur zu ost zu bitteren und bittcrmachenden Vergleichen aussordern. Immer mahnt uns aber auch jeder 1. April wieder daran, daß wir dafür mit allen Mitteln Sorge tragen, den Geist unseres größten deutschen Staatsmannes lebendig in unserem Volke zu er halten, daß ivir uns bewußt werden, wie uns nur dann eine neue Zukunft erblühe» wird, wenn sein Geist inr deut schen Volke lebendig waltet. Tenn was er uns vorgelebt hat, mar die unbedingte Hingabe der eigenen Persönlichkeit an den Staat. Und wollen wir aufbauen, wollen wir den Weg zu einer neuen Freiheit finden, dann geht es nur auf diese Weise. Wir müssen heraus aus diesem Sumps des Barmaterialismns, in den wir schon allzu tief hineinge- raten sind, Liebe und Pflichterfüllung dem Staate gegenüber müssen wieder Selbstverständlichkeit werden. Und niemand kann da unserem Volke ein besserer geistiger Führer sein als Bismarck, der mit Stolz, aber auch mit vollem Recht von sich bekennen durste: „Patriae inserviendo consumor!" fJm Dienste für das Vaterland verzehre ich mich!) Lassen mir uns nun aber von echt Bismarckschem Geist durchdringen, dann wissen wir anch, daß es kein Fürchten gibt vor den Schwierigkeiten, die sich vor uns auftürmen, daß cs kein Verzweifeln gibt trotz der furchtbaren Lage, in der wir uns befinden. Es hieße wahrscheinlich einen Bis marck falsch genug verstehen, wollten wir nur rückblickend unsere Augen wenden und uns dadurch in Verbitterung vor den Notwendigkeiten der Gegenwart verschließen. Lernen wir vielmehr gerade von unserem Bismarck, Saß alle Politik die irgendwelchen Erfolg zeitigen soll, sich cinstellen muß auf die in der Gegenwart mächtigen Faktoren, und daß mir des halb mit beiden Füßen in der Gegenwart, so beklagenswert zu einem Teil sie auch sein mag, zu stehe« haben. Wohl gilt es auch, die Vergangenheit mit all den großen und stol zen Erinnerungen unseres Volkes in uns mächtig werden zu lassen, aber doch nur in dem Sinne, wie es auch ein Bis marck tat, als einen Quell der Kraft und der politischen Erkenntnis. Er wußte wie keiner, sich frei zu machen von allem Gefühlsmäßigen und die Politik als eine Kunst des Erreichbaren und Möglichen zu handhaben, uud wenn irgendwann, so werden wir uns heute auf ein solches poli tisches Handeln einzustellen haben. Nur Schritt sür Schritt wird es «ns möglich sein, uns anf dem Wege zur Frecheit und Einheit «nserer Nation durchzuringen, und gerade das verlangt Zähigkeit und Ausdauer im Kampf. Wollen wir ihn durchführen, dann ist die innere Geschlossenheit unserer Nation unbedingte Voraussetzung, wir dürfen tu diesem Kampf unsere Kräfte nicht gegen uns selbst aufreibcn. Nichts kann aber diese innere Geschlossenheit unseres Volkes mehr fördern, als wenn mir uns auch hier durch einen Bismarck belehren lassen, daß bas Schicksal eines Volkes in erster Linie abhängt von de« außenpolitische« Bedingungen. ES nützt heute wahrlich wenig, die Manen unseres Bis marck immer nur zu zitieren und ihn als einen Führer her beizusehnen. Wohl aber gilt eö, sein geistiges Erbe wirklich in unserem Volke lebendig werden zu lassen, den Toten zu einem geistigen Führer unserer Nation zu machen. Immer hat ein zusammengebrochenes Volk sich in seiner Not und Schmach zu seinem Heil Kraft, Stärke und Rat geholt von seinen Großen und nur parteipolitische Engherzigkeit, poli tische Naivität können meinen, daß ein Bismarck seit den Novembertagcn 1018 für uns erledigt ist. Diesem LoS von Bismarck werden wir erst recht ein Zurück z« Bismarck ent gegenzustellen haben, aber ein Zurück nicht im Sinne einer Verbitterung und Abwendung von der Gegenwart, sondern ein Zurück, das Bismarcktsch verstanden sein und das uns unter seiner geistigen Führung einer neuen Zukunft ent- gegensübreo will. Tas vorläufige amtliche Resultat aus dem Reiche. Berlin. Nachdem nunmehr beim NeichSwahlleiter die Ziffern aus den noch fehlenden kleinen Wahlbezirken ein» gelaufen sind, stellt sich das vorläufige amtliche Wahl ergebnis der Neichspräsidcntenwahl wie folgt: Abgegebene gültige Stimmen 26 856 002. Brann 7 788 34« Stimmen Held 1 «0« 788 Hellpach 1 5«7 187 Jarres 1« 488 38."» „ Ludendorff/; 3 884 877 Marr ^ 284 875 Thälmann 1874 287 Zersplittert 2424» „ Endgültiges amtliches Wahlergebnis ans dem Freistaat Sachsen. 28. Wahlkreis Tresden-Vautzen. Zahl der abgegebenen oültiaen Stimmen: 012 234° Davon entfielen mn Braun 366 076. Held 2 084, Hellpach 88 105, Jarres 396 067, Ludendorff 5 081, Marx 17 55E Thälmann 36 622. Zersplittert 642. 2V. Wahlkreis Leipzig. Zahl der abgegebenen Stimmen: 664 822. Davon ent- fielen ans Braun 274 232, Held 1 69V, Hellvach 44 234, Jarres 265 633, Ludendorff 4 204, Marr 6 410, Thälmann 67 320. Zerivlitlert 1080. 38. Wahlkreis Chemnitz Zwickau. Zahl der abgegebenen Stimmen: 814903. Davon ent fielen an' Brann 292 979, Held 2 313, Hellvach 36 703, Jarres 360 805, Lndendorff 14 235, Marr 7 397, Thäl mann 99 869. Zersplittert 602. Demnach stellt sich das Gesamtergebnis aus dem 15. Wahlkreisverband Freistaat Sachsen wie folgt: Insgesamt sind 2 391 959 gültige Stimmen abgegeben morden. ES entfielen anf Braun 933 287 Stimmen Heid 6 096 Hellvach 169 043 Jarres 1 022 505 Lndendorff 23 530 Marr 31 363 Thälmann 203 811 „ Zersplittert 2 324 Das Gesamtergebnis von Bayer». )( München. Amtliche Stimmziffern aus den vier bayerischen Wahlkreisen 24—27. Insgesamt erhielten in den vier Wahlkreisen: Brann 493 730 Stimmen, Held 848 502, Hellpach 83 849, Jarres 681818, Ludendorff 78 625, Marx 74 496, Thälmann 79 507 Stimmen; zer, splittert 5442 Stimmen. Im preußischen Landtage sind heute vormittag um 11 Uhr sämtliche Fraktionen zu sammengetreten, um zu der politischen Lage Stellung zu nehmen. Ter Acltestenrat wird sich um 1 Uhr versammeln, um darüber zn beiateu, ob die sür heute vorgesehene Wadi des Ministerpräsidenten bis nach erfolgter Rrichspräfi. denteuwahi vertagt werden soll. Ferner wird er L>e Frage erörtern, ob eine Auflösung desLandtagrS schon in dieser Woche uud die Neuwahien gegebcnrniallS schon am 26. April mit der ReichSprosidenteuwahl ersolgen können. Vertagung der Sitzung bis S Uhr. Berlin. (Kunkspruch.) Ter Acltestenrat des Preußi schen Landtages entschied sich in seiner heutigen Sitzung für die Vertagung der auf 2 Uhr angesetzten Plenarsitzung bi» 5 Uhr. Als erster Punkt soll die Wahl des Miuistcrpräfiden- ten auf der Tagesordnung stehen. Von den Rechtsparteien soll ein gemeiusamer Kandidat genannt werden. Das Hans wird dann voraussichtlich Lis Freitag tagen. M SMm irr MnlklldMer SM. )( Saarbrücken. Unter Beteiligung einer unge heuren Menschenmenge fand gestern die Beisetzung der Opfer der Merlenbacher Grubenkatastrophc statt. Von nah und fern waren Teilnehmer herbeigeeilt, sodaß man ihre Zahl auf 70—80 MO schätzt. Um 10Z0 Uhr vormittags be gann in der Lohnhalle der Grube, die in eine Kapelle umge- wandelt war, daö Hochamt, das von Bischof Peltz von Metz zelebriert wurde. Nach dem Hochamt ergriff Arbeitsminv ster Peytral das Wort» der der Trauer de» ganzen Landes gedachte und tzen Hinterbliebenen daS Versprechen gab, für sie zu sorgen. Nach weiteren Ansprachen der Direktoren der Saar- und Moselgcsellschaft war die kirchliche Feier gegen 2 Uhr nachmittags beendet. Hierauf fanden in den Wohnorten der verschiedenen Opfer besondere Feier« ftattz die gegen 4)4 Uhr beendet wäre». Bon der RegterungS- kommtssion des SaargebieteS nahmen an der Hauptfeier sämtliche Mitglieder mit den Abteilungsdirektoren und der Generalsekretär teil. — Die Saarländer Opfer nmrderr be reits am Sonutaa bektattatz
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