Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192707270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-27
- Monat1927-07
- Jahr1927
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1927
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Riesaer D Tageblatt und Aurriger (EldtdM Md Ameigttt. 178 8». Jahr« MMk SW« Ii III SeelHMiiM« F> Postscheckkonti DrMden lützL Gtrokasi« Riesa Nr. L» Der Deutsche Srankeukaffeutag. "Königsberg. «Telunion.) Der31.Deutsch«Kray- kenkaffrntag nahm eine Entschließung an. in der die «en« Ersatzkosten al- die «rankenverfichernn, schädigend ad- gelebnt «erde«. Dr. Stein-Gens sprach über die internationale Regelung der Krankenversicherung, lieber Spezialkrankbeiten sprach«» Dr. med. Prpll-Verlin. Prof. «dam-Berlin. Vrof. «at«G vrok. Lanasteia und Dr. med. Röschuum». M WWW W WWi-StlÜt. A« Kuusteu Deutschlauds. XGenf. 27. Juli. Heut« bat der ständige internatio nale Gerichtshof im Haag seinen Entscheid abgegeben üb« de» von d« polnischen Regierung erhobenen Einwand gegen die Kompetenz des Gerichtshofs in der Frag« des Schadenersatzes, den die deutsch« Regierung für die Besitz ergreifung der Cborzower Stickstosf-Werke in Oberschlefieu ««langt. Bezüglich der deutschen Forderungen für die Höhe der Ersatzsumme und die ZahlungSweise behält der Gerichtshof seine Entscheidung bis zur Entscheidung d« Hauptfrage vor. da er dies« Fragen als Nebenfragen be trachtet. In dem Beschluß, der mit 10 gegen 3 Stimme« ««genommen w«rde, «klärt d« Gerichtshof, er verwerfe de« volnifche« Einspruch ««d halte an der vo« d« de«t- sche« Regier««- angerufeueu Instanz »irr Erledig«»^ d« Hauptfrage fest. M SM bekMMMVkmlmnr M Lew WWW» Miett. Arrückzfthmeg der japanisch«, Delegation tu der «Lchste» Woche. * Riga. (Telnnton.) Aus Tokio wird gemeldet, ba ba- javanische Kabinett sich mit der Frage der Genfer Ab rüstungskonferenz beschäftigt habe. Nach der vorwiegenden Meinung deS Kabinetts ist eine Kompromißlösung in Gens zur Zeit nicht mehr möglich. Amerika sei durch die Gerüchte von einem bevorstehenden Bündnis zwischen England und Japan so besorgt. Laß die japanische Regierung sich genötigt gesehen habe, ihren Botschafter in Washington zu beauftra- gen. der amerikanische» Regierung auseinander zu setzen, baß ein solches Bündnis von der japanischen Regierung nicht erwogen worden sei. Tie Erwägungen gingen lediglich von der Presse aus. Diese Erklärung habe die amerikanisch« öffentliche Meinung jedoch nicht zufriedengeftellt, zumal in Amerika verlautet, daß Japan gegen Amerika rüste. Der japanische Ministerpräsident hat dem Mikado über die Genfer Konferenz Bericht erstattet und erhielt vom Mikado Instruktionen, die japanische Delegation aus Genf znrück,«ziehe«, falls dort bis zur nächsten Woche keine Eini gung erzielt werde. Eine halbamtliche javanische Agentur weiß zu melden, baß die Konferenz infolge der amerikanisch- englischen Gegensätze nicht zu retten sei. tt«d Arlfrtgrv sEsteblaU «ad Ätyelgm. Da» Mesa« ist das zur veröffenflichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShmtptmanyfchast Großenhain, de» Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Messt, de» Rata- der Stadt Riesch da» Mnmqamt» Mesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmt« Blatt. MMlW MtWMW WM. Eiue Uut«ha«Srede de» Handel-Ministers. * London. «Telunion.) Der englische Handels- Minister Sir Euuliffe Lister beschäftigt« sich iu sein« gestrigen UnterhauSrede mit der gegenwärtigen Lage «ad den ZnkunftSausstchten des britischen Handel«. An Hand ausführliche» Zahlenmaterials betonte der Minister di« Notwendigkeit der Jmvortmi»der««g und der Export» steigern«-. Er empfahl Zusammenschluß sowohl du Ber- kausSorganisation im In» u»d Auslande al- auch der Produktion selbst.. In du Debatte forderte du bekannt« Industrielle und Vankfachmann Sir Robert Hör«« die Tinfübruna eines Schutzzolles für die Textilindustrie und StaatShilf« für ein« umfassende Reoraanisation der Eisen» und Stahlindustrie. Du Redner erklärte weiter, dl« englisch« HandelSbilaru sei nicht nur ungünstig, sondern schlechter als je zuvor. Wen» di« gegenwärtige Entwicklung anhalte, werd« England sein« großen AuSlandSinveftierungen, di« ein« du größten Einnahmequellen für da» englische Volk gewesen seien, nicht länger kortsetzen können. Für die liberal« Opposition sprach Lord George, der betont«, daß der Ueberschuß d»S englischen Handels dahin sei. MA I» klMW» »MM» ii WMtm. Falsche Berichterstattung ber amerikanische» Presse üb« Englands Halt««« aus du Luabrüstungskonsuenz. * London. (Telunion.) Im Zusammenhang mit du gestern morgen tn verschiedene» englischen Blättern ver öffentlichte» Meldung, daß ber britische Botschafter in de» Bereinigten Staaten. Dir Howard, den Auftrag «hatte» habe, in Washington aegen die falsche Berichterstattung und falsche Auslegung amtlich« britischer Erklärungen über die Gens« SeeabrüstungSkonferenz durch gewisse amerikanische Zeitungen zu protestieren, wird au» Washington berichtet, daß ber britische Botschafter es ablehnt, über die An gelegenheit sich irgendwie auszulassen. Die Londoner Be richte werden weder dementiert noch bestätigt. Die amerikanische Presse veröffentlicht die Berichte von der Beauftragung Sir HowardS. in Washington zu pro testieren, in grober Aufmachung. Sir Howard ist nach seiner Gommerresidenz in Manchester zurückgekehrt. In uyterrich- teten Kreisen London- »«lautet, daß ein formal« Protest nicht erfolgt sei. Es wirb jedoch erklärt, daß Sir Howard während seiner in der vergangenen Woche mit dem Staats sekretär Kellogg geführten Besprechungen wiederholt auf die Tätigkeit der amerikanischen Berichterstatter in Genf hinge wiesen und dagegen protestiert hat, daß sie de» britische« Standpunkt nicht auf faire Art wiedergäben. Ferner meint man. baß bas amerikanische Staatsdepartement die Ange legenheit unter Umständen selbst angeschnitten habe. Am verheerendsten hat die Behauptung gewirkt, daß Grotzbrttan. nien eine Gesamttonnage von 600000 Tonnen verlangt haben soll. Weit« wird daraus hingewiesen, daß England zur Zeit nicht einmal in der Lage sein würde, die Gesamt tonnage, die es benötige, zu «rechnen. Obgleich »och un- bekannt ist, welche Schritte das Staatsdepartement in der WMer Mm dkl MüMei. UoterMtzt- «rbrtrslos- «m 1». IM 1»«7. )s Berlin. Die Zahl der HauptunterftützüngSempfän- g« in der Erwerb-loseufürsorge betrug am lö. Juli 1027 rund 498000 (männlich S89 000, weiblich 104000) gegen üb« rund 541000 (männlich 4S0000, weiblich 111000) am 1. Jutt 1927 und 898 WO (männlich 480 M0, weiblich 118 Ow) am IS. Juni 1927. Der Rückgang t« d« Zeit «u» 1. bi» »um 1b. Juli 1927 beträgt ruub «8«»8H Prozent. Die Zahl ber ZuschlagSemvfänger (Unterstützung«, berechtigteu Familienangehörigen) ist im gleiche» Zeitraum uou 596 000 auf 545 Ow gesunken. Auch die Zahl der Happt- uuterstützungSempfänger in der Kriseufürsorg« ist tn der Zett vom IS. Juni bis »um IS. Juli 1927 weit« zurückge- gangen und zwar um rund 27 000. Ihre Gesamtzahl betrug am 18. Juli 1927 rund 181 Ow (männlich 144 Ow, weiblich 87 000) gegenüber 208 000 lmännlich 107000, weiblich 41 Ow) am 18. Juni 1927. . . Die Gesamtzahl ber unterstützte» Arbeitslose« zeigt demnach wird« ei««« erfreuliche« Rückgang. Sie hat sich in der Zeit vom 1k. Juni bis zum 18. Juli 1927 von 800 000 auf 074 ow, also um rund 182 00» — 16,4 Prozeut verringert. Angelegenheit ergreife» wird, verlautet, daß Kellogg der Auffassung ist, daß die Regierung keine Sontrollmöglich« kett über die amerikanische Presse habe, aber gleichwohl für genau umschriebene Beispiele der angeblich falschen Darstel lung dankbar wäre. MlrM W»s WN die MilllM * Paris. (Telunion.) Uni« dem Vorfitz von General Hirschauer hat sich in Nancy ein Aktionskomitee gebildet, daß 1« Elsass Lothringen «in« Bewegung gegen die Räu mung de» linke« Rhein«f«S i«S Lebe« rufe» tteill, bevor nicht di« Nordostgrenze Frankreichs in Verteidigungszustand gesetzt wird. Di« »Lothringische Vereinigung »um Schutze der Nordostgrenze" richtet an alle Franzosen und Fran zösinnen einen Aufruf zum Beitritt, »um der Regierung eine mächtige Stütze zu gebe«, wen« Deutschland di« vorzeitige Rheinlandräumung verlange« wird." In ganz Elsaß-Lothringen sollen ähnliche regional« Verbände gegründet werden, für die General Hirschauer im voraus den Vorsitz übernommen hat. WlWUWltM Ww zumMÄ'SkllH. vdz. Berlin. Der Wirtschaftspolitische Ausschuß de» ReichSwirtschaftSrat» beschäftigte sich in feiner Sitzung »m 86. Juli 1927 mit einem Antrag Marcu», in dem aus die Möglichkeit der Schädigung der deutschen Wirtschaft durch einzelne Bestimmungen des Entwurfs eines Gesetzes über den Schutz der Jugend bei Lustbarkeiten hingewiesen und die Einsetzung eines Ausschusses gefordert wird, der gegebenenfalls Abänderungsvorschläge zur Verhütung d« schädlichen wirtschaftlichen Folgen machen soll. Nach einer allgemeinen Debatte sprach der Wirtschafts politisch« Ausschuß seine Ansicht dahin an«, daß die Fassung de» Gesetzentwurfs wirtschaftliche Auswirkungen tu er- tzeblichem Umfang herbeiführe» könne, und beschloß, die Reichsregierung zu ersuchen, vor Erlab der Ausführungs bestimmungen »um Gesetz emen Ausschuß des Reichswirt- schaitSrat« zu hören, sofern nicht etwa noch durch die Fassung de« Gesetze« selbst schädigenden Eingriffen irr da» Wirtschaftsleben vorgebeugt werden könne. D« Ausschuß nahm sodann Stellung zu einem An trag« Baltruich. wonach die Reichsregierung «sucht werden soll, mit den Verwaltungen der Reichsbahn und der Reichsvost sowie mit allen sonstigen für gröbere Auftrag», erteil««« an die Wirtschaft in Betracht kommenden Reich«, stellen und mit den Regierungen der Lander und den Ver tretungen der Kommunen in Verbindung zu treten, um die behördliche Auftragserteilung an die Wirtschaft von gröberen zentralen volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten aus planmäßiger zu gestalten. Insbesondere soll eine zu stark« stoßweise Häufung eiliger Aufträge verhindert werden, damit eine größere Stetigkeit in die von solchen Auftrage» der öffentlichen Hand beeinflußten Zweig« der deutschen Wirtschaft gebracht wird. Der Antrag wurde zur weiteren Beratung an einen Arbeitsausschuß überwiesen. Die Beamtenbesordungsreform. vdz. Berlin. Die Vorarbeiten für die Besoldungs reform sind im ReichSfinanzministerium jetzt soweit gediehen, daß der Referentenentwurf in etwa zwei Wochen iertigestellt sein wird. Dann soll Fühlungnabme mit dgp Länderregi«. rungen und auch eventuell mit den Berufsorganisationen der Beamtenschaft genommen «erden. Mittwoches?. In» 1927, adeedS « bst -ftunmerde« Ausgabetage« sind bis - Ubr »«mittag« aufzuoebenmw im voraus m bezahlen; ein« Ge-vLkr für d» bi* « m» brrtte, - mm hohe Gnmdschrist-ZL (« AUL«) RiGold-Pfnmige; di, 8» mm breite RellameM, 100 4 »«ttlltottr Rabatt «lischt, wenn der Betrag verfällt dnrch Klag« »ingezogen werd«» muß oder der Ai' - - - ,Przähkr «n der Slb»^. — Im Fall, höherer GewaU — Krieg ob« sonstiger trgendwttther Störung« tzwee» Anhumch ans Lieferung »der RachÜejmmlg der Zeitung «dar aus Rückzahlung de« Bezugtpreisi verantwortlich für Redaktion: Heinrich llbleman». Ae SkfWttWe der MenbmMM zu her WtzllkliW lei WWzmm. X Berlin. Zeitungsnachrichten zufolge hat die Mag- deburger Reichskonferenz d«S Reichsbanners Schwarzrotgold eine Entschließung angenommen, der zufolge der Bundes vorstand mit Rücksicht auf Erfahrungen, die mit ähnlichen Spende» gemacht worden 'eien, keinen Zwang auf die Mit glieder zur Beteiligung an der Hindenburg-Spende aus- übep könne. Die Geschäftsstelle der Hindeuburgspende, Berlin NW. 40, Gcharnhorststraße 85, teilt hierzu folgende» mit: Daß tn ber Vergangenheit hier und da sich bei privatem Sammlungen Unzuträglichkeiten ergeben haben, ist der Hin- denburgspende nmso besser bekannt, als ihr Leiter jahrelang an führender Stelle de» Wohlfahrtsschwindel amtlich be kämpft hat. Bei ber Hindenbvrg-Svende dürfte die Gefahr der Wiederhol»«« solcher Mißstände «»Sgeschlosse» s-iA Ab- gesehen davon, daß ihre Leitung in den Hände» mW Be amten liegt, ist erfreulicherweise auch allenthalben etsse leb hafte Mitwirkung her Behörden festznstellen. Werber» die bei früheren privaten Sammlungen gegen das Verspreche» von Provisionen angestellt waren, beschäftigt die Hinden- vurgspende selbstverständlich nicht. Die Geschäftsstelle er- klärt ferner schon jetzt, daß sie nach Abschluß ber Samm lung der Oeffentlichkeit einen ins Einzelne gehenden Rechen schaftsbericht vorlegen wird. Die Verwend««- ber Mittel liegt im übrige» in der Hand des Herr« Reichs Präsidenten. Die Oeffentlichkeit dürste damit jede nur mögliche Gewähr für die zweckmäßige Verwaltung «nd Verwendung der Mittel der Hindenburgspende haben. Ae WMiWlMliW im M vdz. Berlin. Im Monat Juni sind einschließlich der Zusatzverträge für Frankreich 285 Reparationssachlirfe- rungS-VertrSge im Werte von 27,8 Millionen RM. genehmigt worden. Der Warengattung nach entfallen davon 83 Verträge auf lebende Tiere im Werte von 16,3 Mill. M. 1 Äertraa auf schwefelsauren Ammoniak im Wert« von 8.6 Millionen Mark, S6 Verträge auf Maschinen im Werte vo» 2.6 Mill. M. 17 , . Rohzucker , . , 1,8 . 84 . . Hol, . , .0,9,. 8 . , Saatgut . , , 0,6 . . 82 . . Zellstoff . . . 0,2 . . Der Rest enthält sonstige Lieferungen. Der Wert aller seit dem Inkrafttreten de« Dawesvlane« bi« zum 80. Juni für Frankreich genebmigten EachlieftrungSverträae (außer über Kohl« und Farbstoffe) stellt sich auf 498,8 Millionen R.-Mark. Für Belgien sind im Monat Juni einschließlich der Nachträge 128 Vertrüge im Werte von 2,2 Million«« RM. genehmigt worden. Der Warengattung nach betreff« 32 Verträge Eisen im Werte von 0,6 Mill. M. 9 , Kalksalpeter » » . 0,4 . . 22 . Maschinen , » . 0,4 , , 23 . Zellstoff u.Pavier , . . 0,8 . . 4 . elektr. Material - . . .0,2 . , der Rest Verschiedene«. Durch die Juni-Verträge erhöht sich die Gesamtsumme der bisher unter dem Dawesplan abgeschlossenen SachlieseruugSverträge auf 107,4 Millionen Reichsmark. mir un« da« Recht der PreiSerhöhuag und Nachsorderung vor. Anzeta«» da« Geschein« an bestimatten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für . , . l> Gokd-Pftmttg« zeittauienb« und tabellarischer Latz SO"/. Aufschlag. Fest« Taris«, um werden muß oder der Auftraggeber in Kankur» gerät. LahümgS- und Grfüllung«art: Rieia. Achttägig« llnterhaltungebeilag« tiger irgendwelcher Störungen de« Getriebe« der Druckerei, »er Lieferanten ober der v«förderung«einrtchtungen — hat der Bezieher ft». «vtalftnSdrvck «nd «erftg: Sanger ck wtnterltch, »tesa. Geschäft« tzeä«: Gaettzeftratz« öb. Riesa: für Amwtaenteil: Wtlbelm Dtttrtch. Riesa. Der Streik iu der Berliner Metallindustrie geht Wetter. . "Berlin. (Telunion.) Bi« auf di« Belegschaft der Grma Druckenmüller haben oeftern oft Arbeitnehmer der Berliner EisenkonstruktionSbetrftb« di« bei den Verhand lungen am Montag gemachten Angebot« der Firmen al« ungenügend abgelehnt. Der Str«» geht infolgedessen chefter. Neu« Verhandlungm find im Augenblick noch nicht irr Lussicht geuooumu.
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