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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192505091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19250509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19250509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-09
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.05.1925
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»R. FHSGBSPGGB« >Glß«spB<A»B (>«sck»G G«»b»np»») «l„ RsiIäGß Bv I»-,. Z«hle«el»-x «.Vrüparat nicht Hühner- augeuu. Warze« beseitig, NSitz*schmerr "uck be» heftigst». s»f,r< weg d«Vittz-.Mas»r 7S4. Lmpm. Wer kaust ständig K. »G^ßGl . Bahnhofstraße 19. Turne» - Sport - Spiel - Wandern. R. t« einer ien feg Gsseiele >M sspeninenhen Ganntaae landmid trägta« M^THg.'g.öVn de« VfB. Blauen ein MrsellschastSspiel haben einen schweren Stand »nd wüst wenigsten« ein ehrenvolle» Resultat I Ve«ß» Or VeM-mi--fPiele Rtefa-GröH« e. V Gsseiele WM sspMNienhen Ganntaae GsB. IGF fitbri derelt« Sonnabend früh in« 2 d^nnd trügt a« selben. Tage . a«o«n di« Ligamanu betratet, «in Feldwebel, deraefter« selnewilititrisch«Dienst- -eit beendet, ein einziger Sahn einer Witwe, deren beide anderen Söhne tue Weltkrieg« blieben. —— G» dürfte kein Deutscher dem Schwimmen mehr sern stehen, komm» Bretter» strättr — »an der Beer unentschieden. Der gestrig« Borkampf im Berliner Sportpalast »wischen tä« hollLndtschen Schwergewichtsmeister van der Beer und BreitenstrSter endete mit unentschieden. MrpMk MMm der WM» UgkM». Wehr «nd «ehr seht stch-te Erkenutnt- durch, daß wir Leutsche in wett stärkere« Mähe al- bt-her die Verbindung «1t Gymnastik, Turne« «nd Sport suchen «affe«, w««« »tr an Leib und Seele gesunden «nd gleichzeitig de« heutigen schwere« wirtschaftlichen Anforderungen genügen wolle«. Van» besonder- gilt die- aber für die Frauen und die Mäd chen 1« BerufSl«e«. Wir sehen mit Schrecke« den trostlosen körperliche« und somit auch geistige« «ud seelische« Zustand der -Kriegsktnder", die, jetzt noch auf.der Schule, t« weni gen Fahren in da- Wirtschaftsleben einströmen werden. Wir sehen, dah auch die jungen Mädche« «nd »te Frauen, die be reit» beruflich tätig sind, in ihrer körperliche« straft and Widerstandsfähigkeit sehr gelitten haben, und dah viele nur mit Aufbietung ihrer ganze« Willenskraft, ja mit Raubbau an ihrer Gesundheit ihren beruflichen Verpflichtung«« nach- komme« können. ES trete« noch die GesundheitSschädtgun- ae« hinzu, di« gewtffe Beschäftigungsarten im Gefolge zu habe» pflegen, ganz abgesehen von »»hygienische« Zustän de« mancher Arbeitsstätten. So besteht die Gefahr de« Platt- fuheS «nd -er strampfader« für jene, die viel stehe«, die Gefahr -er chronischen AtnmngS- «nd Verdauungsstörun gen, der Lungen- «uö Nervenerkrankungen für zahlreich« Büroarbetterinnen, die Gefahr des Zurückbleibens in der körperlichen Entwicklung und der Srummrückenbttdung für die Jugendlichen. Der körperliche» Not gesellt stch vielfach die seelische durch Wahl ungeeigneter BerufSart. Ein sehr wirksame» Gegenmittel gegen diese körper liche«, geistige« «nd seelischen Nöte der berufstäiigen Frau ist Ertüchtig«,« ihre» Körpers durch Sport. Turne» uad Gymnastik. Nicht «ur bedeute« die Leibesübungen nntrr Mitwirkung von Sonne und frischer Lust stärksten Anreiz für eine gründliche Durchblutung des Körpers, für Stär kung von Herz und Lungen, für Kräftigung überhaupt auch aller MuSkeln, für Steigerung de» Wachtumstrtebes und Steigerung -er Leistungsfähigkeit, sonder« sie führen auch zur Gewinnung von Lebensfreude, zu« Erkenne» des eige ne» LebenSgefÜhlS. Im Bewußtsein des Besitzes eine schöne«, gesunden, kraftvollen Körper» wissen die bernfS- sähtgen Frauen und Mädchen stolz und würdig den Gefähr dungen und Unannehmlichkeiten -e» Wirtschaftslebens ent- gegenzntreten. Eindrucksvoll brachte die erste öffentliche Tagung für die körperliche Erziehung der Frau, veranstaltet Ende März in Berlin durch den Bund Deutscher Frauenvereinc und den Deutsche« ReichSauSschuß für Leibesübungen, zum Ausdruck, baß Gewerbeaufstcht und Berufsvereine alle» tun müßten, um die körperliche Ertüchtigung der gewerblich und kauf männisch berufstätigen Frau herbeizuführen, unter anderem müsse« -er Einschaltung sogen. EntfpanuungSpausen in die Dienstzeit — gemeint sind kurze ArbeitSanterVrechungen, die durch Stumpsübungen tu frischer Lust ««»gefüllt sein sollen — -te Wege geebnet werden. Die größte Organisation be rufstätiger Fraue«, der Verband der weibliche» Handels and BüroangestclltenB., bemüht sich daher auch längst, die Körperpflege seiner Mitglieder im Sinn« der Gesamt ertüchtigung des Menschen zu fördern. Er tritt et« für die Regel««« beS Urlaub» und Gewährung anschließender Fe- rten an die jugendlichen Angestellten. Er sammelt Lie Mäd chen in Jugend gruppen zu gemeinsamem Turnen, zu Sport und Wanderungen. Seine Ortsgruppen richten auch für -te erwachsene« Angestellte« billige Kurf« für Turne«, rythmi- sche Gymnastik, TenniSfpiel, Ruber- und Schwimmsport ein «»ter Leitung vo« Fachkräften; er bietet ihnen gesunde«, billigen Aufenthalt in eigene« Ferienheimen. Die Körper- erziehung der berufstätige« Krau hat sich eben Lei dem fffnoe- reu Saarpf am» Dasein zu einer Notwendigkeit auSgewach- sea, a« -er heute niemand mehr achtlos Vorbeigehen sollte. eAksttkUmöMSMWH«. Bo« Dr. med Pinoff. Nmk. Unserm Volke, das in diesen Fahren der Not nicht «ur an wirtschaftlichen und kulturellen Gütern, son dern auch an feinem Kostbarsten, an seiner Gesundheit schwere Einbuße erlitte» hat, wird 1« erfreulich wachsendem Matz durch Dort und — war mehr gilt — auch Tat vor Augen geführt, wie wichtig vom Standpunkt der Gesun dung und Gesunderhaltung de» einzelnen wie auch der ganzen Volksgemeinschaft au» die immer weitere Ber- vretnms mV Vertiefung regelmäßiger Pflege der Leibes- Übungen ist. Trotzdem dürfen wir nicht vergessen, daß «t Sport, »«sonder» wenn seine Ausübung fehlerhaft ist oder übertrieben wir», gewisse gesundheitliche Gefahren ruhe«, die aber, tvearr mau sie kennt, leicht au»aeschalttt werd«, könne»; wo dies selbst Lei größter Vorsicht nutzt wer . k Sountaa fahren die Vlan-Veißen «etter nach Thüringen und stehen in Eisenbera, der 1. Elf, der Dportvereiuiouua Eisenberg geaenüber. Hier treffen sich zwel gleich»«««« Gegner, ««»halb der Sieger schwer im voran« za be stimmen ist. VfB. ulke Geer«, folg« bereit» hevte Sonmebend ein Wiuladung de« VC. Mügeln mm, Stiftungsfest «ch dürft argen die alte Herrenmannschaft diese» BeresnS einen St bavontragen. VfB. Schnlmaunschaft empfängt di« 1. Elf be« LV. Lommatzsch 1980 und wird stch erst nach Kampf geschlagen bekennen. BfB. S. Fugend hat Lommatzsch 1. Jugend na» hier verpflichtet und müßte sicherer Sieger bleiben. Wg. * Riesaer Stzorttzerei« e. v. Riesa, Abteil««- sür J«-e«dpfle-e. Der Jugendmeister der 2. Klaffe ist Margen Vast der 1. Jugend de« SV. Nünchritz. Die knappen Ergebniss« gegen diese Elf beweisen, daß die Blaujacken nickt schlecht sind und die Riesaer ihr beste« Können zetgen müssen, um keine Überraschung herbei zu sübren. Die 1. Knaben fahren nach Hohenleipisch, während die 8. Knaben vormittags gegen die 1. Knaben de« SB. Nickritz spielen. D. Hockey i«l RSV. Morgen ist die Reisemannschaft vo» »Wacker'-Leipzig Gast der Nordsachsen. Die Leipziger sind hier noch unbe kannt und ist deshalb der Sieger nicht vorauszusagen. Riesaer Sportverein: Damenhandball. Am kommenden Sonntag sind die Leipziger Kicker- beim RSB. zu Gaste, um dar fällig« Rückspiel autzutraae«. Das erst« Spiel endete unentschieden 0 :0 «nd die Leipziger Kicker» werde» alle» daran setzen, um diesmal den Sira mit nach Hans« zu nehmen. Dies« Absicht hat jedoch auch der RTB. und es wird deshalb einen spannenden Kampf geben. Di« Leipziger sind technisch wie körperlich gut durch- gebildet, die RSB.-Mannschaft verfügt aber ebenfalls über gut« Kräfte und Ausdauer, HB. Handball (D. L.) A. T. v. Riesa. Die erste Elf erwartet kommenden Sonntag die gleiche Elf de» Turno. Plessa um das fällige Rückspiel (Freund schaftsspiel) auszutrage«. Beide Mannschaften sind sich gleichwertig. Der AuSaaua des Spiele« ist daher noch offen. Ergebnis in Plessa 2:1 für Riesa. — Die »weit« Elf folgt einer Einladung nach Strehla, um geaen die erste Elf des dortigen Turno. zu spielen. Ebenfalls kann man auch hier nichts Bestimmtes Voraussagen. Da sie sich »um ersten Male gegenüberstehe». Die Jugendmannschaft ist spielfrei. R. Zahle« des Schreckens! »4 SSS Kinder in Preuße« ertruuke« l Fast SK000 jung« Menschenleben unter IS Jahre« hat der nasse Tod in den beiden letzten Jahrzehnten na» den Angaben de« Statistischen Amt,« in Preußen ans den Armen der Mutter gerissen. — 63489 Personen ertranken in der gleichen Zeit in Preußen überhaupt. — — Da« heißt, daß in jedem Jahr« über 3000 Menschen dort, wo sie Erholung suchten, die Auaen sür immer schloffen, da« heißt, daß jährlich 1000 Kinder, di« Hoffnungen der Eltern, in die küble Erd« gebettet werden mußten. Lies« Zahlen klagen unser« Volksgemeinschaft bitter au, denn dies« Menschenleben brauchten nicht auSgelokcht zu «erden, wenn da» Schwimmen Allgemeingut wäre, wenn nickt Lausende hilflos am Ufer stehen müßten, wenn «in Wenick ln Todesnot mit den Fluten ringt. Hier müssen all« Jugend- er,ieher. all, Führer unsere» deutschen Volke« ihre ganz« Kraft emsetzrn, um dem nassen Tod entgegen»» rufen: »Halt, lasse un» unsere Kinder!" Lernt schwimme» uud rette« s Unterstützt die Bestrebungen der Deutschen LedenS-RettunaS- Vesellschast. der «S gelang, die fürchterlich hohe Kurv« der ErtrinkungSsall« nach unten abzubiegen. Wer fick abseits stellt, wer sich heu gellenden Hilferufen -er Kinder »ericklietzt, wer di« Reichsmark ängstlich sefthält. -te brechend« Augen dem Leben wiedergeben kann, der ist rin schlechtes Glied unserer Volksgemeinschaft. Der ist auch «in schlechter VolkSwirtschaftler, denn er hat den Verlust an BolkSkraft, der in die Fluten sinkt, noch nickt erkannt. Jeder Todesfall im Wasser klagt jeden deutschen Mitbürger ans Ihr seid mitschuldig! Denn wa« habt Ihr getan, um di« Zahlen deS Schreckens auSzulöfchen - 31 jung« Reick»« wrhrsoldaten ertranken am 3t. Mürz 1928 in der Weser I möglich Et, auch da ist ine Gefahr doch fa unendlich zu- ring gegenüber dem Nutzen, daß sie ernstlich niemals gegen den Sport ,nS Feld gefübrt werden kann , Leibesübungen treiben, heißt kämpfen; kämpfe» in drei Richtungen: gegen Wind und Wetter, gegen Wasser und Berge, gegen Schwere und überhaupt alle Natur kräfte, die der Entfaltung unserer Eigenkraft Widerstand leisten; kämpfen ferner gegen (aber richtiger mit) den Mitmenschen, die, gleiches Ziel vor Augen, uns zu über flügel« suchen, uns selbst dadurch immer erneut an- fpornend, und schließlich kämpfe» gegen unser eigenes SAst, gegen ast d»e negativen Kräfte in un», die un« zu behäbiger Ruhe und Behaglichkeit locken AuS dieser Kavipsetnstellung des Sportes fließen seine höchsten er zieherischen Werte, In ihr liegt dock Fundament reinster Lebensfreude, hier ruhen aber auch zugleich die gesund heitlichen Gefahren. E» fei hier weniger di« Rede von den mancherlei Verletzungen, wie sie durch die Technik der einzeln,« Svortzweige hervorgerufen werden können und wie sie wohl am häufigsten beim Geräteturnen und Skilaufen stch ereignen. Steigernde Nebung und größtmöglichste Vorsicht wird die Zahl der Verletzungen zwar verringern aber me ganz n "" ' Gtpfelturner kan-i . . der Reckstange a -g >' oder bei einem schwierigen Pferd- iprung stürzen >: ' ' ' Hilfestellung i - . sich verstauch zuzieht, genau dem Knöchelbrum n ... ...... wegen solcher Möglichkeiten, die ja nur »n den seltensten Fälle» dauernde Schäden oder gar den Tod zur Folge haben, lne Gewißheit de^- Nutzens und der Freude solcher Hebungen verbanden? übrigens ließe sich eine andere, gerade in der Leichtathletik immer wieder vorkommcnde Verletzung bei genügender Vorsicht völlig vermeiden: die meist recht schweren Schädelverletzuuzeu Unbeteiligter ber den Wursübungen, es sei nun -Peer, Di-kus, Kugel oder Stern. Die Schiild trifft meist nicht den Werfer, der un Augenblick deS Abwurfs das Feld vor sich noch frei sieht und auch unmöglich im letzten Augenblick seinen Schwung stoppen kann, sondern den Verletzten selbst, der unvorsichtig in die Wurfbahn hineinläust: ost handelt eS sich um Kampfrichter, die ihren Uebereiser so schwer bezahlen müssen. Aber durch strengste Absperrung der Wurfbahn ließen sich diese Unfälle doch vermeiden. Balten können: auch der geübtste I gentlich beim Riesenschwung von oann wird es auch die aufmerksame ' Indern können, daß der Betreffend« Verrenkungen. Knochenbrüche o. ü. auch der geschickteste Skiläufer vor absolut sicher »st. Wer wollte aber Ein wichtigeres und schwierigeres Kapitel stellen die Sportschäden dar, denen die inneren Organe, vor allen Dingen daS Herz, unter Umständen ausgesetzt sind. Jeder Sport bringt Anstrengung mit sich, und hierin liegt ja auch snn Nutzen für die Kräftigung des Körpers, aber auch seine Gefahr, durch Nekertreibung nnd Ueberan- strengung zu schaden. Gerade die Jugend in den Eat- wstflungsjahren stellt ja das Hauptkonringeut der Sport- treibenden, und ihr Herz ist es andererseits, da-, durch die Wachstumsoorgänge erhöbt in Ansvruch genommen, auch am leichtesten einer Neberanstrengung zum Opfer fällt. Nicht die einzelne Leibesübuna an sich macht eiae solche Neberanstrengung notwendig, sondern zu dieser oer- leitet erst der .u'amv'ener, von dem oben die Rede war, jener Kampfener. der dort als Erziehungsmittel nicht hoch genug geschätzt werden kann und für jeden echten Svortsmann erst die Würze Mer Leibesübungen dar stellt. Und wiederum ist es dre Jugend, deren frischer gesunder Ehrgeiz und Wagemut den Kampi sucht, und deren jungfrohe Heißköpftgkeit nnd Zähigkeit nur za sticht die «genen Grenzen verkennt. Diese Grenzen wird aber kaum je der Betreff ende selbst feststes!cu könueu, das ist vielmehr Sache des er fahrenen Arztes. Jedem einzelne« Sporttreibende« kann deshalb nicht warm genug geraten werden, sich vor und während jeder Sportausübung ärztlich untersuchen und beraten zu lassen. Zu dem gleichen Zweck haben bereits eure Anzahl größerer Vereine von sich aus die ärztliche Beratung ihrer Mitglieder in die Wege geleitet, und der kürzlich gegründete Verein der Sportärzte wird hoffent lich aus diesem Gebiete bahnbrechend und führend werde» Daß durch eine gesundheitSgemätze Lebensführung unter Vermeihung aller Schädlichkeiten und durch eine speziell dm Erfordernisse Jugendlicher berücksichtigende Art der Wettkampfausschreibungen Sportschäden vermieden werden müssen, ist eine heute allgemein anerkannte und meist auch befolgte Selbstverständlichkeit. Wird so der Acker unserer Volksgesundheit bedacht- sam vorbereitet, dann wird die Saat der Leibesübungen hurckert- und tausendfältige Frucht tragen, daß unter der Fülle des Erntesegens das wenige, unausrottbare Un kraut der Sportschäden völlig verschwindet! AerzMcher Sounta-sdie»tt am 1V. Mai 19T5. Aerzter Jeder Arzt sür wirklich bringend« Falle jederzeit erreichbar. Dentisten: Herr Nitzsck», Wettinerftraße 21, Stadtteil Riese. (S—11 Uhr vormittag«). Apotheken: ReickSapotbeke, Stadtteil Riesa, Schulstraße 1, Ankeravotheke, Stadtteil Gröba, Georaplatz 6 b, die auch vom 9. 5..'— abends 7 Uhr — bis »um 16.0. 199» —' vor«. 8 Uhr — nockt« Lienftdereitsckaft haben. IRRKVI' Guppen.zffE Lr nur 12 Pfennig 2 Teller
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