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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192703170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-17
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1927
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^64. DounerSta«, 17. MSrz 1»S7. adends 8V. Jaftrz. D«S Attsaer Tageblatt »rschrixt tetr« T»t abend« '/,S slhr mit Auenahw, d« Sonn, und Festtage. Pez»»speet«, gagan voranSzahümo, für einen Monat 2 Marl 25 Pfennig durch Pv>l ^i-r durch Voten. Kür den Fall de« Eintreten» von ProduktionSverteuermtgen, Erhöhungen der Löhn« und Materialt«nprets» behalten »le uns do» Recht der Pr«t«erhöhung und Nachforderung vor. Anzeigr» für di« Nummer de» Ausgabetage« sind bi« » Mr yormittag« aufzuaeben und im vorau» zu bezahlen; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis siir die öS mm breit», ü ww hohe Grundschrift-Zeil« (6 Silben) Sö Gold-Pfennig«; dl« 8» mm breit« Reklamezeil« 10V Gold-Pfennige zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/, Ausschlag. Feste Tarife. Äewilliater Rabatt erlischt, wenn der Betrog verfällt, durch Klage eingezoaen werden muh »der der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Rieta. Achttägig« llnterhaltungsbe sage „Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg »der sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, oer Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher tein«, Anspruch auf Lieferung ob« Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreis«». Rotationsdruck und Verlag: Langer tz Winterlich, Rief«. Gefchiift«fteile: Goethestrahe S». V,antwortlich für Redaktion: Letnrich Ubleman» Riesa: kür Aneefaenteil: Wilhelm Dittrich. Riel«. Wie SkMW in «kjsrnWliMIm. Bo» unserem Berliner Vertreter. qu. Die Parteien der RegterungSkvalition haben nicht geleugnet, daß Meinungsverschiedenhetten über die soziale Gesetzgebung bestehen, jedoch besteht auf allen Seiten der feste Wille, einen Ausweg zu finden. Der interfraktionelle Ausschuß ist zu diesem Zweck fast täglich zusqmmengetreten, und die Vertreter der Parteien hatten Gelegenheit, nach einem Kompromiß zu suchen. In der Arbeitszeithcage ist die einigende Formel näher gerückt als bei der Erhöhung der Invalidenversicherung, die bei der Deutschen Volkspartei auf Bedenken stößt, nachdem der Reichsfinanzminister selbst erklärt bat, daß äußerste Sparsamkeit angetvendet werden müsse. Die Regierungsparteien sind sich jedenfalls darüber klar, Laß beide Fragen nicht schwerwiegend genug sind, um darüber de» Bestand des Kabinetts zu gefährden. Die Richtlinien Letz Kabinetts und der Koalition seien zu fest gefügt, als dab bei dem ersten Sturm der Bruch schon folgen müßte. Auch die kommenden Beratungen über LaS Reichs schulgesetz und den Abschluß eines Reichskoukordates dürften aller Voraussicht nach den Beweis für die Festigkeit der Arbeitsgemeinschaft der bürgerlichen Parteien erbringen. Die liberalen Gruppen des Parlamentes setzen sich mit aller Entschiedenheit für die Vertagung des Konkordates bis zum Abschluß des Rcichsschulgesetzes ein. Das Zentrum und die Deutschnattonalen haben bestimmte Erklärungen »och nicht abgegeben, in welcher Reihenfolge sie die Berab. fchiedung beider Gesetze wünschen. Es ist ein eigenartiger Zufall, daß gerade bei dem Ein setzen der inncrpvlitischen Schwierigkeiten das Reichskabi- nctt mit dem Genfer Ergebnis belastet, wird. Für die Deutschnationalen ist cs keine leichte Ausgabe, das Resultat der Bölkerbnnöstagung zu akzeptieren, jedoch.lautet der Be schluß der Neichstagsfraktion und des Paxteivorslandes da hin, daß die Abmachungen Dr. Stresemanüs als bindend an- zusehcn seien. Allerdings hat die Fraktion der Deutsch nationalen den dringenden Wunsch ausgesprochen, daß künftig der Reichsaußenminister mit gebundener Marsch route nach Genf gehen soll, ein Wunsch, der im Kabinett selbst wenig Gegenliebe findet, da die Genfer Situation häu fig ein selbständiges Handeln des deutschen Hauptvertreters erforderlich machen wird. Bom Kabinett selbst werden diese Fragen als wenig wichtig angesehen, weshalb man bas Hauptaugenmerk jetzt auf die Verabschiedung des Reichs etats und anderer dringender Gesetzesvorlagen, sowie auf die diplomatische» Verhandlungen mit Polen und den Weststaaten richtet. Nach der Annahme des Kompromisses zwischen Dr. Stresemann und dem polnischen Außenminister Zaleski über Obcrschlesien, das Niederlassungsrecht, die Ausweisungsfrage und den Handelsvertrag durch das Reichskabinett steht die Wiederaufnahme der deutsch-pol nischen WirtfchaftSbesprcchungen nahe bevor. Der Gesandte Rauscher wird den Beschluß des Kabinetts persönlich der Warschauer Regierung mitteilen nnd den Termin kür den Wiederbeginn der Verhandlungen mit ihr zusammen fest setzen. Innerhalb der deutscher. Industrie gibt man sich der Hoffnung hi», daß es endlich gelingen möge, den Zollkrieg livischen Polen und Deutschland durch einen geregelten Handelsvertrag völlig z» beseitigen. Nach dem günstigen Verlauf der deutsch-französischen Wirtschastsbesprechungen in Paris ist auch mit einer entgegenkommenden Haltung der Warschauer Regierung zu rechnen, die cs bisher ver standen hat, sich Leu Schein des Rechts zu geben, um aus der unglücklichen Lage Deutschlands bauernd politisches Ka pital für Polen zu fchlagen. At iWt»ck WMMM. * Berlin. Nach einer Meldung aus Genf teilte das am 16. d. M. abend« erschienene provisorische Programm de« Mrneralsekretariat« mit, daß die 48. Session deS VölkerbundSrateS am E. Juni in Genf abgehaiten wer den wird. Da« Finanzkomitee tritt am 8. Juni zusammen. «Berlin. „ tretertagung der Bereinigten gestern zur politischen Lag« faßte, heiß „Durch dor Eintritt der Deutsch« i« die Negierungskoalitiou ist die «a Reichstage nahezu ««wirksam geword erwächst für die vaterläub'' " Ae ßmWt» ßtialiMe» ßkitiiie M »MW» 8tp . In einer Entschließ«»«, die die ReichSver- er Bereinigten BHerländischen Verbände - ' " ißt es u. a.: «atioualen BolkSpartei stimmte Opposition im deUti! «ns dieser Sage erwächst sür die vaterländische Bnveaux« das unbedingte Gebot, die nationale Opposition im Ätude ausrecht zu er, halte« «ad sie zu stärke» mit dem Ziel, im Volke immer größere «atiouale Machtgruppe« zu sammel«. Wir sehe« diese Opposition nicht i« eine« Bekämpfen der jetzige« Negier«»«. s»«der« wir müssen »ex «US «aheftehen- de« Partei«, de« Rück«, stärke« in ber Erwartuug, daß fie sich der ved««t««g «tuer parteipolitisch«« unabhängige» nationale« Beweg««« im Lande bewußt find. In de« traurig«, Ergebnisse der letzte« Verhandlung«« des Völkerb««»Srates erblicke« mir et« versage« »er von u*S bekämpft«, Lvcarx»»P»ltnk. Trotz «useres ««bestritte» «ex Rechtsstaat»««kt«s hat diese« der dmttsche Außenmini ster »erlasse». Wir »erlang«« von der Negierung, »aß fie endlich «nbettchttgte« S«M»ng«, ein «mrgtsche» Rein -uigog«setzt.- Iss KW W SWW !ü Mst 8Wk. M klWIM« MW m em * London, 16. MSrz. (Tclunion.) Wie au» dem Hauptquartier TschangtsolinS berichtet wird, sind der Befehlshaber vo« Houau General Tschi« sowie Wupeif« «ach der Einnahme vo« Dschangtschau 1« westlicher Richtung eutstoden. Die Schlacht um de« Besitz Schanghais ist «ach de« letzte« Berichte« »««mehr im volle« Gang«. Die Schantung-Truppen sind langsam aber stetig au» ihren starken Verteidigungsstellungen östlich und westlich des Taipu-Seen-Gürtels verdrängt worden. De« Kanton» Truppe« ist e» gel««ge«, die Stadt Hihi« am Leip« See eiuzuuehme«. Sie haben in Ausnutzung ihrer Anfangs- erfolge auch «inen wichtigen strategischen Punkt an der Nanking—Schanghaier Eisenbahn besetzt, wodurch General Tschangtluschang gezwungen wird, sich nach Wutschang znriickzuziebrn, wahrend seine Verbindungen mit Nanking an jenen, Teile der Front abgeschnitten sind. Ranki«g ist praktisch isoliert. Nach einem weiteren Bericht hat sich der chiuefische Floltenbefehlshaber auf dem Vangtse. der sich bisher von den kriegerischen Operationen ferngebalten bat, nach Hankau begeben, um den Kantonesern seine Dienfte"aNMdi«ten. In MMSllige MW Her WWW. Berlin. (Funkspruch.) Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages trat heute vormittag um All) Uhr unter dem Vorsitz -es Abg. Wallraf (Dn.) und bei Teilnahme fast sämtlicher Ausschutzmitglieder und zahlreicher Vertreter der Reichsbehörben zu der Sitzung zusammen, in der über die allgemeine politische Lage «ud insbesondere die Genfer Ber- haudluuge« berat«, wurde. Vom Reichskabinett war nur der Reichsautzeumiuister Dr. Dtrefemauu anwesend. La zu gleich eine Kabinettssitzung stattsaud. Der ReichSanßen- »linister war von dem Staatssekretär Dr. Schubert und Mi nisterialdirektor Dr. Gauß begleitet. Dr. Stresemann leitete die Verhandlungen mit sein«, Ausführung«, «her Geuf und die politische Lage ei«. Der Ausschuß wird seine Beratungen am Freitag vor mittag A10 Uhr fortsetzen. Lmcki ii i» 8m>it ick MSMmmßeck. Augsburg. (Funkspruch.) In der vergangenen Nacht starb hier an den Folgen einer schweren Grippeerkranknnq der jüngste Sohu deS Reichswehrmtutfters Dr. Gehler, der damit seine« letzten Sohn verloren bat. Der älteste der beiden Söbne erlag bereits im Jabre 1924 einem Herz schlag. Die Beisetzung deS Verstorbenen wird in Linden berg (Allgäu) erfolge«. Augsburg. (Funkspruch.) Am Sterbelager des 18 jährigen Sohnes des ReichswehrminifterS wellten die schwergeprüften Eltern. Die Leiche wird beut« nach Linden- berg im Allgäu übergesübrt. wo am Sonnabend oder Sonntag die Beisetzung im Familiengrab «folgt. Heute vormittag fand in der Heiligen Kreuzkirche ein Trauergottesdienst statt, dem das Realgymnasium, dessen Unterprima der Ver storbene angebörte, beiwohnte. * Beileidstelegramm deS Reichskanzlers an de» RetchSwehrmtutfter. Berlin. (Funkspruch.) Reichskanzler Dr. Marx bat dem Reichawehrminikter Dr. Geßler. zu dem durch den Too feine« Sohnes erlittenen schweren Verlust telegraphisch das herzlichste Beileid ausgedrückt. Must ick iiiWi KiiWilck ii Salti. Berlin. (Funkspruch.) Das dänische KönigSpaar traf beute vormittag von Paris kommend vier et». Zum Empfang batten sich auf dem Babnhof der dänische Gesandte mit sämtlichen Mitgliedern der däniichen Gesandtschalt und von selten »r deutiche» Regierung der Ches des Protokolls Gesandter Köster cingesunden. Der König von Dänemark beim Reichspräsident««. Berlin. Der König von Dänemark stattete heute vor mittag kurz vor 12 Uhr dem Herrn Reichspräsidenten einen Besuch ab. Im Ehrenhofe des Präsideutenpalais erwies eine Abteilung Reichswehr die militärische Ehrenbezeugung. Der Herr Reichspräsident empfing -en König am Eingang und geleitete ihn tn das Botschaftsztmmer, wo die beiden Staatsoberhäupter ein« längere Unterredung hatten. Gegen 1 Uhr stattete der Herr Netchspräfideut in der dänischen Botschaft »em König et««, «egexbeinch ab. Im Nach in Tokio eingetrossenen Nachrichten an; de, Mandschurei ist man dort über die Lage i« Cbarbix de«nr«bigt, wo die sowjetrussische Aktivität zu einer ständig zunebmende» Drohung für die Anhänger Tschangtsolin- würde. Pessimisten behaupten bereits, daß eine bewaffnet« Invasion 1« der Mandschurei bevorftebe. Die Lage irr Schanghai. London. (Funkspruch.) Reuter meldet aus Schanghai. Die Agitation unter den Arbeitern nimmt immer mehr z«. Bon der Bewegung sind SV «Ott Arbeiter der Spinnerei«« betroffen. Das letzte Opfer der Terroristen wurde die Gattin des chinesischen Inspektors der Straßen bahnen, die in ihrer Wohnung durch Revolverschüsse getötet wurde. Die Mörder sind entkommen. SnsnidWi UM dl lickmk AMtis. Schanghai. (Funkspruch.) Wie gemeldet wird, ver bandeln der Führer der Schantungtruppeu General Aikchutschen und der Oberbefehlshaber der Kantonarme, Tschangkaischek über die Möglichkeit eines Abkommens, durch das den Nationalisten die friedliche Besetzung dec Stadt Schanghai ermöglicht werden soll. Anschluß hieran fand aus der dänischen Botschaft ein Früh stück statt, an -em -er Herr Reichspräsi-ext teilnahm. Zn diesem Frühstück waren ». a. gela-en Reichskanzler Dk Marr und Reichsanßervmimster Dr. Stresemann. ki MjMdrd in ZnikMnle. Dessau. (Fnnkspruch.) Der bekannt« Peking-Flieger der Junkers-Werke, Pilot Schuebele, stieg am Mittwoch 4 Uhr mit der Junkers-Maschine W. 33 ans und blieb nn- «uterbroch«, ISA Stunde« in der Lust. Er stellte mit einer Belastung von SW Kilogramm einen Weltrekord auf. W me« SeinMM ibn )ti KinznsM. vd». Berlin. Der Ttrneraxsschnst des Reichstages setzte am Mittwoch die allgemeine Aussprache über den Finanzausgleich fort. Abgeordneter Dr. Brüning (Ztr. erklärt den Vorwurf für gegenstandslos, daß durch das Kompromiß die agrarischen Länder bevorzugt würden. Un verständlich sei auch Preußens Widerstand gegen die neuen Äiersteueranteile der süddeutschen Länder. Die Behauptung daß Preußens Eisenbahnen rentabel gewesen seien, lasse sich nicht halten, wenn man die Schulden berücksichtig». Redner warnte vor der Illusion, daß ein« VerwaltungSreform so- fort Ersparnisse mit sich bringe. Die Opposition sei nicht aus bösem Willen von der Vorarbeit sür die Kompromiß anträge ausgeschlossen worden, sondern weil die Zeit drängte ES handele sich nicht um ein« grundsätzliche Abkehr von der Reinhold'schen Politik. Abgeordneter Dr. Fischer-Köln (Dem.) erwartet« über das Abkommen mit Bayern vor Einbringung des Entwurfs eine Auseinandersetzung im Plenum. Die Gesamtlasteir seien dadurch zu beschränken, daß man die Einnahmen ver mindere und also mit Steuersenkungen vorgehe. Daß mau das nicht tue, sei eben die Abkehr von der Reinhold'schcn Politik. Der Redner berechnete die Ersparnisse der Länder und Gemeinden durch den Wegfall der Erwerbslosenunter ftützung auf 350 Millionen. Wie könne der Finanzministrr da die Garantie auf 2.6 Milliarden erhöhen und die Bier- steueranteile vermehren, in einem Augenblick, wo auch Preußen große AnswertungSanfprüche geltend mache - Auch außenpolitisch sei das jetzige Vorgehen bedenklich. Eine Aenderung der Biersteueranteile fei mindestens eine Ver fassungsänderung. Der Redner verlangte eine feste Summe von etwa 2.5 Milliarden siir die Zuweisungen oder wenigstens eine Herabsetzung auf 2,4 Milliarden und eine anderweite Verteilung der 450 Millionen. Das Provisorium dürfe nur aus ein Jahr gelten, denn im Herbst 1928 vor de» Wahlen werde kein Reichstag mehr eine» endgültige» Finanzausgleich fertigstellen. Staatssekretär Dr. Popitz erklärt, daß das RcchuungS- jahr isrr« «ine Erwerbslosensürforge-Betaftung von 1,8 Milliarden gevracht habe. Dur«, den Fortfall der Kriscnsürsorgc würde Ländern und Gemeinde« ri«e Last vo« 4V«» Millionen abgenomme» werden. Gerade die jenigen Länder, die sich darüber beschwerten, datz sie bei der Verteilung »ach dem ltmsntzsteuerschlüsset schlecht weg kämen, würden durch die Abnahme der Erwcrbslojensür- sorge begünstigt. Die Bierstenerverteilniiq let keine Per- sassungLändernng. Nachdem der Vertreter Sachsens. Min.-Dir. v. Sichurt, erklärt halt«, Sachs«« habe das allerernstefte ««streben, di« Grwrrbeftruer unter all«« Umstände« zu srute«, wurde tue Wetterberatung auf Donnerstag vertagt. ..L. . ..
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