Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192701318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270131
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-31
- Monat1927-01
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.01.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
8». Jahrg mch gehört. Hk»de«»«rs d«kt de» «Sscherde»de»VN»Wrr«. d» ich MiM«i ta ma Wim«. «a«t lU. mittag sei«« «Oe KabiEtSfitz»«« ich. »«s »er Tag«-«»» ««« Wan» die erSrtemueg »er Berichte »er de« Stand »er Verlier Lnntrvllverhandlnnge». Die Krage »er ddegie» Postscheckkonto! Dresden 15L0 «irokass» RIrso Nr. »2. pertei wünsche «a«, »1« di« Dentschnatss « «nd Mi »r «in« Ä >1« Reklame Wvxtag, S1. Aerrar 1987, abend« Dr. W«rx r«« Reichskanzler «nd «ns »esse« Hstorschlaa »le Sbrhm, Minister ,« er«««, gegen die Ei«»«»««« «ich« erhoben mord« «r«. ««» der Dentsch« BoNtz« ihr« Aentter« scheid«»« Reich-Minister« in an ste gerich tet« Schrei»« sei»« Dank und seine Anerkennung fRz »M de» Vaterland gelelMebu» Dt«ste am-gesproch«. Drahtanschttstr Ta,»lat« «chd .Emma »n M .... - - »er «UtshachitMEnichstst Gradeatzat». öe» »«Kßericht», »er »«tt-Nioaltschafl »ei« »«tegerichte »ad de» Mtte» »er Stadl «teie. des dt»«z-«t< Ried »»» tzeck-«EUollg»t» Melke». um zwei Drittel vermindert »erd«, um zur Stärkung de- deutsch« Volk-tum- dienen zu können. LandtagTabgeord. «ter Meineke sprach über Pachtfragen, der oldenburoische MiuUterpräfident a. D. Tand« über Zollfragen und Reich-, taa-abgeordneter Diettich über Steueriragen. Die ei», stimmig anaenommenen Entschliessungen iorde« «. a. plan- mässige Mehrung und Stärkung des Bauerntum« durch Landabgabe aus privatem und staatlichem Grossgrundbesitz. Für die überschüssigen Bauernkräft« aus West-, Mittel- und Süddeutschland müsse Raum geschafft werden im deutsch« Osten und Norden. Befördert wird grundlegende Aendrrung de« Aeichsstedlung-grsedeS, Landabgabe nach dem Steuer- wert. Schaffung von Dauerkrediten durch Reich und Länder. Die am 30. September 1927 ablaufende Packtfckutzordnung sei auf zwei Jahre zu verlängern und möglichst bald eine gefetzliche Reform des Pachtrechts herbeirusübren. Zur Zollsrage wird Abbau der Brotgetreidezölle und Beseitigung der Futtermittelzölle verlangt. Indischer Truppentransport »ich China. »alkutta. sK«»ksp«ch.l Zwei Bataillone vündfchgh« Trupp« find h«te »ormittaa »« Schiff «ach «bi«« «bge- «antze«. WM« ir§ ikmlnWeii KiMnnlW. )( Bra » uschweig. Im Rahmen del RtickSbauern- läge» der Deutschen Demokratische» Partei wurde hier gestern mürs der Devise: „Must vgnrrnpolttik sei« 7" eine -roste öffentliche Kundgebnng veranstaltet Reichrtagsabgeordneter Rönnebura betonte in einem Referat über die SlkMnnqskraae, der Grossgrundbesitz müsse An« dem Landtag. Dresden. Im Landtag find folgend« «»trüge ein- gegangen: ' , Die Deut sch natio«ale Volk-Partei ersucht pm «ine Vorlage, durch die durch Umgestaltung de« sächsisch« Sie- sehe» über das Steuerrecht der iveffeutitch rechtlich« l)ieli-to«sorsellschast«u vom I.Jüls 1921 da-Besteuernng-- recht und -Verfahren der Kirchen neu «ordnet nfftd. . Die Volksrechtvartei hat eiiiige Antrüge ring «bracht, die fick mit der «nfwertung do« Spargutbab«. dem Per- . kauf von Brundstüek« in der Zeit Le» WädrungSvtrMrs und mit dec Einstellung von Hilfskräfte« »erde»Mnf- wrrtungsftcllen der Amt-gerichle befasst. MtlstitskMutitSZiImMtltiMilsnIs. X Genf. Der Verwaltungsrat des Juternatianal« Arbeitsamtes erörterte Sonnabend nachmittag die Tages ordnung der ArbeitSkonserenz 1928. Die Mehrzahl der NegierungSdelegierten war dafür, «ine «inzige Frage auf die Tagesordnung dieser Konseren» zu setzen. Der deutsche Delegierte Ministerialrat Dr. geig war damit einver standen, dast die beiden grag« Arbeitölosenverfickernng und UnsallverhütGng ans die Tagesordnung gesetzt wer de«, wünscht« jedoch zur zweiten Frage, dass die auto matische Kuppelung der Eisenbahnwagen nicht erwähnt werde, da 'die internationale Eiscnbahnkommission die!« Frage noch prüje. Sollte nur eine Frage auf die Tages ordnung geletzt werden, so ziehe die dentsche Regierung die ArbeitSlosenverfichernng vor. Der Rat beschlotz, 1928 nur die Frage der Unfallverhütung mit Einschluss der Un fälle bei Kuppelung der Eisenbahnwagen in die Tagesord nung aufzunehmrn. Sodann begann die Aussprache über tue Ratifikation der Washingtoner Konvention. Sokol (Polen) legte «ine» kurzen Bericht der Kommission zur Prmnng her Möglich keit -ine. drichlennioteu Herbei ührung ree Ratifikot ou vor Lambert Ridot (Frankreich) kühne aus, die Konferenz dci Arbritsminister der fünf industriellen Grossmächte habe kein, befriedigenden Ergebnisse gezeitigt. Jouhanx (Frankreich erklärt« namens der Arbeitnehmer, der Augenblick bei Ratifikation sei nun gekommen. Die Regierungen sollte» ihre Verpflichtungen «inhalten. Deutschland vleibt wehrlos. Die Verhandlungen LeS Versailler Militärkomitee» find zwar noch nicht zu einem endgültigen Abschluss gelangt, doch sieht anscheinend das Militärkomitte die Frage der Erhaltung oder der Zerstörung der Befestigungsanlagen an der deutschen Ostgrenze als gelöst an. Meinungsverschie denheiten bestehen lediglich in der Frage, ob Las Berliner Kabinett bereit sein wird, Verpflichtungen für die Folge zeit zu übernehmen ober nicht. In dieser Verpflichtung hätte die deutsche Regierung feierlich zu erkläre«, bass sämt liche Arbeite», die sich nicht auf den Karten und Pläne« der alliierten Militärsachverständigeu verzeichnet fänden, un widerruflich zu zerstören feiert. Und das Ungeheuerliche Lieser > Verpflichtung zu erkennen, hat man sich zu vergegenwär tigen, dass sie nichts Geringeres vorsieht, als Lie Beseitig««- «»er Veränderungen der Befestigungsanlage« a« unserer > vstgrenzc, soweit sie seit Begi«u des Jahres 192« vor-e»»«. «« worden sind. WaS zu besagen hätte, dass so ziemlich alle äussere« Befestigungsanlage« im »sfe«e« Ge« lände zerstört «»erb«« müsse«. Man wird mit umso grösserer Spannung der Antwort der Reichsreaterung entgegenzu sehen haben, al» sie die erste aussenpolitische Tat der neu gebildeten bürgerliche« MchrhettSregierang sein dürfte. iksaer G Tageblatt «Ad A«;rfg7» Mebsttt «d Anzeiger!. 25 Da« Riesa« Tageblatt «eschetv» durch Voten. Für dm stall de« Et , ,ür di« Nummer de« «n-gabeta-M find bis - yhr oormtttaa- a oi« SS mm breit», s «u» hohe Erundschttst-Zeste ck eilbm^ ^«wiüiaier Rabatt erlischt, »enn der vetraa verfällt, duechH «qähler an der »Ib«^. - I« stall, höher« Eewali - «k kcku» »«sprach a«f Lieferung ad« Rachliefenm, der Zetstm, „Schönheitsfehler". Einerseits ist eine neue deutsche ReiA«regieru»g ge bildet, andrerseits ist die Ministerliste selbst noch nicht komplett. Einerseits lassen die RrchtÜnien, hie von den neuen Koalittonspartcien gesosst wurden, eine Eimmtng erkennen, andrerseits deutet der neu entfachte Mei nungsstreit über die Eignung oder die Nichteignung der präsentierten neuen Aessvrttnhaber darapf hin, dass es mit dieser Einigung immer noch etwas Havert. Anscheinend haben sich ui den Linkskrstsen deS Zentrum- und auch innerhalb der Deutschen Bolkspartei starke Bedenken gegen die Betrauung Graefs (Thüringen) mit dem ReichSiusttz- tltinisteriuiu und gegen die Nebertragung des Vizekanzler- swstens an Herrn Hergt Geltung verschafft. Dem deutsch nationalen Mimstcriandidaten Graes macht man zum Bor wurf, dass er seinerzeit »a?s Vnevräsident des Reichstages es abgelehnt habe, den Antrittsbesuch berm Reichsvräsr- denten Ebcrt zu machen. Die Persönlichkeit Hergts ist „nicht erwünscht", da seine bisherige Haltung zu den aussenpolitischen Fragen es nicht glaubhaft machen körme, dass er sich heute auf den Boden des abgeschlossenen Ar beitsprogrammes stellen werde. Wenn es auch .anscheinend aus Grund der Initiative des Reichspräsidenten und neu eröffneter Verhandlungen mit den Führern der Deutsch nationalen gelungen ist, diese neu entstandenen Schwie rigkeiten auf dem Weg« eines Kompromisses zu lösen und durch eine Umbesetzung der Ministerliste die rebellisch gewordenen Gemüter einigermassen wieder zu befriedigen, io lässt sich doch nicht leugnen, dass dieses Vorkommnis in der le tten Gebnrtsstunde der Kabinettsbildung äusserst unerfreulich ist. Wir lassen es dalsingcstollt, ob die Be denken innerhalb der neuen Koalition gegen die beiden beutschnationalen Ministerkandidaten berechtigt sind, oder nicht. Auf seden Fall hätten solche Meinungsverschieden heiten innerhalb der RegierungSkoalitiön noch vor der Nominierung der Kandidaten bereinigt werden müssen. Dies umso mehr, als die Herren der neuen Rcgierungr- koalition wissen mussten, mit welch restloser Befriedigung die Kreise, die abseits von der Koalition stehen, von dem in die Oesfentlichleit gezerrten Geränk Kenntnis nehmen würden. Die deutsche Öffentlichkeit hat mit unverkenn barer Genugtuung davon Kenntnis genommen, dass fast sämtliche Fraktionen des Bürgertum- sich über die For mulierung eines künttlgen Arbeit-Programmes geeinigt haben. Sollte diese Einigung lediglich an Personalsragen zerschellen, so würde die deutsche Oeffentlichkett einem solchen Zusammenbruch der Verhandlungen und aller be rechtigten Hoffnungen nicht das geringste Verständnis ettt- gegenlringen können. Da sich die mit den Verhandlungen betrauten Fraktionssührer über diese Stimmung deS Vol kes in keinem Zweifel besrnden dürften, so ist auch mit aller Bestimmtheit damit zu rechnen, dass mit oder ohne „Schönhettskorrektur" die endgültige Ministerliste in aller kürzester Frist offiziell publik gemacht wird. MUMMUMliM. Bürgerliche Mehrheit. * Weimar, 31. Januar. Der LanLesuxrhlleiter LeS Landes Thüringen gibt f»l«e*»e« v»rlL«fi-«s «etliches Sndergebuis der thüringische« La>»dt«-sw<chle« bekannt: Zahl der abgegebenen Stimme« 818 VW. Davon entfielen auf die Liste 1 Einheitsliste 270 «25 - 19 Maudate. 2 Sozialdemokrat«« 292 827 — 18 Mandate, 8 Komm««ifte» 119 470 — 8 Maadate, 4 Kommunistische ArbeUsgemeiuschaft 8874 - 0 Mandate, 5 Rationalsozialifteu 2SS18 - 2 Mandate, « DeMschvölkische 9137 - 1 Maudate, 7 Demokraten Ä 831 — 2 Mandate, 8 Wirtfchaftspartei 75509 — 5 Maadate, 9 Sparer, Aufwcrter 23156 — 1 Mandat. Zusammen 56 Mandate. Nach diesem amtlichen Ergcbuis hat also doch di« not wendige Stimmcnziffer nicht errechnet werden können, Lie Li« Zahl öer Abgeordneten im lleucn Landtag auf 53 be schränkt hätte. Der «cue Landtag wird 59 Abgeordnete zähle«. Dir 8 weiteren Sitze entfallen auf die Einheitsliste, die Sozialdemotraten und die Kommunisten. Die Reststimmenvcrrechnung zwischen Le» .Völkischen und den Nationalsozialisten hat ergeben, dass Lie National sozialisten nur 2, die Völkischen dagegen 1 Sitz erlangen. Das prozentuale BerhälttnS zwischen de« bürgerlich«« Par tei«« «n» be« Sozialdemokrat«« und Kommunist«« ist dem nach mie 83H z« 46,8. Bei den letzt«» LandtaaSwahlen i« Februar 1S24 wur den abgegeben: Für den Ordnungsbund, zu dem sich die bürgerlichen Parteien von b«n Deittschnattonalcn bis zu den Demokraten vereinigt hatten, 882 660 Stimmen, für die SPD. 183 000, die Kommunisten 110 205, Deutschvölkische Partei 77 000, Freier WirtschaMbunb 33 000 und Unabhän gige Sozialdemokraten 6100 Stimmen. Di« Wahlbeteiligung betrug damals 86 bis 90 Prozent. -g«. v»t«-»»r«w, »»-«« voranzzahllmz, für «Inen Monat Niark 25 Pfennig t>urch P-st oder ikattttalienprtts« bebak«« »ir mW da» Recht der Preiserhöhung mck Nachfordrrung vor. »«zeiae« -nvähr für das Erschei»»« an brstimmie« Tagen und Plätzen wir» nicht übernommen. Erundprei» für ..lezeile K)0 E»ld»Pf«mtgr zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarife, raggeber i« Konknr» gerät. Zahlung«- und Erfvllung«ott: Rieia. Achttägige Unterhaltungsbeilage de» v«triebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der vefSrdrrungteinrichtungea — hat der Bezieher Rotatimwdruck «ld B«laa: Sanger t Winterlich, Riesa. Geich äst» fiele: Saettzefirass« 5». isa: für AnmiaeavU: Wtl»«lm Dtttrich. Riel». »«, bisherige» Reichskanzler Dr. Marr in Amt« M Reichskanzler «n» anf »ess«« V-rfchl-a »-» «eW-mki- fter Dr. Strefeman». de« -reichi-arbeitSminifier Dr. vra«»s, »«« Reichswehrminifier Dr. Sessler, s»»ie »«« ReichSvirtschaftSmintfier Dr. Lxrti«» m ihrem biS« Heri-e« «emtern befiättgt ««» »e« badische» Siaat-präfid«». te» «nd Fina»,«ri«tfier Dr. h. e. S»hler »«m »eich»« fi«anz«i»ifier, de» ReichSfina^mtntfier a. D. Schiene, Mitglied des Reichstages, MM ReichSminifi« für Ernkh. rau« mrd Landwirtschaft de» BerbandSsekretäe Dr. L e. «ach. Mitglied des Reichstage», z«m Reich»»er«hrS»lt«i. fier, «nd de« Staatsfekretär Dr. Schätzl »»» «etchSpofi. Minister ernannt. Mit der Wahr«ehm«ng de» Geschäfte de« Reichsminifiers für »te besetzte» Gebiete hat der Herr Reichspräsident de« Reichska«»ler, Dr. Marr »-«ft-agt. Die Erneiurnng »er ReichSminifier der J«fii» J««ere« hat »er Herr Reichspr»fide«t mit «ückß« »och «icht abgeschlossene« letzte« Berhandl«««e» bi tag abexd a«Sgefetzt. , »dz. »erli«. Im Lanfe de« Smemcke«» m ergaben fick, »bwohl die Dentsche B»lk-»artei MM Nach» gebe« bereit war und fick mit zwei Minifierpafie« »eMÜge« wollte, Loch noch einmal neue Schwierigkeit««, da beka«»tlich das Zentrum and anch die Deutsche BolkSpartei Bedenke» gegen die Person deS von den Dentschne Reich»- fustizminister präsentierte» Abg. Graes «achte». Graes gehört dem otMfihe» nationale» an, man erinnerte anch in den, seine Weigernng. «ach feiner Wahl znm Blzepr — Reichstags bei de« damalige« Reichsm:Lfi»«tt« «hm« Antrittsbessch M mache«. D»r NelchtzprEfidevt «njckh»« deshalb mittags in S-gemoart des Rei»«anK^ «»ch -in- «al die beide« dentfchnationale« Führer Gr«ck «eftar» «nd Wallraf. Sie erklärte« sedvch, ohne Znfiimmnng ihrer Frak tion von ihre« Vorschläge« nicht ab gehe« M k-Me«. Daran konnte auch ein« Borftandsfitznug der d-ntHnotimeale» Fraktion «nd eine erneute Besprech«»- des Betchak«»l«S mit den Dentfchnationale» in Gegeuwart ^ StaatSfekre. tärS Meissner als Vertreter des ReichSpräfidmtt«, »ich« ändern. Infolgedessen b^chränkte sich der Reich-Präsident darauf, abends ffeim IMlsler ernannt. Me tzetcke» letrle» fieme Novt»U »tzeml. Da« nene Reichskabixett
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite