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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.08.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192608318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19260831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19260831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-08
- Tag1926-08-31
- Monat1926-08
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.08.1926
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leMr sEchchMD JitytiM ette Die ReichSeinnahmeu und -«nSßnveu ssit bevor- Mt macht ltmmluug chteS auf »ständig«» Postscheckkonto: Drwden ISS» Girokasie M.sa Nr. «. Hrahtanschripr Lagttlatt Riesa. -mm»f R« »0. Die «Dchste S-bi«ettSfitzfi«s. Berlin. <F«nkft>rnch/> Wie wir hsiren, statt Her kermtu der uiiidsteP OabinettSfitznng auch heut« tn»«tz )t G e n f, SO. August, I» »er heutig«, El«»«« de» Etv» hfeuau-fchusies zur Berat««« «der die Hat»«««umrde der erste Artikel «»er dte dreijährig? MaSätMaum- «ud Hie jährlich« Wahl »o» drei »ichtftSubige« RaiSmitgliederu »«, batteloS angeu»»»««. )s Genf. SO. August. Nach der bereits »«« klärung beS spanischen Vertreters Palacio- i«t s schuß sür die Frage der RatSsitze entspann öl Die Vorschläge für die WiederwShttsirkett nichtständiger Ratsmitglieder. fs Genf, 80. August. Rach de« französischen Abäu- -erungSvorschlägen im StudtenauSschuß würden für die Zu- samurensetzung de» Rats «unmehr folgende Grundsätze gel ten: I. Dte nichtständigen RatSmitglieber werden für di« Daucr von drei Jahren ayvi'' — ihrer Wahl ihr Amt an. Jede» ; Mitglieder gemäht. H. Sin auSschei. während der drei Jahr« ncwd Ablauf seine» Mandates nur wiedergewählt werden: 1. Wenn es schon btt feiner Wahl wählbar bezeichnet wurde. Als tatsächlich »wiederwählbar" sollen dann die drei Mitglieder gelten, die in dieser Hinsicht Li« meifte» Glimmen über die Zweidrittel-Mehrheit hinaus erhalten hohen, 2. ober wen« bei Ablaut des Mandates oder während der drei Jahre die Versammlung mit Zwcidrittel- Mrhrheit einen entsprechenden Beschluß faßt. In allen Fäl lt» kann die Zahl der so wiederwählbaren RatSmitglieber ei« Drittel der Gesamtzahl der nichtständigen Ralsmitglie- drr nicht überschreiten. HI. Tie Zahl der nichtständigen RatSmitglteder wird aus neu« erhöht. Für die UebergangS- zeit sollen am End« der beiden ersten Jahre durch das Los die drei nichtständigen RatSmitglieber bestimmt werden, dere« Mandat abläuft. Bei -er Wahl im Jahre 1SS"> werden neun Mitglieder gewählt, von denen ein Drittel al» wtederroählbar bezeichnet werden kann. Durch Ltese Abänderungen wird somit der frühere Ar tikel III über da- Recht der VölkerbundSvrrsammlung auf itderzeitige Abberufung der nichtständigen RatSmitglteder fallen gelassen, während der jetzige Artikel II die Ve- sttmmungen über die Stederwählbarkeit neu regelt und insbesondere die Möglichkeit vorfieht, daß die Wirderwähl- barkeit sofort bei der Wahl feftgeftellt wird. Artikel IV schließlich überläßt dem Lose die Entscheidung über die nach einem, beziehungsweise zwei Jahren auSscheideuden nicht ständigen RatSmitglteder, während nach dem ursprüng- ltchkn Vorschlag die bevorstehende BölkerbunbSverfamm- luna für di« UebergangSzett drei nichtständige Ratsnntglie- der für ein Jahr, drei für zwei Jahre und drei für drei Jahre hätte wählen sollen. Eine Offiziöse Sekläruoq -er f-vischW Regier»«-. - )< San Sebastian, SO. August. Der Minister des Auswärtigen veröffentlicht folgende offiziöse Note: »Ti« spa nisch« Regierung hält e» für notwendig, um die öffentlich» Meinung der Weit in die Lage zu setzen, die Gerechtigkeit und dte Richtigkeit der Gründe ihrer Forderung zu beur- tietleu, die Bedeutung und die Tragweite dieser Forderung -enaner zu bestimmen. Spanien ist der Meinung, daß Lk« «wdgültige Lösung d«r Tangerfrage darin bestünde, diese Stadt »nb ihre Umgebung der spanischen Protektoratszone in Marokko einzuverleiben, mit der sie eng verbunden ist und ohne di« sie alle Elemente beS Eigenlebens entbehrt. Diese Einverleibung, sallS sie von allen Nationen gutgeheißen wäre, hie die Tangerfatznngen unterzeichnet haben oder die dazu eingeladen sein würden, sollt« selbstverständlich auf folgen de« Grundlagen erfolgen: Verbot, den Platz zu befestigen oder ihn zu einer Flotten- oder Luftbasis auszubauen. Ge- währnng der Handelsfreiheit und Schaffung einer Verwal tung und einer Gerichtsordnung, die die gleich« für alle wäre. Die spanische Regierung hat niemals die Anregung ausge sprochen, daß der Bölkerbund. der nach ihrer Meinung, wie übrigens «ach derjenige« aller direkt interessiert«« Regic- r««g««, dem ganze« Problem fernfteht, ihr ein Mandat sollte. Die auf der falschen Voraussetzung, daß Spanten um dieses Mandat ersucht habe, gegründeten Schlußfolgerungen find infolgedessen barchauS unzutref fend. Der Zusammenhang, der nach spanischer Meinung zwischen Ler Tangerfrag« und Spaniens Stellung im Völ kerbund existiert, beruht nicht auf dem Gedanke« eines vom Völkerbund erteilte« Mandats, er tft vielmehr durch den Umstand bedingt worben, daß eine neue Prüfung des Tangerproblem» in dem Augenblick vorgenommen wurde, wö Spanien um da» Opfer gebeten wurde» trotz der Nicht erfüllung seiner rechtmäßigen Forderung eines permanen- ten RatSsitze» im Bölkerbund zu bleiben. Hart auf Hart. vor der Wucht der Tatsache« und Begebenheiten zer- stiebt der Dunst von Hoffnungen und Prophezeiungen. Man hoffte, baß Spanten sich in der ersten Sitzung ber Studtenkommtsston etwW konzilianter «erhalten würbe. Man hoffte, daß hierdurch irgend ein Modus gefunden werden könnte, ber ber Krise ihre Spitze nimmt. Man hoffte und prophezeite und machte in Optimismus. Und mit einem Schlag ist bann heute die ganze undurchsichtige Atmosphäre zerrissen narben. Spanien beharrt energtfch auf seinem NatSsitz. Spanien lehnt entschieden eine Ver tagung der Aussprache über seine Forderung ab. Verlangt kategorisch nach Antwort. Nach Annahme ober Ablehnung. So werben dte Beschlüsse, die die Studienkommission noch vor ber Völkerbundstagung zu fassen hat. doch ein unbe- dingt wichtigere» und ernsteres Gesicht z« tragen haben, als man dies noch in der vorigen Woche glaubte. Durch die energische Erklärung des spanischen Delegierten in der Stubtenkommission ist die Lage zwar nicht etwa- unkompli zierter geworben, aber sie hat sich insofern vereinfacht, al» eine Entscheidung in unmittelbare Näh« herangerückt ist. Auch, die Möglichkeiten, die diese Entscheidung bedingen, haben sich verringert. Entweder die Stübtenkommtssion lehnt den spantschen Antrag kurz ab oder sie nimmt ihn vollinhaltlich an. Entweder erklärt im. letzteren Falle Spa nten seinen Austritt aus dem Völkerbund, oder es gibt sich mit dem ablehnenden Bescheid zufrieden. Da» sinh so un gefähr dte einzigen Möglichkeiten, die die Lösung enthalten könnten. Oder sollten sich noch andere Auswege finden lasten? Vielleicht der, daß sich Spanten mit einem halbstündigen Natssib begnügt. Und als Kompensation für seine Nach giebigkeit in dieser Frage Berücksichtigung seiner Tanger wünsche fordert? Da» wäre die dritte Möglichkeit der Lösung. Welcher von diesen drei Möglichkeiten darf man »UN die größte Wahrscheinlichkeit beilege«. Um hier ein« richtige Antwort zu finden, ist eS einmal siut, sich über die Geschehnisse zu orientieren, die »«rzett die spanische Oef- fentlichkeit aufs höchste errege«. Die Machtposition des spanischen Diktators Primo de Rivera ist entschieden ins Wanken gekommen. Das ergibt sich aus ber agressiven Haltung, die das Arttllerie-Offizier- corpS dem Machthaber gegenüber «inntmmt. Da» lehren Pressezensur und SicherheitSvorkehrungen. Das zeigt die ganze zur Siedehitze angepeitschte Nervosität in Spanten. Primo de Rivera kämpft um seine Diktatur. Und er weiß, daß er sein Regime nur dann halten kann (für kürzere oder längere Zeit sei dahingestellt), wenn er seinem Land irgend einen greifbaren Erfolg beschert. Erfolg -macht populär. Und Primo Le Rivera braucht Popularität. Deshalb der fieberhafte Lauf der Maschine im Hause der Auswärtigen Politik. Deshalb die Tangerkrife. Deshalb die Energie und Zähigkeit tn der Forderung nach dem ständigen RätS- sitz. Primo de Rivera, der wankende Diktator, ist die Re gierung. Und die Regierung tft, solange sie amtiert, Spa nien. Der Entscheidungskamps über dm Machtstellung de» jetzigen Regimes tn Spanien wird nicht tn Madrid, nicht tn Barcelona, nicht durch den König und auch nicht durch da» aufsässige Offizierkorps zu Ende geführt. Nur Genf bringt den Steg oder den Schlußpunkt. Rettet der diplo matische Erfolg in Genf ber spanische» Regierung da» Leben, so stürzt ein Mißerfolg sie rettungslos in die Ver senkung. Man wird daher cmzunehmen haben, daß eine Nachgiebigkeit des spantschen Vertreters in Genf die un wahrscheinlichste Ler drei obenangeführten Lösungen sei» dürfte. Wie sieht eS aber nun mit einem Erfolg Spanien» iw Genf aus? Man darf al» feststehend betrachten, baß zum mindesten England den ernstesten Willen hat, dte Aufnahme Deutschland» tn den Völkerbund tn dieser Tagung sicherzu stellen. Ein Wunsch, der mit gewissen Vorbehalten auch am Quai d'Orsay geteilt wirb. Da» besagt, daß «S ziemlich ausgeschlossen ist, daß Spanien seine« ständigen RatSsitz erhält. Somit bleiben die anderen zwei Möglichkeiten: Spanien» Forderung bleibt unberücksichtigt und sein Dele gierter erklärt den Austritt. Oder die Dache läuft -em schon angedeutete« Kompromiß entgegen. Die letztere Lö- sung würde Primo de Rivera zum mindesten einen greif baren Erfolg geben. So dars man annehmen, daß auch seine Genfer Delegation im Fall« der Nichtberücksichtisung ber ersten Fordern«« diesem Kompromiß nicht unsympa thisch gegenüber treten wird. Go wird man die Ueberzeu- gung zu gewinnen habe«, Latz letzten Ende» Loch Li« Ver quickung Ler Tangerfrage mit Ler spanischen RatSsitzfor-e- ruq« dte endgültige Lösung ssoweit man von einer Lösung sprechen will) bringen wird. Damit soll allerdings nicht ge sagt sei«, datz Spanten alle sein« sehr hochgeschraubten Tangerwünsch« erfüllt sehen wird. Ein Kompromiß.ist halt «tn Komprvmitz. Und nach de« Gesetzen, die einem solche« HanbelSgeschäft tnnewohnen, wird auch der spanische Partner «och manche» von seiner Rechnung abstreichen müffen. Aber schließlich wird sich Primo de Rivera mit Recht sage«, datz et« kleiner Erfolg iurmerht« noch bester tft, al» gar keiner. zu ziehen und bis an die äußerste Grenze -es Möglichen in Bagatellfragen Konzessionen zu machen. Da» d««tfche Volk erwarte, datz di« gegnerische« Mächte, wenn da» kleine rest liche Pensum der Kontrollkommissionen vollend» erledigt stt« werbe, alSda»« auch «blich z» de» politische« Ent- fchlcrtz der Zurückrusung dieser Kommisfi,»-« sich «mfraffeu werbe«. Frankreich schicke sich an, demnächst wieder militä rische Sttachee» nach Deutschland zu entsenden. Diese mit diplomatischem Charakter auSqestattetrn Persönlichkeiten würben tn eine völlig unmögliche Situation geraten, wenn sie in Drutschand «intreffrn sollten, solange dte Kontroll- kömmisflonen noch dort sind. Di« deutsche Diplomatie habe Mit Recht e» abgelehnt, die Abberufung der Kontrollkom missionen zur Vorbedingung de» Eintritt» in den Völker bund zu machen. Auf der anderen Seit« darf die deutsche Regierung die Gewißheit habe«, Latz da» ganze deutsche Volk hinter ihr stehen werde, wenn sie nach erfolgtem Ein tritt dte endgültige Abschaffung dieser Reliquie ber KriegS- epoche fordert. Die Kimtoir s Armee besetzt Sa>r««. Kanto ». «Amts. Brestedüro.) Der Generalissimus her Lauton-Armee habe telegraphiert, seine Truppen Hütte» uyt 2S. August Wntschaug erobert und am selbe« abead Mi«t«u besetz». Da» Telegramm süat hinzu, daß bei der Nachricht de» Anmärsche» der Kanton-Arme« tn der Richtung Vnischang 8 Divisionen der Arme« Wupeifu Hanka« «tmn- test, nachdem sie di« Einyeborenrn^tadt ^plündert hätten« MW l Er- lauS- ... ... ... , ^Ästigere Geschäftsordnungsdebatte über die Frage, ob ber^fpanische Anspruch sofort erörtert werben solle, ober ob det Ausschuß zuuächst die zweite Lesung -er im Mai- ausgxarbeitcten Vorschläge vornehmen und erst daun-de« Anspruch Spa niens beraten solle. Der englische Vertreter Lord Robert Eecil befürwortete diesen zweiten Weg, während , der bel- Äsche Senator d« Brouckdr« zunächst dafür Simrat, daß Spanten» Forderung sofort zur Beratung gestellt werde. Sjöborg-Schweden verlangte, daß dick Frage d»r Vermeh rung der ständigen RatSsitze auSgeschiede« bleibe. Im übrigen sollen an den Vorschlägen ber erst«« Tagung keine grundsätzlich«« Veränderungen mehr «»genommen wer- den. Palacios betonte nochmals den lebhaften Wunsch Spaniens, baß der Prüfungsausschuß über Spaniens For derung in der gegenwärtige« Tagung entscheid». ML« eröffnete darauf die »wett« Lesung, indem er den Ausschuß bat, die Grundsätze, die der Ausschuß auf seiner ersten Tagung annahm, nicht mehr zur DiSkufsftm zu stel len. Bei der artikclweisen Beratung wird der 1. Artikel über die dreijährige Mandatsdauer, den sofortigen Antritt des Amtes und dte jährliche Wahl von drei nichtständigen Ratsmitgltedern, devattelo» angenommen. Zum 2. Artikel liegt bin französisch«^ ALänderangSäNtraa vyL ben^SZowa- geot begründet,- ber md sofortig« Bezetchnrtuss^brt^Mkt^wie- Lerwählbaren nichtständigen RatSmitglieber stehende BölkerbunbSversammlung vcrlangt. SA gegen diesen Vorschlag geltend, datz bi« Bl in dt«sem Fall« sich für 1027 und 1928 ihre» Bezeichnung von sofort wiederwählbaren ni „ RatSmitgliedern begeben würd«. Dies würde insbesondere im Falle einer Rückkehr Brasilien» «in« neue Verlegenheit schaffen. Auch sei der französische Vorschlag mit Artikel 4 de» BölkerbundSpaktes nicht vereinbar und könne nur durch «ine freundschaftliche Verständigung in -er Bölker- bundSversamlung selbst angenvmmen und für alle bindend werden. Sokal-Polen stimmte in einer kurzen Erklä rung den Einwendungen Scialosa» zu, Latz der Vorschlag FromageotS im Widerspruch zu Artikel 4 de» Pakte» stehe und bittet Fronrageot, noch nähere Angaben über feinen Vorschlag zu machen. Der Ausschuß vertagt sich darauf auf heute nachmittag 4 Uhr so Min., wo zunächst Fromageot zu de« erhobenen Einwänden Stellung nehmen wird. »rsiWhsitz», tze» tzvtherichU. der HPttsisitßsiWhHst tzet» »tzte» der GtM Rietz, de» Rief» M det-WchtzRtzl»W 1 so». Liensw« Ni. An,«ft 1»Skj,H,«ds7 79. Jehrg. Sa» tziesa« Tageblatt er^ttnt j^« jt-z abend- '/.SUHr mit Ausnahme der »Mw- und Festtage. P-BßMM^^Wn Voravtzzg^nno, für «inen «mutt 2 Matt 2L Psinnig darch Post oster durch Voten, Für den Fall de» Eintreten« ,o« Produktion-Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Mat,rialinNsie Walten »tr une daD.Siecht der Preiscrhühuug und Nachforderung vor. Anzeigen für die Nummer dw Ausgabetage» sind bi» »Mit vormittags Wtszuge-en und im voraus zu bezahlen; ein, Gen»ähr sü» dttä Erschein«, an bestimmten staz,n und Plätzen wir» nicht übernommen. Grundprei«stir die SV nun brrit», S mm hoh, Grundschrist-Zeü- (0 Tilbm) AlGoldÄ sinnig,; di, 80 «m or,it« Reklamezeil, UP Gatd-Hsinnige zeitraubinder und tabellarischer Latz öö'/. Aufschlag. Fiste Taris». B,willigt« Rabatt erlischt, wenn der vetrag verfällt, durch Klag« »wgezogm werden muß oder der Auftraggeber in KönktzM aardt. Zahlung»- und Erfüllung««»»: Ri,la. Achttägig, Unterhaltung-beilagt .Erzähl« an der EIL«-. — Im Fall» hbbrrer E<walt — Krieg ober sonstiger irgendwelcher Liörungen de« vtlrirde» det ffru»itt«i, der Liestronte» oder der Peförderung-einrichtunge» — bat dtt Beziehet leinen Anspruch ayf Lieferung »de« Nachlieferung der Ztttuna »dm ayf Rückzahlung.d«a Pezugeprelse«. Rotatiow»druck Md V«lagr Lackg'-r » Winterlich. Riesa. Teschäftsftrl»: Soetheftratze 89. -wo. « ....-n. _. t . Ak 8kM SkkkllM WM AE vom April bis Juli. vdz. Berlin. Nach einer vom Rrichssinanzminisierium verSffentltchten Uebersicht betrugen die R-ichtzeinnuh««» des ordentlichen Etat» von April bi» Ende Juli iutzOesamt rSSVrr,8 Millionen. Die Ausgaben de» ordenttichen Etat» betrugen LvchE,S Millionen, darunter 6S Millionen viepara- 1ion«-ablungrn. Mithin ergibt sich ein ll«d«rschntz von rrS.S Millionen, der durch Hinzurechnung der Monat»- zwölkler der in de» Haushalt eingestellte» Uede, schlisse au» den Jahre» 1024 und 1V2S im Betrage omi 122,4 Mil- lionen auf 147,7 Million«» Mart steigt. I,«.außerordent lichen Etat betrugen die Einnahme» 1,1 Millionen, die «»»gaben 1SIL Millionen, sodaß au» AnlPbe zu decken wären 190,2 Million«». Di« NrparationSzatzlungen de» außerordentlichen Etat» betrugen 84,1 Millionen. Ac Ziltttliierlr Mirluinlc. )s Berlin. Die »Germania* tritt mit eine« Artikel: Len Behauptungen entgegen, datz in Len letzte« drei E«t- - wasfnungsnoten der Botschafterkonferenz neue „»«erhörte Fordcrnugen" erhoben worben seien. DeutsMaa» habe so radikal entwaffnet, datz fsir .uuerhörte neue Uat»«runge«* »berhanpt kein «cm» «atzr wäre, «a» letzt'üoch stbttg sei, worüber man jetzt «och »erhandel« and Note* wechsel«, da» leie« nicht» al» Bagatelle«, vergliche« «ft »er Riesenarbeit, die bereit» bewältigt ist. Dte d«fi«ttior v«seiiig«Ns der MNttärkontrollkdmmisstonc« sei fsir DetMlcknd . von schlechthin überragender Bedeutung und »»« lei sntzän» ählt. Sie treten sofort nach - - - Drittel der Med kann wiedergewählt werden: 1. Wenn e» schon btt feiner Wahl von mindest««» zwei Drittel der Sbstimmeade« al» wieder'
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