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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192708135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-13
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1927
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deutsch« »uSlandSdebörbe« «» «sufhe- der Letpztaer Messe de» au» «rwfthi ist »«« f»h«u. t«or dt< kehrSs ledttnkt die Bli treWv !«kt »erden, Rheinische Lieder, vom Doppelquartrtt „Schub ertbund" vorartragrn. allgemeine VekSnae. unfern oeschädten Vater Rbein.tzer» herrlich,ftd und vrchrsterftücke werden den musikalisch«« T«tl de« Abend» audsüllen. Sa einer feenhaft beleuchteten Tanzdiele können tanzlustig« Kirchen ihr Amüsement finden. Für besonders Interessierte werden prächtig» Mosen »um neu a^bret^ . Aegypten nah vfche» htzt ante» DDß>G etae erste» retl« L^dNIL' auf s aßenverw-rS-B yrwsrvr, ir«r sanH land »«r Setpztg«^ «esse. Die Bah» teilt mit.Laß »«laß der L« diaaaat 8b. «uaüst PtA 8. NWÄ«Ä am 8."üm er ^Lustig beten den , - Voten«, da»Pußktkum an» heute sich «stgewet»« votfal Mt^^Nlah^a» ^onnta«.^den ^«u"ust».Ä' Gtrehla ftattstndjnd«, Sport- und Svl,l»l,ß»«ih, auf i Gtreck, Ttrehla-Mesa folgende Londerwag«, verkehre»! ab Wachhunds hat in seiner Sui ermnnt, daß di« — auf «ineela« Betriebsmittel der Landwirtschaft im S de« 81k de» JinanzauSgletchSgesr»«« sei. Im wesentli begründete da» Oberv«rwaltuna»o«rscht seinen Spruch einem rein betriebswirtschaftlichen Sachverhalt, ging > hierbei nach der in einer klein«, Anfrage «ine» d« nicht vom preudischen. ändern vom sachmchea Vberver- waltuuaSaericht gefällte Entscheidung vom 28. Januar 1S2S lediglich die. vom Preußische« Innenmintfteriu« schon stet« oertreten, Luffassung. daß ei« Steuer auf da» Halten von —* Zu dem Raubüberfall ans der Straße. Rosenthal-Schweizermühl«. Zi de» tzäeubübev- fall auf den Kaufmann Fnch» gibt da» Krtnettealamt noch bekannt, daß alle» Anscheine «ach di« «pur der Mer «der bte Grenze «ach der Tschechoslowakei führt. Such» hat bet .dem Ueberfall etwa IS schwer« Stockhieb« Wer »en Kopf nn» die mo» Schuß« erhob«»«» Arme und Hü«», «chatt«». «, Mer wurde» durch da» Stnz« komme» Mus» VÄW rer» gestdrt. Dieser leistete dem Ueberfallene» auch bi« erste Hilfe und alarmierte die Sa»ttät»abtetl««L der »-üSsr.Mxs.--... tnna. I» fei«er lebte» Sißnng ernannt« der ReichWuud für Aufbau und »ufwertmra «- B^ Dre»be», den Justiz- mi«tft«r Dr. v. Kumettt zu seinem Ehremnitgkieb«. Dies» Ehrung „schab an» ««laß der «unmehr beranntaegebese« Berorbuuug »der Li« Aufwertung der sächsischen Sparkaffar, sowie auch im Hinblick auf die dienstlichen Verfügung« be treff» ber durch da» «eue Gesetz »om S. Juli 1ÜS7 geschaf fenen Grundlage«. - - —* N«tch»mi»tst«r «. L. Lr. Külz will nicht «teder »w«tt«r vürgermeifter von Lr«»do« werbe«, vor einigen Tag« ward« durch «in« Dre»bn«r Korrespondent« da» Gerücht verbreitet, baß Herr Reich». Minister a. D. Dr. Kütt nicht abgeneigt sei, seine« frühe««» -osten al» »weiter Bürgermeister von Dresden »teder zu übernchme«. Dies, Meldung klang »o« vornherein für jede« Eingeweihte« sehr ««wahrscheinlich. Sichre«» ber Anwesenbeit de» Reich-Minister» ». D. Dr. Külz in Sebnitz »ahm der Schriftleiter de» Gren»blatte» Gelegenheit, mit Herr« Dr. Sülz über dies«» -unkt »« spreche«. Reich»- mintfter a. D. Dr. Külz «rklikrte, -aß er, «achtem er Mich». Minister gewesen und sich i« grdßere Gebiete hineinaearbet- tet hätte, «ad »war mit Luft und Liebe, er settftverstündlich nicht dara« denk«, auf seine» früher«. Pofte« in Dreß-«» zurüchmkebreL. Sohl sei in Internen «reisen dämm die Wie gewesen, aber auch seine Parteifreunde Hütten ihn, in diese» Punkte recht gegeben. , —* Verleihung von Ehrenzeichen. Die fäch- fisch«» G«verb^aamwr« vrrltehrn dem «vndtku» der G«. «wSekmmner Dresden, Herr« Dr. Kluge, in Anerken nung seiner hervorragend«» Verdienst« «« die Dammer u«d um Handwerk, Gewerbe und Handel da» tragbare Sbrinz eiche« i« »old am weftzgrün«, vande. Di« Slu», RMdtgittM erfolgt» in der Gefanttsttzmm der Gewerbe ka«rmer Dre»den am 10. Angust. —* Sdrdett die Hivbeabnrg.Spende. Er- freulicherweise wächst da» Jnteresse für die a«» Anlaß de» bevorstehende« 80. Geburtstage» unsere» allverehrte» RetchSprSstdeuten geplant« Spend« »»«.Tag.-« «St„ große Anzahl »«« prominent«, Pers0»lichkeiten beruflicher und wirtschaftliche, Vraanisattoneu habe« b«rrit» den -in» trUt i« de« La«d,sau»s«kmß erklärt. Da «» jedoch bet der » Oertliches und SSchfisKeS. Riesa, den IS. August 1887. —* Wettervorhersage iür den 14. August. Mitgeteilt von der Sachs. LandeSwetterwart« »u Dresden. Wechselnder WitterungScharattrr. Neigung zu Strichregen und Gewittern. Zeitweise lebhafte Wind« au» südlichen bi» westlichen Richtungen. Warm. —»Daten für den 14. August 1827. Sonnen aufgang 4,42 Uhr. Sonnenuntergang 1V.2S Uhr. Mond aufgang 20.85 Uhr N. Monduntergang. 5.48 Uhr v. 1887 geboren der Dichter Johann«« Trojan in Danzig lgeft. ISIS). 1840 geboren der Psychiater Richard Freiherr von Krasft-Sbino in Mannheim (geft 1802). 1882 „boran d«r Drin» Heinrich von Preußen in Potsdam. 1870 Sieg b« Deutschen bet Lolonbet-Neuillv. 1817 KrtraSerklSrunä Lbina» an Deutschland. — Montag, den 1k. August 1S27. Sonnenausgang 4,44 Uhr^Sonnenuntergang 18,84 Uhr. Mondausgang 20,SS Uhr N. Monduntergang 7.14 Uh- v. lMond in Sronäbe). 1740 geboren der Dichter Matthia» Llaudiu« in «Hemfeld (gest. 181k). 1780 Sieg Friedrich de« Großen über hie Oefterreicher unter Lauben bei Liegnitz. 17SV gebar«, Napoleon I. in Mafia („st. 1821). 1771 aeboren der englisch, Dichter Sir Walter Seott in Edtuburg tatst. 18S2). 1S07 „ftorbeu der Musiker Joseph Joachim in Berlin (geb. 1881). ohltStigkeit» ab e « dim Stadtpa rü Wir möchten nochmal» auf den .Rheinischen Lieder- und Tanzabend* in unferm herrlichen Park Hinweisen, Wie anderwärts, soll auch unsere einzige Naturzlerde diesmal prächtig illuminiert und dekoriert werden. Rheinisch, - vom Doppelquartrtt .Schubrrtbund" vorartragrn. - in i, auf d,r , kehr«,, 8.45 voau. an Strehla 7.10 norm. »la 7.20 . an Riesa 7.4S . ^la 10.00 abend» an Riesa 10.85 abend» lesa 10.45 . an Strehla 11.10 . G» kommt «tue küble Regeuwoche. Die «oette Augustwoche war hinsichtlich der Veharnmadtenden» der Wetterlaa« wohl bi« beständigste im ganzen bisherige« Frühjahr und Sommer. Li« großen DruckaebUbe, sowohl Ä- westrufftfche Ho», al» auch da» »eßGebtet im Vv- mich der Vrrnsche» Insel«, lagen «ft, festverankert über ihr«, Gebiete«, und damit hi«g e» »usamme«, daß da» varometer In weiten Teile« vtttteleuropa» et«« Reihe von Tage« htLdurch nicht die allergeringst, Sch»a«ku«a erkew- «es ließ. Die starke Drnckmmahm« st» Rorbwefte« de» Erdteile», wo da» varometer 77V Millimeter Höhe über schritt«» hat, und der gleichzeitige Zerfall der Hoch-rnckae- biete üb« RaßMnb und Gttbwesteuropa deuten 1« Verbi«, duua mit der Tendeng der brtttsch«« Ho klone, sich «ordost- «fttrt» auStzubreiten, axs «i»e durchgreifend« Aendernna ber Wetterlage, die bi» zu« veginn der ««,«» Woche Ereigni» geworden sei« dürfte. Sie eotrd wahrscheinlich durch zahl- reiche Gewitter, besonder» im südliche« Mitteleuropa, etn- gelettet werden, denen bann kühle» und reanertscha» West wetter mit stärker vewdlkung «ad strichtvm, auftrettnd«, Schauer« folge« «ftrd. Diese Wetterlage wird aller Wahr scheinlichkeit nach Mit ihren lebhafte« westliche« bi» «orb westlichen Winden und Mit Temperaturen, die auch tag-über ik Grad Eetti-b Nicht beträchtlich übersteige«, der gaxze« rommarde» Woche ihr Geprüge »«fdrückem —* Möbel für da» Unw etter gebiet. Die Stadt- misst»« Zinzendorfftraße i« Dre»den teilt mit, daß. nachdem der vedmft der vom Hochwasser Geschädigte« an lkleidnug». stück«, und Wäsch, für» erst« btzfrtetngt ist. sich immer zahl- Wir fahren im Grünen. Die Sonne lacht. Ich sitze Ve to» SeiMlest, Annemarie. J-re Mutter lächelt mich benerud «. -Ich weiß nicht, was soll e» bedeuten!* Sina«, «ft« iest» schdne» Sied, in welche« «» heißt: ^ine ktzse Schwieg«- mamama .. .* -Den Schmetterling muß ich haben!* brüllt estr Dreikäsehoch, trampelt mir sämtliche Hühnerauge« kaputt, haut mir Mit dem Jauguetz 1«» Gesicht, der Strohhut fülst >wm Wage«, wird unter knirschenden Rädern zermalmt. BÄp schreit, ich schreie, alle» schreit. -Ja, die Dreizehn!* läßt sich eine mütterliche Stimme vernehmen, ^ch sagte ja gleich. . ." Die Gäule galoppieren, «eine Haare flattern. Fräulein Annemarie streicht »art meine Hand, ^vb er wohl ««beiße« wird?* Zwei alte Tante« mei«er Nachbarin stiere», glotzen mich an. vabq schreit immer «och „Schlaf, lktvdchen schlaf!* Landpartie? Schlafen, paradox! Unsere Grete hat einen neuen Hut ... Ja, ja, die -reise! Paula hat sich verlobt! ... Morgen gibt» Goulasch! ... Ob er wohl anbettzen wird?* „Gott sei dank, wir sind in der Waldschenke* „Prrr!* Der Wagen hält. Die dicke Dame bleibt an einem Nagel hängen. „Gchlurrr . . ." ein schöner Dreiangel! Ich eile zu Hilfe und trete dabet Fräulein Grete auf» Kleid, „schlurrrl* geht» wieder, sie fällt vom Wage«, mit der Nase in» Grab, mit Len Beinen in den vielversprechenden Henkelkorb. Knax. kuax, knax . . . „Meine schonen Trinkeierl*. klagt die dicke Dame. Unterdessen sickert da» Eigelb, sickert über Navoleon- schnttten, Punschtvrtchen, Kirschkuchen und über reservierte Havannazigarren au- Oranienbaum. Grete wetnt. Mutter seufzt, Baby brüllt, jemand dreht sich um und lacht, lacht, lacht. Schön ist «ine Landpartie! Wir habe« wie die Türke» nn Grase gesessen, gut gegessen, getrunk«, und «mach Lieb- lein gesungen. „H0rt ihr'», wie -er Donner grollt?* Vir fahren heim, sind lustig und guter Dinge. Baby ist 1« feuchter Stimmung. Ein Blitz! Ein Schlag! Der Wage« -uckert und stuckert. Sin Auto rast vorbei. Die Pferde springen zur Seite, die Deichsel bricht. SchMrpseu, Fluchen; e» donnert Dicke Tropsen fallen vom Himmel. E» reg«ett gießt in GtrSmen. Wir sitzen im Grünen und sind naß wie in» Wasser geworfene Katzen. „Meine schone« weißen Schuhe!" „Mein grünes Seidenkleid färbt abl* „M«ne Butterblume ist zum Schlapphut geworben!" Go jammert» hier und dort. Nach einer kalben Stunde, gerade al- die Deichsel not wendig wieder hrrgeftellt ist, hört «» auf zu reg«e«. In- belnd zogen wir an», schweigend kehre« wir heim. Predt. —* «h*»dhrGs,« tjU-Gt«»ttzbre. Noch i««„ hier mttbelft«. Uuter der Seittm, .kttues P »««et «r ^« veft^» h« sDmwttw lhror b« PfltL- vor, so stnvfte btzpv« von der Hundesteuer freizulasseu sind, ist Sach« d«r «lttßeu Steuttautouomi». —> D«a Satt dar «artpffeldlüta. Gerade tu da« Hochsommerwoche« prange« Li« Kartoffelfelder im Btütenlchmuck. Di« hübsche Kartoffelblüte hat aber für die Pflanze selbst weuta Zpwckr st« wirb, da sie wwttg So«ig «thätt. vo» Insekte« basucht. mrd e» ist auch schließ- ltch dam Mealch«, dar die Kartoffel kultiviert, «ich!» a« Le« Früchte» gelegen. Di« Kartoffeln werde» bekanntlich »tcht durch Sa««, sonder« d«rch die a>» den Knollen sitzen- da» Auges sortgezüchtet. Da dta vlüt« d« Wurzel« viel Nährstoff «tt»iaht »u»d «S bet da» Kartoffel» doch vor alle« auf dte Wurzelkuollen aukommt, so hat man scho« vielfach Bersuch« gemacht, die Kßatoffelpftanzm einfach ihrar Blü te» z« baraube«, w«tl dann dl« Knollen-entwickluna stärker taffelfeld, baffe« -stanze» »er wuue» varauor wuroeu, 144 Stlo Kartoffeln tteftrte, dagegen rin blühende» von gleicher »räße nur 118. Fretlich ist von ,t««u AmMer die ÜMtdeckung gemacht «oadtt^dgß die Sartofftlblüte Vanillin enthält, wa» fretüch dte vlüte sehr wertvoll «mche« würde, «ber da» Wintlliu wird heUtt viel bUkiger künstlich berge- stellt. Zu Begin« de» 1A Jahrhundert», al» die »artoffel- pslanze gerade ihre« «keae-zug durch btt Welt an,«treten begann, wurde e» groß« Mod«, Kartoffeldlüte» t« Kvopf- loch zu trage» uü» d,»haw wur vlüt« bald teurer bezahlt al» dte kostbarsten Rosen itt» »acht«: K^artoffelLlütemnobemtt.«« u«e wurde Acker. La» sofortig« Schäle».nach der ALenckmg deS.Ge- treibrttlde» gehört bekasutttch beute zur vottchriftsmäßtgeu Ackerb§st«rul«L. S» wir» an» vo» de» meist«» ,ttnsichitgen unb iüchttgere« Landwirte« g«hmithabt. Nur scheint man L LML.YMLVWK LiW wtd-rlaae«. um neu« Einsichten zu schaffen,lag viel darau, L«st z« einer neuen bessar« LebenSrichtuna zu » uud de« Wille« au» der Knechtschaft der schlechw» uutz Lei» «»schäft«» zu bifrett«. Gr »»acht, Hw» ftllen mobil gegen den sündige» Wille« und dadurch er so durchgreifende» in de« Mensche«, dte sich vo« erzieh« ließen. , ZL-H. Die 8a«»t>«rtie. . ^v« willst wohl erst «och «al de« Petrn» kwttroMer«, haß du so auf da» Wetttrgla» ftterft? vier faß' ,«!* Stnl- upaket«, Kaffeeflasche«, Mäntel. Rotledecke« und lvab-b ttlchflasche werte» dem Bater ass-ebürLet. Vor der Ha«»- » stampfe» mw«duldig dte Brauns». Mutter, klein, ruut- ü, resolut, klettert auf de« mit vtrkesretser« „schmückten ' gen. Ma» steigt «ach! Siner «, " ' laß. Hart ist die Holzdank. ^lllei , »wei. drei... elf, zwbff, dretzeh «wh, die U«gkück»zahll* Der Kutscher ! ühl* Polter«- rollt liund-armouika " tten kftp Uebertretungen. Dt« v»ft«uer«na la»d«trtfchaftlt»,r Da» Preußisch, OLrrv«rwaltung»g,richt ^N- Ianpar v. I». dabm L 'ab« — kleMea Änfragr eines 'demo- rdneteu »um Ausdruck gebrochten igunaen und Tatsachen der böuer- die Irre. Da« StaatSminifterium «reisset, di» uachorordarteu Vs «e ihre» Leiter» St» immer wieder geru Fa«Mstz» an» der mit« Teile «mrde VVU Hpd mitten auf der Straße lßensette uud wechseln oft , richtigen Seittherüber. N de» .Innern im Gindernih»««, mtt dem tSminister im Interesse einer erhähten Betz- auf «ine Besserung der Straßendiszipkn tnd dm Polizei, und Lßpdjägermbearnten an- FuhttverkSlMt«! und zu ermahnen und zu ; oder wiederholte D« oder in
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