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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192707124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270712
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-12
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1927
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A«d iesaer O Tageblütt ««d A«r»rK»r M«dlM«SAiycha). »w«M. »M »I»E »tzA«" »da« zur «gröffoutlich«»» dar amtkich« vekamttmachmvu d« A»Gch«Pt»w«Bchaft «„IM, Gro»«-ain. da« «mGtzttitht, und d« «mtSmuvaltschast beim AmtSgmicht Mesa, da« Rata« daa Stadt «stsg, «M Rn» da« Ntnanzmut» Mesa und da» Hauvtzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmt, vlatt. Jetzt Rheiklakdräumung. «wer «b reibungsloser al» »er g«tze Streit «« »le Kontrolle »er Zerftöruugsarbeit« an »er deutsche« Vst» «ense ahu« ne», tft die Inspektionsreise der alliierte» MMtär-AttachS» zu Ihre« Abswttrß gelangt. Krauzöfisch« und polnische Offiziere habe« sich gemttnsam mit Vertreter» der Reichswehr an Ort und Stelle begeben, um feftzustell«, ob die deutsche offiziell« Mtttttluug über die restlose Durch. ftthrnug uub Beendigung der Schleifung der weuigeu Be- sefttgumrSaulag«. die wir «och hatte«, auch der Wahrheit entspräche«. Wa» dies« Herr«« Kontrolleur e* «ach Gart» und Warschau meldete«, «uh nicht grrade die deutschen Fest.' stelluuae« Lüg« strafe«. Seht doch au» der Aufregung der mmzöstsch« Presse hervor, Ritz der tu Gart» etngelaufeue vericht da» Gesehene und Nachgeprüfte mit den Anorb runge« der Botschafterkonfereaz durch««» t» Einklang bringt. De« Gesetze« der Logik «tsprecheud mühte man uu« annehmen, datz die Mtttetluna der Militär-Lttachss in Pari» eitel Befriedigung auslöst. Et« ku^er Blick in die Pariser Presse lehrt jedoch, dah ei«e solche Annahme ein Irrtum wäre. Jmmeryi« tft e» bezetchueud. dah t» fast alle« Zeitung«« der Stt«e^H«m»stftadt hu« mindeften an- erkannt wird, datz ein« Erfüllung dieser letzte» Verpflichtung durch Deutschland Frankreich keinen Vorwand «ehr gibt, trotz allem die Frage der Rhttulaubräumnng noch langer i« der Schwebe zu halten. Ebe« deshalb will die französische Preffe die Frage der Oftstftuug« immer «och nicht gelöst sehen. Und »war geht sie in ihrer „Beweisführung" sogar soweit (man lese de» „Sveuir"), da» UutersuchuugSergebui» der von der französischen Regierung anerkannte« und selbst auSerrpählteu militärischen Sachverständigen über die Zer-^ ftörungSarbeiten am der deutschen Ostgrenze in Zweifel zu ziehe«. Diese französische Lesart ist zwar nicht offiziös, aber datz sie überhaupt sich in die brette Oeffentttchkeit wagt, ist etwa», wa» Bänd« spricht. Na« straft also in Pari» sogar die eigenen Landsleute Lüge«, wenn ihre UntersuchungSergebniff« die Erfüll«»« einer französische» Forderung bestätigen, «Wieweil diese Erfüllung de» Pariser Lhauviniste» eine« „Vorwand" au» der Hand nimmt. E» sei zugegeben, datz sich et« grotzer Teil der grmätzigten Linkspresse dieser üble« Gepflogenheiten «icht bedient. Aber wir haben in der letzte« Zeit »Ur Genüg« die Ersah» rung machep müssen, datz die RechtSkretse, also die Massen, die hinter dem „Avewft" stehe«, nicht die Gemässigten und die um Briand da» offen« Ohr eine» Goinearö» besitze«, «nd dass ein Potncarö weuigften» in diesem Augenblick noch immer der Man« Frankreich» ist, der die Geschicke unserer Nachbarnation leitet. Im Gegensatz »u der Pariser Preffe-Debatt« erkenn«, die englischen Zeitungen ziemlich einmütig die restlose Er» füllung der letzten Bestimmung de» Versailler FriedeuS- vertrageS an und somit auch die Rechtmäßigkeit de» deut» scheu Ansprüche» auf eine sofortige RLr.ntung de» Rhein lande». Gehr beachtenswert äußert sich hierzu die „West minster Gazette", die für die sofortige Rheinlandsräumung plädiert, da Deutschland nach Erfüllung dieser letzte» Ver pflichtung feierlichft »ugesagt worden sei, dah die Maximal- Fristen nicht iunegehalteu würden. Da» Blatt begrübt sogar die Rheiulandräumung, da sie die DaweS-Laffe eut- lafte, „wc^u der Wegfall der BesatzungSkosteu bei der Räu mung de» Rheinländer eine« willkommenen Anlatz biete". Diese letzt« Bemerkung der „Westminster Gazette" gewinnt ein erhöhte» Gewicht, wen» man sich di« Zahleuangabe Parker Gilbert» aus de« letzte« Tagen vergegenwärtigt, die festlegt, Latz im dritten Än»uttätSsahr bi» »nm SO. Juni die Fremdbesatzung im Rheinland Wer SV,7 Million« Gold» mark verschlungen habe. Wen« auch die Soft« der RheinlanLSesatzuua aW et» «nichtiger Faktor bet unserer Forderung nach der Räumung urttsprecheu, so find sie Loch für un» nicht die Hauptsache.' Unsere Forderung ist et» deutsche» Recht. Und -war eiu doppelte» deutsches Recht. SS liegt begründet ersten» i» den Bestimmung« de» Versailler KrieteuSvettrageS »nd dann »weit«» und hier uubestrttt« t« den Statut« de» Genfer Völkerbundes, dem wir seit längerer Zett al» Mit glied «gehör«. Wer« Deutschland bi» fetzt «och darauf verzichtete, ganz offiziell die RämunuaSfrage i« Genf -uf. zurollen, so nur deshalb, weil die ReichSregternug erst ein mal abwart« wollte, ob Briand sei« Versprech«, di« Ini tiative zu ergreif«, auch wirklich wahrmach« wolle. Herr Briand hat seiu Versprechen, e» sei Vier »»erörtert au» welchen Gründ«, «icht inuegehalten. Womit fetzt der Reichsregierung die selbstverständliche PMcht »«fällt, bei der nächst« Gelegenheit, da» wäre die nächste Tagung d«S BölkerbundSrateS tur September, di« deutsche Forderung iu aller Form b« Herr« de» Genfer Völkerbünde» zu Gehör zu bring«. ——. HandelSbettrag »it Franfteich. qu. Berlin. Trotz angeftrestgftffrr Arbeit« der beiden Kommissio«« ist e» anscheinend nicht möglich g«. wesen, die Berhandlung« Wer ei« HaydelSprovisorium zwischen DeutschlaW «nd Frankreich am Sonntag, wie ur sprünglich beabsichtigt, abzuschliesst». E» dürfte sich fedoch nur noch um Formalftäten handeln, da: wie wir hören. Wer alle »es«tliche« P»»k1e bereit» «Ne verftändigung erzielt ist. Unseren Informationen zufolge enthält da» Provisorium etwa 200 Positionen. Für die deutsche Einfuhr nach Frankreich wird darin «in Tarif vorgesehen, der für einzelne Produkte über dem Minimaltartf liegt, während Deutschland Frankreich niedrigere Sätze bewilligt, al» sie der seit dem M. Juni geltenR Maximältarif vdrfieht. Wesentlich tft vor allem die BeWstmung, die da» frgnzü- Mche WMstllgM»»»« M »EW« «w m iki AmMiklei! W MIMM. Gegen 7V Williene« Mark Materialschaden. Die Hilfsaktion für die Opfer des Unwetters. veisetzmrsS-otteSdieiist i» VergßietzhSrel. LaudeSbischaf D. Ihme« »kett heute anlässlich der Be erdigung der Opfer der Unwetter-Katastrophe «in« Trauergottetzdieuft i« Berggießhübel. «kvguoSziert »wr-e» «ch i» der SnttShauptwannschast Dippoldiswalde L4. «eg« 80 M«sch« werd« «och »er, »itzt. Ma« «ruuttet auch, dah einige ««gemeldete Aus flügler «ud SommergSfte «uterwegs von de» Unwetter * Dresden. fTeluuiou.s Nach d« verffkefig« amt, Nch« Fetzfte»»»ge« beträgt im Hochwaffergebiet de» Müg» litz, «W GottttmbataleS der «gerichtete Schad« geg« 7» Milli«« Mark. Di« ReichSbah» allein soll ein« Schad« «» etwa « Milli«« Mark erleid«, abgesehen davon, Latz «ft der Wiedereröffuuug des SileWahmwrkehreS ver eine» halb« Jtchee nicht »» rechn« ist. All« Eifenbabrrbrück« find zer stört und augenblicklich tft man mit dem Bau von Notbrücke» für den dringlich« Verkehr beschäftigt. Behördliche «nd privat« Helfer find bi» an die Grenze de» Möglich« bemüht, die Spur« der Katastrophen zu beseitigen »ud die »och im mer verMtzt« Opfer zu berg«. Die Zahl »« »> Tobe»« Betteid der bayrische« Regierung. )( Dresden, 11. Juli. Bei der sächsische« Regierung ist et« Beileidstelegramm zu dem furchtbaren Unglück im Erzgebirge von der bayrische» Regierung «ingegange». M ÄiMn N RiMck. Die AmtShauptmannschaft Dippoldiswalde gibt t« Nachsteh«d«u di« amtlich« Lift« der TodeSopfrr ih«g Bo^tt» bekannt. «bschuttt Glashütte. Beyer, Smili«, Fabttkant«Swiiwe, 74 Jach«« Eibig, Linda, Kontoristin. IS Jahre, Glashütte kggbmogmH Sibig, «m«, Obsthändler, 4« Iah«. Glashütte lnicht ge funden» «big. Emmi, Ehefrau, 4S Jab«, Glashütte stricht gM Donath, Otto, Fabrikarbeiter. Glashütte (geborgen) M«d«, Oswald, MSttner. Glashütte («borg«) Mahal,Photograph,nehefrau,» 8 Jahre, GlaShüttetoobaageW Matzak, Elsa. 6 Jahr«, Glashütte (geborgen) Matzak, Ruth, 1 Jahr, Glashütte (geborgen) Rüdiger, Alfred, Handlungsgehilfe, 85 Ach«, MuAHÜNl (««borg«) Börner, Hanna, unbekannt «och« (gevara«) Hübler, Arno, 2« Jahre, Schlottwitz kaeborgen» unbekannt, vermutlich MSllergehilfe au» Gchüllermühle (geborgen) Reubett, Artur, Fabrikarbeiter, 37 Jahre, Glashütte («icht gefunden) Zschabe, OGar, Feuermaun, 47 Jach«, EunnerSdorf (tücht gefunden). Abschnitt La»«steiu, einschliesslich Huth an». Friedel, Richard. 38 Iah«. Kratzhammer (geborgen) Friedel, Minna, 34 Jahre, Kratzhammer (geborgen Friedel, Gerhard, 8 Jahre (nicht gefunden) Friedel, Hellmuth, 2 Jahre (nicht gesund«) Kirst, Alfred, 18 Jahre, Kratzhammer (geborgen) Widalska. Dorothea, 10 Jahre, Kratzhammer (nicht ges.) Umbreit, Fanny Luis«, 83 Jahre, zurzeit Kratzchammer (nicht gefunden) Heil. Martha, 83 Jahre, Kratzhammer lnicht gefunden). Abschnitt Huthaus bi» VSrenftei«. Schowtcke, Walter, 88 Jahre, Bärenstein (geborgen) vretschnerder, Oswald, 48 Jach«, Bäreutteiu (nicht gef^ Müll«. Emil, 83 Jach« (nicht gefunden). Abschnitt Jousbach, Ortsteil vär«ch«cke. Seibt, Marie, Ehefrau, JonSbach (nicht gefunden) Seibt. Arno, 84 Jahre (nicht gefunden) Seibt, Walter, 13 Jahre (nicht gesunden) Börnert, Johanna, 21 Jahr« (nicht gefunden) Heidecke, Otto. 20 Jahr« (geborgen) Unbekannt. Knabe im Atter von 8—8 Jahren (gevorgm). Ae Miste les LeltuM-AiMer. ' * Genf. (Telunion.) In der gestrig« Sitzung des Kongresses für Weltuothilse gedachte der Bertreter Englands «ft besonders »arm« Wort« der furchtbar« Katastrophe, vrnr der «in Teil Sachsens heimgesucht worden sei, und brachte hierbei die Teilnahme der Kons«««» mit den un glücklichen Opfern zum Ausdruck. Der Präsident ^der Konserenz Reichsminister a. D. Dr. Külz, daukte der Kokfexenz für ihre Teilnahme und gab der Hoffnung Ausdruck, Latz die warme Anteilnahme der Käufer«» überall statt« Widerhall find« möge, Di« HanSelSkawmer Dressen mmrnschaft« Pttn^ »ud DftwoGtSweWe^ ihr Vellett Ät d« schwer cheftsgesucht« Bewohueru des UmvettergebteteO aus und überwies zu« Zeichen ihrer Teilnahme sofort al» Beitrag zu de» Kost« der ersten Hilfttetftuug au setze den bett« AmtShauptmauuschaft« 1«».— «M. Zugleich weudet sie sich mit einem Ausruf um wettevo Spend« a» die »»» Gr vertret«« Kreise mrd erklärt sich bereit. Gab« «tg«g«»«»e-w«. Dappeft gibt, »er schweM gib« Der eSchsische Gewetadetag. rett» edrgelttteie» NotstaudSaktio» zu heteNa«. Der vw» ftantz »eS Sächsische» SmuetudetageS tft «S diese» «rrlatzi hat auch d« Sächsisch« Seuretndeta« aw die Spitze«»»» rrksatio» der sächsisch« Se«ei»d« ans b« Pla» «ernße». Der Sächsische GeweiWet« hat ß» sofort »it de» detrvss. Die Hilst »er LmideSkiräst. Zur Linderung der surchkbareu Not hat LaS EvangellW- kutherische SondeSkonstftottum ein« Betrag »»» »Aw ML «u» lmrdeSkirchlich« Mittel» »rr Bersiig»»« gestellt. Die Geistlich« und Kirchenvorftände werben ansgeraf«, ftch »ach ihr« Kraft« an d« allgemein« Sammluaae» zu be« Der Laudetzveretn fflr June« lRisstau hat »be Kr^Sy, BezittL« und Stadtvereiue für Jurrere Mission ausgerusertz « ihre» Teile für di« von der U»»etttr,«ataftr«he schär« Getroste»« Sammlnug« zu »era»statte». Er bittet alle seine Freunde im Lande, dem Bereiue^ ge» gebeueuftckl» durch die Pfarrämter, Spend« au Gekd^ Kleidung. Wäsche «ud Hausgerät zur Weiterleit«»« « die »»« Laudesverei» eingettchtete Zentral-Samurelstelle »A SSchfifcher «ilitSr°«erei>s-vim». Für die von der Hochwafferkaiastrophe betroffeuew MMtärvereinSbnuLes-Mitglieder der BundeSbezirke Ödere» Müglitztal und Pirna hat der Sächsische Militär-Berei»», B»«L unter sein« Mitglieder» i« ganz« Laube ei« Hilfsaktion ««geltttet. D« Leid« Bezittsvorsiehe« Kamerad« Rittergutsbesitzer >. Lüttichau-Bäreuftei» bey» sei»«» Stell»ertteter Stadttat Vogel i» Glashütte sowte Spediteur Fritzsche tu Pir« hat der Buud «»»ittelbar für» erste ei« Uuterstittzuugssumm« i» au«emeff«rer Höh« «r Bersüguu« gestellt. Spend« a»S sächs. Militärverei»»» Kameradeukreis« für die uotleideWe» Kamerad« »erd« auf ei» Kaut» .Hochwafferkataftrophe" bei der Salle de» Sächs. Militär-Vereins-Bundes, Dresden-A. 1. Struve» ftrasse 81. Postscheckkonto LLiü DroSb«. ae« eutge»«» EkNOMWLN»^ rmlnis SM» i« Ikitsja ÄnMtsi. Durch ei» «tsetzliches Uuglück sind die Täler der Gott» leuda. der Seydewitz »ud der Müglitz heimgesucht war de«. Die Sächsische Turnerschaft tft aufs tiefste erschüttert v« b« schwer« Berlust« a» Menschenleben «ud de« »am«» los« Leid der schwer-heimgesuchten Volksgenosse». Die Sächsische Turuerschaft ruft alle Turner «ud Tu» »eriuu« zur tatkräftig« Hilfe bei der Behebung der Nvt a»f. Ss ist i» viel« Verein« bereits gesammelt »orben. Sir empfehl«, diese SammluugSbeträge «it entsprechende« vermerk auf das Kost» nnserer KreisnuterftütznngSkasse zur Weiterleituug eiuzuzahl«. Wo turnerische ArheitS» feste für di« nächste Zeit schau feit läugere« »orgeseh« sind^ können diese aufrechterhalt« «ad dnrchgefsihrt »erd«, wen« sie im Dienste der Nächstenliebe stehen. Wir »oll« aber «ach nnserer Auffassung davon abseh«, ettv« hesondere Schanveranstaltungen zu treff«, die aus der S«satio»sl»ft nnserer Zett Siuuah«« zur Beheb»»« der Not erziel« »oll«. Wir »erd« statt dessen aus unserer Sreisnnter» ftütznugSkasse mehrere Taus«» Mark zur Verfügung halt«. Dresden, den 10. Juli 1N7. .... Dr. DbLemer. 1. KriGgattsttm
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