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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192610061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19261006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19261006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-06
- Monat1926-10
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1926
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Saökrieg zu verhindern ist. Die letzter« Fra«« Lichin Veantworttt worden, da- di« chemtscheü vers^d,°>«n Länder ^ingebendeAbkom »O« Stttsase« konoentiöuell »nt« Sttaf« ««> t«g zu verhindern LLnder dahingehend« A und -atz dte Fabrikation WWWM« «. vktvber^SS«, »be»»s UM Berlin. 1K«»efpr»ch.) Wie »er «nttlich« »«»sstl siedie»st »eitet, hat »er Minister dr» Inaer» Geveri dieser Stelle einen Mann mit langer BerrvaltuugSyraxiS Postscheckkonto: Dresden 18« Girokass, Riesa Nr, »L da»« Mel der einmütig -ttstrien tein- HE genannt wirb. Das Verkleiden der Mi»tü« HirGsies« (Bokttwohl'- faLrt) und Steiner (Lasdwtrtschast) gilt einstweilen als z»m StaatSmintster nnd Minister deS Ans da» Rückttitt»«es«ch hat «int namens de» Staatsministerin»» mit e antwortet, in »em er «amen» »er Staat! .«-L Innenministerium zu gebe» und dadurch da» Kiuauzreffort fttr die Vvlttpartet frei zu mache», hat man vorläufig falle» gelassen, da besonder» von Le» Regierungsparteien die Ansicht vertreten wird, dass Minister Hdpker-Aschoff ge rade wegen der schon eingeleiteten Verhandlungen sür de« AtnanzamSgletch auf seinem Posten bleiben müsse. vsr KllcktriN Lsvsrings. 0«r Aarllnsr poliraiprstsieisnt Srraalnastl lllor.) »um öGplRM eia» In«»»« arnnnnt. präside»tr» GrsestnS». LS scheint jedoch, dass , Herr Krüger die «rdhere» AnSfichteu hat, weil «an sich Kressen bekannt geworden Ist, ist sie jedoch zur Uebernahmc der Regierung-Verantwortung nur bereit, wenn ihr eut- sprechenüe Ansagen für die Mitarbeit ans den entscheidenden Verwaltungsposten gegeben werden. Man scheint damit zu rechnen, -atz der BolkSpartet besonder» zwei Ministerien »»fallen solle«, nämlich da» Unterrichtsministerium, für da» al» aussichtsreichster Anwärter der frühere Minister sterlisten m» spreche», obwohl bereit» in den Vorbespre chungen gewisse Wünsche »ar Sprache gebnuuren sind. So wird von selten der Sozialdemokratie für da» prentztsche Innenministerium »ach wie vor al» aussichtsreichster Kan didat der Lüuebnrner Ne»iern»g»»r»ss»»n^DL KrÜDer ge- !N »rage einer Umbild«»« »er prmetzifch«, Regierung i« Sinne »er Grosse» Soalttio» z»r Koh,e habe« wir», »a »ie Borbefprrch»««» »och keine»»»«» eogeschlosse» si»d. Vor allem mutz der Landtag erst wieder voll versammelt sein, Lesse« Plenarsitzungen bekanntlich am morgigen Mittwoch wieder beginne». Erst daau werde» die Fraktionen zu Beschlüsse erst «ach der Berliner Polt-etausstetluug fassen würde. Ursprünglich bestand nur die Absicht, unter voller Aufrechterhaltung -e» jetzige» Ministeriums nur Le« Aus tausch von PersSultchkeite» vorzunehmen. In Anbetracht der analogeu Bestrebungen im Reiche wurde -an» aber auch die Umbildung der preussischen Regierung in den Kreis der Erwägungen gezogen. Daraus erklärt eS sich, dass die erste Fühlungnahme über die Regierungsverbreiterung nicht offiziell durch die Fraktionen, sondern nur 1» persönlichen Unterhaltungen einzelner Abgeordneter erfolgte. Rach Dr. Gehler beim Reichspräsidenten. Berlin. (Funkspruch.) Der Herr Reichspräsident, der gestern abend von seinem kurze« Erholungsurlaub auf dem Lande nach Berlin zurückgekehrt ist, «ahm heute vor- mittag Len Vortrag deS RrichSwehrminifter» Dr. Setzler entgegen. Revolutiouäre Veweguus i» Brafilie». London. (Funkspruch.) Rach einer Reutermeldung au» Buenos Aires ist i« Matt» Gross» a» »er Grenze Voll» rüstnngSprobleme. So hatte der Ausschuss stzchen, ob die chemisch« Industrie Giftgase kür st«»« und ob die bisher bestehenden chemische« sür di« Nummer de» ArttgaVetaae» sind dl« S» mm brüt», S mm hohe Grundtz Pewtlltattr Rabatt «rltscht, w«nn der! Wähler an der stlL^. - Im Fall« «in« Anspruch auf Lieferung ,d«r N: 8>k Weiminstfni »it iiiDWim Barlt«. (Funkspruch.) Au der Fr««' der Ausein andersetzung mit den Hohenzollern erfährt -a« Nachrichten- büro de» Verein» deutscher Zritnngsverlzget. vrmitzische Kiuauzminister Dr» HSpker.Aschosi mi ftä»de» der einzelne» Fraktionen des prenssil tage» Vesprechnnge« gepsloge» hat. «in ' Ergebnis über die Stell«»« der einzelnen Frakt bisher noch utcht »oe. 'In vertraultcher Sitzung hatte sich der A StaatSratö» gleichfalls mit der Frage beschäftigt. , Ergebnis »er Besprechung wird eS abhängig sein, wann di« pre»tztsche StaatSregteruna mit einer komme« wird. Thoiry-Krise, Man kann Optimist sei«. Ma« kann zuverstcht! die Möglichkeit etner Verständigung »wischen Deut und Frankreich glauben. Aber «an kann sich nicht der Erkenntnis verschliessen, »atz Thotry stch heut« ««gleich anders präsentiert als damal», wo die Welt »och unter dem Eindruck -eS Eintritts Deutschlands 1» den Völkerbund stand. Das französische Kabinett hat wohl beschlossen, im Prinzip die Momente, die Dhotry bot, weiter zu behandel«. Aber die Behandlung, die da» offiziell« Paris de« deutsch- französischen Fragenkomplex angedethe» lässt, lässt nicht ge rade darauf schliesse», bass die Verständigung auf dem Wege ist. Man macht Dr. Stresemann den Vorwurf, Lurch seine Reben das Misstrauen Frankreich» ber deutsche« Politik gegenüber zum mindesten nicht gemildert zu haben. Die KriegSschuldfrage und die blutigen Vorfälle t« Rhetnlaud Lienen dem Quai d'Orsay nur dazu, neue vorwürfe gegen daS benachbarte Deutschland zu häufen. E» liegt geradezu ein System darin, wie die französische grobe Oeffentlichkett, also in der Hauptsache die Pariser Presse, «S versucht, schqn jetzt Deutschland für «in evtl. Scheiter» der Verständigung». Verhandlungen verantwortlich zu mache«. Betrachtet man die Haltung der massgebende» Pariser Zeitungen in der Ueberzeugung, -ass sie die Stimmung und de« politische« Kurs d«S Kabinetts widerspiegeln, so wird «an zu -fr An- sicht kommen müssen, dass ein praktische» Ergebnis der Thoiry-Aussprache schwerlich erwartet werde» kann. Immer rücksichtsloser und offensichtlicher tritt in » der Presse die Meinung zutage, dass «tue Räumung Le» Rheinland«-, die doch schliesslich di« Grundlage jeder Verständigung sein müsste, im Augenblick wenigstens nicht im Interesse Frank reichs läge. Man bezeichnet es als unmöglich, auf Grund von Thoirn sofortige Vorteile dem Reich zu gewähre«. Und auch das Wenn und «ber der Zeitungen, di« sich zu etrter etwa» mildere«. Auffassung bequeme«, «l so gehaktmr und derartig mit Vorbehalten verquickt, doch- «»» sehr schwer verstehen kann, welcher praktische Nutz« M für Dentfch- land auS diesen Verhandlungen schliesslich ergebe« könnt«. Es wäre zu wünschen, wenn die etwa» mehr ltnkSorien- tierten Kreise in Deutschland de» Auslassungen -er Pariser Presse in den kommende» Tagen eine, erhöhte Beachtung schenken würden. In der Forderung, Lass die Räumung des besetzten Gebietes die Hauptvorausfetzuug einer Ver ständigung ist, gibt eS »kein uneiniges Deutschland. Wie weit die grosse Oeffentlichkett -er Setnestabt genetgt ist, diesen deutschen Gedankengängen Raum zu gebe«, zeigt etner der letzten Leitartikel de» TempS. Fn seinem In halt eine einzige flammende Entrüstung darüber, dass nun „sogar" auch vonseiten der deutschen Linksparteien die so fortige Beendigung ber Besetzung gefordert wird. Ma» steht also, die Pariser Presse macht mit ihren Borwürfen keineswegs Halt vor den dentschen Kreise», Lenen der Augenblick für die Verständigung gekommen zu sein scheint. Vorwürfe, nichts als Borwürfe. ES liegt ein System Larin. Und der Zweck dieses Systems? Wenn Thotry wirklich zu- sammenbricht, dann soll die Welt überzeugt sein, Lyss nur Deutschland die Schuld an dem Zusammenbrechen der Hosf- nungen einer ganzen Welt trägt. Nicht aber Frankreich, das friedensbereite, verständigungsgewillt«, da» grossmütige Frankreich. Aber schliesslich, vor einigen Wochen war doch di« Pa riser LeSart ganz anders. Woher Liefer plötzliche Met- nungsumschwung? Dass Deutschland die Räumung de» besetzten Gebietes als Voraussetzung für «ine Verständi gung fordern würde, da» war doch schon Kamal» bekannt, als di« Pariser Gazetten sich «och für Thotry etnsetzten. Der Grund für diese« Stimmungswechsel mutz also in anderen Momenten liegen. Nicht die KriegSschuldfrage und Germersheim haben die französische Begeisterung für «IN« Verständigung abgekühlt. In erster Linie scheint die Er nüchterung darauf zurückzuführen fei», dass man t« Part» vor den Schwierigkeiten zurückschreckt, die stch in bezug ans di« Gchuldenfrage mit Amerika «»kündige«. Also mit an deren Worten, chie Haltung Amerika» in ber Frage ber deutfchen Etsenbahnobligattonen hat Part» schon jetzt über zeugt, Latz au» dem geschäftliche« Teil der SnSsprmhe in Thoiry nicht viel werden wird. Et« Pariser MtttagSbkatt zieht di« kennzeichnende Folgerung: „Unter diese« Um» ständ«« hat bi« Lentsch-srauzöstfche A«»LH«»»g völlig ihre« aktuellen Charakter verlor««". Gibt «» einen treffenderen Beweis für die Annahme, bah Frankreich nur nach Thoiry ging, um lediglich ein Geschäft i« machen? Da» Geschäft scheint sich nun zu zerschlagen. Da hat e» Part» auch nicht mehr nötig die Pose de» VersöhnnngH-eretten beizube- halten. . Minister de» Inner» »«-«brachte» Grünte» »ich« «er schliesse» kö»»e» »»d hat a» fei»« Stelle he» Pollzeipräst» de»te» »»« verlt», Grzesiuski, Mitglied de» SatzdtaOe», »»» Staat»«i»ist« »»d Minister de» A»»er» «*a»»t. A«f da» RückttittSgefuch hat Ministerpräsident vra»» spie«. Der Antrag, ob nicht nur die Herstellung, sondern auch die Verwendung von Giftgase« verfolgt werde« könne, ist vom deutschen Vertreter gestellt und angenommen worden. Der dentfche vertret«, Staatssekretär »»» M«elle»darf, Hot für die nächste Tagung de» gemischten SuSschuffeS, die am 1». Oktober in Pari» beginnt, auch «inen Bericht vor bereitet über die Hindernisse Wirtschaftlich« Natur, die ei»er fttternatimlale» K»«tr»>e der AbrüfttnegSumssuahmr» i« E^E^tt^e*hat der Ausschuss darüb« sein Urteil zu for mulieren, ob gegen die Verletzung von eventuelle« Ab- rüstungSkonventtonen ähnliche Sanktionen geschaffen wer den könnten, wie sie in dem Artikel -11 bi» 42V der inter nationalen Arbeitsverfassung bei NichtauSsührung oder Verletzung -er internattonalen Arbeitskonvention vorge sehen sind. Der AnSschntz behandelte di« Frage in der Weise, dass er die Schaffung eines Untersuchungsausschusses vorschlägt, -er von Fall zu Fall auf Grund de» vorliegenden Material» und wenn nötig, sogar durch UntersnchnngSmass- n«chmen an Ort «nd Stelle zu amtieren hätte. 7». Jahr«. Monat r Mark « Pfennig Lurch Post oder wAlstÜBchli»«»»,,«, Erhöhung«» der Löb« UN» wir UN» da» Reicht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Atuetaea »tttchtz» a»f»ua«b«» und st« «rau» zu bezahle«; «in« Gewähr für -«» Erscheinen an bestimmte» Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis slir Silben) RlGold-Pfemrige; Li« Sü w» irrste Reklamezetl« »00 GMePfumtß»: ztttraubender und tabellattscher Satz SV'/. Aufschlag. Fest« Taris». d«ch Klag« eingezoaeu nxrdeu mutz oder der Auftraggeber in KonkUr» g«tL ?,ohl»ns«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungrbeilaqe kt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung«« da» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der veförderung»«1nrtchtungrn — hat der vezteber F» (UtzMittzÄ Ls-eigu). - Ges»»dbeit sich mied« i» alt« körperlich« »»h geistig« Frische dem Di«»fte m» Volke »iduee» Ri»»«, » Presiestillrmett r»« RSittrttt GetzertRß». )( Berlin. In Len Artikeln, die dem schech r»-«» Mi nister Sev«t«g gewidmet sind, wird sei«« Amtstätigkeit in Preussen je nach -er Parteistellung der Blätter beurteilt. Die „Deutsche TeegeSzeituug" schreibt: Ohue Zweifel hat Gevertng an der Spitze -eS eigentlichen politischen Minifte- rium» in Preusse« ein »»gewöhnliches Mgtz vo» Melde- wutztfein «ub Energie entwickelt. JstnÄ^r Beve- ring al» StaatSmintster bewusster »nd rückfichWGG» sozial- demokratischer Partettnann. - . Sm ^okalmrzeiger" heisst e» Geverttrg soll^mahrheitS- gemäss bescheinigt werde«, dass er mit reine« Händen de« NaatSdtenft wieder verlässt. Jedoch betont LaS^vlatt. -atz die AmtStättgkeit GevertngS schärfst« poltttsche Bedrück«-- fette«» et«e» Regime» gewese« fei, da» «rgeblich aus Frei heit «nd Gletchhmt gegründet set. Die „TÄltche Runds»»«" hebt her»or, dass Seoeriug, wenn er anch in seiner Mintsterstellung jeder Zoll ein Par teimann gewese« sei, die Ruhe «ud Ordnern» t« Staate auch tri schweren Zette« aufrecht erhalte« habe. Da» „verlier« Tageblatt" sagt: Wir hoffe«, dech der Tag der Rückkehr GevertngS zu aktiv« politischer Betäti gung bald kommen wird. Nach dem „Bormärt»" hat Gevertteq in lange« «rd an unendlich hart« Arbeit reichen sechs Jahre« erreicht, L«tz da» einstige Preusse« der Sank« beut« al» der festeste Hort der demokratischen Republik Deutschland dasteht. * z« Kitt eiikl üMnüwMm i« Rnjt« * Berlin. Die Meldung von dem erfolgten Rücktritt de» preussischen Innenministers Seoeriug hat in politischen Kreisen nicht überrascht, da ja bereit» fett län gerer Zett die Absicht de» Herrn Severin«, wegen seine» erschütterten Gesundheitszustand«» ,« demissionieren, be kannt war. Nach verschiedenen anderen Lösung»v«rsuchen hatte man angenommen, dass Minister Severtng en-gültige 8« in UM sts jWSk«M. Berlin. (Funkspruch.) Reichskanzler Dr. Marr wirb im Laufe de» Douuerstag von seinem diesjährige« Sommerurlaub -»rückermartet. Staatssekretär tu ber Reichskanzlei Dr. Pü»der ist ihm heute entgegepgesahre», um ihm über die wichtigsten politische« Angelegenheiten Be richt z« erstatten. Entgegen Pressenachrtchten trifft e» nicht zu, dass am Donnerstag nachmittag stch daS Reichskabinett «U auswär tigen Angelegenheiten befassen wird. Der Herr Reich»« kauzler wird am Freitag der Tagung de» deutsche» Ve- a«te»b»»beS beiwohne« und angesichts der Kundgebung eine Ansprache halten. Am kommenden Sonntag wird er im Rahmen einer von der ReichSze»t*ale für Het«atdie«st i« Sffe« veranstaltete« grossen WerLstagu»g daselbst «ine «össere politische Red« halten. Seine Rückkehr und die Wiederaufnahme seiner amtliche« Geschäfte ist nach einem kurze« Besuch der Gesölei in Düsseldorf für kommenden Dienstag in A«»sicht genommen. At «ckktltnie llWuMdiW. * Genf, S. Oktober. Der sogenannte gemischte Aus schuss der vorbereitende« «brüstungSkommiffiost hat am
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