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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192709266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270926
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-26
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.09.1927
- Autor
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Riesaer O Tageblatt uud iEldedlatt Md Ameiertt, ,-«,!«>»,» SS» 8». Jahr, A. MM« MWMk IIW »ort« ist »er frietzüch« 8000 Eerfon« find um» Lebe» «et«»»«,. Hiinser »»d Hundert« van Dschunke« wurden sdrww» I»« Oirokaff« RiK, Re, öL es«, « der sich alle hier iur Bölkerbna» »ertret«« bete»»««. sotztte. Lasse» Sie diese« M«»be» «icht «rfchStte«! We«« de» Land, de» ei«st «l» die stärkste Militärmacht »er Wett SllkMlWKIl Ml. 5VVV Personen getötet. London. iFunksprnch.) Nach ZeitungSmeldungrn ist Dongkong 150 Meilen südwestlich von Hongkong von einem «lt einer Springflut verbundenen Laifun heimgekucht worden. 2« »00 zerstört. «ere» Schunerigkett« »ege«»« uud »er Welt »»« selbst »e«e Waltere» »er Sicherheit briugeu. Sa »ir» Ich »er »r«»dlcM«be Sich de» Völk«w»»-S»akte» oerwirNich«, »atz Ke Schalt« »g »e» Krictz«» die Herabfetz«« der Nüst»»««« fordert. Rüst«««« W»u« «ob dürfe« nicht die Srnnd. läge der Sicherheit fei«! Sie stad nicht etmuol ««ehr »er Schutz, «ad sie habe» überdies «uvermet-llch »Ir »e« NaÄiar» i» -«-roch« Da» ist et«e uaw» Tatsache, die «ich »ur« friedliche Etustelluug »er Regier««ft«» »icht oöRig aas der Welt geschafft werben kan«. MlWetllWlMMW l>» AMWiMMU. »ens. fF«»ks»ruch.j Die vdlkerb—tSnersawwln», hat he«te »orwittag «ach «tzschlutz ber Aussprache üb« Schied». «erichtsbarkeit««» «rüst»««,«« ber«och» N«d«-r »» «ort Bolksnreug« erschien und seine Rüü»»g mit »er UeberfLüe» zu rechtfertige» suchte, stellte nur« I die Krage: ,O«i» tibi sie tiwere oermtsU?" de», «KwW, Di» so iw fürchte»!^ Ich bin «ir vSüi» klar darüber, wie stark die HenrnrnuOe« ü»d. die Waffe» a«S »er Han» « geh« erinner« «ich »er «arte, »it derer» ' diese Nebern»»»»»« »itglich war, s» mit a»» de« e. weil hinter ihr ber Seda»ke Wan», »ab e» sich bei dieser «brüstnng nicht handel» kbnn« »« de» Segensatz »wi sche» Militari»»«« nnb «brüst»»«, snnder» bas, e» sich hie» »w »ie Dnrchführ»»« eines Sennbsatze» ha»bele, »er nene Metheben nn» eine »ene Moral »»ter »e» Völker» herbei» sicher M schwierige» Folge» führe» würde. Mr habe« also keine Wahl. Die a«ze Justrtnti« »es Völker»»« de» kann m»r »an« lebendig »n» wirksa« werde». n»e»» die vor» Die «»Sführnnge» de» NektWanbemniniKer» Dr. Stre. semann, »er bereit» bei« Besteige» »er Rednertribüne auf alle» «Luke» «it lebhafte« Beisakl begrübt worden »ar. wurde« mm de« dichtbesetzte» Hanse »it gespannter Ans« «erksanrkeit verfolgt «nd auch zu« Schl»b durch aÜgewei»«, Beifall stark »nterftriche». keit vielfach der Siudrack entsta»». «lS ob der BSlkerbuud dnrch da- SutwafsnnngSpr^dle« i» eine gefährliche Sack« gaffe gerate» sei. « eine» S,«bol für die ff für de» Gedanke» sriedtichee danke» »es Vertrauens »uter So weitreichend aber auch die Möglichkeiten si»itz die i» dieser Richtnng vor n»S lieg«, so dürfe» sie keineswegs ««seren Mick von »er nächste» Ausgabe ablencke». »ie »o« «blkerbn»» erfüllt »erde» «»h. Diese Aufgabe wird »»S bt ber Resolntto» zu «einer Se»ngt»»»g «tt «»er LlarheS »ar A»ge» geführt. M« ttumer sich anch die Arbeite« «f »e« Gebiete »er Sicherheit in ihre« Verlaus gestalte» wöge», die Resolntto» Helt fest, »ab die erst« Sutw«ff»«»g»ronfch re», ein«cher»se» ist. sobald die «och »otwendig,« vorarbek te» rein technischer Art ,»» Abschlutz gebracht wor»e» sind, «en», wie ich nicht zweifle, der fetzt von »er Versa»»!»»« Verhandlungen g^auge» ist. de» «eg »ur Praktische» Ar beit freikriegen. Ich bedauere «S »icht. »ab in diese« «er» Handl«««« die Geister «^eimrnderplatze» »ud »ah nur», statt die Zeit «tt schS»e» SomPlinrente« « »ertreibe». in klarer «aSarbeituug des StandonukteS »er einzelne« Lin der. miteinander i» Kampf uud Streit g« mau zu eia« Sinignng gelangte. Den» ich »ab der BSlkerbnnd u» wird, je freier und u» ZnfMnmensetznug l nach A»Sdr»ck rin« bnude» iff »»d wie »i«l schwerer «S W. de» «ed»»ke» bad Friedens Forum» « gebe«, die dieser A»fwal»»« bet Geistes gleiche«. Deshalb ist «S anch »Rlig »erstLudllch. wie »«s dentsch«, Rich danke der affeinige« Abrüstung »« die Völker von de« Albdrnck der Furcht, deS Haffe« »nd »eS MibtrauenS ,»« befreie« ««» eine Sntwicklnng an- »«bahne«, die in friedliche« Wettbewerb di« höchste «ut, Wicklung der «euschlichen Leistung«» gewährleistet. Der Völkerbund wir» in der Weltöffentlichkeit -«MH beur teilt »erde«, wie er sich «tt diese« Pr^le« «nseinander« setzt »nd wie er Worten di« eine Erlös«« bedente» sofft«, r» die Tat ««zusetze» vermag. SS ist deshalb verständlich, »ab die «rürterunae» »tefer Seffim, m» die Gedanke» »er «brüstuuft «nd der Sicherheit der Völker sich bewege«. Deutlich trat in »« Debatte »aS Empfinde« »er Versa««lnug hervor, »ab der Völler»««» iufvlge dieses Problems gerade,« in ei« kritisches Stadium seiner Entwicklung «ingetrete» ist, »ab er sich entscheide« ««b, ob er einer wirklich fruchtbringend« Zukunft ent» «egengeht. Zwei Srnudsätze scheinen sich znnLchst gegen» übcrz«steh«. Bo« Deutschland ist stets «it Nachdruck die Auffassung vertrete« worden, dab es «icht augSugig fei, de» Beginn »er Allgemeine« AbrüstungSaktio« «och von »er Schaffung «euer Sicherheiten abhängig « «ach« Da« war auch »er ganz eindeutige Standpunkt, auf de» sich die Versa««» lnug in ihrer vorjährige« Refolntion gestefft hat. De«, «Sv Anfrigrr «kldedlattmd AtytkM DaS Riesaer LaackNatt istda» Berösfentlichungd« mntNchen «ekanntmachungm derAmtühaupttuannschast Srotzenbain. deö AmtSa^icht» vnd der «mtkanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, des Rates der Stadt Riesa, * des Finanzamt» Riesa und des Hauvtzollamt» Meitze« Lchvrddcherseiw bestimmt« Blatt ««Maß, SS. September 1927, «»««»». . _ «berj^gt. «ehr praktische Arbeit leiste» ter »at»rgemLtze, 1» seiner Verschiedenheiten der Anffaffung «ach AnS-rnck rtnge« «nd znm Skesbrnck komm«. N»««ehr habe» wir t» der »»« Herr» Berichter stntter «»letzt vorgetragene» Resolut»»» ei« Progranu» vor «uS, kudmu Re bald«» «rundsätze der Abrüstung »nd der Sick cherheit »u et»ander in das richtige Verhältnis gestellt wer de«. Di« Methode, die «an gefunden hat. »« die gege bene« SicherheitSaarantie» weiter «Szubau«. scheint «ir durchaus erf»lgverspreche»d ,» fei«. SS ist selbstverstäud- lich, datz Deutschland de» Wunsch »»d Wiffe« hat. bei de« in AnSstcht geuom«e»e« Arbeite» tatkräftig «it,»wirke«. Die Gedanke«, die t« de» Verträge» von Locarno für de« Westen «nd de« Oste« verwirklicht worden find, werde» sich i« gleich« oder ähnlicher Gestalt »über Am»aff«u« a» die jeweilige» Umstände auch für die Verhältnisse in «»der«» Gebiete« verwerte« lasse«. Di« Verhandlungen in de» ver schiedene» Spmmissio«« habe« aufS »ene ge^igt. welche bedeutsame Roll« hierbei der S»twi<N»«g des Schied», gerichtSgeda«ke»S iwsalle» wird. Möge der Name Locarno X Genf. I« der Sonnabend-Nachmittagsfftzn«, der VölkcrbnndSversamwl»»« Reit ffeWMMlolN Ir. StnlmM W MKiimsrii« f»lge»de Red« Als ich die Ehre hatte, vor Reser versa««lang 1, de» erste» Tage» «nsere, diesjährig«» Session zu spreche«, Hab ich in «eine» A«Sführ«»se» auf die ««berordentliche vo» dentnng hinftewiese», di« de» Pröble« der Abrüstung k»««t. S» Uebereinfti«mn«g «it andere» öiedner» dieser Serf«nn»lü»g bi» ich Rr Auffaffnng, »ab in Reser et»«S der »er»pröble»« de» BölkerbandeS liegt. 8MMW MMni-MMllk. Mit autzerordcntlichcr Befriedigung wird mau wohl kn fast allen Kreisen de» deutsche« Volkes bfe Ausführungen begrüben, di« der in Gens weilende ReichSauhenmintstrr Dr. Dtresemann dieser Tage einem Journalist«« des .Matin" gegenüber machte. Diese NtttteilungeN Dr. Strrsemaun» verdienen umso gröber« Beachtung, als sie mit einem Schlage da» von vielen Setten propagierte Lügenmärchen zerstören, datz der RetchSautzenmtnifter von de» Konzevt der Hinden burg-Rede am Tannenberg-Denkmal nicht vorher unter richtet wurde. Dr. Streseman» stellt sich in dem Interview, da» er dem «Matt»" «währte, vollinhaltlich auf de« Boden der Erklärungen, die Hindenburg in feierlichster Form der Weltöffentlichkeit machte. Betont ausdrücklich, datz auch er gleich Hindenburg de» festen Wisse«» ist. datz da» deutsch« Volk damals, al» «» in den Krieg eilte, »reinen Her»««»' zur Waffe griff und reinen Herzens da» Schwert gegen die Uebermacht der Feinde führte. Was vielleicht in der kurzen Rede de» Reichspräsidenten nicht genügend klar für unsere ehemalig« Gegner zu» Ausdruck kam, da» hat ««»«ehr Herr Dr. Stresemam» in der ihm eigene» anschaulich« Art seiner Dialektik uachgeholt. Nicht um «in« Vorstotz gegen den Versailler Vertrag zu führ« sprach Hindenburg da» Bekenntnis vo« der Reinheit de» deutsch« Empfind«» in den KriegStag« de» Jahre» ISIS au», sonder» «nr, m» zu versuchen, den moralischen Makel, der Deutschland durch da» abgepretzte Schuldbekenntnis behaftet, aus der Wett zu schaf fen. Hindenburg» Bekenntnt» ist nach der Ansicht Gtrese- mann» „der Rechenschaftsbericht «ine» Achtzigjährigen", der Rechenschaftsbericht eine» der verantwortlichsten Führer Deutschland» im Weltkrieg, die Bilanz eine» Leb«», da» nur auf Lauterkeit eingestellt war, aus Pflichtbewnhtsein, auf «in natürliche», gesunde», nationale» Fühlen. Mit Recht lätzt Dr. Strrsemaun erkenn«, Latz Hindenburg in seiner Tannenberger Rede weiter «icht» will, al» diese» sei» Leb« und sein Wirk« mit dem Leb« und Wirk« de» gesamt« deutschen Volkes zu identifizier«. Do mutzte auch da«, wa» Hindenburg sagte, nicht» andere» fein, al» „der Ausdruck eines allen deutschen Her,« gemeinsam« Gefühle». Den Herr« in Pari» dürfte Insbesondere der Passu» de» StresemannS-Jnterview unangenehm in den Ohren kling«, der von dem Anlab ber Tannenberg-Reb« spricht. Da» ist der Hinweis Dr. Stresemann» auf die in der letzten Zett in Frankreich und in Belgien von d« verantwortlich- st« Führern dieser beiden Staat« gehalten« Denkmals reden. Auf bt« Red«, die von der deutsch« „Brutalität" im Weltkrieg, von dem „Revanchegeist" der deutsch« PSlttik uud von allerlei Gräueltat« de» deutschen Volkes zu sprechen sich erdreistet«. So kann die Hindenburg-Rede nicht ander« al» ein« Antwort aufgesatzt werb«, al» «ine notwendig« und selbstverständliche Zurückweisung von Borwürf« und Behauptung«, di« heute in die Zeit der von Briand so ge feiert« Bölkerversöhnung wirklich nicht wehr hineinpassen. So kann sie nur al» ein« Abwehr gegen «ine Aktion ange- sproch« werd«, die auf der ander« Sette eingesetzt wurde, auf ber Sette der Leute, di« heute ob der Hindenburg-Rede sich vor Entrüstung nicht halt« könne«. Die Logik der Gtresemann-AuSführungen ist so überzeug«-, datz sie fchlietz- lich auch Pari» überzeug« mützte. Wer tu der Seine- Hauptstadt wirklich ehrlich und aufrichtig de» Fried« die nen will, wer «» -ort tatsächlich ernst mit der Annäherung der beide« Völker meint, -er kann und wird sich nicht der Wahrheit und dem Sinue dieser Stresemaun-Worte ent zieh« können. Schlietzlich auch nicht der Selbstverständlichkeit und Ehr- lichkeit des deutsche» Vorschläge». Des Vorschläge» auf die Einsetzung eines international« Schiedsgerichte», datz diese Frag« eine» deutsch« „moralischen Manko»" prüf« und entscheid« soll. Hier brauchte stch Streseman» nur auf di« Worte eine» Briand zu stütz«. Auf di« Erklärung de» fron- zöslschen AutzenminifterS, -atz -er Kriebe «ur durchSchie-S- gertchte garaniiert «nd verewigt werb« kann: „Man ver- langt das Schiedsgericht für wirtschaftliche Frage», man verlangt es für finanziell« Frag«. Warum sollt« «» Lau» nicht anwendbar sein auf die morakifch« Fragen, die auf einem Volk« schwerer laste« al» di« ungünstigste» Willkür- Entscheidung« in einem rettr materiell« Konflikt?" Wa» kann Paris auf dies« so klar präzisierte Frage Stresemaun» antwort«? Der „Matin", dem diese» Interview gewährt wurde, nimmt diese Antwort schnell vorweg, indem er be- hauptet. dab die öffentliche Meinung Frankreich» „mit Recht" -er Anficht sei. dab die Kriegsschuld «tu für allemal entschie den sei, und Latz «» weder berechtigt hochpolitisch Nug wLre, darauf jetzt wieder »urückzukommem Ma» «rtgegn« »em „Matin": Und die DenkmalSreden? Und di« ewig« Poin- care-Berleumbung«, di« immer und immer wieder auf -te KriegSschuldfraae zurückkomm« und da» -eutfche Volk Ol ein Volk vo» GreueltSter« hinzustell« versuchen? Es hat wirklich wenig Zweck, sich mit den Franzos« in -les« Fra- gen zu verständig«. Dort fehlt der gute Wille. Uud dies« Erkenntnis ist da» Bitterste und Traurigst«, «a» wir au» diesem ganzen Meinungsstreit schöpf« müssen. . XMoskau. Di« Halbinsel Krim wurde am Sonn abend abermals von einem Erdbeben heimgrlucht. Die Lrd- erschütterungen waren am listigsten in Sebaftopol und Halt«. Sie dauerten sieb« Sekunden. «S wurde Wietze- ram »rpster Schatze« auaerichM. Mehre.', webSud« stürzten S Mark U Pfennig durH h»st oder «Kuaeöm'wch m bezahl«j et» Eewtbr fit Plätzen'«eirk nicht üb«u«rm«? GrundpnäsÄe »SSold-Pfomig,: -st «au» -wist Aeklmuqitst loo Mpw-wfnmtß« zeitrandmder und tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Fest» Laris«. , Klag« «iugezog« »«den mutz oder -er »uftraggeb« tu Konkurs gerät. ZahluuaS- und Srsülluug«»r1: Riesa. Achttägig üutrrhaÜuugtteilag« — Krstg oder fonstster irgendwelcher Störung« des Betriebe« Wr Druckerei, »er Lieferanten »der der vesörderungeeinrichtung« — hat -er Bezieher Zettuug »der auf Rückzahlung dw vepegape«»«. Rotattmw-mck und Bmiaar »auaer » wtuterlich, Rief«. SrfchäftSfstffor Soettzrstrat» ö». wrtlich^tzr Redaktion- »eturtch vhlemau». Rstsa: für Aumstwastttr «Mel» Sittri», Rstsa ei» und e» entstanden neue Riff«. Einig« Borson« «urd«j schwer vrrletzt. Di« Landstraße nach Sebaftopol wurde i> Oreanda von «ine« Lergstur» vrrfchüttet. MM IlItMMlmW i» SMM. X Wi« n, 25. Sept. Rach «inrr Laguna in Lanaoulois in Nieder-Oeftrrrrlch verunglückte «in Laftautomobil «tt 87 Personen in einer Kurv« tu der RSH« von EogrlSberg. Da» Automobil stürzt« um. Der Chauffeur, s«in« Frau und «in Passagier waren sofort tot. Dr«i weitere PaAagierc wurden schwer, die übrigen leicht verletzt. Sin zweiter Automvbilunfall ereignete stch in der RSH, von Wienrr-Neuftadt. Ein Feuerwehrautomobtl, da» van- »iner Urbung zurückkehrte, kippt« u«. Ml, F««wehrlenta wurden mehr »der weniger schwer, zwet'dava« lihRtttestW lich, verletzt. Bekenntnis vo» der Reinheit de» dentsi den KriegStag« de» Jahre» 1S14 au», souder« «ur, «in zu abgepretzte Dchul-bekenntniS berstet, aus der Wett zu schaf-
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