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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192612116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19261211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19261211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-12
- Tag1926-12-11
- Monat1926-12
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1926
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Riesaer H Tageblatt «nd Anrriaer Mckiattma Amüger). 7». Jahrg Die Träg» »es NoSel-AriedensPreises Marx hat Znr Orahtmschrtftr Lageblatt Mesa, Fernruf R^ w. Pasttsch gestorben. n Belgrad. Ricola Pasitsch, der nachts r Uhr einer. Herzschlag erlitt und in Agonie versiel, ist nm 8.15 Uhr gestorben. Mit dem Tode Pasitsch ist eine der bekanntesten Persön lichkeiten der Balkanpolitik aus dem Leben pcichieden. Zwar trat Pasitsch im April dieses Jahres ans der Negierung Jugoslawiens aus. Lein Rücktritt war aber nick« gleichbe deutend mit einer Beendigung seiner Tätigkeit als Politiker. Als Führer der Bauernpartei stand er in den letzten Mona ten der jugoslauiichen Regierung gegenüber in schärfster Opposition, eine Opposition, die den augenblicklichen Macht Habern in Belgrad bis in die letzte Zeit viele ernste Ltunden und Sorgen bereitete. Ricola Panisch wurde im Jahre 1846 in Zajecar (Serbiens als Sohn eines Bauern geboren. Tie Universität absolvierte er zum Teil im Ausland. 1872 trat er als Ingenieur in den serbischen Ltaaisdicust ein, 187> wurde er -um erstenmal von seinen Wählern in die Skuvsch tina geschickt. Er war der Gründer der sogenannten radi kalen Partei Serbiens,-die eine starke antiösterrcichnche Politik betrieb, wa» sic zu einer sehr heftigen Opposition gegen den damals regierenden österrcichsrenndlichen König Milan bewog.' Wegen eines Ausstandes, den Pasitsch im Jahre 1883 gegen den König angeblich angczcttelt haben soll, wnrdc er damals zum Tode verurteilt. Es gelang ihm jedoch. inS Ausland zu flüchten. Nach dem Tode des Königs kehrte Pasitsch wieder in die Heimat zurück. Als im Jahre 1914 über der serbischen Frage der Weltkrieg ausbrach, war Pasitsch Ministerpräsident seines Landes. Nicht zum wenig sten seiner zähen Energie hat es Serbien zu verdanken, Last cs am Ende des Krieges seine nationalen Ansprüche in nie geahntem Mabe erfüllt sah. Pasitsch war auf der Friedens konferenz der Vertreter Serbiens. Er trat jedoch im Oktober 1910 zurück, da er mit den Abmachungen des Friedens von St.-Germain nicht einverstanden war. Abermals ergriff er die Regierung, um die zentralischen Tendenzen im neuen Staat zur Geltung zu bringen. Im Juli 1924 zwang ihn der Widerstand der Oppositionsparteien zum Rücktritt. Tic Demokraten konnten sich jedoch nicht lange in Serbien am Ruder halten. Als verschiedene Versuche, ein Koalitions kabinett zu bilden, scheiterten, bildete Pasitsch im November 1924 abermals ein Kabinett. Nun sollte er noch einen sehr groben Triumph erleben. Tie schweren Streitigkeiten, in die er nach den Neuwahlen vom Februar 1925 mit Raditsch und seiner kroatischen Bauernpartei geriet, endeten im Frühsommer 1925 damit, dab seine Gegner nachgaben, und dab im Juli Raditsch selbst als Unterrichtsmiiiistcr in das im Mai nenbcstätigtc Kabinett Pasitsch cintrat. Jedoch war diese „Ehe" nicht glücklich. Nach allerhand Reibereien, bei denen König Alexander wiederholt intervenieren muhte, trat Pasitsch am 4. April 1926 zurück, nachdem sein Sohn Radomir öffentlich als gewerbsmäßiger Vermittler von Staatsaufträgen blobgestellt wurde, bei denen der Staat um viele Millionen geschädigt worden war. Vertreter des Handwerks beim Reichsfinanz- Minister Dr. Reinhold. * Hannover. Die starke steuerliche Belast««« de» Gewerbes gab dem ReichSvcrband beS deutschen Hand- werks Veranlassung, dieser Tage eine Aussprache mit ReiLSfina«,Minister Dr. Reinhold herbeizuführen. In der Aussprache bemerkte der Sinauzminifter, das» er die Finanzämter »« entgegenkommender Behaudlnng von An trägen auf Herabsetzung der VorauSzablnngsraten für die Einkommensteuer anaewiefen habe. Diesem müsse in allen Fällen entsprochen werden, wo die Erhebung der unver änderten Nate eine wirtschaftliche Härte bedeuten würde. Es bestehe nicht die Absicht, kür das Jahr 1926 Durch» schnittSgeivinnsätzc für das Kleingewerbe mit bindender Kraft allgeme n anszustelleu. wenn auch die Finanzämter bei nicht buchsiihreuden Handwerkern solche Hilfsmittel nicht gut entbehren könnten. Für Betriebe mit umfangreicher Buchführung sei beabsichtigt, eine Verlängerung der Frist zur Abgabe der Einkommenssteuer-Erklärung sür 1928 bi« zum Sl. März 1927 zuzulassen. Die Frage der Auerkennnua einer einfachen kleingewerv» lichtn vuchführnng wnrdc späteren Verhandlungen vor. bebalten. Siresemann Briand Chamberlain Tawes Da« Nobelkomitee hat bekanntlich den Nobel-FriedenSpreiS für das Jabr 1926 dem deutschen Außenminister Siresemann und dem französischen Außenminister Briond zugrteilt. Der im vorigen Jahre zurückgestellte Preis sür 1925 wurde dem britischen Außenminister Chamberlain und dem amerikanischen Vizepräsidenten General Dawes verlieben. Die Preissumme beträgt sür jeden der vier Preisträger ungefähr 70 00tt Mark. Die Nobelpreisträger. BR. In seiner letzten Sitzung hat daS Nobelkomttce den Nobelsricdenspreis für das Jahr 1926 dem deutschen Minister des Aeußercn Dr. Stresemann und dem fran zösischen Aussenminister, Herrn Briand, den tm Vorjahre zurückgestellten Preis von 1925, Sir Austen Chamber lain und dem amerikanischen Vizepräsidenten General Charles Dawes zuerkannt. Insofern ist die Wahl, die das Konntec getroffen hat, nicht unrichtig, als sie we nigstens die Männer auszeichnete, die bet der Aussprache über die Befriedung Europas am meisten genannt wur den. Denn, wenn sich heute einige ernsthafte offizielle Persönlichkeiten au den Konferenztisch setzen, so ist selbst verständlich das, was sie schaffen wollen, nur im Inter esse der Weltbefriedung zu suchen. Die Diplomatie will niemals den Krieg. Wenigstens tut sie so. Und wenn sich aus dem Gerede hinter den Kulissen der Regierungen schließlich doch so etwas wie eine bewaffnete Auseinander setzung herausentwickelt, so liegt die Schuld an dem Platzen der Bombe, niemals bei den Diplomaten. Wrrum sollen also auch nicht Diplomaten mit dem Friedenspreise ausgezeichnet werben? Nm den Frieden der Welt hat sich Herr Dr. Siresemann redlich bemüht. Auch von Herrn Briand kann man nicht sagen, daß er irgendwas unter nommen hätte, was einem Frieden abträglich wäre. Aber immerhin, man darf nicht vergessen, der Frieden, den Herr Stresemann ersehnt und der Friede, den der fran zösische Außenminister Briand m diplomatischen Proto kollen verewigen will, sind zwei Begriffe, die wenig miteinander zu tun haben. In Deutschland erblickt man den Frieden in einer Gewährung der Rechte, die Deutsch land als Kulturnation zu stellen verpflichtet ist, in einer Erfüllung des deutschen SelbstbestimmungsrechteS, in einer Berücksichtigung all der Forderungen, die die nationale Souveränität des Reiches bedingen und seine Entwicklung als große Kulturnatron sicherstellen. Das wäre nach deut scher Ansicht die. HauvtvorauSsetzung für einen dauer haften europäischen Frieden. In Frankreich hat man dem Friedensgcdanken eine ganz andere Gestaltung ge geben. Dort erkennt man die Voraussetzung sür die Wirklichkeitwerdung dieses schönen ZustandeZ nur m der Ersüllung aller Sicherungsgarantien, di- den Versailler Friedensvertrag zu schützen haben. Der deutsch Frieoe heißt Befreiung von einem unerträglichen Joch. Der fran zösische Friede heißt Verewigung des Sieges, Verewigung der Macht über den niedergeworfenen Gegner, Verewi gung des Instrumentes, das sich Versailler Vertrag nennt. Und wie gesagt, beide Männer, sowohl Siresemann als auch Briand, haben sich um den Frieden bemüht. MlerdingS nur um den Frieden, den sie für den richtigen hielten. Warum sollen sie auch nicht den angebotenen Friedenspreis als Belohnung für ihr wirksames Arbeiten akzeptieren? Warum nicht auch Chamberlain? Oder der amerikanische General Herr Dawes? Alle haben sich um den Frieden bemüht. Aber dieser so heftig umstrittene, so heiß ersehnte, mit soviel Kopf schmerzen und Arbeit verbundene Friede, wie präsentiert er selbst sich uns heute? Es ist ein merkwürdiges Zu sammentreffen (vielleicht nicht ganz unbeabsichtigt), daß die Preisverteilung in Oslo und der Disput am Kon ferenztisch zu Genf zeitlich zusammenfallen. Man hat daher Gelegenheit, sich im Zusammenhang mit der OSloer Glorifizierung der Frieoenspreisträger sich ein Bild dar über zu machen, wie weit das von den also Geehrten in Arbeit genommene Werk bereits komplett ist. Es sieht zwar so aus, als ob die jetzige Genfer Konferenz mit einem Ergebnis endigen soll. Aber die Bewertung die ses Ergebnisses hängt von dem Grad der Einstellung, des Optiimsmusses oder des PessimiSmusses ab, den man dieser ganzen Frage entgegenbringt. Vielleicht ist das Ergebnis ein schönes, aber umso nichtssagenderes Kom- muniquee, also nichts, unter Umständen (man wagt es kaum zu hassen) ein beachtenswerter deutscher Erfolg, auf jeden Fall aber nur ein Kompromiß. Schließlich kann auch ein Kompromiß etwas Günstiges sür uns enthalten. Aber dies wenig Günstige verwandelt sich in eine Enttäuschung, wenn man sich die Hoffnungen ver gegenwärtigt, die unmittelbar nach Thoiry eine ganze Welt zum Aufjauchzen brachte. Wenn aus einem krei senden Berge ein Mäuslein geboren wird, so kann dieses Mäuslein unter Umständen vielleicht em ganz repräsen- tables nettes Ding sein. Aber ein Mäuslein bleibt im mer nur ein MäuSletn. Was kann es für eine Rolle spie len, wenn man etwas Großes, Gewaltiges, ja Ueber- ragendes erwartet hat. Also der Friede,' um den sich die jüngsten Nobelpreisträger so fleißig bemüht haben, hat, wenn er heute überhaupt schon existiert, em immer hin sehr problematisches Aussehen. Vielleicht veranlaßt die Kunde der OSloer Preisverteilung die Herren am Genfer Ratstische, es bei der menschlich verständlichen Freude über die Auszeichnung ihrer prominentesten Mit- nlieder nicht bewenden zu lassen, sondern aus dieser Ge nugtuung, die wir ihnen gerne gönnen, erst recht und in ungleich höherem Maße als bisher, die Pflicht I-er- hileiten, auch ohne den Glanz äußerer Ehrung für die Sache des Friedens der Welt und vielleicht auch sür so etwas wie eine moralische Genugtuung sür Deutsch land zu wirken. "'N' int Mn« A. Einsmns (» iks MIWnAnisis. * Genf. ReichSautzenrninister Dr. Stresemann ver öffentlichte gestern abend folgende Erklärung: „Die Verleihung des RobelsriebenspreFeS ist mir eine aufrichtige Freude «nd (Äenuqtnung. Ich sehe in diesem Er eignis weniger eine persönliche Ehrung für die Außenmini ster Englands, Frankreichs «nd sür «ich; vielmehr be trachte ich die Entscheid«»« als Symbol der Anerkenn«»«, die die Welt der Politik zollt, deren AufdagT-urch ER-me« Loudon, Locarno, Genf «nd Thoiry gekennzeichnetist. Das Ziel dieser Politik ist der banernde Fried«, «nd das Wohl- ergehe« der Völker. Wird dieses Ziel erreicht «erde«? Ich vertraue daraus, solange Männer wie Briand «nd Chamber lai« die Geschicke ihrer Länder leite«, zwei Mä««er, die aus richtig u«d ««ter Einsetzung ihrer ganze» Persönlichkeit ei»e wirkliche Verständigung erstrebe« »nd dere« große Ver dienste sür de« Friede« der Welt bereits geschichtlich- Tat sache« find." Nm' WlkWe« Dl. ÄkesnW. * Berlin, 11. Dezember. Reichskanzlei an Dr. Stresemann folgendes Telegramm gerichtet Verleihung dos Nobelfriedeuspreises spreche ich Jh»e« meine «nd der ganze« ReichSregier«ng aufrichtige Wünsche ans. Wen« auch daS Ziel der von Ihn«, seit Jahr«, er folgreich Lnrchgeführte« Außenpolitik vornehmlich die bal dige «nd endgültige Befreiung unseres Vaterlandes ist. so erblicke ich in dieser Auszeichnung das Anerkenntnis der WMSffentlichkeit, daß die dentsche Mitarbeit an -er Welt politik »«gleich -cm Friede« der ganzen Er-e dient. Das Reichskabinett rüstet sich. au. Berlin. Die außenpolitische Lage beschäftigt schon jetzt das Reichskabinett derart, daß sich der Reichskanzler außerstande siebt, sich in länaere Erörterungen mit den Vertretern der Parteien über die mnerpolitische Lage ein- »ulafsen. Zu gleicher Zeit will Dr. Marx auch keine Ent scheidungen treffen, ebe der ReichSonßenminister über das Verhalten seiner Partei genau ins Bild gesetzt worden ist. Man bat zwar nach Genf über den Streit -er Sozial demokraten mit der deutschen BolkSvartei berichtet, doch ist «S nicht möglich, bei der überaus komplizierten Arbeit in Genf auch noch Entscheidungen über wichtstze innerpolitische Fragen zu fällen. Da di« Arbeiten in Güif nicht in allen Punkten einen Verlauf nahmen, den Deutschland anstrebte, so waren in den letzten Tagen verschiedentlich Rückfragen nach Berlin gtstrllt worden, nm die Einmütigkeit in der Auffassung des ReicksanßenministerS und der übrigen Minister aufrecht zn erhalten. Unmittelbar nach Dr. Strese- mannS Rückkehr wird sich das Kabinett mit'den j-rgcbnisien der Genfer Konferenz bescbästigen, wobei der Reichsanßen» Minister auch den Inhalt der außenpolitischen Rede, die rr vor dem Hamburger Senat halte» will, bekanntgeben wird. Ae MWKsW m HMMMch. * Berlin. Der HauShaltauSschuß des Reichstages trat aestrrn zn einer Slbendsitzuua zusammen, nm im Rahmen der NachtragSetatberatunge» die Ablösnngsfrage zu be handel». Dem Ausschuß lagen verschiedene Anträge vor, die den Zweck haben, den alten, würdigen Gtü«diger« der AnletheablSsnngSschuld ,n helfen. Der AnSschuh war sich in diesem Ziele durchaus einig, so datzc die Bedenken finanzieller Natnr, die von den MegierungSlstrtretern vor gebracht wurden, ohne Wirkung blieben. Zu den Gerüchten über die Sluflegnfig einer Ab» liisuugSauieide erklärte StantSiekretär Popitz, daß die Idee einer Abl-sung-auletbe sich noch «ich» z« einem feste« Plan ««twickelt habe. Gegenwärtig schwebten lediglich Erwartungen darüber. In der Abstimmung wurden «Ue ««träge ,«r Erleichtern«« der Lao« der br» dürftige« Anleihegläubiger angenommen, darunter auch «in Antrag, der den HärtrfondS für Notopkerabfindungen v»n LO g«f 3V MiUione» Mark erhvltt. ««d Anrrigrr MM« Md Aiychey. ««, M-fter «IM dk mW»» MmwmM», »er ««MAchtAmwschsst «rossta-ak,. de« AmtSzericht», der »«t»a,w«ttschllst beim «mts-erlchte «nd des Rste» der Stadt «lese, de» Simmzavits Riesa «tz de» d«chtzoUomt» Mette«. I- 288. Sonuabea», 11. Dezember ISS«, abends durch Voten. Für d«, Fall de» Eintreten» von lprobuktionSverteurrungen, Erhöhungen der Löhn» und Mate rialt,tchrtts« bebalten wlr un» daS Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für di« Nummer des Ausgabetage« find bi» 9 Uhr »onnittag» apszugetr» mw im oorau» zu bezahlen; «in« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 8S ww breit», » ww hohe Grundschrist-ZeÜ« (S Silben) «5 Gold-Pfennig«; di« 8» mm breite Reklamezeilr IgS Gold-Pswmi-e: zeitraubender und tabellarischer Satz 59'/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« eingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. 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