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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192711013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19271101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19271101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-01
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.11.1927
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«»d A«r»tser lLldedlaü Girokassrr 8«. Jrhr«. SSL ledigen. T-gSi-tt Rief» Urrmms Ar. Al. P»««HA«N. Doßohad,. Le« «mtsgrttcht« m» der «mtsanwattschaft beim «nttsaettcht Mesa, des Nstts der Stadt «iesq, de« Mesa *nd de» Hauvtzollamts Meißen dD»rdltch«fei1s destünmte Blatt LienStr«, 1. Rrllealler lV27, ,de«»S W M »er MUMM A. NM Der Auftakt zum Wahlkampf. Ak AM 1° W«. )( Landon. Nach Reutermrldungen a«a beten franlökitch-annamiltfch« Truppen in Truppen von Echansi, ßj« Dschodschou, füdl besetzt batten und halten, lehnen dle uebergad« ah. Truppen von Nanking setzen ihren Vormarsch 2« »uswärts fort. WM iss ks PrMvit« Ls UM Srik-kilM. X Athen. Aus den Präsident»» Tandnttotts wurde, al» « nach UrLssnung einer Vurgermeifter-Brrlammlung 1» Naiban» seinen Krämvago drftiea, durch »inen jungen Mann «in Mo» verübt. Ker Präsident »mrd« > in «in« nahe g«. .... r Täter hei seiner '^KN'.'KiF »« TantzuriotM wett« h«a»»t wird, »ar di« Kraft der Kugel hadnrch «daeschmächt morden, daß «e et» Sost« de« Wh Pelß Mpl» bst KPeeii^ffffchH gMKtz. X saa » , r «r. SrNnberg). »1. Oktsßer Wilhelm von Schönaich-Earoiath, der »w Vemahli» d»s ehemaligen Kaisers, ist vorg< der Nah» von Taahor mit seinem Motorrad ans den wäge» eines Gut.dessßers ausgesabrrn und erlitt im d«n Stur, «inen Schädeldruch. Nach einer am Atzend »oraenommenen Operation i« Grünberger Krankohau« Bethesda hatte sich Änd?raü"^rW^^tm lcht.E"* Sotzlnsmhrer und eine Dränier« in Schief. l8n»kspr»ch^ Der sdmit» Gotz« der Gemahlin de» fräßero Kats»«» Prin» Gor, Wtthelm »an Gchtznaich-Uaralattz tst Hot« frätz im Die» fige« Krankenhaus do Verletz»»,«» rrleso, die er «n Gaantag bet einem schweren Mot»rraOnf«ll «litte« hatte. Die tNntter des verungläckto Kaiserin -««in« hat di» Nachricht in verlta erhalten, als sie sich aus d« Nets« M ihP» venmallickto »ahne hefand. rieilMW Nlltttz-IkWWM. Bon den viele» Tigenschaft««, die den italienische« Due« aasze! ihnen, verdient seine starke Befähigung, innner «ab immer wteder der Wett neue Ueberrvschuugen »u bereit«», nicht an letzter Stell« g«»an«t »« werben. Daß Mussottm <nn fünften Jahrestag« deS Marsche» auf Rom irgend ein« «reue Sensation parat halten würde, da» ließen gewisse Bor eelchen der vergangene« Woche« schon ahnen. Daß er aber mit einem so gewaltigen Schlag ausholen würde, hatte man nicht erwartet. Die Entsendung der drei italienische« Kriegs schisse nach Tanger war schon feit langem beschlossene Tat sache. die Welt wußte von diesem italienischen Borhaben und glaubte nicht, sich darüber besondere Kopfschmerzen machen zu müssen. Warum sollten auch nicht italienische Krieg», schiffe einmal der Hafenstadt Tanger einen Besuch abstatten? Flottenbesuche sind bei alle» Rationen gang und gäbe, sie können niemals al» Demonstrationen gewertet werbe«, we«n da» Programm dieser Besuche sich in de« üblichen Nor men der diplomatischen Geslogenhetto hält. Insofern be rührte her Entschluß Rom», «iitige KttegSschtsfe nach Tanger zu entsenden, schon von vornherein etwa» eigenartig, al» dieser Besuch gerade mit dem Jahrestage der römischen Fafchisten-Feier zusammenfiel, ein Mitglied de» königlichen Hauses sich an Bord de» Flaggschiffes befand, und im übrigen die etwa» au» dem Rahme« fallend« große TtnweihungSfeter einer italienischen Wohlfahrtseinrichtung 1« Tanger vorge sehen war. In dem Zusammentreffen dieser drei Tatsachen lag eine gewisse Absicht, di« man überall verstand, bi« sicher lich auch in Pari» besonder» peinlich berührte, die aber -nichtsdestoweniger keinen Anlaß bot, eine besonder« Auf regung in den an dem Tanger-Statut interessierten Völkern hervorzurufen. Hätte Mussolini e» bei diesem .Programm" belassen, so wäre die Weltösfentltchreitum «ine Sensatto« ärmer gewesen. Aber der Duoe erspart« ««» nicht die /'Sensation. " Das Brüskierende. Provozierende. Demonstriere«-« dieses italienischen Flottenbesuches in Tanger liegt nicht in der Anwesenheit der drei italienischen Kriegsschiffe, sondern in der amtliche« italienische« Erklärung, die keinen Zweifel darüber läßt, wie man diese« Flottenbesuch zu charak terisieren hat: „Der Besuch eine» italienischen Geschwaders ist nicht nur ein Zeichen der Flagge, sonder« «in« Ermah nung zu dem Zeitpunkt, an dem neu« Verhandlungen zwi schen Frankreich und Spanien über Tanger eröffnet worden sind, daß di« italienische Regierung nach wie vor das gegen wärtige Statut für Tanger nicht anzuerkenne« vermag und kein Uebereinkommen anerkennen wird, bas zustanbekomme» sollte ohne Italiens Mitwirkung." Da» tst wirklich sehr deutlich gesprochen. Denn «ach dem Wortlaut der ita lienischen Auslassung ist der Flottenbesuch in Tanger „eine Ermahnung", also, um sich des BegrissSauSdruck» der diplo- malischen Sprache zu bedienen, ein« Flotten-Demonstrattou. Gegen weu diese Demonstratio« gerichtet ist, liegt klar auf der Hand. Man kann e» daher d«r französische« Presse nicht verübeln, wenn sie diesen Vorstoß Mussolini» al» «ine« „unfreundlichen Akt" gegen Patt» auffatzt und versucht, dem italienischen Keil anderthalben draufzusetzen. Es gab in den letzten Jahren wiederholte Vorkommnisse, die da» Ver hältnis Italien» zu Frankreich ins richtige Sicht setzte«. Aber diese Vorkommnisse sdir Zusammenstvhe an der Grenze, di« Gartbaldi-Sfsärel. abgesehen von einigen Entgleisungen in den bekannten Muffolini-Reben, trug«» zu« mindesten keine« offiziöse» Charakter. So könnt«« sie auch verhältnis mäßig rasch beigelegt werden. Di« Flotten-Demonstrattou Mussolinis iu Tanger aber ist eine offiziell« italienische „Er- Mahnung" in erster Linie an Pari». Diese „Ermahnung" erfolgt« in einer Form, di« unbedingt einen Schritt der französischen Regierung veranlasse« wird. Won man auch geneigt ist zu glaube«, daß auch dieser letzte ttaltentsche Tau- arr-Zwischensall nicht »« schwerwiegende», do Fried«« Europa» beeinträchtigenden Komplikationen führ«» wird, so täuscht das doch nicht darüber hinweg, daß Re letzte Tat Mussolini» die innere Spannung »wische» den beide» Bül- kern wesenilich verschärft hat. Will e» Mussolini wirklich aus einen Krieg ankommen lasse«? Glaubt er wirklich, da» Italien der Nachkriegszeit stark gong gemacht »« habe«, um einem solche« gefährliche« Gegner, wie Kvaukreich es tst, di« Spitz« biet«» zu können? Hat Mussolini vrrgeffs«. daß der „Sieg" Italien» im Weltkriege mehr eia Ergebnis po litischer und diplomatischer Gewandtheit Rom» war, al» die Folge der militärischen Tüchtigkeit seine» Lande»? Dies« Frage« beantworten, heißt, der AuSlan-Spotttik tt«e» Musso lini keine Ehre angedetho zu lasse«. Italien hat es oer- stand««, sich in den Jahre« nach dem Krieg« «in« sehr gewichtig« Roll« i« der Welt-Diplomatt« »« vtrschafso. Aber auch dies« Rolle ergab sich mehr au» -er Regsamkeit de» chtSmu», als au» -er Tatsache «iner »eue» Erklär- kuug der italienischen Macht «ach daher Muffoli«i wirklich stch zu «in«r U rfchätzrmg der tatsäch- lichen Stärk« seine» Sande» htnreißo lasse», so spielt er «icht nur freventlich mit dem Frieden Europa«, sonder« auch mit dem Schicksal stt«e» «igoen Land«», da» ««ter Umstände« di« neu« Weltkatastrophe am schwerste» »» büß« habe» würde. / A.,-- V.." , * Esse»,«. Oktober. sTelunion.s Ans d«m Parteitag de» Zentrum» süt den Wahlkreis Düsseldorf-Ost sprach Reichskanzler Marr btt der üsfentliche» Kundgebung. Der Reichskanzler führte u. a. au», daß ma» e» ihm verübl«, «in Kabinett mit Einschluß der Denttchnattonale» gebildet zu haben. „Sonderbar", so sagte der Reichskanzler, „mute der Vorwurf an, als hätte ich die Tren« gebrochen, die ich in den vergangenen Jahren den republikanisch aefian- te« BolkSkrctso versprochen hab«. West« eine« Beran« lttl««a hat. sich ,n beklage« so bi« ich «S. beste» Kabinett «o ist einem Augoblick stürzte, i» dem ich hinsichtlich der Reichswehr Zusage» mach«« konute, bi« «»»ans do Forde, ongo der sozialdemokratisch«« Fraktion entspräche». Zs sago. die, da» möchte ich besouderö unterstreiche«, ans meine Veranlassung auch in da» Programm des »oo Kabinett» mit ausgenommen «nd in,wisch«, dnrchgefsthtt ward«, find. Für das Zentrum war der Gedanke bestimmend, daß ein« Reichstag Sauflösuug keine wesentlichen Aenberungen de» bestehenden Zustandes herbetführen, dafür aber auf Monat« hinaus jede positive Arbeit verhindern würben." Marx behauptete ferner, daß bi« Republik gerade i« letzten Jahre gefestigt worden sei: und er kdnne es nur al» eine« große» Fortschritt wette«, wen« ein« Partei, di« bis her in schroffster Opposition gegen bi« Republik arstodo habe, sich bereit findet, ans de« Bodo der Verfassung von Weimar positive Arbeit z» leiste«. Man br ur hin- zuweisen auf di« Verlängerung »es S «nd auf das große soziale Werk der Ar rnng, da- ein bleibende» Verdienst de» RetchSarbeitsnttni- ster» Brauns sei. Wa» den Flaggenstreit anbelgngt, so bedauettr Marx, daß dieser Streit fetzt mit einer Leidenschaft geführt werde, die da» deutsche Volk i« zwei Lager zu spalte» droht «nd r» stt noch mehr zu bedauern, wenn etwa der nächste Dahl- kampf unter der Parole „Hie schwarz-wetß-rvt, hie schwarz- rvt-gold" geführt werden sollt«. Schwarz-rot-gold sei kein« Verketzerung «nd Verkennung von schwarz-weiß-rot «nd wer schwarz-weiß-rot in Ehre« hält» brauch« deSbalL schwarz- rot-golü nicht zu schmähen. Wer ernstlich den Flaggoftte- den wolle, der sorge dafür, baß die Flaggen von einst und jetzt nicht herabgcsetzt. sonder« so geehrt werde«, wi« e» »o Flaggen «iner Nation, die auf ihre Würde hält, gebühre. Di« deutsche Außenpolitik wetse sott einer Reib« vo Jahre« eine durchaus gerade Stute auf und es fei nicht zu- retzt da» Berdienst der Zentrumspartei, -aß dies« Politik, deren Erfolge niemand mehr bezweifel» kann, unter der Kanzlerschaft «ine» ZentrumSmanne», ttneS Dr. Wirth ein- geleitet worden sei. Aus di« Zurücknahme der vesatzuugstoppo eingehend sagte Marx: „Wir «rneuern tmm«r wieder deu dttngodo Hinweis auf unser Recht", die willige Räumung de» befetzto Gebietes an nerlanaen." Auffallend sei d»S Aufsehen, da» die Netze de« NekchS» prästdoto »»» Htndobnrg del der Enthüllung »e» To»o, derg-DoknralS in manchen Kreise» de» Au»la«de» erregt habe, «in« Rede, di« sowohl von ihm, wie auch von dem Herr« ReichSaußenminifter gebilligt worden sei. Marx wie» auf fein« «rkläosta hi«, die er «amo» der RttchSregieruna am 29. August 19Ä «läßlich der Annahme der DaweSgesetze im Reichstage abgegeben habe «nd betont«, daß di« Frag« der Kriegsschuld «ur durch wtssoschastNche Forschung gelöst werden kV«««. Der Reichskanzler fuhr sott: Aber ei« andere» habe ich schon he» östero mit der Be sprechung der KrkpgsschÄkdsroe Verbünde«. Wir müssen und wvllo in dieser Frage lediglich vo« Standpunkt der Moral «nd der Ehr« au» kämpfe». Sir werfen di« Frag« »ach der Kriegsschuld in der Ueberzogung auf, daß es ne wahr« ver- söhnung der Rattono unmöglich ist, solange et« Mitglie der große« Völker-Famili« in do Augen der andere» itt- brandmarkt wird «nd -leibt. Wir emmtndo die Behaup tung. al» hab« Deutschland -o orvpätscho Brand entfesselt. aW ein« schwer« und tief verletzende Ungerechtigkeit. Wenn die denisch« Regierung und da» deutsche Volk aus dieser Empfindung heraus di« Aufdeckung der Wahrheit fordern, so ist da» also kein taktische» Mittel, nm sich von irgend welchen Verpflichtungen materieller Art zu befreien. Di« unS aus dem Vertrage obliegenden materiellen Verpflich tungen haben wir bisher ans das sorwls'.e erfüllt und werden das auch weiterhin iun. L'ed'glic!» nm unterer Ehre willen, die jeder Nation als dys höchüe Gin gelten muß haben wir an die Geschichte appellier!. Lediglich zu diesem Zweck haben wir unsere Archive geöffnet, damit die ehrlichen Erforscher der Vergangenheit in der Lage sind, die Ursache der Kata strophe vo» 191« klarzulegen. Nachdem der Reichskanzler zu dem Schreib«, des Repa» ratiosagotea an de« Rttchsfinan,Minister «nd über di« Bcamtenbesoldungsvorlag«, die wenigstens für das erste Jahr ans den zur Verfügung stehenden Mitteln ohne neue Steu ern gedeckt werbe, gesprochen hat, führt er »um Schulgesetz »och folgende» au»: Wa» nun da» volk-schulgesetz anbetttsft, so Haff« ich, baß e» gelingen wird, dem dem Reichstag »orliegode, Regie, onaSottonrs ein« Gestalt»«« z« gebe», die allo berechtig, t«, Wünsche» der «erschiedoo Partei«» »»- Wtttauscha», ««sSgoppo gerecht wird. Da- ReichövolkSschulaesetz soll Arbeit an Deutschlands Wiederaufbau sei». Di« bürgerliche Tolerax, m«ß d»S leitende Prinzip btt -er Schass«»« -es «olkSschulgtteße» sei«. Es soll »ie»a«d gezwungen werde«, sei«« »«der kitt»« Schul« z« schicke«, die seiner Netto» scha»,«g nicht otkpricht. Es soll de» Elter«wile» über lasse» blttbo. welche von de« drei l« der Versass»»« »arge, sehen«, Schnlarte» jeweils >«r Anmodog gebracht wir». Ma« hat Holle den Elternwillen al» etwas Nebensächliches hingestellt. Senn in dem jungo deutschen BolkSstaat die Freiheit herrschen soll, bann darf sie bei dem Elternwillen «Icht halt mach«,. Ich bedauere, daß da» BolkSschulgesetz zu einem Kampf- »Nett der Partei«, gewordo ist. Darüber ist sich doch wohl «jemand im unklare«, ob das BolkSschulgesetz von et«er mehr «ach recht» tendierenden Koalition gemacht wirb oder vo» einer solchen, t« der bi« Liuke den Einfluß besitzt, den heute di« Rechte hat. Di« Gleichberechtigung der drei Schul- arten wird auf jede« Fall tu einem Gesetz enthalten sein, da» unter Mitwirkung de» Zotrum» zustande kommen soll. Sollte de» nächsten Reichstag dir Aufgabe überlass«, bleibo. La» ReichSvolkSschulgesetz, da» nun eiuwal tu der Verfassung vorgesehen tst und infolgedessen geschaffen werde» muß, zu erledig«,. — nun, wir fürchten ein«, Wahlkampf, in dem, es «m di« Schul« geht, nicht. Ob ein Reichstag «ach tt»e» WaRkmnps besser ei« B»lkSsch»laesetz znstaude br,»at, alS der setzioUchte tch bezmeiselx. Glauben möchte ichaber. daß die große Mehrzahl der Patteio «in Interesse dar«, hat, da» BolkSschulgesetz «och in dieser LegiSlatnr-Pettode zu er ledigen. Nir ks«»e» ««» do Lnxns k«lt«rp,litischer Kämpfe, die sehr leicht sich otspinne» köu»««, nicht lttfte». Hier und da hört «an bereit» Parole« für do nächste» Wsßllamps. E» scheint mir verfrüht, schon jetzt auf Einzel- betten etnzugeho. Da» ein« wird ma« jetzt schon mit aller Bestimmtheit al» Zentrumsgrundsatz auch für de» kommen de« Reichstag feststello könne«: da» Zentrum wird nach de» kommende«' Wahlen, in di« es. wa» ich mit Nachdruck noch- mal» beton«, ahn« jede Bindung hineingeben wird, genau sh wie früh«, seine Krast dem Staat« zur Verfüg«»« stell«, «nd mit dojoigo Patteio Staatspolitik betreiben, die semigi find, mit ihm zusammen -i« bisherig« Politik im wesotlicho sottotttzo und auf de« Boden -er Verfassung das Staat »wohl zu fördern. Mit einem Hinwet» auf di« Verdienst« der großen Ao- trnmSftthrrr schloß der Reichskanzler unter starkem veifall fei,«« ö^ede. Monat s Matt ss Pfennig durch Poft oder «hdhuug und Nachfordenmg »« Anzr,,«, ill«, »wo nicht übeenommen. sttnndpr»i« für .... . -arisch« «atz »»'/. Ausschlag. Fest« Taris,, dm vOa- »että^tt, durch «N» rtzWVMN mm»« «mß »d«e dm stnftr«^»«, M Koknr« prät.' )ühbma»- «*d Erfsll«ng,»rl' Rt„a. Achttägig aorhalnmg«beiligr tzall« h-d«« Eoast — Krchg »drr srnstt^r irgendwo-« Ltör««»« des vöte-e» d« Erusmii, »er viefrranten »der der VefttchermigseinttchMngen — hat der «»zieh«» der Rachürsö», der Arttmm ,d« os Aiickwchlmm dr« Vqn,«p«qll». R-tatiosd«« od »rttäar Sa»ar, ä »t«trrlich. Airs». Gttchästsstrs«: Gatthtttoß» ätz. «rmmNvmtlick^ü» Nrdakttönr Heinrich vdl,««««. Oirfar für AwwimMiil, NilHel« »ittrich. Ries».
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