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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192511026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19251102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19251102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-02
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1925
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Mefi»»re« der «eteor. Stativ« 4?1. 1vberr«attch»1« «iekal. 29. Oktober 1925: kein Niederschlag. 50. Oktober 1928 r kein Niederschlag. 51. Oktober 1925: kein Niederschlag. Niederschlag im Oktober 1928: SS,8 «». Niederschlag leit 1. Fanuar 1925: 554.5 «». 1. November 1928: kein Niederschlag. 2. November 1925: kein Niederschlag. Kunst und Wissenschaft. Das groß« Welttheater ». Hugo v. Hofmannbthal gelangte Freitag abenb im Staatlich«« Schauspielhaus« zur Erstaus. führung. Da» Publikum verlieb nach der Ausführung schweige«» da» Hau». E» «ar aber nicht ba» Schweigen de» Entrücktsein» durch ein Mysterium, ein Erlebnt», sondern man war einfach sprachlo». Man wubte nicht, warum und wozu man da» grob« Delttheater hat über sich ergehen lassen müsse«. Der Mensch wirb al» Schauspieler gewertet, der sei«« Roll« im Dasein von der Allmacht empfangt und nun aus dem groben Welttheater fein« Aufgabe herunter« spielen muh, ob er will ober «icht. Dabei werden Bedanken entwickelt, bi« heute längst überwunden sind. Hugo von HosmannSthal, hat, wie auch seinen jedermann' diese alt« Welttheater, frischgrstrichen, aber nicht erneuert, um un» damit zu langweilen. Alle Bemühungen b«S Nachgestalter» Kiesau war verloren« Liebesmüh. Sin grobangelegte» Büh- nenvilb konnte darüber nicht hinwegtänschen. Sealenlo» ging da» Stück vorüber, ohne irgendwie zu fesseln. Unter de« Darstellern war Lindner al» Bettler der einzig« Mensch, der bi« Bretter, welch« bi« Drlt bedeuten sollten, auffallend betrat. Trotz dem Plakat: „Reich-deutsche Uraufführung" eine undeutsche Sach« im weitesten Sinn«, bi« den Aufwand de» GtaatStheater» in keiner Weise rechtfertigt. Ltel Lärm um nicht»! W. Alexander Köhler. Handel und Volkswirtschaft. Li« deutschen Textilwaren sind z« teuer. In diesem Fahre hat Sowjet-Rußland zum ersten Mal« nach üer Re volution in größerem Umfange Texttl-Fertigwaren-Sinkäufe im AuSlanbe vorgenommen, deren Gesamtwert sich auf 18 764000 Dollar beläuft. Hiervon entfallen auf Deutschland nur 1070 000 Dollar, ba die deutsche» Textilwarenpretse zum glühten Teil mit den ausländische» nicht konkurrier«« können. In Deutschland wurden Decken für 1S8000 Dollar, Barchent für 209 V00 Dollar, Gatin für 28S000 Dollar, Konfektion für 1S8 000 Dollar, Kleiderstoffe für 70 000 Dollar, Däscheartikel für 189 000 Dollar etngekauft. von den beut- fchen Lieferanten wurden durchschnittlich sech-monatliche Kredite zu S Prozent jährlich gewÄrt. Di« Preise hielten sich trotzdem etwa» unter dem deutschen FnlanbpreiS. An den russischen Lieferungen sind Firmen L«S München-Glad bacher Textilbezirk». Schlesien» und Sachsen» beteiligt. « * * Marktberichte. Auf de« Großenhainer Wochenmarkt« stellten sich a» Freitag die Preise pro Pfund wr« folgt: Aepfel 20 bl» 4V Pf.; Preiselbeeren SO Pf.: Birnen SO Pf.; Butter, do» Stück 1,20-1,25 M.: Eier, das Stück 17 Pf.; Kalbfleisch 1,40 M.; Rindfleisch 1,20—1,80 M., Schweinefleisch 1,40 M.; Blutwurst 1.SO M.; Leberwurst 1,60 M.; Mettwurst 1,80 M.; Gänse, fett« 1,80-1,40 M., Kartoffeln 8-4 Pf.; Blumenkohl, hiesiger, Kopf 20-100 Pf.; fremder, Kopf 60-140 Pf.; Rosenkohl 40-S0 Pf.; Kohlrabi, Kopf 5-15 Pf.; Rotkraut, hiesige«, 18 Pf., hollän» Lisch«» 15 Pf.: Weißkraut, hiesig«», 10 Pf.; Welschkraut 15 Pf.; Meerr^tich 1 M.; Nüsse 50-60 Pf.; Pilz, gemischt 85-40 Pf.; Gelbling« 50-60 Pf.. Sandgrünchen 40 Pf Sellerie 2» Pf.; Spinat AO Pf.; Zwiebeln 15—20 Pf; st, den von tausend Ipunkt «ine» orgtastl- «and von Hubert» Sippen, und . » « .1- " . — denn immer und -tswintel engherziger Ham- burgifcher Philtstermoral anseben können?* „Ich werde allerdings nie eine andere Moral haben als dis, i».der^ich_srLSLrn Wstüe neu» Um- über seine Frau herabgeneigt hatte, um sie zu küssen, „Weißt du, was das ist?* IhrBlick ruhte sekundenlang auf der flott hingeworfen«», kolorierten Zeichnung einer verführerisch kostümierten Frauen gestalt. Dann schüttelte sie verneinend den Kopf. Hubert aber legte den Arm um ihren Nacken und sa- ihr mit leuchtendem Blick in da» schön«, ernst« Gesicht. „Es ist die Kleopatra unser«« Fest«, — so wi« st« sich den staunenden und entzückten Blicken der Meng« dar stellen wird. Glaubst du nicht, daß alle Welt ihren Antonius um sein Glück beneiden wird?* „Vielleicht — sofern es euch gelingt, «in« Dame zu finden, die Mut genug hat, in solchem Aufzug« vor der Oeffentlichkeit zu erscheinen.* Hubert Llmröder lacht« sei« hell««, klingendes, unwider stehliche» Lachen. „Sie ist schon gefunden, Liebling l — Wir hatten i» dieser Nacht eine etwa« stürmisch« Komitresttzung; ab« ich habe natürlich mein«» Willen durchgesetzt und hab« meiner blonden Königin den Platz auf dem Zchron« ge sichert, der keiner anderen zukommt al« ihr.* Fast erschrocken sah Helga auf, während «in fein«, Not sich über ihre Wangen breitete. „Du denkst doch nicht daran, Hubert, daß ich —* „Daß du unsere Kleopatra sein wirst. Selbst» »» ständisch hab« ich von vornherein an nicht» ander«« gedacht al» daran. Und ich hoffe, du würdest deinen Antonius auch keiner anderen gegönnt haben.* Scheu streift« der Blick der jungen Frau noch einmal über di« Zeichnung hin; dann schob sie st« mit einer Be wegung der Abwehr weit von sich hinweg. „Nein, da, kann dein Ernst nicht sein. Du kannst nicht in Wahrheit beabsichtigt haben, mich in einem solche» Kostüm zur Schau zu stellen.* Ihr Widerstreben schien ihn nur zu belustigen, den» er lächelte noch immer. „Wer reich ist, soll den Arme» von seinem Ueberfluß Mitteilen, Schatz! Das gilt nicht nur für den Reichtum a» Sold und Goldeswert, sondern auch stir den Reichtum in Schönheit. Warum soll ich der Welt nicht z«g«n, war für ein beneidenswerter Krösus ich bin l* Helga entzog sich seinem Arm und stand auf. „Aber ich werd« mich niemals in dieser oder ei»«» ähnlichen Kleidung vor den Blick«« fremder Mensche» teigen,* sagt« fi« mit ein«r Entschiedenheit, in der «in unterklang von Empörung zittert«. „Und ich meine, du hättest mich überhaupt erst befragen sollen, «h« du so üb«r mein« Person verfügtest. Kennst du mich noch immer so wenig, daß du mich für geeignet hältst, den von tausend zudringlichen Blicken belästigten Mittelpunkt eine« orgiasti schen Feste, zu bilden?* Da, Lächeln verschwand von Hubert, Lippen, und sein« Stirn beschattet« sich. „Line, orgiastischen Feste,!* wiederholt« er. „Welch, lächerlich« Uebertretbung l Wirst du denn immer und ewig die Welt nur unter dem Gesicht Das dunNe «ntz das Helle Kleid. I» diesem Winter gibt «» Abendkleider, bi« al» io ae- lunaen bezeichnet werden können, und di« soviel Ab- »echsluna bieten, baß di« Wahl wirklich nicht allzu schwer fall«» bürst«. Da» Bestreb««, bi« Taille auf ihren normalen Platz zu bringe», gibt sich ieür deutlich in dem schwarzen Er«»«. waroeatn-Kletb zu erkenne», ba» wir in der Ab. btlbung bringen. Die jetzt allgemein durchgrfü-rte «eit« Rockfor» wirb durch unterhalb der Taille anaebeutete Kräuselungen erreicht, und wenn sich der Rock nicht gerabe durch Länge auSzeichnet — jeder Trägerin bleibt «» ja vorbehalten, dem Zentimetermaß früher oder später Halt zu gebieten — so ist d«r glockenförmige Faltenwurf durchau» zu empfehlen. Fast möchte man sagen, daß Strenge sich an unserem Modell mit dem Zarten paare, denn der leichte, seidig« Stoss muß «in« schwer«, mit silbernen Perlen bestickte Bordüre trage«, di« Namentlich in der Tatll, avart anaevrdnA ist. Trotz»«« gibt e» aber auch hier einen guten Klang, denn da» Glitzernd, versteht sich vortrefflich mit dem Stumpfen, und blonder» di« Achselträger verleih«« -em Kleid «ine« aparten Einschlag. Freudiger und Heller, vielleicht auch jugendlicher, wirkt da» Kleid au» zartrosa Crepe b« chine, da» bt» saft zur Tatllenmitt« «inen rosa Chenilleranb zeigt. Lh«nill« ist jener «eich«, samtartig« Besatz, der an „Raupen* erinnert, wie schon sein Nam« besagt. Zackensvrmia aufgesetzt, erfüllt «r die modisch« Bedingung, glockig heravzufallen und gibt de« Kleid dadurch die gewünschte Weite. Ueberall gibt sich die neue Formel zu erkennen, ein« «eiche, frauliche Silhouette zu schassen. Dte Modehäuser haben sich sofort aus diese» aubichließltch weiblich« Genre eing«ft«llt und sind eifrige Verteidiger geworben. Renat« Ramm. / Aernrelloses Abendkleid au» rosa Er«v« de Chine mit breitem Rockansatz au» gleich farbener Chenille. Kleid «r» schwarzem Crepe marocaiv, LaS dte Taille wieder auf ihren normalen Platz bringt, mit weitem, angekräitteltem Rock und schwerer, perlenbestickter Silverbordüre al» Garnierung. xebung hat mir bi« letzt keinen Anlaß gegeben, mich zu einer besseren zu bekehren.* „Natürlich! Well du dich in deinem aut hanseatischen Herzen berechtigt glaubst, voll Serinaschatzung auf diese neue Umgebung herabzublicken. Du hast ja noch gar keinen ernstllchen versuch gemacht, dich in sie einzuleoen.* „Doch, Hubert! Ich hab« es rechtschaffen versucht. Und ich — ich versuch, es ja noch immer.* „Schade nur, daß man so wenig von diesem Bemühe» merkt. Dann wärest du mir jemals auch nur um «ine» einzigen Schritt entgegenaekommen, wen» ich dich warmen Herzen« in da» Verständnis der Lebenskreis« «inführen wollte» denen du als meine Frau doch nun einmal zuge hörst? Dann hätte ich damit je em anderes Ergebnis erzielt al» hochmütig abweisende Kälte?* „Ich kann mich nicht ander« machen als ich bin. Und ich hab« mich dir niemals anders gezeigt.* „Nein. Der Vorwurf einer liebenswürdigen Verstellung wär« in der Tat der allerletzte, den ich gegen dich erheben könnte. Aber was ich mir au» deiner Erziehung und deiner Umgebung leicht genug erklären konnte, so lang« dir der eng« hamburgische Horizont die Grenzen der Welt bedeutet« — es ist mir hier mit jedem Tag« unverftävd- licher geworden. Ist es denn möglich, daß ein Mensch mtt gesunde» Lugen und Sinnen dauernd unempfänglich bleiben kann für den Geist freier, natürlicher Lebensfreud», wie er uns hier statt der dumpfigen Stickluft deiner kalt herzigen Heimat umwHt? Du bist doch jung und haft «armes Blut in den Ädern. Du hast «in feines Empfin den für da« Schön« und bist in tausend Lingen unendlich viel gescheiter als ich. Warum nur klammerst du dich nm dieser eigensinnigen Beharrlichkeit an ein« kleinlich« Lebens auffassung, die man nur den geistig Armen verzeihen darf?* Sie wandt« ihm ihr schönes, ruhige, Antlitz zu, das setzt sehr bleich aeworden war, und ihr« Stimm« hatte einen dunkleren Klang, als fi« erwidert«: „Weil ich einen Hast und eine Stütz« brauch« i» dieser Welt der steten Lebensfreude, die mich erschreckt und beängstigt auf jedem Schritt. Well ich fürchten müßte, mich selbst zu verlieren, wenn ich gegen mein« innere Überzeugung aufgäbe, was mir in meiner Mädchenzeit und Handeürs gr einen dunkleren Klang, als fi« erwidert«: „Well ich einen Hast und eine Sl dieser Welt der s beängstigt auf mich selbst zu Ueberieugun ... di« einzig« Richtschnur alles Denkens wesen ist.* > Er zuckte di« Achseln und wandt« sich ad. ' „Das ist wieder mal zu hoch sür mein bescheidenes La- srisssoermögen. Und wie mir scheint, etwas zu feierlich für o harmlose Ding«, wi« sie doch schließlich hier in Frag« tehm. Wenn man solches Geschütz gegen mich auffähr^ >tn ich von vornherein geschlagen.* „Du weigerst dich also in vollem Emst, die Roll« der Kleopatra zu übernehmen, dte ich mtt Einsetzung meines ganzen Einfluss«» für dich erkämpft hab«, um dir, wie ich meinte, ein« riesengroß« Freud« zu machen?* „Ich bitt« dich von Herzen, Hubert, es mir zu erlassen. Ich via kelne Schauspielerin, und ich würde in keiner Weise den Erwartungen entsprechen können, dl« man auf mich setzt.* Mit einer zomig ungestümen Bewegung griff er nach der Kostümzeichnung und riß sie in Stücke. — MMsivÄtvegeLl Ich werde ta vuu ugchgerade bald daran gewöhnt sei«. Laß du mir meine kleinen Freuden verbitterst und verdirbst.* Er mochte «inen Widerspruch oder ein Wort der Rechtfertigung erwartet haben: aber die Karte und Un- gerechtlgkett des Vorwurf« machte sie verstummen. Da ging er zur Tür. Und er würde seine Frau ohne Abschied verlassen haben, wenn nicht ein Unvermutetes seinen Ge danken plötzlich andere Richtung gegeben hätte. Auf der Schwelle nämlich traf er mtt dem Hausmädchen zusammen, das ihm eine Besuchskarte überreichte. Sobald er sie ge lesen, schien Hubert Almröder all seinen Aerger vergesse» zu Haven, «ein Gesicht hellt» sich auf, und er wandle sich hastig an da« Mädchen: „Die Dame ist allein gekommen?* „Nein, es sind zwei Damen, Herr Almröder! Aber dl« «in« von ihnen steht nur wi« eine Gesellschafterin aus oder etwas dergleichen.* „Führen Sie die Damen in da» Atelier und sag« St«, Ich würde sogleich erscheinen.* Er drückte hinter dem Mädchen noch einmal die TL» ins Schloß und kehrte sich gegen Helga. „La Komtesse Pola Wasfllewska nee Princess« Rafumin,* las er von der Karte ab, die er vorsichtig wie etwa« sehr Kostbares zwischen den Fingern hielt. „Weißt da» «er das ist?* „Rein, ich hör« dm Namen zum erste» Male.* „Dann hab« ich also vergessen, dir von ihr zu er zählen. Aber es wundert mich, daß du nicht schon vor» ander« Sette etwa« üb« sie gehört hast. Seitdem sie vor acht Tagen wi« «in glänzendes Meteor am München« Gesellschaftshkmmel erschienen ist, überbietet man sich ja in der Erfindung und Verbreitung der abenteuerlichste!» Geschichten. Ein« millionenreich« iunae Witwe von kau« oierundzwanzla Jahren, ein« polnisch« Aristokratin vom blauesten Geblüt und «in Weib von geradezu dämonisch« Schönheit! Es tft beinah« «in bißchen zu viel für et» einziges menschliches Wesen. Ach habe sie vor drei Tagen auf der Soiree beim Grafen Freystng kennen gelernt, und es «ar sehr ergötzlich, zu sehen, wie sie da innerhalb d« ersten fünf Minuten nicht wenig« al« allen anwesendm Männer» di. Köpfe verdreht hatte.* „Mm, Hubert?* «VH, ich btt» aufrichtig genug, mich nicht auszunehmm,' lach« «, augenscheinüch schon wieder in der allerbestm Saune. „Der vor diesem Meisterstück d« Natur sei« Kaltblütigkeit bewahren könnt«, müßt» wirklich all« Snmfängltchkeit für Schöndelt und Liebreiz bar sei«. Daß sie ihr versprechen gehalten hat, mir «mm Atelier besuch zu machen, bereitet mir die unbändigste Freude.* Helga wandte ihr Gesicht wieder dem Fenster zu. „Dann solltest du sie jetzt nicht läng« «arten lasse»/ sagt« st« mit «igmtümNchgepttßter Snmm». Ahr Gam ad« beeilt« sich nicht, der Mahnung zu gehorchen. „Gerade die großen Damen darf man al» Künstler nicht zu sehr verwöhnen,* «klärte Hubert Übermütig. „Und es ist vielleicht ganz gut, wenn st« sich im Atelier erst «tn bißchen umschaut, ohne durch mein« Anwesenhell I geniert zu werden. Sie soll sich nämlich von mir malen lassen. Ich habe sie selbstverständlich au- kei--m» ander-« > Grund« iL^nej» Ltrürr^einLiladeo-
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