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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.09.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192609306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19260930
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19260930
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-09
- Tag1926-09-30
- Monat1926-09
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.09.1926
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r San — Opitz oder f« ^«s ApSgaLeta«» find »t»»Hdk vorwi- >,S -°mhoh«Gnmdsch^st.ZrÄ t» M « «lischt, wen» -«»ML«, verfällt, d ktzlbe". - Im -alleM», O«^tt «f Liesmmg RtWWMg der °i«,r Htzi « werd« r »e,»s Storr Her Mwriger sieslenmg. sich »iS in die spät«« «bendsinnde» V». Er» «» SA» Uhr «bendS kn» eö ,» »er mit alloemeiner Spannnng er»arte« kalt- Die «haudelt stensdrs ui» ein Nea für >runa»r«! Postscheckkonto r Dresden Ibgö «trokesi, Riesa «r. ». le der Neube! onalbank, in iten zwifchrtr >t» der Levo tzerdem soll S Filter», j Loc««» HU O^UEr «aierSt«^ SV. Sebtenser I! immerhin ein Frieden»« ertrag sei« soll, auch vonseiten Frankreichs erstrebt werben. Nnr dann ist der wirkliche Friede zu erreichen.^ waren in ein« SpaziergSnger-Grnppe htnetngefahr« und bei -em daranfsolgevden Wortwechsel wurde einer der Gpa- DieMrass SA^ . l --° HW s,'M> „—... Preffevertretexn erklärte er, er.könne über dar, was er mit dem französischen Finauzminlster besprychen hab», — - ... Blätter glauben, l>ua »» „a, »r» < Frag« der Stabilisier»»«! der belgiß babe und um die " " " " * Donzls, M. September. Die Adle ^ger Ktnanzrnormgesetze »nrch de« Si Senf «un ». September hat nnnmehr »nm lamesttartsthm, Senatoren der Danziaer Sd Der Rücktritt ersolate «ach der hemtiae« ll ziger BolkStogeS, der 1« dritter Lefnnr da merk verabschiede» fallt«. Da- HanS mte eine« -rotze« Latze» «ns. Die D««tte ßb« LerDanzt-er Deleaatto» in Sems me» üb« der ao« Danzig erhosfte« Anleihe am, iS «Ach t« Trier ei« r»deS»Pfer Germersheim. sKnnksprnch) Heute morgen verliebe« die lebte« Maasschaft«« diese» Truppenteil» Germer-Heim za Fatz. Dte Lrreaasa t« -er venSlkeruug hat sich durch diese Tatsalhe «anmehr et« Set» w«ta gelegt, ist aber immerhin »och sehr stark. Zu Zwischenfälle« stt e» nicht mehr gekommen. Da» vefinde» de» schmeroerlebse» M«cheS hat sich leicht gebessert, dach b»sf»hi immer «ach S«»e«»aefahr. Wie «och nachträglich sestgestellt wurde. vier jungen Leute, die gestern ermittelt und voraeführt wurden, ergab al» Täter etseu dsttgeb-rlgeu der frausoftfchen vesastnug, der am gleiche» Abend aus Veranlassung der hie- figen Kriminalpolizei durch di« französische Gendarmerie in Hast genommen wurde, Er hat bereit» elngrstandea, dte Schlisse abgeaebe» nnd dte bei der Tat besutzte Sasse, ein« Sclbyladepistvl«, vor seiner Festnahme verborg« zu habe«. UmuMarum I»i tiiikstlia »nin. * Berlin. Beoenüber einer Meldung, daß die seiner» »ett angegeben« Zahl von ö—6000 Soldaten, die da» besetzte Gebiet raum« fallt«, nicht den tatsächlich in Aussicht ar- nmnMENEU Räumungöplänen evHprOche, rrsahreu dir Morgen- blätter aus Mainz, daß dief« Meldung in keiner Weise »u- trrsse. Dl« in der Meldung gemacht« Angaben dürften darauf »urüthufsihr« fein, daß von einer Seite vor einig« Lag« bezüglich der weiteren RaunmngSpläne im französischen H'auptguartier in Mainz agchg«fragt wurde. Die darauf erteilte Antwort lautete, dab zunächst Befehle für de» Abmarsch von etwa 3000 Mann vorlägen. Wenn zunächst zur Zeit der Anfrage nur der Befehl für den Abmarsch von 3000 Mann BesadungStrupoen vorgelegen habe, so sei damit in keiner Weise Einhaltung des vorgesehen« Räumungs- Programms in Frag« gestellt, wie dies der deutschen Re- gierung von maßgebender Pariser Stelle, wie vom Ober» kommando der Rheinarmee »«gesichert wurde. Ne siM» Unntiüe ii» SMn in iüpMei WeiM. Die sächsisch« Wehrverbände, der Stahlhelm, der Wickingbund, -er Wehrwolf, die Reichsflagge und der Jung, deutsche Bund, haben gemeinsam folgende Erklärung be schloss«: -Setre» unser« S««bsätz« al- überparteiliche «er» bä«de hab« wir ««S bei «nserer Mitwirknng a« »er Bor- bereit»«- für die sächsisch« Landtagswahle« ferngehalt« von jeder Bindung an irgendeine Partei oder an »artei» politisch« Programme «nb «ns einzig daranf beschränkt, fit» b« grob« Gedanke« einer nationale« Einheitsfront gegen d« »o» uns bekämpft« Parteisozialismus mit seiner international«, pazifistisch« und marxistische» Einst««», z» werb«. U»ser für dieses Ziel ergangener Mahnruf batte i« ganz« Lande, i« politische» »«» WirtschastSkreis« ei»« stark« Siderhall ges««d« «»- verheitzungSoolle A»sä«ge gezeitigt. Im Berlause der Berhaudlung« stellt« sich »»» de» Partei« die Demokrat« »»erst abseits. Z« »»Irr« grob« B«da»ern hat aber auch die Parteileit»»g der Deutsch« BokkSpartei «S abgclehnt, im Fall einer national« Mehr, heft bindende Abmachungen siir die Zeit «ach der Sahl einzngeh«. Sie hat sich damit freie Hand verbehalt«, anch tu einem solche» Fall wieder mit d« Marxist« z«, sammepzngeh«. Uns aber kann nie«»«» «mut«, solche Partei« »MH z« unterstütz«. Eint» im Soll« und eiuta im Ziel »erd« mir «ns auch i« Zuknuft «« nichts «nd durch nieman» abhalt« laff«, »eiter ssir «User bobe» Ziel ttsti- «lei«.'' »W Kl SM Sk«Msi Si» Ausrus der Stadt Sermer»heim « «ölltt-nnd, Reichsregie««» und bayrische StaatSreAÄupg. L'SL'HiLM WMLM-M die bayrisch« Regier»», folg«-« Notrnf - tMDttzptzi gerichtet: -«-tt achk 3ah--« »»«achtet.«- VA-.»»chff »M.A letzt« Trotz l - . . nnd G«f ist das französische BesatznngSi . wahrhaft« Geisel der Bevölkern«- geworden. Die Stadt Germersheim »»«««ich ist der Willkür »er fr«zbsikch« Tr»»p« fett langem machtlos preiSaegeb«. Die Bürger sind ihres Leb«S nicht mehr sich«. Reb« au»«« wieder, holt« schwer« Bersehl«»,« v« Angehörige« ' " satz»«g si»d i«t i« »« Nacht vo« «. z»m N. G drei »rave »ehrlose Bürgers»»«« der ruchlos« i berechnend« Mörderhaud ei»eS srmwbsisch« I aäuzlnb schuldlos zum Opfer aefaUen. Die «ft erregte Bevölkern«, »er Kcht Germersheim erhebt flam- m«oeu Protest vor aller Selt geg« die etuer O»ltnr« Nation ««würdig« Mitzha»dl»«g« seit«» «i»er fr«»« Macht. Sie macht d« Bölkerb«»- oerautwortlich für alle geg«wärtig« »nb sonstig« Opfer. Die gesamte Et» »ohnerschast fordert «inmsittg »»bedingte SS«e kür d«S schcutzliche «erbrechen a» drei« ihrer Söhne «l» fordert die sofortig« Sinsetznng eines «npartettsch« Schiedsgerich, teS znr Untersnchuug der Bluttat. Sie fordert Wmllste Entfernung aller französisch« Trnpp« aus d« Mane« ihrer Stadt. s . Die schwer bedrohte Eiuwohnerschaft o« Germersheim.* )l Germersheim, M. September. Geste« ab«d fand »wisch« Vertretern der Justizbehörde« ans der ein« Seite und dem französischen Platzkommandant« vo« Ger mersheim auf der anderen Sette eine Besprechung über die Vorfälle in der Nacht vom Sonntag -um Montag statt. Auf dte Vorstellungen der deutsch« Vertreter, die die Em- pörung der Bevölkerung über den Zwischenfall »nm Aus- druck brachten, versicherte -er Platzkommandant, -atz auch die französischen Behörde» Trauer über di« Vorfälle emp fänden, und gab die Erklärung ab, -ah Las GerichtSver- fahren auf das eingehendste «nd gewissenhafteste durchge» führt werden würde. Weiter wird von zuständiger Seite bestätigt, Lab der französische Unterleutnant Roucier im Zusammenhang mit dem letzten Zwischenfall feftgrnommen und nach Landau übergeführt worben ist. )( München. Die pfälzischen Abgeordnete^ der Bay«, rischen BolkSpartei haben im Bayerische« Landtag eine kurze Anfrage eingrbracht, in der die StaatSregierung ge- fragt wird, ob sie btreit und in der Lage ist, über »en Her- gang der letzten Geschehnisse in Germersheim restlose Aus- klärung zu geben, und welche wirksame« Matznahmen sie zum Schutze der Bevölkerung des besetzten bayerischen Ge biete- zu »greisen gedenkt. Di« Sölnische Zeitnug zu Germersheim. * Köln. Die Sülnische Zeitung bemerkt zu -em Fall in Germersheim: -Diese Bluttat mutz ein warnende- Zeichen sein, Lab die Ehr« eine» Lande» auf dem Spiele steht. Dessen mutz sich Li« französische Regierung bewutzt werden, zumal, wen« sie, wie Poincars noth in keiner letz, tek Rede ausführte, stet» auf Li« Verständigung mit Deutschland bedacht sein will. Diese Verständigung mutz vor allem von einer gewiss« Achtung .getras« sei«, die man in der Behandlung diese» Falle» -urch -1« französi schen Behörden nicht erkennen kann und die «uch in der Fortdauer der Besatzung unter - solchen Umständen nicht. lieg« kann. Da e» anscheinend nicht möglich-. M, sie so umzugestalten, »atz sie für ein Boll mit einem Mindeftmatz vo» Selbstachtung tragbar wär«, so «Ntz ihre votze Beseiti- guna trotz^de» Vnchftab«» de» Friedensvertrag«-, d«r doch abhänge, dte vielleicht tm wesentlichen nicht die gleichen seien, welche in Belgien beständen. Man werde aber nicht» versäumen, um sie auch in Frankreich zu beschleunigen. Schließlich glaubt Petit Journal, da» Pomears und Franequi auch über die in Thoirp zwischen Brtand «nd Stresemann angeschnittenen Kragen sich an»,efprochrn Leutnsnt No«zier. Dieser kleine Leutnant der BesatzuNgRruppe in Ger mer-Heim ist ein armseliger Feigling. Armselig und kläg- lich wie die Tat, die er vollbrachte. Aber dtese Lat, kriminell wie sie ist, ist doch letzten idLe» nur ein «einer Abllatsch von dem groß« Verbrechen, dessen Opfer da» deutsche Volk in seiner Gesamtheit ist. Rür eine» der vielen Nein« blutroten Spritzer m dem grausigen Ge mälde, da» den Versailler Schandvertrag »um Rahmen hat., Leutnants Rouzter, wie dieser rn Germersheim, gibt e» so viele, wie BesahungSsoldaten am Rhein steyen - Jeoer Einzelne ein Herr, «tu Herrscher, ein Jäger auf der Jagd nach einem Wild, da» nicht vorhanden ist. Auf der Wacht vor einer Gefahr, die nicht besteht, al- ledig lich ,n der Einbildung. Au» Notwehr, so sagt der Hava»- bericht, habe der kltne Leutnant in Germersheim ge schossen. Au» Notwehr? Wo war . die Gefahr für da» Leben de» kleinen Leutnant»? Die Untersuchung ergab nicht», was die Ansicht der Hava-agentur stutz« könnte. Also lag diese Gefahr auch nur in der Einbildung. ÄS der kleine Leutnant in der dunsten Nacht in den ein samen und stillen Gäßchen de» steinen Germersheim seins Repetierpistole spielen ließ, glaubte er stch verfolgt. KnÄIts witd drauf lo» und tötete ein« Menschen. Diagnose de» Kriminalisten: Verbrechen au» Verfolgungswahn. ' Berfolgungswayn! Dieses Wort darf man getrost über die Geschichte der BesatzungSzeit im Rheinland setzen. Die Heere im besetzten deutschen Gebiet mit ihren Ka nonen, Maschinengewehr« und Tank» hab« «Ne Auf gabe mit auf den Weg bekommen. Ihr Heimatland hin ter dem Rhein zu schützen, den Sieg ihre» Vaterlandes zu sichern vor einer Gesayx. dm unkKingt vorhanden jein nnH. Sonst Ware da- Porha^euMtWwr solchen Truppenmacht doch nicht notwendig? . , Psychologisch ist e- daher durchaus verständlich, wenn di« Vertreter dieser Fremdmacht am Rhein stet» auf dem Wachtposten sind, jeden Moment bereit- sich zu vertei dig«, di« da hinter dem Rhein zu schützen, den Sieg zu sichern. Bor der Gefahr,- dre drohen soll. Woher, weiß keiner. Aber sie Muß vorhanden sein. Sonst wäre» sie nicht da. Was der kleine Leutnant Rouzier in der dunsten Nacht in Germersheim tat, das hätte wohl mancher von seinen Landsleuten, die yeute angeblich über ihn zu Ge richt sitzen, auch getan. Denn sonst hätten sie? ihn nicht nack dem Mord in den Straß« des Städtchens fr«l- tierung verstanden, als die Erlegung der Bevölkerung ungeahnte Dimensionen annahm. Wie gesagt, der Havas- bericht betitelt die Tat al- Notwehr. Warum auch nicht? Vom Standpunkt «des Verbrechers aus gesehen, ist jedes Verbrechen — Notwehr. Aber Notwehr gegen die Gesell- 7S. Jehrg. »at 2 Mart 2^ Hfenntg lmr<j Poft oder jung und Nachforderung vor. Awjewen wird nicht übernommen. Grundpreis für nder und «abellmischer Sa» öv'/, Aufschlag. Fest« Tarik«. Zahlung», nnd Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Ünt«rhaltung»b«ilaq, " «mW» »der der Aesirderungetürrtchiungen — Hai der Vezieher w tz «interltch. Ries». Sefchäfwsielle: SaettzeM»»« «f. ktrich. Rstsa. herumspazieren lassen und sich erst zu seiner Äbtranspor- un^ Vom 'Standpunkt «des Verbrechers' aus gesehen, ist jedes Verbrechen — Notwehr. Aber Notwehr gegen die Gesell schaft, gegen die bürgerlichen Gesetze, gegen die Weltord nung. In diesem Germersheimer Fall steht Gesellschaft, Gesetz und Weltordnung nicht auf der Seite der Herren, - die aus dem Mordverbrechei» einen Akt der Notwehr machen wollen. ES geschehen viele Verbrechen au» Verfolgungswahn. Wä» ist es anderes, wenn ein Herr PoincarS aus irgend welchen unersichmchen Befürchtungen heran» wiederum das Giftgeschoß der Kriegsschüldlüge gegen ein wehrloses Bölk abkeuert? Der Germersheimer kleine Leutnant löscht» da- Leben eines deutschen Bürgers ans. Frankreichs »iw- Ker Ministerpräsident versuchte die Ehre eines ganzen Bol- re» auszulöschen. In der kriminalistischen Diagnose dieser beide« Taten wird wohl kein großerrlnterschted herauSzu- lesen sein: Verbrechen au» Verfolgungswahn. Verfolgungswahn ist eine pathologische Erscheinung. Eine Krankheit, die bei einer einigermassen normalen Kon stitution de» Erkrankten unter Umständen heilbar ist. Da wir gerne annehmen wollen, daß da» französische Volk und die Menschen, den« e» seine Geschicke m dir Hände vertraut hat, über eine einigermaßen normale Konstitution verfügen, so wollen wir auch hoffen, daß die krankhafte Erscheinung eine» ausgesprochenen Verfolgungs wahns, der zur Zeit tne Politik dem benachbarten Deutsch land gegenüber beeinflußt, auch einmal Mm Schwinden kommen wird. Diese wiederkehrende Gesundung würde solchen, Rouzier'» da» Handwerk legen, auch den Bofn- cars's andere Worte in den Mund leg« und schließlich, wa» das Wichtigste ist, auch die Zeit herbeiführen, die reif ist, für die — Annäherung. Wir würben es wün- . sch«, wenn Frankreich bald der sachkundige und tüchtige . Arzt beschert wird, der e» von seinem UKel heilen khnnt'. At tzchtchWa zmqiir M Pimrt. )l Pari«. Der belgische Ftnanzmtnifter Fr««««f, der vorgestern nachmittag «in« etwa -melftündiae Unter- red««« mit Dotnears batte, ist abend- bereit» wieder üack Brüssel abg«eist. Preffevertret:".: — " - ,r mit dem französischen Klnau.^... !, keine Erklärungen abgeben. Ginläe daß «S sich bet der Unterredung ttM d « Wähtun
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