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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192510146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19251014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19251014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-14
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1925
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Riesaer G Tageblatt und Anretaer iLlbebiM mir Äuniger). Postscheckkonto: Dresden lLL. Girokasse Riesa Nr. «2. Lrahtanschrift: Lageblatt Riesa. Lernruf Nr. SO. und Anzeiger Mtbiatt »nr Anzeiger) Das Riesaer Tageblatt enthält die amtlichen Bekannt«ach«n-e- der «mtShauptmauuschast Großenhain, des Amtsgerichts, der «mtSanwaltschast beim Amtsgerichte «nd des Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und des HaadttollamtS Meißen. 24«. Mittwoch, 14. Oktober ES, abends. 78. Jahrg. TaS Riesaer Tageblatt erscheint lebe« Tsg abends '/,V Uhr mir Ausnahme der Lonn- und Festtage. BeLUßsprers, gegen Vorauszahlung, mr emeu Monat ? Marr Mennig ourch Bost oder durch Voten. Für den Fall des Eintreten- von Produktion-Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten nur uns da- Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Geschäftsstelle: GoethestraHe 59. für Redaktwn: Heinrich tthlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Berichterstattung in Berlin. Die Verhandlungen in Locarno Koben zwar noch kein positives Ergebnis erreicht, nach einer guten Woche gegenseitiger Aussprachen und Auseinandersetzungen tst es tber endlich möglich geworden, nch crn cstiiqcnnaßcn zu treffendes Bild von den Forderungen und Wünschen uu- ierer Gegner zu machen und den eigenen Standpunkt -lesen Forderungen gegenüber klar abzugrenzen. Di: Be sprechungen mit den Vertretern Polens und der Tschecho slowakei scheinen hier tue gewünschte Abrundung dcS Bildes gebracht zu Koben. So haben die deutschen Ver treter denn den Staatssekretär Kcmpner in einem Flugzeuge nach Berlin geschickt. Zweck dieser Mission ist nicht etwa die Ausrottung einer allge meinen Erörterung im auswärtigen Ausschuss, sonvern lediglich die Information des Reichspräsidenten und des Reich skabinctts, sowie der massgebenden Parteiführer. Dieser Zweck der Reise gebt schon daraus hervor, daß nicht Staatssekretär von Schubert, der unmittelbare Vertreter des Aussenministers, der selbst am Gange der Verhandlungen stark beteiligt ist, entsendet wurde. Die Reichsregicrung hat c-Z für nötig gehalten, in einem WTB.-Telegramm einer Aeußcrung des HavaS- büros cntgegenzutreten, die ganz offensichtlich darauf be rechnet, ist, aus taktischen Gründen das Bild der Lage zu verschleiern. Hat doch das Havasbüro die Darstel lung gebracht, als sei die Aussprache über die Formen des Eintritts in den Völkerbund und damit der erste wichtige Abschnitt der Konferenz beendet.' DaS ist n-cht her Fall, auch nicht die angebliche Bitte der deutschen Vertreter um eine 24stündige Bedenkzeit. Dl- Verhand lungen rings um die beanstandeten und gefährlichen Para graphen des Völkerbundes haben sich so entwickelt, daß zunächst die alliierten Vertreter ihren bekannten Stand- ounkt vorbrachtcn, das: in Locarno gar*Mckst"iMer die Möglichkeiten der Völkerbundsausnahme verhandelt wer den könne, sondern dass hier allein Genf zuständig sei. Recht geschickt haben die deutschen Vertreter dann diesen formalen Gesichtspunkt sich zu eigen gemacht und eine schriftliche Erklärung verlangt, daß die in Locarno ver tretenen Mächte für eine Regelung im Sinne der deutschen Vorbehalte cinzutrctcn sich verpflichten. Der Völkerbund ist ja in erster Linie das Instrument der in Locarno ver sammelten gegnerischen Großmächte. Gegen den Willen dieser Mächte kann der Völkerbund erfahrungsgemäß nicht handeln. So Kat man denn eine Formel vorgeschlagen, nach der die Alliierten, ohne Entscheidungen des Rates vorgreifen zu wollen, anerkennen, daß jeder Staat zur Erfüllung des Artikels l6 nur so weit hcrangczogen werden kann, als es seine tatsächlichen Kräfte erlauben. Diese Formet, die in aller Welt als ein besonderes Ent gegenkommen der Alliierten und als ein Zeichen ihrer Verständigungsbereitschaft ausgegeben wird, besagt im Grunde nur eine Selbstverständlichkeit. Schon die Römer kannten das Sprichwort, daß niemand über sein Können hinaus verpflichtet werden könne. Außerdem handelte cs sich ja nicht nur um die aktive militärische Unterstützung, sondern um das Durchmarschrecht. Deutschland ist ent waffnet und wehrlos. Es kann es sich überhaupt nicht leisten, in irgend einen Krieg, noch dazu für fremde In teressen, verwickelt zu werden. Hinzukommt, daß in den Völkerbundsparagraphen nicht nur militärische Hilfe leistung, sondern auch wirtschaftliche Absperrung vorgesehen ist. Wirtschaftliche Boykottmaßnahmen würden den ander weitigen Verpflichtungen Deutschlands, wie sie -beispiels weise im Rapallo-Vertrage festgelegt sind, widersprechen. Ueber diesen Kernpunkt der Verhandlungen ist in der von alliierter Seite vorgeschlagenen Formel überhaupt nichts gesagt. Daß Herr Briand plötzlich sich pessimistisch, zum erstenmale während der Konferenz, geäußert hat, deutet auf eine taktische Schwenkung. Man will der Welt Glau ben machen, die Mliierten hätten sich in Anerbietungen und im Entgegenkommen gegen deutsche Wünsche erschöpft und zwar gerade in dem Augenblick, in welchem die Aus einandersetzungen über die Kernfragen ernstlich begonnen haben. Ob man in Frankreich und in der Weltpresse überhaupt in gebührendem Matze von den deutschen Rich tigstettungen Kenntnis nehmen wird, erscheint zweifel haft. So soll denn wieder einmal das gefährliche In strument der Weltpropaganda in Tätigkeit gesetzt werden. Für Deutschland und seine Vertreter gilt es nun, ruhige Nerven zu behalten. In der gleichen Linie liegt die Darstellung italieni scher Zeitungen, die auf ein für Deutschland besonders wichtiges „Geschenk" Hinweisen, auf die angeblich in Aus sicht gestellte Räumung der Kölner Zone. Diese Räumung ist alles andere als ein Geschenk, sie ist die reichlich spät kommende Einlösung einer Rechtsverpslichtung, d'.e in keiner Weise einen Gegenwert für ein Entgegenkommen Deutschlands in den Paktfragen darstellen kann. Die Gegenwerte liegen dort, wo Deutschland über die Ver- tragsverpflichtungen hinaus Zugeständnisse erhält. Auch die .Herstellung von vertragsmäßig verbürgten Zuständen im Rheinland und an der Saar können nicht als eine Sondcrleistung der Gegenseite aufgefaßt werden. Die Be reinigung aller dieser Fragen ist eine selbstverständliche Voraussetzung, nach deren Erledigung erst in tatsächliche Verhandlungen über Leistung und Gegenleistung cinge- treten werden kann. Es ist anzunehmcn, datz alle diese Gesichtspunkte, zu denen noch die viel erörterten Ostprobleme hinzukommcn, Gegenstand der Berichterstattung in Berlin sein werden. ES ist aeaenwärtia von entscheidender Wichtigkeit, daß Tie Lage in Locarno, Staatsse. i?.r «cmpuer als Berichterstatter in Berlin. Der Staatssekretär in der Reichskanzlei Dr. Kemvner ist von Locarno kommend in Berlin eingetrosfeu, um den Reichspräsidenten, die Minister und Parteiführer über den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen zu unterrichten. )f Locarno. Der Berichterstatter, deSNTB. meldet: Die gestrige Vollsitzung, deren Abhaltung noch in den ersten Nachmittagsstunden zweifelhaft erschien, ist schließlich ab gehalten worden, weil die Juristen noch rechtzeitig mit dem Bericht über die ihnen übertragenen Aufgaben fertig ge worden waren. Während der Vollsitzung ist der Tert deS Pakteutwurfes durchgesprocheu worden. Ein Teil der Dis kussion galt den Oftfrage«, wobei es jedoch zu endgültigen Beschlüssen nicht gekommen ist. Was Artikel 18 und den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund betrifft, so hat sich di: Sachlage gegenüber Mon tag nicht geändert. Biel kommentiert wurde die Entsendung des Staats sekretärs Dr. Kcmpner nach Berlin, in der man in einigen Lagern ein kritisches Anzeichen erkennt und von der man eine Verzögerung der Konferenzarbciten behaupten wollte. Demgegenüber wird in maßgebenden deutschen Kreisen mit aller Entschiedenheit festgestellt, daß von einer Verzögerung der Konferenzarbeiten Lurch diese Reise umso weniger die Rebe sein kann, als die deutsche Negierung in jedem Falle, gleichgültig ob das Schlutzergebnis der Konferenz sich positiv oder negativ gestalte, an einer möglichst schleunigen Durch führung der hiesigen Arbeiten und einer Klarstellung der politischen Gesamtlage auf das lebhafteste interessiert ist. Uebrigens war die Entsendung eines Herrn aus der Um gebung des Reichskanzlers zur Berichterstattung nach Ber lin über den Gcsamtstand der hiesigen Verhandlungen von Anfang an vorgesehen, sobald ein hinreichender Ueberblick über die Lage möglich war. Dieses Verfahren entspricht den bisherigen Gepflogenheiten auf politischen Konferenzen, an denen Deutschland beteiligt war und hat sich durchaus bewährt. Uebrigens dürfte anzunehmen sein, daß auch andere Delegationen ähnlich verfahren sind. Was die voraussichtliche Dauer der Sousereuz anbe langt, so gehen die Auffassungen hierüber in den einzelnen Delegationen auseinander. Während man in englischen Kreisen von der Erledigung aller schwebenden Fragen biS Ende der laufenden Woche spricht, Kat man in dem Lager der östlichen Interessenten die Auffassung, daß mit einer Beendigung der Zusammenkunft von Locarno erst in der zweiten Hälfte der kommenden Woche zu rechnen lei. Staatssekretär Tr. Kempuer beim Reichspräsidenten. Berlin. lFunkspruch.) Ter Herr Reichsvräsidcut empfing beute vormittag de« Staatssekretär Dr. Kempuer zur Berichterstattung über die Üoasereuz iu Locarno. Sitzung des Reichskabiuetts. il Berlin. Unter Vorsitz des RcichsarbeikSministerS Tr. Brauns traten die in Berlin anwesenden Rcichsminister gestern zu einer Sitzung zusammen, in der der Staats sekretär der Reichskanzlei Dr. Kempuer über des bisherige« Verlauf der Konferenz in Locaruo Berichr ersiallete. Staars- sekretär Tr. Kemvner, der im Laufe des heurigen Tages wieder die Rückreise nach Locarno antriit, wird heute vor mittag nach Erledigung seines Vortrages beim Reichs präsidenten seine Berichterstattung vor dem Ncichskobinctt, die heute Nacht nicht zum Abschluß gelangte, zu Ende führen. Konsereuzeude erst nächste Woche? Berlin. Die wir von unterrichteter Teile erfahren, ist mit einer Bccudiguug der Konferenz von Locarno kaum vor Mitte nächster Woche zu rechne». Reichskanzler Tr. Luther und Außenminister Tr. Sireiemann haben bisher noch keinerlei Entscheidungen über die Rückkehr der deut- scheu Delegation nach Berlin getroffen. Englische Stimme« zu de« Paktverhandluuge«. Loudon. lFunkspruch.) Times berichtet aus Lo carno u. a. zur Frage einer unabhängigen Erklärung der Unterzeichner des Paktes mit bezug aus den Artikel 1h der Völkerbundssatzung: Großbritannien, Frankreich. Belgien und Italien erklärten, es liege außerhalb ihrer Zuständig keit, über eine Frage zu entscheiden, deren Beurteiler einzig und allein der Völkerbund sei. Tie erkennen jedoch jeder an, daß das Maß, bis zu dem jedes Mitglied Les Völker bundes gezwungen sei, bei der Durchführung einer Ent scheidung des Völkerbunds auf Grund des Artikels 16 mit- zuwirken, notwendigerweise in jedem Falle be'chränkr sei durch die materiellen Mittel and die geographische Lage -es Mitgliedes. Es verlautet, daß eine endgültige Ver einbarung durch eine Reihe von Einwänden, die von einzel nen Delegationen erhoben worden seien, verzögert worden sei. Auch Daily News, die im Sperrdruck „den Pakt in Sicht" verkündet, bezeichnet die Hanptschwierigkeitcn hin sichtlich des Artikels 16 als überwunden und schreibt weiter, der Pakt ist so gut wie vollendet und Deutschland ist so gut wie versprochen worden, daß Köln geräumt wird, wenn der Pakt unterzeichnet sei. Tag die Besetzung in anderen Zonen gemildert oder so gut wie unsichtbar gemacht wird, diese Kürzung der Besetzungsfrist, die von Deutschland ver langt wurde, ist aber abgelehnt worden. Benesch über die östliche« Schiedsverträge. London. sFunkspruch.) Außenminister Beiresch er klärte dem Berichterstatter der Tailn Mail in Locarno, daß, abgesehen von technischen Einzelheiten, die Uckcreiustim- «uug über die östliche« Schiedsverträge mit Deutschland saft völlig sei. unsere Unterhändler in Locarno von Berlin aus in ihren Anschauungen und Forderungen bestärkt werden. Reichs kabinett, Parteien und öffentliche Meinung müssen ein hellig sich hmtcr die deutschen Unterhändler stellen und ihnen den Rücken stärken. Alle partcipolittschen und mei nungspolitischen Gegensätze müssen in diesem Augenblick zurückgestellt werden- Draußen verzeichnet man dankbar lebe aus dem Reiche kommende Meinungsäußerung, daß die deutschen Unterhändler nun endlich Entgegenkommen beweisen müßten. Die deutschen Vertreter haben bisher mit Würde, Festigkeit und taktischem Geschick die deutschen Forderungen zu vertreten gewußt. Sw haben »war posi tive Erfolge noch nicht m nennenswertem Maße er reicht. Es ist ihnen aber rn der einen Woche ernster Auseinandersetzungen gelungen, sich moralisch e.ne Posi tion zu schaffen, wie sie für deutsche Unterhändler noch niemals vorher auf einer Konferenz bestanden Kat. Auf diesem Untergründe gilt es nun, aufzubaucn. Weitere Streichungen am Reichsetat. Berlin. Im Reichsfinanzmtnisterium beschäftigt man sich unausgesetzt mit der AuSbalauzieruug des NcichshauS» Kaltes für das Jahr 19LS, wobei man von den Grundsätzen der strengsten Sparsamkeit in der öffentlichen Verwaltung ausgeht. Infolge des Rückganges der NeichSeinnahmen sollen daher, wie wir von unterrichteter Seite hören, im kommenden Etat alle neu angesorderten Stellen keine Be rücksichtigung mehr finden. Es müssen weitere Streichun gen vorgenommen werden, um die Möglichkeiten für eine AuSbalansieruna des Etats mr schassen Ein neues französisches Kriegsgerichtsurteil. )sAmiens. Gestern wurde hier der deutsche Kürassier rittmeister Bauermeister, der sich gegenwärtig in Schloß Löbnitz aufhalten soll, in Abwesenheit zu 2ll Jahren Zwangsarbeit und Wjährigem Aufcnthaltsvcrbot verur teilt. _ Flugverkehr Wieu—Prag—Berliu. )l Prag. Gestern ist nach einem zweistündigen Fluge -aS erste österreichische BerkehrSslugzeug auf dem Flugfeld von Gabel gelaadet. Man hofft, daß cs in abäehbarer Zeit gelingen werde, eine direkte LuftverkehrSverbinduug Wie« —Prag—Berlin einzurichten. Erotze Anschlutzlundgebung der österreichischen Postaugesteltten. * Wien. Gestern abend fand in der Halle deS Rat hauses eine große Sluschlußkuudgebuug der österreichischen Postangestellten statt, in der der erste Vorsitzende des Neichsverbandes der Post- und Tclegraphcn-Angestcllten Deutschlands, Franz Kügler und der Generalsekretär des Verbandes Ansprachen hielten. Zur selben Stunde fand in Berlin eine Kundgebung der Reichsdeutsche« Poftauaeftellteu statt, in welcher Ber- treter der österreichischen PostgewerNchottvr «vracheif
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