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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192710103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19271010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19271010
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-10
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.10.1927
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.. GH «mt,«, 1». vkteder 1S27, «BeiSS. 8«. Jehrg «, »9 LMMtkW «l IMWMMlkll MWM «1« große internattonal« Börse, nn» Deutschland mir- dabei die wlittk mub der l und «er Amtsführung bereitete«. Ties«« entgegeuzutreten, sei in erster Linie sein« Aufgabe. AIS eine feiner wichtigsten M - um das Werk ihrer itzli» ei« ... einer klei- Straße ein hoher, omitatschi» nieder ¬ er!. , . Gegensatz der Konfessionen immer mehr zurück aeg dem deutschen Gedanken. Unser Ideal ist nicht d etwa 1500 Jugendlichen der Deuts« Nen Gauen Deutschlands besucht rnd im Saale deS Kaiserhosesm r statt, bet der auch ReichSmi sür die Reichswehr, sür die national«, soziale und christliche Weltanschauung, sür di« schwarz-weitz-rote Flags«. Di« Rede de» Parteiführer» wurde mit stürmische« Beifall ausgenommen. Reichstagsabg. Prof. Dr. Hoetzsch r.«eWiWl>tiiii tll Lküllda AllMtel^ Rede Dr. Strefemamrs. X Porta bei Minden 1. Wests. R de» ReichsjugendauiSschusseS der Deutsche Sonnabend sand gestern vormittag am einer Reih« von Reden wurde «i der nach ausdrücklicher Unters litauisch«» Volk, g - - - den e» gegenwärtig rllung der polni auch tzetvut wird, daß ktinrlsaüS di« Absicht best«b< vlut de» brüderlich«, litauisch«» voll» zu vergießen, sei»« Unabhängigkeit anzutasten. Endlich ward, Ver- ' Angeblich« litauische Absich^ unbeschadet der durch Tradition und Geschichte berbei- geführten GlaubenStrennung. Unsere deutsche Jugend erziehung ist nur mSglich auf vaterländischer Grundlage, darf aber nicht aufgehen in Abtrennung gegen andere und tn Chauvinismus, sondern mutz «imnünden in die grobe VMerentwicklung. Wir erstreben Friede« und Berständi. Regierung argwöhnisch de» Ursprung AS Vorfall«» autzer- halb der Staatsgrenzen vermutet. Vielleicht in Sofia, viel- leicht auch in Athen. Wie ähnlich die beiden letzte« Regie» rungSstädte den gleichen «Wvoh« hegar, wenn in dem Machtbereich ihre» Staate» Vorfälle solcher Art vorkomm««. Es ist selbstverständlich »«ersichtlich, ob da» Attentat in Sttp, wie Belgrad behauptet, tn Bulgari«» .vorbereitet* ober von Mazedoniern bulgarischer Nationalität inszeniert wurde. E» ist auch gänzlich unersichtlich, ob die Täter im mazedonischen Teil Bulgarien» Unterschlupf gefunden haben. Denn de« bulgarischen Behörden ist e» bi» fetzt noch nicht einmal ge lungen, fest,»stell«», wer di« Täter sind. Aber die Unkennt nis de» Sachverhaltes in Sttp hindert die Belgncher Regie rung nicht tn ihrer Absicht, au» dem noch ungetttttbe» vor- fall ein« grobe diplomatische Staat-aktiv« mit Notemvechsel, Proteste», Ultimaten, Duldung von anti-bulgarische» De- monftrattonen in den Straße« der Hauptstadt zu Mache». Nach einem alten Gesetz erzeugt Druck Gegendruck. Und Wirkung der ganzen Aufregung 1« Soft« im Echo de» bul garischen Pressewald«» berechtigt durch«»» bi« strotz« Besoeg- ni», bi« man allenthalben dieser Balkan-Affär« entgegen- bringen mutz. Da allem Anschein «ach aber btt Großmächte, in dem Wunsch«, ein« kriegerisch« Komplikation aus dem Balkan im Augenblick zu verhindern, sowohl )« Belgrad wie auch in Sofia höchst nachdrücklichst vermittelnd ei«g«t. fen. so besteht doch «och di« Hoffnung, daß dieser letzte mase- dänisch« Zwischenfall ähnlich sich "lebigen läßt. wie oor einigen Monaten di« ungleich gefahrdrohendere Sitnatio« de» südstavisch-ttaltenllche» KonfULtrtz. di« al» Eröffn««« de» « Ausgehend vo«, der schwarz-weib-röt« Flagg« erwartet. Mit Stolz' stell«» wir fest, daß «in« Einheitsfront hinter Hindenburg steht. Ta tst der Sieg de» Hindenburg-Gedanke««, der de» Reichsprä sidenten etgener Gedanken ist. Hindenburg as» Erzieher, da» ist da», wa» wir vom S. Oktober al» Parole feststellen können. Der Hindenburg-Gedanke ist hie Synthese de» U«berl«iten» und Zusammenschwettzen» alter u«d ««»er Seit, der Gedanke sachlicher Arbeit ohne Partei»oktorin, der Gedanke der Einigkeit im Sinn« der deutschen Ideal«. Der Redner führte dann weiter au», in Genf sei«« gewiß manch« erfreulichen Momente zu verzeichne» gewesen, doch hab« Stveseman« in seiner Rebe vor der Weltpresse mit Recht di« Enttäuschung Deutschland» znm Ausdruck gebracht. Erfreu lich sei di« Tatsache, daß Stresemanu fich hinter de« Reichs präsidenten gestellt habe, al» er mit seiner Tau«enber»red« die Erieg-schulbsrage ausrollt«. Die «orte de» ReichSpräfi- deuten hätte« programmatische Bedeutung^»« »te »a«z« Re- gierung hinter ihm stehe. Nachdem der Minister tam» die innerpolttische Lag« beleuchtet hatte, kam er aus di« komme«- den Wahlen zu sprechen, die auch tu der RegiernngSkoalitto« beretts ihre Schatte« vorauSwürfe». Bei verschte lstionSparteten sei «in Bestrebe« vorhanden, sich zieren, um für die Wahlen Selbständigkeit zu Die De»tsch»«tio«ale BolkSpartei »erde sür R, di« Tatsache« ihrer ehrlich«, Politik nn» ihr» Arbeit spreche« laste« und al» Parole bmr «ebanke» erwählen. Da» vestrebea einzelner «oalitton zu störe», sei «ine Schädigung der vaters Interest«» und ein« Störung de» Hindenburg-Gedanken» Sollt« die» Bestreben geltnge», so müßte seine Partei aller- bekennen, der da» Nationale al» selbstverständlich ansieht und deshalb die Vertiefung des Gegensätze» zwischen den sich national nennenden Parteien und anderen Anschau, ungen zurückweifi gegenüber dem Gedanke« der Aner kennung jeder staatsbürgerlichen Arbeit, die sich bemüht, Volk und Staat vorwärtszudringen. Nicht in dem Gegen satz zwischen dem alten und dem neuen Deutschland, son dern in der Synthese zwischen beiden liegt die Voraus setzung für deutsche» vorwartSkommen. ÄuS Zusammen bruch und NachkriegHeit heben sich zwei erfrermche Ge danken empor: die Stärkung de» RetchSgedanken», da» Bestreben, im Reiche aufzugehen, und der starke Zu sammenhang der Kulturgemeinschaft mit dem Auslands deutschtum, der stch nie betonter geltend gemacht hat al» in der Zett nach dem unglücklichen Kriege. S die Deutsche Volk-Partei stch bekennt zur Sozial! und zum sozialen Schutz de» Schwächeren, so namentlich die Jugend sich zu dem ethischen Rech Gleichberechtigung jede» Vorwärtsstrebenden bekenn« jeden Gedanken an Bildungshochmut und Aufko neuer Klassengegensätze bewußt zurückwetsen. Dc nicht gleichbedeutend mit Nivellierung, denn uu i unserer liberalen Anschauung sollen wir den Weg lassen zur Empvrentwicklung de» Einzelnen und zu Arbeit am Staat und an Staat, unbeschadet der Verbesse- rungSbedürfttgkeit seiner Einrichtungen und unbeschadet unserer Stellung zu den Symbolen der Vergangenheit, deren Aufgeben wir beklagen, und deren Jnehrenhalten wir un» von niemandem verbieten lassen werden. Eine an Geist und Körper gesund« Jugend, die über Parteigegen- sätze hinweg im Staate arbeitet und zur Zukunft ausblickt, wird durch tätig« Arbeit diese Zukunft am ehesten sichern. Nach der begeistert aufgenommenen Rede de» Reichs ministers Dr. Stresemann wurde von der Versammlung stehend die dritte Strophe de- Deutschlandliede» ge- jungen. Hiernach sprachen je ein Vertreter der Sudetendeut schen, der Deutsch-Oesterreicher und der Gaardeutschen. An den Reichspräsidenten wurde folgendes Tele gramm abgesandt: ,H)ie Jugend der Deutschen Volkspactei sendet von ihrem dritten ReichSjugendtag an der Porta Westfalica dem Reichspräsidenten ihren ehrerbietrgsten HuldigungSgruß mit dem Gelöbnis, seinem hohen Vor bild unbmrrter Vaterlandsliebe und Pflichttreue mit allen Kräften nachzueifern.* IN MWKöWr. fs Ofchatz. Die Dentschnationale Volk»»»»««» »«st« fachseu» hielt am Sonntag in Oschatz ihre» LondeSparteitag ab. Im Mittelpunkt stand ein« programmatische Red« de» - - . — - ReichSinstiznimlster Herzt, Ikampse» betrachtet werden kann. .. . . indenburtpFeier führte er au»: Wir hatte« eigentlich nicht «in« solch« BolkSbewegnng für di« eia« Resolution gefaßt, tn »wischen dem bestehe, und > die Wirder- grsordert, Al FU kkl NlkMKMgk. von den vielen Nebeln und Mißhelligketten, dt« dt« «ach dem Weltkriege abgeschlossenen FriedenSverträg« schufen, ist die t« fast allen Pakte» urkui dabzustrei- tende Vergewaltigung des S «» großer nationaler Minderheiten da» Uprecht, dt« unverftäub- lichfte Handlung der Gtegerm e, da» Moment, da» allein schon da» Zweckwidrig« und U »ntg« der ganzen Regelung der europäische« Frage dokumentiert. Au» diesem de« Ml«, derheiten zuaefügten Unrecht muß stch nnd wird sich immer die Jnttiattve stärken, dte «gen Versaw«», «t. Germain, »en- llly ankämpfe» will. In den disziplinierte« Völker« de» westlichen Europa» wird stch dieser Kamps nicht mit der Lei- deuschaftlichkeit, der Waghalsigkeit, dem Temperameut ent- wickel«, wt« er stch vielleicht tn auLer«« Ländern, di« vo« »er westlichen Kultur Europa» noch nicht so durchdrungen sind, auSgestalten kann. S» kommt hinzu, daß di« Völker da nn- teu im Balkan nicht so sehr unmittelbar unter dem Macht bereich der Sieger-Großmächte stehe« «te die Nationen de» westliche» Europa». Auch dt« Tatsache, baß dte politischen Ziel« der Großmächte in der Behandlung der Balkan-Frage zum Teil wett auSeinanderlausen, stch öfter» sogar scharf kreuzen, kommt dem initiativreiche« Tatendurst vergewaltig ter Volkseinheiten de» Balkan» sehr zustatten.. Der ttalie- nisch-südslavische Konflikt vor einige» Monate«, insbeson dere die peinliche Sorgfalt, die nötig w« dort unten zu verhüten, zeigt »um mint die Großstaate» walten lassen müsse», .... .. FrtedenSarbeit nicht kläglich scheitern zu sehen. I« de» letzte» Tagen hat sich am Balkan urvrv neuer gefahrdrohender Brandherd aufgrtgn. In et! nen, südserbischen Stadt wurde auf offener <"" sübslavischer General von mazedonischen Kl .. . geschossen. Ein kl«tner Mord, di« Tat wahnwitziger Anarchisten die, würbe sie sich an einer anderen Stelle ereignet haben, gewiß nicht der Aufregung wert wär«, di« dies« letzte Blut- tat in der ganzen Welt «»»gelöst bat. Dieser tödliche Schuß in dem serbischen Städtchen Sttp streckte im Grunde genom men einen Unbeteiligten nieder. Der Schuß aalt nicht dem General, «r gatt dem FrtedenSvertrag und der geheiligten Genfer Institution, dte zu feinem Schutz erst geschaffen wurde. Er galt der gänzlich sinnlosen, zweckniedrigen, nn- gerechten und auch unklugen Grenzziehung de» Frieden». Liktat« s. De» Tät«rS Trieb, Absicht und Empfinden sind von genau denselben Momenten gelenkt, die wir vielleicht auch bei Menschen tn Polntsch-Oberschlefien, im Memel gebiet, in Ungarn oder in der Türkei vorftnden können. E» ist die» das Gefühl, sein«» nationalen Rechtes beraubt zu sein. ES ist die» da» Gefühl, da» feder Mensch hat, dem inan di« freie vesttmmung über sein Schicksal und feine Zu- kunft nehmen will. Tin kurzer Blick aus die Landkarte er- hellt das grob« Matz von politischer Weisheit* der Sieger- Mächte, als sie die mazedonische Frage «ach ihre« Wünschen ,u regeln fich anmaßteu. Mazedonien, «in zusammenhän gende» Sand mit einer zufannneugehörenden Volkseinheit ist aufgeteilt mit etwa 80000 Quadratkilometern in Süd- slawien, mit etwa SO 000 Quadratkilometern tn Griechenland und etwa 10000 Quadratkilometern 1» Bulgarien. Dte nationale Minderheit der Mazedonier ist in Serbien ebenso stark wie die national« Minderheit desselben BolkSftamme» in Griechenland. Aus Grund einer vorzügliche» Organi sation haben «S die Mazedonier 1« Bulgarien verstanden, fich dort in bezug auf die Geschäfte de» Staate» politische» Uebergewicht »« »erschaffe». Alle,bst heiten kämpfen gegen ihre aus dem StaatSverband, fü heit. Sie haben untereinander starke Bindungen. stützen fich in ihrem Kamps« für ei» gemeinsame» Ziel «ach sei«, um zu sehe«, daß di« Aktien nicht nnter pari ge-andeU werden. Ei» Ost-Locarno dürfe ««ter keinen Umstände» herbeigeführt werden. Di« Abrüstungskonferenz sei ein glat tes Fiasko gewesen. Daß unter de» Staaten, die dem Reichs präsidenten zu seinem 80. Geburtstag« Glückwünsche dar brachte«. die Locarno-Mächte Pole«, England, Frankreich, Tschechoslowakei geskchlt hätten, sei gewiß nicht der Geist von Locarno, auf dessen vasi» die viel gepriesen« Völkerverftä«. Ligung und der völkerfriede» entstehen sollten. Di« Grund lage sür ein «rsolgverheißende» Zusammenarbeiten könne nur die absolut« Gleichberechtigung sei«. Polen und Litauen erforderte» in unserer Außenpolitik t» Zukunft die stärkst« Aufmerksamkeit. Di« großen Ziel« seien: Befreiung de» Rheinland», Revision der Ostgrenze« und de» DaweS-Sut- achten». Au ihrer Verwirklichung müsse di« deutsche Recht« beteiligt «ein und bleibe». Dr. Arn- vo« Ri-da. » Er betont« dte Schwierigkeiten, bi« die Buntscheckigkeit de» Regier«»« «ad die dadurch bedingte» Uuterströmunge» sei- «er Amtsführung bereitete«. Dies_„ ' . ? ' ichnet« er, der Not de» Mittelstand«» obznhel- müsse man et« «»eitere» Anziehen der Gtener, .Inder». Allerdings lieg« hier die Schul- nicht bei« Reich, sondern an de» Lasten des Towe--Gutachten». I» der BerwattungSreform feien bi» setzt einige Erfolge zu verzeichnen. Unsere Sapitalkraft sei aber im allgemeinen zu sehr an gegriffen. Die gute Entwicklung in einzelnen Jndu- striezwetgen, besonder» in der Textilindustrie, verleit« zu der Annahme, baß «» in der sächsischen Wirtschaft wieder auf wärt» gehe. Doch seien diese Erfolge »um Teil Scheinblüten. Di« Lage der Landwirtfchaft werde »och «i« vor schwierig bleibe«, wen, »ich« «in« PrelSsteigernng sür landwirtschaft- liche Produkte eintrete. Eine besonder» schwierige Frag« sei bi« Arbeitern»« t« der Landwirtschaft, da hier di« Wider stände dr» ArbeilSvermittlnngSamtS in Berlin gegen eine Berücksichtigung ausländischer Landarbeiter zu beseitigen seien. Große Hoffnung könne wa» -em «aerbearecht ent- gegenbrtngen, da» in der nächste« Zeit dem Landtag zvr Beratung »»gehen werd«. Wichtig sei e» auch für die bäuer lich« Siedlung, Land bereit zu stellen, auch außerhalb Sach- seuS, um auf dtefe Weise sächsische Kolonien zu schaffen. ReichStogSabgeordneier Dr. Philipp (Bornas, der nach Prof. Dr. Hoetzsch sprach, belrnchtete di« Stellung Sachsen» im Reich und betonte, daß bet dem ReichSschulgesetz die säch sischen Interessen mehr betont werden müßten. Mit Schlußworten de» ReichStagSabgeordnete» Schlade» bach-Wurzeu, der die Versammlung geleitet hatte, fand diese ihr Ende. am' Porta Westfalica em feierlicher E hieran anschließend in Anwesenheit eichSminister de» Auswärtigen Dr. St
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