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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192710047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19271004
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19271004
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-04
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1927
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Zwischen Weichsel «nd DSnn. Litauens Ministerpräsident, Herr Woldemara», hat »ach eftrtgen längere« Konftrenze« «tt de« deutsche» RrichS- außenurtnifter Berlin wieder verlasse». Wenn auch dte osst- ziellen Stellen der «tlhelmstrahe nähere Mitttilunge» «der den Wan« dieser deutsch-litauischen Aussprache m «ach«» nicht in der L«tt find, so deute» doch verschbedene «nzrtcheu, insbesondere Auslassungen. die der tttauische Präsident »och in Berlin machte, daraus hin. daß »um mindesten auf beiden Sette« der will« vorherrsche«» war. durch h« Versuch ein« Beileg««« der «och heute beträchtliche« Meinungsverschieden heiten zwischen Bern« und Sowno ein« Wiederannäherung der beide« Bölter in die «ege »u leite». Diese Wiederau- näher««« der litauischen Politik an -te beb Reiches ist vo« Notwendigkeiten vitalster Bedeutung bedingt. Da» deutsche Volk hat sich t« de« letzte» Monate» daran gewöhnt, da» «er, HLltniS Deutschland» zu Litauen au» dem GrstchtSwtnkel der nicht a-bz «streitenden EntuattonalisierungSbestrebullgen Komm»» im Mewelgebiet zu betrachte«. Fast La« für Lag waren dte deutsche« Zeitungen gezwungen. Nachricht«« über Uebergrtffe der litauischen Behörde« im Memelgedtet zu bringen. Verwahrung etnzulegen gegen di« LuSweisung deutscher Lehrer und Journalisten. Protest zu erheben gegen dte Eingriff« d«s Koumoer Sabinett» t« da» de« Memelrand durch de« Völkerbund gewährleistete Lutonomierrcht. E» ist daher durchs«» verständlich, wenn da» deutsch« Volk Lies« un haltbaren Zustände im Memelgedtet al» da» ausschlag gebendste Moment 1« den Beziehungen der beide» Länder ansah. Und Loch ist die Annahme, daß di« deutsch« Politik sich nur auf die Vorkommnisse im Memelgebiet zu stütze« habe, durchs«» falsch. Für die deutsche Außenpolitik Litauen gegenüber gibt e» noch andere RichtungSzetchen. die für di« wirtschaftliche Entwicklung Deutschland» von entschieden weittragender Bedeutung sind, al» die an und für sich höchst beklagenswerten und bedauerlichen Vorfälle im Memelgedtet. Um den zwangsläufige» Gang der deutschen Politik Sowno gegenüber zu verstehen, empfiehlt e» sich, sich einmal die geographische Lage Litauens aus der Landkarte zu vergegenwärtigen. Im Norden grenzt Litauen an Lettland, im Süden an Ostpreußen. Ein breiter polnischer Korridor trennt Litauen im Oste« vollkommen vo» Rußland ab. Diese restlose Abschnürung Le» kleinen, kaum zwei Millionen Men- schen zählenden Lande» vom russische» Hinterland zwingt die litauische Wirtschaftspolitik entweder in deutsche oder in pol- rrtsch« Bahnen. Auf sich selbst angewiesen, wäre da» wirt- schaftltche Leben Litauen» einer völlige« Vernichtung aus gesetzt. wäre dem litauischen Staate al» solchem die LebenS- eristen, völlig abgeschnitten. Man hat zu beachten. Lab «ah«, zu ein Drittel de» ehemaligen litauischen Gebietsbestand«» sich heute unter polnischer Herrschaft befindet. Mit ihm auch die ehemalige Hauptstadt Wilna, der ehemalig« BerkehrS- und WirtschaftSmtttelpunkt de» Lande». Bekanntlich hatte einst der Völkerbund auf Grund der Erkenntni» seiner Sach- verständigen Litauen Wilna und Grodno »«gesprochen. Dem Raubzug de» polnischen General» ZeligowSkt nach Wilna ge lang e» jedoch, dte Herren de» Völkerbundes davon zu über- zeugen, baß Polen die Macht hat. auch VölkerbunLSbeschlüff« willkürlich umzustotzen. So wurde Wilna von Ge»f sank tioniertes Besitztum Polen». Der auch heute nahe,« siebe« Jahre nach der Annexion Wilna» noch nicht betgelegte offen« Kriegszustand »wischen Litauen und Pole« zeigt, bah di« Kvwnoer Regierung keineswegs gesonnen ist. bi« Angelegen heit Wilna al» erledigt anzufehur. Diese» starre Festhalten Litauen» an seinem Rechtsanspruch auf Wilna zeigt, daß der offizielle Kur» Kowno» darauf htnauSläuft, unter allen Um- ständen die staatliche Selbständigkeit Litauen» gewahrt »n wissen. Ist Loch dtes« staatl. Selbständigkeit, dte LebenSMigkeit de» litauischen WtrtschaftSkvrper». abhängig von der Wieder, einverleibung Wilna» in die litauische Hoheitssphäre. Ein Litauen ohne Wilna ist dem Untergang« geweiht. Da» wisse« die Polen, da» weiß auch Herr Woldemara» und mit ihm all« politischen Parteien seine» Sande». Dieser Zwangslage Rechnung tragend, habe» sich schon de» öftere» in Litauen Stimmen und auch Bewegungen bemerkbar gemacht, die alle für den Abschluß einer sehr en« gesäte» polnisch-litauischen Union «tntraten. da» wäre, für ein Aufsehen Le» litauischen WtrtschaftSkörper» in dem größeren und stärkere« Polen. Dte polnisch-litauischen Tendenzen hätten sich bereit» im Jahre 1V21 verwirklichen lasten, wenn nicht damal» di« na tionalen Organisationen Litauen» eingegriffen und da» da- malige litauische Kabinett zu einem KurSumschwun« ge- zwungen hätten. Auch der letzte Putsch der nationale» ver bände und Militär» im Dezember de» Vorjahre» dimte dem Zweck, die Selbständigkeit Litauen» durch «ine Beseitigung der uniönfreundlich gesinnten Regierung»« erhalten. Herr Woldemara» kam damals an» Ruder. Mit ihm wieder der offiziell« Kur» Kowno» gegen Polen, der erneue Anspruch Litauen» auf Wilna, somit auch da» Weiteritzrftehe» de» »ffenen Kriegszustände» »wischen beu beiden Landern. Dieser national« Gedanke in Litauen «nd sein« vermiß, lichung sind teboch abhängt« von politischen und wirtschaft- lichen Hilfsmaßnahme«, die vom AuSlanbe kommen müssen Da» «»»land, da» -ter dem «ationalen Litauen Kraft und Nahrung spende« kam», iS. gevgraphisch vorg«»etchn«^ «ur Deutschland. Deutschland hat «» i« der Am?« durch tM- kräftig« Unterstützung der litauische» Wirtschaft die Gefahr einer Aufsaugung Litauen» durch Poft» »« befestig«». Da da» Aufgehen Litauen» tn da» polnische Machtbereich de« Großmachttraum Warschau» verwirkliche« würde, feruerhi« dte wirtschaftliche Diktatur Pol««» t« gesamten Gebiet msi- sche« Düna und Weichsel befestige« würde, somit auch Vst- preuße«. nahezu völlig vo« Pole« »mklammeft, zu einer vollkomm«« isolierte« Insel tnmittea de» polnische« Meere» würde, so dürft« «, nicht schwer fei«, di« zwangsläufigen Auf. Deutschland muß »» einer Wiederan« Shemwg « Lttaue« kommen, nicht Litauen zuliebe, nur um der »rotze« Gefahr zu begegn«», dte ein« weite« Expansiv« Polen» an der ost- preußischew Grenze für Deutschland» ganze Wirtschaft»struk- tur «tt sich bringe« würde. Daß die Vorkommnisse im Me melgebiet die Möglichkeiten einer solche» Wiederannäherung erheblich belaste«, ist selbstverständlich. Sie zu klären, ihre Wiederholung »«möglich zu mache«, überhaupt diese einzig« ReibuugSsläche, die »«rischen Deutschland und Litauen besteht, zu beseitigen, ist daher selbstverständlich die Vorbedingung für die günstige Entwicklung -er Beziehungen Berlin» zu Sowno. Herr Woldemara» bat wiederholt versichert, daß er -guten Willen»* sei, die Rechte der Memelländer zu achte«. Bei dieser WillenSerlläruna de» litauische« Mttttsterprä- sidenteu ist e» allerdings bisher geblieben. So bleibt uu» dte Hoffnung, daß «» der nunmehr abgeschlossenen Aussprache in Berlin gelungen ist, i« der Behandlung der Memelsrage etwa» Konkrete» geschaffen zu habe«, auf daß «unmehr die deutsch-lttauifche« Handelsvertrag »Verhandlungen endlich ihre» Anfang nehmen könne». MntMMftrMWllMM M ir» ßkktllwi Ar M«. ff Berlin. Unter dem Vorsitz de» Herr» Reichs kanzler» fand gestern »achuttttag in der Reichskanzlei eine eingehend« Aussprache der Mitglieder der RetchSregierung mit de» t» Berlin anwesenden Staats- and Mintverpräsi- deuten der deutschen Länder über eine Anzahl der bedeutend sten schwebende« politischen Probleme statt. ES herrscht« Ueberei» stimm««, darüber, die «be» beginn«»«, Berat»«, Dte weitere Beratung mit den Vertretern der Länder führte »u einer grundsätzlichen Erörterung de» KaatSrecht- lichen Verhältnisse» zwischen Reich und Ltinder«. Angesicht» der großen und gerade,« ausschlaggebenden veLeutung diese» Problems wurde eine Sondersitzung von Vertretern der Reichs« und der Länderregierungen in Aussicht genom men? die Beratung auf dieser Sondertaguna soll durch Referate und Korreferate eingeleitet werben. In der Gin- zelveratung standen schließlich die BesolbungSreform «nd da» Steuerrahmengesetz im Vordergrund der Erörterungea? die eingehende Aussprache diente der gegenseitigen Orien tierung über dte verschiedene» Auffassungen? Beschlüsse »ur- de« nicht gefaßt. WaM sv die WM» MMsMeil. n Berlin. Dte RetchSregierung hat der Sächsischen Regierung zur Linderung der Unwetterschäben vom 8. Jult d. I. wette« v Milliane» Reichsmark zur Verfügung gestellt. AkdkM-tstzk-IM SudtvdekMideMdlWkd. Prag. Gunkkpruch.) Wie gemeldet wird, werden di« «egowärti«,» HandelDvertragttzerdandl»»,,» am -eet- »a, «ntrrdroche« «erden, da die Mitglieder beider Dele- aationen sich »u einer diplomatische» Konttrenz in Ange le arnheit der Sin- und Auafuhrverträge nach Genf hegten. Bei den bisherigen Prager Berhandlungen wurden wichtig« ZolltorisSsordrrungen deider BertragSftaatrn einer Srörtr- ru»a unterzogen. Die Sortietzuua der Rerbandluoa«» Ut nach Beendigung der oben erwähnten diplomatischen Aon seren» in Aussicht genommen. Dr. Stresema«, hei« ReichSpriifiSeute». . D? H«« Reichspräsident emMtng gestern de» RetchSmtnifter de» Au»wärtt,eu Dr. Streseman» zu «ine« etnetnhalbstündtgrn «arttag üb« »tt fetze« M Kküstllk -MIM I» MÄ. XMadrid. Rotieiero del Lune« verSsientlicht ein amtliche» Eommunigut. da» besagt: Ministerpräsident General Primo d« Rivera ist bet seiner gestrigen Ankunft i« Madrid davon in Kenntnis aesetzt worden, daß die Leit»»« der Sicherheitspolizei tatsächlich ein reUolutioaäreS Komplott anfaedeckt hat. Diele» Komplott hat »war kein« politische Bedeutung gehabt, hätte srdoch, wenn e» durch, geführt worden wäre, sicher eine Störung der öffentlichen Ordnung hervorgerufrn. Den Verschwörern, die etwa 200 Mann zahlten, war er gelungen, sich reichlich mit Bomben und Explosivstoffen »u versehen, di« aller Wahrscheinlichkeit nach dazu bestimmt waren, Attentate herbeizufübren und dadurch Unruhen heroorzurusen. Sämtliche Verschwörer sind sesigenommea und ihr Material ist beschlagnahmt worden. Die verschiedenartige Zusammensetzung der Ele mente, die an dem Komplott trilaahmen. verhinderte eH dte Ziele der Verschwörer »« «rkennen. Die Regierung glaubt, datz e» den Führern der Bewegung nur darauf ankam, gegenüber ihren Anhängern ihr« Aktivität zq beweisen. Die Sicherheitspolizei setzt di, Ermittelung«» sort. In ganz Spanien herrscht völlig« Ruh«. ROM qo. Berlin. Bon besonderer Seit« erfahren wir, daß man sich seit der Rückkehr de» ReichSaußenministers au» Bens im Auswärtigen Amt sehr eingehend mit der Frage beschäMgt, wer als Nachfolger de» Freiherr« »an Maltza» Mw deutsche« Botschafter in Washt»ato» ernannt werden soll. Aus Grund guter Informationen können wir mit teilen, daß Graf Ver»ftorsf und die früheren Reichskanzler Dr. L»o und Dr. Lüth« in di« engere Wahl etnbe- Mge» wordeu siud. Für Graf Bernstorfs wird gelttnd gemacht, daß er in schwierigster Zeit die deutschen Interessen in Waihington in mustergültiger Weise,vertreten habe. Für ihn spricht ferner, daß seine Ernennung ohne Zweifel in weitesten Kreisen des offiziellen Amerikas lebhaft begrüßt werden würde. Die» Argument könnte allerdings auch sür Reichs kanzler a. D. Cuno ins Feld geiüdrt werden, der bekannt lich über besonders gut« Beziehungen zu den amrrikaniicheu Wirtschaftskrisen versügt. Die Nominierung vo» Dr. Luther entspringt wohl t» erster Lime dem Wunsch, diese heroorragrnde Kraft so bald wie möglich wieder in den Dienst des Reiche« zu stelle». Weicher von diesen Bewerbern di« beste« Aussichten hat. und od nicht noch ander« Herr«, tn Vorschlag gebracht werden, kann natürlich noch nicht gesagt werden, da der Botichasterposteu tu Washington seiner besonderen Bedeutung wegen durch Beschluß des ReichSkadinrttS d,letzt werden soll. Da« Auswärtig« Amt wird also nur entsprechend« Vorschläge unterbreiten. Ji, unterrichteten Kreisen hält mau es für wahrschenttich, daß Dr. Stresemauu Dr. Luther sür diesen Posten Vorschlag».« wird, doch kann Endgültige« noch nicht gesagt werden. MMsff IM «I II» >Mk Ml. )s Berlin, ». Oktober. ReichOprästtzmtt »b» Hi »den» Berg läßt folge»-,» Erlaß beka»»tg«b«: A» da» Deutsche Volk! A»S dem «a»ze» Battrftmbe, iw» »«gehörige» aller Schichte« de» Deutsche» Volkes »«» »o« itttzkrefttze» De»tsche« senseit» «»serer Geentt«, bi« sich mit der alte» Heimat i» Rett« Da»«» b«s»»d«rs »«-«»-«» fühlte», G»d mir ,» «eine« 8». «eb»rt»tage »ttle tmsmche Glückivünsche »«d Zeiche» tre»er «esi»»»»g beschert »arde». «eine» GeS»rtStag»»m«fche, d»rch Beschaff»»» ««»er Mit, ttl »tt große Da»kGsch«tt abtrage» »» helfe», »tt wir alle de« KrtegSbeschädigttx »«» Krttg«hi»terblr«be»e» gege»ttter trage», tst dnrch btt an» alle» Kreis« okeee» Volke» ««» »»» »«« De«tsche» tt» A «Stand« berettwilligst gegebe»«» Veiträge z»r H1»de»b«,»S»e»»e i» her^rfre»«»,, Weis« Rech»»»« getrage» war»«, »er schltte Ertrag »ttttr G«»«- lmeg« «tt» »am Helse», mmche Not «»ter da» Opfer» »e» Kriege» m linder«. Ger« würde ich alle», »tt sich so i« Wünsche» ««» Gabe» msamme»f«»de», ei»zel» da»ke», ab« »tt «rotze Fülle »ttttr SebxrtStagSgrüß« macht e» «tt »»«tttglich. Mir »leibt dm Her »«r übrig, alle, btt am gestrige» Tage de« Gefühl »er verb»»de»h«ft mit nett ««» »ei»«» Strebe» für tzm «ater, la«d so gütige» A»Sdr»ck »erllehe» tzabe»^ gstf »igtt» «ege meiner herzlichste» Dankbarkeit m »«sich«» ««» ih»e» m sage», »aß «ich ihr Ge»e»ke» tief «rührt »»d HergÜch er. frent tzgt. Mit gleiche« Empfi.de» »ab« ich »ie Begrüß»», extgege»g«,o«»w», »ie mir «eiter» »et »ml»« Fahrt Rttch »tt Straße« Berli»» »an »er St»de»te»schaft, »e» kamerad schaftliche» v«bä»de» »»d de» übrige« Orga»isatt»«e» »»» v«ei»e» -samtt de» viele« Tg»fe»de» »ei»er Mitbürger »»teil m»rde. I« bes»»derer Ert»»er«»a w«d« ich die so -ttchmckRwitt H»ldt«»«« betzalte», die »ttr »tt »e»tsche J»gex», »er »»ser« Arbeit »»L »»ser Hoffe» gilt, im Eta, btt» t» s» »«zlicher «eise »arb-acht«. Jh»e» alle» gilt mei« i»»iger Da»k! I» Res« »erschied«»«» K»»dgeb«»g«» setze ich »icht »«r btt Etzr»»g mei»er P«tt», so»»«» »g» ge»ei»sa« Bek«»»t»i» »»» vaterla»d. mr Gemeinschaft de» Dmttsche« Batte», »a» trag all« Not «»d Sorge »e» Tage» hier fre», dige» AnSdrnck sa»b. Da» «füllt mich mit b«s»»derer Pe. friedig»», m»d stärkt i» mir »tt Hofs»»»«, »atz -aS Strebe« »ach Ei»i,keit »»» Z»s«m»e»schl»ß de» S«»ps d« «ei, »»»gex »»d de» Wider streft der J»ttreffe» i» «»ttre» volle über«i»de» »tt». MSge ei» tt»«. d« geittr» »keiner i» Warte» »»» Grüße» ge»acht hat, a» sei«« Stelle a» Re» se» W«ke »« Ei»i,»„ »ttarbeitt» »»> mr Erreich»», »ttse» große» Zieles, i« »em Misere Z»k»»st liegt, «ithelfe»! llttrli», de, ü Oktober 1«7. ge^s »»» Hi»»-«b«rg R-ttß»präst»-»L
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