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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192705304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-30
- Monat1927-05
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1927
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Eier «Atz Ntze. darauf fielen zwei Der Täter entkam. Mm- «»m. Mel- Seit- dm« ntk wert», st« j den rsrVSÄ^rrj »n Merttverichte 62-66 128 73 53-56 48-56 42-46 1V» 106 57-60 49-54 36—42 28-32 62-64 50-60 61-64 56-59 41-ÜS 62-63 51-56 47-51 39-45 31—35 111 104 106 v» 87 87 114 103 »8 89 73 105 105 »7 137 181 123 11» 83-87 75—83 65-70 60-65 62-63 61—62 60-61 51-62 78 79 81 82 1« Mttzrtz IS Tr«tz «elsi,». schalten der Streßen- Schlächtviehgattung und Wertklaffen __ —Eine ReichSflagg« t« München vorstrauutz WchMtch einer Zusammenkunft de» ReichMbarmer», an der «ch/S«chSka»ler a. D. DL Wirth und Oberpräfident sprechen kann. Sie mldeu zur Zeit da» erregte Dage»- mffpräch der Oeffentlichkett. Ma» hat kürzlich über dieses Thema sogar eine öffentliche Vorlesung an der Universität von Konstantinopel gehalten. Statistisch läßt sich nach- weisen, daß allein rn der schönen Stad-i. am Goldenen Horn die Zahl der Selbstmorde in diesem Jahre min desten» sechsmal größer ist als im Jahre 1926. Im Gegen satz z» anderen Ländern stellen in der Türket die Frauen den größten Prozentsatz der Selbstmorde. Diese Tatsache führt man auf die allgemeine Erregung zurück, die die letzte Umwälzung im osmanischen Reich unter der Jugend hcrvorgerusen hat. Ganz besonders macht man die Abschaffung der Vielehe dafür verantwort- lich, daß viele Frauen in ihrer Verzweiflung und materiellen Not als dem letzten Ausweg, sich dem Frei tod in die Arme werfen. i Ein interessanter Münzfund. Seit der Ge burt des spanischen Habsburgers Philipp II., des Sohnes Kaiser Karls V., waren am 21. Mai 400 Jahre vergangen. Dieser Erb« des große» spanischen Weltreiches wurde rm Jahr« 1527 geboren. Gestorben ist er am 13. September 1598, nachdem er eine erhebliche Schwächung der spanischen Macht erlebt hatte. Ein merkwürdiges Zusammentreffen fügt« eS, daß vor wenigen Tagen bei einer Ausschach tung in Utfort bet MörS etne Silbermünze gefunden wurde, die dieser Fürst hatte prägen lassen. Sie hat die Größe eines FünfmarkstückeS und trägt die Jahreszahl 1589. Damals hatte» die Spanier unter Herzog Alba de» linken Niederrhein besetzt. Graf Wolf von MSrs war den Spaniern nicht gewachsen und endete im Jahre 1589 bei einer Explosion in Arnheim. Aus jener Zeit stammt die erwähnte Münze. Gvoßfunkstationen der Erde. Rach einer geo- gvaphtsch-statistischen Zusammenstellung gab es Ende 1921 auf der Erde inSbesamt 1248 Küstenfunkstationen, und zwar in Amerika 689, davon in den Bereinigten Staaten 1403, Kanccha 43, Argentinien 39, Brasilien 37, Chile 20» Peru 16, Mexiko 15, Neufurchland 11, Bolivia 10, sonstige Gebiete 66 ; in Europa: 340, und »Ivar in Großbritannien und Irland 76, Italien 55» Frankreich 36, Rußlanv 31, Spanien 27, Deutschland 25, Dänemark und Island 20, Niederlande 10, Grüchcnland 10, Schweden 9, Norwegen 9, sonstige Gebiete 32; in Asien: 109, davon Japan 18, China 12, Niederländrsch-Jndien 19, Britisch-Zndien 8, sonstige Gebiete 61; in Afrika 82 und in Australien 58. Sefalle«e»sede«kfeier i« Kstzerrha-eru )( Kopenhagen. I« der deutschen St. Prtritteche fand gestern nachmittag im Gottesdienst die feierliche Ein- wethnna der GebächtniStafel für die im Kriege gefallenen SV Mitglieder der hiesigen deutsche» Kolonie statt. Unter den Gefallenen befindet sich der 2. Pastor der Petrikirche B. D. Smiffen und drei Lehrer der deutsche« Petrischule. Der prachtvolle Raum der über 260 Jahre alte» Kirche war von zahlreichen Mitgliedern der St. Petrigemeinde m»d sonstigen Mitgliedern der deutschen Kolonie angefüllt. — Auch der deutsche Gesandte Haffell mit Gemahlin und andere Mit glieder der deutschen Gesandtschaft waren erschienen. Di« Feier wurde mit dem niederländischen Dankgebet «ingeletiet. «m» Vie Zelle UrbanSnS. Auf Vie Ruf« des Beamten, der inzwischen wtttter zu sich gekommen war, eilte Hälft herbei, worauf eS gelang, die beide« Häftlinge M über- wältigen. Petrow ist im Dezember 1926 zum Tode, UrbanSkt dreimal zum Tode verurteilt worden. ES ist die» der zweite Ausbruchsversuch in wenigen Monaten, de» ditzs« beiden Verbrecher unternahmen. Der Tod durch de« Antenneirdraht. An Schlinge« bet Magdeburg war der Oelmühlenbefiper Karl HmmS damit beschäftigt, die abgerissene Antenne feiner Radioanlage wieder zu befestigen. Er warf da» Ende de» Antennendrahtes mit einer Schraubenmutter be schwert über daS Dach renieS Hause». Der Draht be rührte die Starkstromleitung und Herm» wurde auf der Steve getötet. Di« Boruntersuchun g wegen Ao» KasseVet Straßenbahnunglücks. Die BlLttenneldung, daß die Staatsanwaltschaft gegen die beiden Beamten, die auf dem verunglückten Straßenbahnwagen tätig waren, An klage wegen fahrlässiger Tötung und Transportgefähr dung erheben wird, entspricht nicht de» Lecksache». Die schriftlichen Gutachten der Sachverständigen find kaum vor Sonntag zu erwarten. Wetter konnten die Schwerverletzten immer noch nicht vernommen werden. Erst nach Eingang her Sachverständigengutachten ist die Staatsanwaltschaft in der Lage zu entscheiden, ob und wann die Vorunter suchung abgeschlossen werden kann, und wer anzuvagen ist, und ob die Anklage auch auf die verantwortlichen Leiter der Straßenbahn ausgedehnt werden kann. — Die Staats anwaltschaft stellt auch fest, daß von irgend einem Ber« tuschungSmanöver fetten» der Straßenbahndirektion keine Rche sein kann. Ebenso stehe die Objektivität der Sach- verständigen der Reichsbahn außer jedem Zweifel. . Zur Hölz-Angelegenheit. Frau Heß erkennt den Mörder ihres Mannes. In Halle wurde vorgestern die Vernehmung de- Bergarbeiter» Friede, der sich der Erschießung des Gutsbesitzer» Heß berichtigt hat, nach nauntägiger Dauer zu Ende geführt. Der Berichterstatter des „Montag Morgen" will erfahren haben, daß die Witwe des Gutsbesitzers Heß, deren ursprünglichen An gaben über den Tod ihres Gatten zu dem lebenslänglichen Zuchthaus-Urteil gegen Mar Hölz geführt hatten, de« Friede bei der Gegenüberstellung als de» wirklichen Mörder erkannt habe. Auch der Verwalter des Gute», der bei der Erschießung des Gutsbesitzers Hetz zugegen war, soll Friehe als de« Mörder erkannt haben. «»tounglück wegen eines Hunde». In .Minbol ber Werder geriet ein von Braunschweig kommen des Automobil beim Ausweiche« vor einem Hunde in» Schleudern, prallte gegen eine« Baum und überschlug sich Der Besitzer des Wagens na««»» Matsch aus Braun schweig erlitt «inen schweren Nervenchok, während seine Braut Käthe Arendt da» Genick brach und sofort tot war. Der Datei d«S Wagenführers und ein vierter Insasse erlitten schwere Benetzungen. Sin Aut» i« einer Gruppe spielender Kinder. In der Nähe von Lenkerbeck auf der Chaussee nach Haltern fuhr ein Auto in rasender Fahrt in eine Gruppe spielender Kinder. Et« Mädchen und ein Knabe von fünf Jahr« wurden überfahren und waren auf der Stelle tot. , Autounglück. Au» Erkelenz wird gemeldet: Heute «acht fuhr ein Kraftomnibus mit 36 Feuerwehrleuten auf ber Provinziallandstraße gegen einen Baum. Der Wagenführer und vier Schwerverletzte fanden im Stom- rMner Krankenhaus Aufnahme. Flugzeugabsturz in Mannheim. Bei dem gestern hier abgehaltenen Großflugtag stürzte Chefpilot Misch mit seinem Dretrich-DoppÄdecke r aus ungefähr 200 Meter Höhe beim Trudeln ab. Der Apparat wurde stark beschädigt. Busch trug ein« Oberschenkelbruch, Fleisch wund« im Gesicht und eine Futzverlehung davon. Nach den Darstellungen deS verunglückten Piloten versagte wäh rend des TruoelnS der Motor «nd Busch gelang «S nicht, den Apparat, der mittlerweile zu bovennah war, zu sangen. , Eisenbahnunfall in Polen. Sonnabend nach- mittag entgleiste bei Lodz ein Güterzüg. Ein Eisenbahn bediensteter wurde getötet. Die Ursache des Unglücks konnte noch nicht sestgestellt werden. Verschüttet. Ein Privattelegramm aus Budapest besagt: In einer Sandgrube in der Nähe von MrSkolo Mnder: vchse» (Auftrieb 59 Stück): 1. Vollfl., »««gemästete, höchsten Schlacht«. 1. jung« L. altere 2. sonstige »ollfleifchige 1. junge 2. ältere 3. fleischige . . . . : 4. Gering genährte . . B. Valle« (Auftrieb 220 Stück); 1. jünger«, vollsleischige, höchsten Schlachtwerter 2. sonstig« vollfleischige oder auSgemästete . . . 8. fleischige 4. gering genährt« . . . 0. «übe (Auftrieb 240 Stück): 1. jüngere, vollfleischige, höchsten Echlachtwertr» 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete. . . 8. fleischige 4. gering genährte v. Färse« (Kalbinnen) (Austrieb 88 Stück): 1. vollfleisch., ausgemästet« höchsten Schlachtwerte» 2. sonstige vollsleischige k. Freffer (Auftrieb — Stück): mäßig genährtes Jungvieh . Kälber (Auftrieb 182« Stück): 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast» und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. gering« Kälber 5. geringste Kälber Schafe (Auftrieb 469 Stück): 1. beste Mastlämmer und jiinger« Masthammel: 1. Weidemast 7 . . 2. Stallniast 2. mittler« Mastlämmer, älter« Masthammel und outgenährte Schaf» 3. fleischiges Kchafvieh 4. gersnggcnährte Schaf« und Lämmer .... Schweine (Auftrieb 3740 Stück): 1. Fettschweine über 300 Psd 2. vollsleischige Schweine von 240—800 Pfd. . . 3. vollfleischig« Schweine von 200—240 Psd. . . 4. vollsleischige Schwein« von 160—200 Pfd. . . 5. vollfleischige Schweine von 120—160 Psd. . . 6. fleischig« Schweine unter 120 Pfd 7. Sauen Mat«, Saplata IO,»; Maisschrot 11,«0; Wiesenheu 3,30-4,«^ Wetten- und Rvggrnstroh 1,50—1,80; Haferstroh 1,40; Weizen-! mehl (SO'/,) 26,00; Roggenmehl (60'/.) 20,25; Roggenarie-Ntta 10,20—10,70; Roogennachmehl 18,80; Roggenkleie 9,00—9,50^ weizmllei« 8^0—8^70; Speifekartoffeln in Ladungen 4,80—5,OH im einzelnen 5^0. > «Ws de« «rpßenheiner «ochenmertte stellten sich «4 Sonnabend die Preist pro Pfund wie folgt: Butter, da« Stück 95-90 Pf.; Sier, da« Stück 10—11 Pf.° Kalbfleisch 1,80 M.^ Pökelfleisch 1,00 M.; Rindfleisch 1,00-1,20 M.; Schweinefleisch 85 Pf.: Blutwurst 1,20 M.; Leberwurst 1,20 M.; Mettwurst 1,40 M.; Ziegenfleisch SO—70 Pf.; Karotten, jung«, Päckchens 25 Pf.; Kartoffeln, alte 6—7 Pf.; Möhren 10 Pf.; Radieschens Päckchen 10 Pf.; Rhabarber 20 Pf.; Salat, hiesiger, Stand« 10—15 Pf.; Spargel, starker 1,40 M., schwacher 1,00 M., Suppen« .spargel 70 Ps.; Spinat 20 Pf.; Zwiebel« 20-30 Pf. Bericht Wer -e« Schlachtviehmartt am st». Mai 1927 »n Dresden. Preist für 50 dg in Mark. Sei«»»!'sonstig Gewicht Ausnahmepreise über Notiz. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und schließen säinrliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, H arkt- und Veckaufskosten, Umsatz- steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreisr. Geschäftsgang: Rinder und Schweine mittel, Kälber langsam, Schafe schlecht. Ueberstand: 12 Kälber und 72 Schafe. ckt» ... Mord in aubüdorfall ans etue« La»ttbrß«fträ. g a r. An» Deutsch-Krone wird «meldet: Am Sonnabend voemittag, wurste der Landbriefträger NoeSve tue Walde zwischen Hof Plietnitz und dem Dorfe SramSke von mit einem Schläger vom Ratte gv- nahm dem Neberfallenen ein« mit 4000 Mark ad. Die Verfolgung blieb bi» . . ißglücktdr «»»bruch polnischer MördtzL AdA dem GerichtSgefängniS in Stendal versucht« gestern die beiden polnischen Haftittnge UrbanSkr, genannt Dutta, unst Petrol» ein« AuSbruch. Petrow lockte den vtenst- tnunbe« Beamt« in seine Zelle. Der Verbrecher, der sich einer Fessel« entledigt hatte, stürzte sich auf den Barmt«, «Äbte ihm die Schlüssel «nd den Revolver und öffnete 1 nm gesunden. Der ranntrer Carlo Rota, der selbst zu von dickst« Leuten Italien» zählt, rief seine „Genossen", bas heißt, die dicksten Leute de» Königreich», zu sich und gab ihm« ein Gasftnahl, an dem Gargantua settee Helle Freude gehabt hätte. Der Präsident der Tafelrunde hielt mit nicht weniger al» 362 Pfund Gewicht den Rekord der Dicke. Die Ziffer« dessen, wo» diese ehrenwerte Versamm lung, die au» 39 Leuten bestand, vertilgte, können sich stchen lass«. ES verschwand« in dar feisten Wämnckken: 81 Dutzend Klöße, 27 Kilogramm Spargel, 10 Ochs«- zungen, IS Hützrer, 18 Pfimtt Erdbeeren — von den Strömen von Wei«, die die durstig« Kehlen hinab- . ES wurde derart drausloSge- gessen daß zu den gess«. daß sm den S0lbstmordopitt0mie in der Tstrker. I« der Türkei nehmen neuerding» die Selbstmorde derarr r Melden »g« Kn- «aik M» bea» Lenm «. 1« - «8 — « »0. 4-1« — - 9 AkMeltlktW führenden Versicherungs-Konzern« (alle Bran chen betreibend) an geschöftSgewandten Herrn, der im Bezirk der « lttWyttuiM SrchnW regelmäßig verkehrt, ,u vergeben. Hohe Be züge, persönlich« Unterstützung. Ausführliche Angebote erbeten unter p l«o» an da» Tageblatt Riesa. Der Plan über di« Herftellung eine» Kabel- kanals vor dem Poftamte und in der Bahnhofstraße in Riesa liegt beim Postamt« in Riesa vom 3. Juni ab 4 Wochen aus. Lresden-N. 6,21. Mai 1927. Telegrephenbenamt 2. Di« diesjährig« Kirschennutznng an dm ftädt. Straßen und am Maschinenbau« soll in vier Losen Sou nab« «v, den S. Jnni IststT, nachmittag» 8 Uhr im Gasthaus »Zum Schwan" meistbietend verpachtet werden. Auswahl unter den Bietern bleibt Vorbehalten. Di, Bachtbedingungen können von Interessenten b,s zum Pachttermin im Rathaus (stadtkaffe) Angesehen werden. 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