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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192607038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19260703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19260703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-03
- Monat1926-07
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1926
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Riesaer H Tageblatt und Anzeiger lLLbeblatt LU- AmeiaM. ISS. 79. Juhrg. M MlM MW«». — M SM« MölM Keine Reichstagsanflösnng. Kein Rücktritt -es Kabinetts. Da« Riesaer Lageblatt ersckeint jetzt« abend« '/,« llhr mit Uulnahm« der Sonn- und Festtag«. vez»A<»rei«, gegen Doraurzahlung, sür «inen Monat 2 Mark'25 Pfennig durch Post oder durch Voten. Für den Fall de« Eintreten- von Produktion«v«rteuerungrn, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir uns da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anreizen ftlr die Nummer de« Ausgabetage« sind bi« - Uhr vonnittag« aufzuaebrn und im vorau« zu bezahlen; «in« Gewähr sür da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plagen wird nicht übernommen. Grundpreis sür die 8S mm breit«, S mm hoh« Grundschrist-Zeile (S Silben) 2S Gold-Pfennig«; di« SS wm breit« Reklamezeile IVO Gold-Pfennige zeitraubender und tabellarischer Sag 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag versällt, durch Klag» eingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Be-ieber reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung d«r Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer tz Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestratzc üS. Verantwortlich sür Redaktion: Heinrich Ubl«mann, Ri«sa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. und Anzeiger Meblatt und ÄuMgerj. -""8LÄ"» r^t« «M. .1. ««W, »-am.«,«»», ' -er Avrt-hau-tmarmschaft Srofseuhaiu, des Amtsgerichts, der Amtsanwaltschaft beim Amtsgerichte «nd des Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa «nd des tzauvtzollamts Meissen. Sonnabend, 3. Juli 1926, abends. Der Entschluß -er Sozialdemokraten, bas Kompromiß endgültig abzulehnen, hat in den linksgerichteten Kreisen der Regierungskoalition wie eine Bombe eingeschlagen. Diese letzte Konsequenz" hatte mau doch nicht erwartet. Wir verstehen nicht recht diese Verwunderung und diese Enttäuschung, die besonders die demokratisch« Presse heute äußert. Der sozialdemokratische Beschluß ist durchaus logisch. Er mußte kommen. Denn er baut sich auf dem auf, was den Inhalt für Sie Propaganda des Volksentscheides abgab. Köstlich dte Charakterisierung, die der .LSorwärtS" dem Fraktionsbeschluß seiner Partei gibt. „Grundsätzliche Notwendigkeit", Durchführung des Willens Les Volkes, das sind so ungefähr dte Schlagworte, mit dem das Organ der Sozialdemokraten die Stellungnahme der Partei mund gerecht macht. Unglaublich, wie dieser Wille des Volkes, der doch im BolksentscheidergebntS so unmißverständlich klar sich äußerte, hier zu parteiagttatorischen Zwecken um gewandelt und in sein Gegenteil verändert wird. Die 14)4 Millionen Stimmen, die am 2V. Juni ihr Votum für die entschädigungslose Enteignung der Fürstenhäuser abgaben, sind doch nicht die Mehrheit des deutschen Volkes. Diese Mehrheit stand im anderen Lager. Die sprach sich durch ihr Fernbleiben am Slbstimmungstag und durch ihr Nein in einem Sinne aus, den jeder verstehen muß, der vernünftig denken will. Und trotzdem, der Vorwärts tut jetzt so, als ob diese Mehrheit, die die Ablehnung des Volksentscheides aussprach, gar nicht vorhanden wäre. Für ihn und seine Partei bestehen nur die 14)4 Millionen Stimmen. Das andere Deutschland ist aus den Spalten dieses Blattes wegradiert. Nach einer solchen Rasur ist es allerdings leicht und bequem, einen „Willen des BolkeS" aus dem vor handenen Ueberbleibsel zu konstruieren. Es ist selbstverständlich, daß der Vorwärts behauptet, der Entschluß der sozialdemokratischen Partei sei unbeein flußt von kommunistischen Wünschen gefaßt worden. Wie eine solche Behauptung zu bewerten ist, braucht nicht be sonders ausgesprochen zu werden. Kennzeichnend für diese Haltung der ReichstagSfraktton der sozialdemokratischen Partei ist vor allem die Tatsache, Laß ihre Gchwesterfraktion im Landtag sich energisch diesem später doch gefaßten Ent schluß entgegensetzte. Soll man lange nach dem Grund suchen, der die schnöbe Absage der Sozialdemokraten an ihre früheren Verbündeten aus der großen Koalition bildete? Es wird halt nur der Mangel an Mut sein, sich zu dem zu bekennen, was früher gemeinsam mit den kommunistischen Vorläufern bekämpft worben ist. Die sozialdemokratischen Hoffnungen haben eine arge Täuschung erfahren. Die Regierung ist nicht zurückgetreten. Das Kompromiß ist nicht abgelehnt worden, der Reichstag ist nicht aufgelöst worden. So gab die sozialdemokratische Bombe wohl einen lauten Knall von sich. Aber ihr Inhalt wirkte nicht explosionskräftig. Und konnte somit auch nicht den „Willen des Volkes", so wie ihn die sozialdemokratische Partei auffaßt, durchsetzen. Allerdings das andere Deutsch land hat auch keinen großen Sieg errungen. Um einen Steg zu erfechten, braucht man Energie, Willen, zähes Fest halten am Endziel. Das Endziel hätte erreicht werden können. Aber nur dann, wenn die Berhandlungsführer, die die Lösung des Fürstenabfindungsstreites in die Hand ge nommen haben, ihr« Bemühungen an einem anderen Punkt angesetzt hätten. Reichskanzler Dr. Marx hatte merkwürdig wenig Geduld, als es sich darum handelte, mit den Deutsch- «rationalen ins Einvernehmen zu kommen. Diese Geduld wurde allerdings zäher, als der Partner die sozialdemokra tische Partei war. Gar zu gerne hätte er sich auf den linken Stuhl gesetzt. Nun ist er abgeglitten. Und er und die Regierung und ihre parlamentarische Grundlage und mit ihnen das ganze Fürstenabfindungsgesetz liegen zwischen den Stühlen. Bis das zu Boden Gefallene sich wieder auf die Füße gestellt haben wirb, wird noch eine geraume Zett verstreichen. Gin Gommer, ein Herbst. Und auch dann Ist eS noch ganz ungewiß, ob das alte liebliche Spiel nicht wie der von vorne beginnen wird. In MtzWeii M« eine Mlssm MStWs mi men Mntt in Ne-ieem«. js verlt«, k. Juli. Der Herr Reichspräsident hat an de« Reichskanzler folgendes Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Ich höre, daß das Kabinett angesichts des »« erwartende« Scheiterns der Ge setzesvorlage über die vermögensrechtliche Auseinander setzung mit de« Fürstenhäuser« über die Frage der Aus lösung des Reichstages «nd die deS Rücktritts der Reichs» regier««« berät. Ich möchte Ihne« hier-« «eine Auffassung dahin kmldtu«, daß ich «ich zu einer Auslösung d«S Reichs tages aus in«««» wie außenpolitische« Gründe« z«r Zeit nicht «stschließe« könnte. n«d daß ich ans denselben Grün de« auch eine« Rücktritt der Reichsregterung für «ntnnlich erachte. Ich bitte Sie, Herr Reichskanzler, wie die andere« Herr«» der ReichSregierrmg daher, von dem Gedanke« einer Demission Abstand zu nehme«. Mit der Versicherung meiner vorzüglich«« Hochachtung bin ich Ihr sehr ergebener g«z. v. Hindenburg." Kundgebung der Demokraten. )l Berlin. Die Deutsche Demokratische Partei erläßt eine Kundgebung, in der es u. a. heißt: Die Deutsche Demokratische Partei hat rechtzeitig «ms bi« Notwendigkeit hingewiesen, durch Reichsgesetz eine ge rechte Grundlage für die Auseinandersetzung zwischen Für- stenvermögen und Staat zu finden. Die Sozialdemokratische und die Deutschnationale Fraktion haben das Zustandekom men deS Gesetzes verhindert und damit die Interessen d«S deutschen Volkes schwer geschädigt. Die Mehrheit der So zialdemokratischen Reichstagsfraktion, die über di« preußi sche Landtagsfraktion und über die Minderheit der ReichS- tagSfraktion den Sieg davongetragen hat, hat auf die Not wendigkeit der Zusammenarbeit der verfassungstreuen Par teien keinerlei Rücksicht genommen. Sie trägt die Verant wortung dasür, wenn heute in den Kreisen der unentwegten Rechtsparteien Jubel und Genugtuung herrscht. Sie trägt die Verantwortung auch dafür, wenn der Glaube an die Leistungsfähigkeit des Parlamentarismus erschüttert wird, und wenn sich heute die Kluft zwischen der Sozialdemokratie und den anderen republikanischen Parteien zu vertiefen droht. WÄtzssnin ti§ Z. MM. »dz. Berlin. Der Acltestenrat des Reichstages be schloß, heute tu die Sommerserieu zu gehe«, die bis zu« 8. November Lauer« solle». Weiter wurde beschlösse«, daß die Ausschüsse des Reichstages ihre Arbeite« nicht vor Le« IS. Oktober aufuehme« falle«. Schließlich wurde die Re, giernug «och ersucht, de« Reichstag bei de« Borbereituugen sür das Reichsehreumal hiuzuzuzieheu. Zilmligr mi WMn ßnielMeck« m MM mmmn. vdz. Berlin. Der Handelspolitische Ausschuß d«S Reichstages setzte am Freitag die Beratung deS deutsch, sch«»edische« Handelsvertrages fort. Zu Len Jndustrievositionen wurden Ar,träge mrd Eut, schließuuge« angenommen betreffend Frachtermäßigung«» sür Pflastersteine und Holz. Außerdem wirb gewünscht eine Verständigung zwischen der deutschen und der schwe dischen Pflasterstetninbustrte über die Absatzgebiete sowie Verhandlungen über Wiederbelebung der Klein-Eisenindu strie. In einer weiteren vom Ausschuß angenommenen Entschließung wird verlangt, daß arbeitslos gewordenen Steiuarbeitern ohne Prüfung der Bedürftigkeit Arbeits- losermuterstützuug gewährt wird. Der Antrag der Regierungsparteien über die ««reu Sätze für Lebeusmittelzölle wurde unter Ablehnung sämt licher anderen Anträge mit IS gegen 10 Stimmen ange nommen. Die neuen Sätze sollen vpm 1. August bis zum 81. Dezember 1926 gelten. — Ein sozialdemokratischer An trag betreffend Zollfrethett, der zur Margarineherstellung notwendigen Fette wurde abgelehnt, dagegen ein Antrag der Regierungsparteien betreffend einen Satz von 1L6 Mark für diese Fette angenommen, nachdem ein Regie rungsvertreter gebeten hatte, dte Verhandlungen abzu warten, die die Regierung in der nächsten Woche mit den Interessenten führen werde. Zunächst werbe die Regierung die durch Billigkettsverordnung gewährte Zollfreiheit be stehen lassen. Das Gesetz zur Aenderuug der Zollsätze «nd der dentsch- schwedische Handelsvertrag wurde« daun in der Gesamtab stimmung gegen Sozialdemokraten, Kommnniste« «nd Böl, kische angenommen. Zur Frage der Gefrierfleischeinfnhr wurde ein sozial demokratischer Antrag auf Erhöhung des Kontingents ab- gelehnt, nachdem ein Regierungsvertreter eine Einfuhr menge von 10000 Tonnen monatlich zugesagt hatte. Schließlich wurde noch der Gesetzentwurf über die Wert, bestimm»»« der Einfnhrscheine für eine Nebcrgangszeit angenommen. KWmD mi WWMezk. WK. Die aus den letzten Monaten vorliegenden Nach richten über die finanzielle Lage einzelner deutscher Länder stimmen darin überein, daß eS die Fürsorge- und Erwerbs losenlasten sind, dte die LänderbudgetT nicht zum Ausgleich kommen lassen. Aus den HaushaltSa.nschlägen von Hessen geht z. B. hervor, daß der Gesamtbedarf der Gemeinden für Zwecke des Fürfvrgewesens sich in dem Jahre 1914 auf 2,5 Millionen Mark belief, während er für das Jahr 192 > auf fast 17)4 Millionen Mark veranschlagt war, also eine Srci- gerung um fast 600 Prozent vorlag. Die Wohlfahrtspflege ist auf Grund der Dritten Sicuer- «otverordnung vom 14. 2. 1924 auf die Länder übcrgc- gangen. An den Kosten der eigentlichen Wohlfahrtspflege ist somit das Reich direkt kaum noch beteiligt, wenn man die Rentenversorgung und den Retchsanteil an der Erwerbs- losensürsorge in Abzug bringt. Bei beiden Posten handelt eS sich allerdings um einen Aufwand, der «inen erheblichen Teil des gesamten Reichsetats in Anspruch nimmt. Für das Jahr 1926 schließt der dte Bersorgungsbercchiigtcn umfassende Fonds mit Ausgaben von rund 1F Milliarden Mark ab, die Kosten der Erwerbslosensür sorge be lasten daS Reich für 1926 mit 200 Mill. Mark für die unter stützende und 100 Mill. Mark für produktive Erwcrbs- losenfürsorge. Daneben befinden sich im Reichshaushalt I noch eine Reihe von Einzelposten, die mittelbar ober unmil telbar der Förderung der Wohlfahrtspflege dienen. Es fehlt nicht an Bestrebungen, so führt Ministerialrat Dr. Karstedt im neuesten Heft der Deutschen Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ans, die darauf hinzielen, die gesamie Fürsorge den Ländern zu überweisen. Das Reich hat aber mit gutem Grund allen Anregungen in dieser Hinsicht Widerstand entgegengesetzt. Daß den Ländern und damit den Gemeinden von feiten des Reichs bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage finanziell über das Geschehene hinaus kaum geholfen werden kann, geht daraus hervor, daß der Ausgleich deS Reichsbaushalts nur durch die Streichung wichtiger Vcr- waltungS- und Kulturaufgaben erreicht werden konnte. Es hilft nichts, die Augen davor zu schließen, zumal zu befürchten steht, daß die Verhältnisse sich noch schöner als bisher zuspitzen und nach Dr. Karstedts Meinung auch auf die bisherige Organisation der Wohlfahrtspflege cinwirkeu werden. Wolkenbruch über Krurnmhüvel. Krummhübel im Rtefengebirg«. sFnnkfprnch.i Ge stern abend kurz nach 10 Nhr wurde Krummhübel und Brückenberg, nachdem es vorher schon viele Stunden lang geregnet hatte, von einem Wolkenbruch heimgesucht. In Oberkrummhübel ist das Wasser in viele kleine Sand- und Bauernhäuser eingedrungen, so daß Feuerwehr und Sani- tätSmanuschaften teilweise dte Wege aufhacken mußten, um die Waffermassen abzulenken. Die Wege sind an den Rän dern teilweise in ManneShöhe tief aufgerissen. Unweit des Gemeindeamtes und des Elektrizitätswerkes wurde ein Teil der Hauptchauffee weggerissen uud Licht- und Telephon masten umgeknickt, wodurch der Oberteil von Krummhübel von 12 Uhr nachts ohne Licht war. Die Talsperre von Lomnitz hat den ungeheuren Waffermassen standgeballen, jedoch ist unterhalb der Talsperre der Truck der Wasser massen so stark gewesen, daß die Kaskaden fast restlos weg gerissen und das Flußbett der Lomnitz 4 bis 6 Meter tief gerissen wurde. In Ouerseiffen haben sich die Gebirgsbäche einen vollständig neuen Wasserlauf gesucht. Zwischen Ziller tal—Erdmannsdorf und Arnsdorf ist ein Eisenbahnübergang weggeriffen, an dem zur Zeit gebaut wird. Ter Verkehr wirb aber voraussichtlich mittags wieder ausgenommen wer den können. Der durch das Unwetter verursachte Schaden ist unübersehbar. Wie weiter gemeldet wirb, sind in Giersbvrf S Häuser weggeriffen. in Hermsdorf, Unter-Knnast zwei Brücken zer stört «nd S Personen ertrunken. Tic elektrische Talbahn so wie die Krummhübclerbahn können vorläufig nicht ver kehren. Absturz eines Verkehrsflugzeuges. )( Prag, 2. Juli. Ein gestern von Straßburg abgc- flogenes Flugzeug der Luftfahrt-Gesellschaft Francc- Roumaiue, das unterwegs in Nürnberg noch Reisende aus genommen batte, ist bei dem Dorfe Roßhaupt abgeftnrzt. Fünf Reisende wurden getötet und eine Person schwer verletzt. Einzelheiten, namentlich über die Persönlichkeit der Verunglückten, liegen bisher noch nicht vor. )( Vra g. Zu dem Flugzeugabsturz bei Roßhaupt wird noch gemeldet: Das Unglück ereignete sich zwischen 12 und 1 Uhr mittags. Der Pilot sowie vier Passagiere, darunter ein junges amerikanisches Ehepaar, das sich auf der Hochzeits reise befand, waren sofort tot. Ein fünfter Reisender wurde schwer verleßt ins Krankenhaus gebracht. Lio XsdlovttrMck o^ voruwae Vertreter: Mro. SetiivsHe VoMreUvr VNNÜNMrl Kl OGZ es uversu. m«» -.LIV«. remmi4».
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