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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19040610028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904061002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904061002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-10
- Monat1904-06
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Nr. 292. 98. Zahrg. Leipziger Tageblatt. Freitag, 10. Juni 1904. L. Pn Mitteilun vriuze * Als Kellin, niederzulo Thema: „ halten. -Aus dortigen ' sich der 3 Dresde am Sonn rousse un Abteilung nants Bl eine Rett Abhang d ständig er Livet t o Kranken h< —v. 2 Der Tages meinI Die Ni keit wie Wie tr den Morr Königi Sibyll Königs ei mehr am d e m S cl wöchentliä Spielplan des Leipziger Schauspielhauses. Sonnabend, den 11. Juni, abends 7'/. Uhr: AM- Klasstker-Cyklus zu ermäßigten Preisen. 'M« Vai» O»rl«8. Ein dramatisches Gedicht in 5 Akten von Friedrich von Schiller. Spielplan der leipziger Stadltheater. Neuer Theater. Sonnabend, den 11. Juni (159. Abonn.-Vorstell., 3. Serie, weiß): Oaa O«8«r. Operette in 3 Akten. Musik von Rud. Dellinger. Schauspielpreise. Anfang 7 Uhr. Alte» Theater. Heute und morgen: Geschlossen. Hauptversammlung -es sächsischen Landesverbandes für Verbreit»«« von Volksbildung. (Fortsetzung.) 2) Rechnungslegung aus 1903. Schriftführer Rohn berichtete für den am Erscheinen be hinderten Schatzmeister Streller. Tie Einnahmen ergaben an Beiträgen 5852 .V, für Schrif ten usw. 31,40 .V, Zinsen 256 .L, zusammen 6139,10 .V. D>c Ausgaben betrugen 5820,99 .L. Ter Uebcrschuß beträgt 318,41 .XL. Tiefer Uebcrschuß wurde dein Vermögen zuge führt, dao mir Einrechnung eines kleinen Kursgeivinns am 31. Dezember 1903 sich auf 7820,57 ./k bezifferte. ES ist in sicheren Papieren angelegt. 3) Revisionsbericht. Die Jahreörechnung und der BcrmögenSbcstand und von den Rcvnorcn geprüft worden. Er- wird dae> Revinonsprolotoll verlesen und darauf dem Schatzmeister einstimmig Entlastung erteilt. Ter Vorsitzende spricht unter dem Beifalle der Versamm lung dem Schriftführer wie dem Schatzmeister Anerkennung und Dank aus. 4) Wahlen. Die Vorschläge des Direktors Enzmann (Mittweidas, als Vorort wieder Leipzig, als Vorstandsmitglieder Jm'tizrat Vr. Gensel, Buchhändler Slreller, 'Direktor Röbn (Lcipizgi, Fcwrik- besitzcr Brauer (Neustadt) und Gvmnasialoberlchrer Reinsrein (Plauen) zu wählen, wird ebenso einstimmig angenommen, wie der Vorschlag des Vertreters Horner (Leipzigs, als Revi soren zu bestellen Kaufmann Bering, Direktor Winkler, vr. Große (Leipzig); letzteren als Ersatzmann. Nunmehr folgt 5s der Vortrag des Schuldirektors Keller (Leipzigs über die Volksbibliotheken im Dien sie der Volks bildung. Der Vortragende führte aus: Earlyl e sagt einmal: „Daß auch nur ein einziger Mensch, der die Fähigkeit zum Lerne» besitzt, unwissend stirbt, das isr eine Tragödie". Unsere sozial- fühlende Zeit hat diesem Trauerspiel für alle, die es als sol ches fühlen, ein Ende gemacht. ES muß auch in der Zukunft für jeden Gebildeten ein niederdrückendes Gefühl sein, rau fende seiner Mitmenschen ausgeschlossen zu missen von den Schöpfungen des MenschengeisieS, die ihn erfreuen und läutern, die sein Leben schmücken und verklären. Die soziale Frage ist auch eine B i l d u n gs f r a g c. Die Volksschule kann nur den Grund zur Bildung legen und den Trieb zur Fortbildung wecken. Bei vielen gelingt ihr dies: nur erlahmt bei manchen das Bildungsstreben bald, obwohl Leben und Beruf anregend wirken müßten. Woher dies? Der Grund liegt zum Teile 'n einer unter der Jugend stark verbreitete» Gen n ß s n cb l, so wie in der oit wenig geistig anregenden Beschäftigung vieler Arbeiter. Trotzdem gibt cs noch genug, die ein lebhaftes Bil dungsbedürfnis fühlen und die in geistiger Anregung ein Gegengewicht für ihre einförmige Tagesarbeit suchen. Dem Bildungsdrange weiter Kreise entsprechen aber auch zahlreiche günstige Bildungsgelegenheiten. Der Weg zur Bildung ist beute frei: Kurse, Vorträge, Museen, Theater, Bibliotheken. Das vorzüglichste Mittel der 'cclbstbilduug ist lich unter der Leitung H. Rickerts, dessen Aahlspruch war: „Gründen wir Volksüibliotheken, das ist mehr wert als alles andere!" große Verdienste um das öffentliche Bibliothekwesen erworben. Zahlreiche Bibliotheken wurden gegründet und an dere den Anforderungen der Zeit entsprechend umgestaltet, und die Mittel der Rickerr-Stiftung sollen in Zukunft ausschließlich zur Begründung und Erweiterung von VolkSbibliotheken in unbemittelten Gemeinden verwendet werden. In neuerer Zeit habe» ihre gemeinnützige» Bestrebungen eine Unterstützung und Förderung durch die „B ü ch e r h a l l e n b e w c g u n g" ge funden. die auf englisch-amerikanischen Einfluß zurückzuführen tsr, und deren Vertreter R e >) e r, N ö r r e n b e r g, Schultze, Pfannkuch u. v. a. find. Die Verkürzung der Arbeitszeit, die Einführung einer strengen Sonntagsruhe, auch die Astti- alkoholbcwegung, wirken günstig auf die Entwickelung der Volksbibliotheken ein. Eine Reihe deutscher Städte (Berlin, Eharlottcnburg, Elberfeld, Aachen) haben ihr Bibliothekswesen vollständig umgewandelt, andere sind durch private Stiftungen in den Besitz musterhaft eingerichteter VolkSbibliotheken und Lesehallen gekommen, so Essen (Krupp), Jena (Zeih), Dresden (Lingn'er), Frankfurt (Ethische Gesellschaft). Nur bleibt zu bedauern, daß bei dem großen Werke dis jetzt keine Einigung erfolgst ist, ja daß hier und da von der neueren Richtung ein gewisser Gegensatz zu der alten Volksbiblio- thetbewegung hervorgekehrt wird. Man will scharf geschieden wissen zwischen den VolkSbibliotheken alten Schlags und den „modernen Bücherhallen" und den ersteren höchstens ein paralleles Nebenhergehcn in kleinen Orten gestatten; die scharfe Scheidung soll schon durch den Namen „B ücherhall e" aus gedrückt werden. Doch hat der Name Volksbibliothek geschicht liche Bedeutung und größere innere Berechtigung, denn er be^ zeichnet klar und bestimmt das Wesen und die Aufgabe der Bibliotheken, und cs ist nur zu wünschen, daß der alte Name auch bei Neugründungeii und Ilmgestaltungen bcibehalten werde. Die neuere Richtung fordert nach amerikanischem Muster auch die Einheitsbibliothek, eine Verbindung der wissenschaftlichen Stadtbibliothek mit der Volksbibliothck und einige Städte, wie Elberfeld, Eharlottcnburg, Aachen, sind dieser Forderung nachgekommen; doch handelte es sich in diesen Städten uni vollständige Neugründungen. Weniger Berechtigung und auch wenig Aussicht auf Erfolg hat diese Bestrebung in Städten, die eine alte reichhaltige Staot- bibliothek mit vielen nicht wieder zu beschaffenden Werken be sitzen. Nur muß dringend gewünscht und gefordert werden, daß in der Verteilung der Mittel nicht ein so großer Unterschied gemacht werde, wie es Wohl an vie len Orten geschieht. Bei dem gewaltigen Umfange der Bücher produktion kann den Städten nicht mehr eine auch nur an nähernde Vollständigkeit der verschiedensten Wissensgebiete in ihren Bibliotheken zugemurct werden. Das Opfer würde zu groß sein, namentlich dann, wenn die Volksbibliotheken bei starker Benutzung darunter leiden müssen. Landes-, Univcrsi- käts- und Zentralbibliothckcn aller Art sind für die wissen schaftliche Forschung leicht zugängig und haben die Aufgabe, ihr zu dienen, heute mehr als die Stadtbibliothcken. Tie wichtigste Forderung der neuen Richtung ist, daß die Wolksbibliothekcn kommunale Bildung San st alten werden sollen. (Schluß folgt.) das Lesen, und das Lesebedürsnis deS deutschen Volkes ist groß. Die Zeitungen vermögen nicht, es ganz zu befriedigen, und die sogenannte Schmutzliteratur hat eine große Verbreitung gesun den. Ter Massenabsatz guter Schriften ist von verschiedenen Seilen, selbst auf dem Woge der Kolportage, versucht worden; doch war der Erfolg kein nachhaltiger, und immer mehr ringt sich die Erkenntnis durch, daß ei» wirksamer Damm gegen die schlechte Literatur nur in guten VolkSbibliotheken errichtet werden kann, die darum eine soziale Notwendigkeit für jeden Ort sind. Sie sollen die reichen Kulturschätze zum Gemeingut des ganzen Voltes machen und treten in ihrer Be deutung neben Schule, Theater, Museen. VolkSbibliotheken waren erst möglich, nachdem die Notwendigkeit einer allgemci- nen und grundlegenden Bildung des Voltes er kannt worden war. Sobald dies geschehen war, tritt sofort auch die Idee der VolkSbibliotheken hervor; so fordert Luther die Errichtung von „Bücherhüuscrn" und Stephani ver langte 1797 zur weiteren Ausbildung Volljähriger nach dem Verlassen der Schule „Volkslcscanstalten". Erst 1828 wurde durch den Rentamtmann Preusker die erste Volksbiblio thck in Deutschland, und zwar in Großenhain, gegründet; sie war im Gegensatz zu den alten Stadtbibliothcken für die Bil dung der gesamten Bürgerschaft bestimmt und wurde von die- ser sleißig benutzt. Tie unermüdliche Tätigkeit Preuskers hatte zur Folge, daß zahlreiche ländliche Volksbibliotheken, Wander- und Vcrcinsbibliotheken in Sachsen eingerichtet wur den, auch daß Stadtgcrichtsaktuar W c i u i ch 1842 in seinem Testamente 1000 Taler für Gründung einer öffentlichen Bi bliothek in Leipzig auSsctzrc. Das Vermächtnis war eines der ersten in Deutschland, hat aber leider in Leipzig und Sachsen keine Nachahmung gefunden. Die politischen Wirren der vier ziger Jahre und die darauf folgende Reaktion, die in der Volks bildung einen gefährlichen Feind des Staates und der Gesell schaft witterte, waren der weiteren Entwickelung des Volks- bibliothckSwesens in Deutschland nicht günstig. Dazu kam, daß Wissenschaft und Volk sich noch nicht gegenseitig durchdrungen lind befruchtet hatten; ein jedes ging seinen eige nen Weg, ohne sich zu kennen, zu achten und zu beben. Manche Vertreter der Wissenschaft, wie Savignu, sehen in ihrer Popularisierung eine Herabwürdigung, während andere, wie Leopold v. R a nke , sich nicht für geeignet hielten, klar faßlich und volkstümlich zu weiteren Kreisen zu sprechen. Hum boldt, Raumer, Ritter, Gebrüder Grimm aber brachen mit dem Vorurteile und beschritten neue Bahnen und reichten ihr Bestes dem Volke als gesunde Geisteskost dar. Viele folgten ihrem Beispiele (G. Frehtag, Bock, Roßmäßler, Bern stein) und heute sind die ehemaligen Gegner der Volksbildung ihre besten Freunde geworden. Hat doch auch das Volk ein gutes Recht daraus, daß ihm die Schätze der Wissenschaft nicht eng herzig vorenthalten werden; denn es reicht durch seiner Hände Arbeit erst die Mittel zu ihrer Entfaltung dar. Heute zieht ein mächtiger und breiter Strom guter Volkslitcra- t u r und trefflicher volkstümlicher Schriften aus allen Gebieten des Wissens und Lebens durch unser deutsches Volk, überall hin anregend lind Bildung verbreitend. Nur die Auswahl ist schwierig; denn für die Bildung des Volkes ist nur das Beste gut genug. Tie Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung hat sich von Anfang an (1871), nament- Neise und Verkehr. 8 Die bayerische Staatseisenbahnoerwal» tu na hat der'heurigen Juni-Ausgabe ihres amtlichen Eisenbahnkursbuches das neu erschienene „Bayerische Verkehrs buch" als Gratisocilage beiheften lassen, so daß eine Erhöhung des niedrigen Verkaufspreises von 50 Psg. nicht eingerrcten ist. Das „Bayerische Verkehrsbuch", ein im Selbstverläge des Ver eins zur Hebung des Fremdenverkehrs in Bayern heraus gegebenes Buch, gibt in möglichster Kürze eine sehr anregende geichriebene Schilderung des rechtsrheinischen Bayerns und verbreitet sich namentlich in eingehender Weise über das Haupt- reisegebiet Bayerns, das bayerische Gebirge von Berchtesgaden bis zum Bodensee. Durch genaue und zuverlässige Angaben über Untcrkunfts- und Verpflegungsverhältnisse in München und im Hochlande, über Ausflüge, Gebirgstouren, Sportver- hältnissc, Sehenswürdigkeiten, besondere örtliche Veranstal tungen aller Art u. a. bietet es vor allem dem Besucher Mim- chens und der bayerischen Berge, sowie allen denen, die mit Beginn der kommenden Sommerferien Bayern als Reiseziel wählen, eisten wertvollen Reisebehelf. Aus Ladern und Curotten. 8 Bad EmS, 3. Juni. Unser Bad eröffnet die hohe Saison unter den denkbar günstigsten Vorzeichen. Schon im Mai Hal der Fremdenzufluß große Dimenponen angenommen, so daß die Kurliste zu Anfang Juni bereits 4000 Fremde verzeichnete. Wir dürfen in der erheblichen Zunahme des Fremdenverkehrs die erfreulichen Wirkungen der umfassenden Neuerungen und Verbesserungen erkennen, welche in den letzten Jahren bis heute im Interesse des Bades getroffen worden sind. Den Millionen- Aufwendungen des Fiskus für die Quellen, Kurhäuser und Badeanstalten stehen gleichwertige Leistungen der Gemeinde für Erweiterung der Wasserwerksanlagen, Schlachthofbau und Zentralschwcmmkanalisation gegenüber. Tein Verschönerungs verein war es möglich, mit erheblichen Opfern neue herrliche Anlagen zu schaffen. Auch jahrelange Bemühungen um Ver mehrung und Verbesserung schöner Fuß- und Fahrwege in der näheren und weiteren Umgebung von Ems sind von Erfolg gekrönt gewesen, infolge bedeutender finanzieller Beihülfen der Kurkommission. lllVLUäsllcksllk Rieolaiftr. 2, I., Gckc Grimm. Str., empfiehlt seine KmWeey-kxpeMion. Von früh 8 bis Abends geöffnet. Fernsprecher Nr. 226». Insmionzpms Oie Sgespaltrne ?etitreile 2S plg., ßrkiamen unter dem UrdakliontZttick (4gerpalten) Appell dem Gebi Wrndhi —* A, goldenen berg der z Ehefrau in brautigam * Grit hiesigen H besichti Generalle deur Ober denselben wohnen, wurde na hiesigen ( fahren meister ei -* «i Vorstandes bisherige H umzuwand zu Wittgei Beschluß I gesetzten B * Zwi Innungsc zugesagt, zu werdei führun bildun gegen kor sckmsics, b linge in d nehmen u stattgegelr Gewerbes Handwerk größere si e I l u n dem Rate lichst weit Adolf Messali Gast, unte engagiert, leistuna d< die Kais war ja Zeitschrift« bat Maric Helena mi Das Tran in Berlir die Berli predigt gt besten Tr Zahrhundl raktere ist s znm Ausd jener The, Dramatik Ursprüngli den Cäsar enthält e dabei steh welches cir Wenn z. gedankten die Schic) wordenen sonst ist d nur hervc 7S?fg. Vie sm 1. ckuli or. tälligen Lupoos unserer Rtanddrieke werden bereits vom 15. ckuni vr. ad an unserer Lesse in Vertin und an den delcsnnten Zahlstellen emgelöst. berlikier llMlliekenImnk KctstNstlMlßAiillt. Wr 8erM«Itn // _ für Herren u. Knaben mit Hosenträgern, für Damen und Mädchen mit Rockhaltern billig / I F/'z.» und praktisch empfiehl! IVIot'ilr ^/ÜN80tl6 Jnh.Iß.ki'ole^skI, Universitätsstraße 11, Windmühlenstraße 44. VrillKMLLvdmvn, Wasch- und Mangelmaschinen, Waschwannen, eiserne Wäscheplätten, überzogene Plättbretter bei Ittal»»rtt 8el»n»l»el, Wintergartenstraße 15. Uvnmg 7s fei'NZpi'. MMM 7238. MM Nürnberger Strane io, köre Mammga^e <M«zxi iineI«t 1880, ^il< al»t8tr»88« kt. Zchubwaaren Imiirts liunrlil Mil« lstests. KIIs SulslimiW HI»! HöpStLllltM rclmiiltlsiir. Oer 8trav<a-ILtt8t L,»i»»r»t cvurcko disker im IVettdewerb im Vergleiek ru gackeren Röstapparsten stets nur mit «len Iittol»8taa tu8raiokanngaa bedacht, die durck die »mvarglataliH^Iian Vartatla im Öekrnued, im I»ttt I»8teii Oratt« xereektt'ertigt sind. Vas ILtt8lg»»t cvird mittelst Iial88ai». durch vv«l88glttliai»tt«ii Oaalt8 erreuxtea LVti»tt8tr»iU8, aut er». LOOO Qlr«tt erkitrter und gereinigter t»l«tli»tt geröstet. Vie sieb während des Röstens eutwteltelatten krenrltelken und ndelrleelieuttvn 8uI»8«»uLeu, dis 1e«Ie IL«KeeI»«»I»ue enthält, sowie allo 8t«nl»tette und ULutekeu cverckoa durch beissen 8«ugvtutt gbgetükrt, so dass die emo tteketngreirentte ^ntkekltvssung des e«Iteu Vra- n»«8, ttkerr«8el»en«lv relndett des <S«8eI»i»aeIiv8, grtt88er« Vi»8gtaI»IglL«tt uad vor Allein eine ent- 8vI»te«Ieu I»v88ere I des Rakkees ergiodt. /ludom weisen die mit genanntem Apparat gertt8tvtvu Iir»1lk'ee-^It8eI»uugen eine sokr 8ekttue gtetel»- n»Ä88lge LeNkruuuv Larka »dn« verbrannte etter »ngelegtv ILr»ttllee-I1<»I»nen aut leb habe diesen 8Ir«eea-irtt8<«r seit nabo/u einen» ^adre im Betrieb, sodass iek »180 von nur t»eret<8 erfüllten V»t8»< den, wie v«r8»elientt gesagt 8preel»en lt«nn. und kaun icb jetten» Intere88enten einer wlrlillel» guten und l»eltttu»n»Ilel»«n k»88v ILnttee enipkeklen, mit meiaea Ii»See-Fkl8el»nngew einen Ver8uel» 2U machen. LS° 4. VullzertliLl, emptleblt seine vorLttgllelren mit dem im Uu- und alloin Iioeli8tpi Liniierten 8eIlnvI1 - gerösteten ILnLLee-kHiselinnzx«» nn ZI. —dir SSO Z'tjg. M Ali. auf Ladenpreise vtto OtzillMLIM, LotprlK, I>nr<»tl»een8tr«88e 1. Llir gütigst kugedackto Zuwendungen in uad welche mir durch die I»«»8t. per llkeletttn <^n8el»Iu88 ALtttt) oder durek 8«n8tlge Lostelluvgea übermittelt, werden pr«»nii»1, wenn gevttn8<I»1, an nnel» Vereinbarung I»v8ll»ninten Vngen der ^V»el»e in 1rl8el»e8ter IVare nsek allen ILlelitungen der 8tr»ttt, scnvie den Vnrnrten durcd mein Oesellirr oder durch weine Deute g«wl888enl»»tt expediert. Ortt88eren It«n8nn»«n<en, wie Httnttlvrn, O»1>k8 und Ii»Lkee-Re8t»»ur«nt8 werden l»e8»nttere Varlelle in Lerug aut I'rel8e «te. eiagoräumt. Vs iek nickt nur l»e.8te sondern anck Vn»ertlt»nl8«l»e n Oetriel» llako so können meine Iiairee-^H8t l»nnge» os d 14 un8ed frl8<li gemnlilen gelietert werdoo, und gebe ick beim er8ten Oe^ug von I'ktt. «n eine 8el»r 8eI»Kne ttelrarlerte 8leelitta8e gr»1l8 uv. W-» 8t« Itoßk«« IkÄ8t«r«i I^i iattketi iell» m L8niKr«!ed 8aeli86ll. I-«V8« I. Ot«88« I V«III««8« 146. König!. Lachs. Landes-Lotterie, Ziehung den 15. und 1«. Juni er., in ä V« und '/,<> zu den planmäßigen Preisen empfiehlt und versendet Svorso INexor, Nciimarkt 40, I. I4S. TölllLl. Sävbs. Lrulaes-I-otteris 1. Kl. 15. u. 16. Juni. Klassen- n. Volllosc zu I*l»ni»r«l8eu KL., L 2., L tt.. l »tt. cmpf. u. versenden kslix rlivss, Lällarä Otto Littsl, Pfafsendorfer Ltr. 7. Arndtsir. 25, Ecke Kochstr. kirwekMe is. yuriim mit Zink- iiinl llliisvsiidliiixeii empfiehlt mit o kabatt Bekanntmachung. Die Warenbestände ans der Ott» V«88 sa,en Konlruns-IVIassv verrührend, als: Goldene Herren- tt. Tamen-llhrrn. 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