Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192712136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19271213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19271213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-13
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.12.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SSM« IM ail i« ?Mr IHkramMK. 'Varl«. tLklunion) Gegen iS Udr „««an«»« Nab aestern aus der Llm« 4 der varilr» »«»«ranmddabn »«iichen drn Statfonen Lbatrlet und Lite »ln Unfall, be» »«Ich» zu drn sti wrrsien Folgen bätt» süßern können. Ein Waggon »klier Klaff« legt« sich In einer Kurv« — e« beißt iniola« Radbruch« — aus do« N^englet» und bracht« dadurch auch drn Motorwagen »nm Entalrllen. Im lelbrn Augenblick versagte auch di« Lichtttromleltung de« ent gleisten Auge». Der beltla, Stoß, den der ganz, Zug erfuhr und der durch dl« sofortigen Vr»m«manöv»r d<« üugflibrer« erhobt wurde, sowie da« gleichzeitige Verlöschen de« Lichte« lost« unter den «,blr»ich«n Passagierin groß« Panik an». Es entstand »>n vestlge« Ringen nm dl« Ans- aang-türen der Waggon« und alle« versucht« au« dem Tunnel herauf zur nächsten Station zn gelangen. Im gleichen Augenblick kam aus dem Nebengleis »in wegen,»a heran. Zum Glück bemerkt« der Luailibrer de» Gegenzstge» noch rechlzeilig da« Hlnderni«, sonst wäre ein, entsrdllche Katastrophe unvermeidlich gewesen, Ueber do« Unalück aus der Pariser Untergrundbahn liegen nunmehr nähere Ein,»lb«it«n vor. Ofstz'ell spricht man setzt von 18 verwundeten, darunter mehreren Schwerverletzten. Nach Auslage von Angenzenarn soll di« Zahl der Verletzten 40 bi» KO betragen. Soweit die Untersuchung di«ber ergeben bat, soll au» noch unbekannten Gründen, man glanbt infolge Ueberschreituna der zulässigen Srschwindigkelt. »in vrnch der Kupplung de« Wagen» erster Klasse erlolat sein. Der Wagen rollt« noch eine Weil« attl den Schwellen entlang, leat« sich dann seitwärts und wurde in diesem Augenblick von «inem Gegen,ua an die Tunnrlwand geschleudert. Dee Borderi«!! des Wagen» wurde dabei zertrsimmert. Der Motorwagen de» Gegen- >uge«, der bei dem Zusammenstoß ebenfalls entgleist«, ist nur leicht beschädigt worden. Bei dem Zulr-menstoß erfolgte ein Kurzschluß, worauf «in« starke Rau'' lke di« Lust im Tunnel fast nnatembar machte. 2 >b di« NngllickSstätte nur etwa 500 Meter von der nächsten Station befindet, konnte rasch Hilfe herbeigebracht werden. Die Passagiere wurden mit Hilfe von Leitern au» dem umgestiirzten Wagen befreit. Di« m«iften Verunglückten haben Kopfverletzungen erlitten. Reue Neberschwemmunfftn tu Marokko. )l Paris. Ein« vom .Journal" wiedrrgeaebene Meldung au« Casablanca berichtet Über neue groß» Ueber- schwemmunaen iu der Gegend von Kenitra. Ein Damm- bruck bei El Knnsora und andauernder Regen verschlimmern di« Lage. Bisher feiin »«ine Todesopfer zu beklagen. Prozeß Areusdorf. Frankfurt«. O. tFunkipruch.) Im Verlauf« der heutigen Zeugenvernehmung im ArenSdorfer Prozeß bean tragt« Rechtsanwalt Dr. JnlinSberger erneut die Ver nehmung des Zeugen von Alvensleben und dessen vorläusig« Ausweisung an» dem Zubörrrraum. Nach kurzer Beratung de« Gerichtshöfe« erklärte der Vorsitzende, sich bie Beschluß fassung vorzubebalten, bittet aber von Alven«leben, den Zuhörerraum einstweilen zu verlassen. Auf die Fraa« de» Herrn von Alvensleben erklärte er, e» handele sich nicht um eine Ausweisung, sondern nur um eine Bitte, von Alvensleben erklärte darauf: Dann bleibe ich hier. Während in der Zeugenvernehmung fortgefahren wird, überreichte nach einiger Zeit rin Justizwachtmeister von Alvensleben die Zeugenladuug de» Nebenkläger», wo rauf von Alvensleben den Saal verläßt. IU MktilmW MteMlMMNINI. Newyork. (Funkspruch.) Wie .Newvork Time«" au» Washington berichtet, hat der Marinesekretar mit Kongreß mitgliedern Besprechungen über ein Flottenbauprogkamm für die nächsten 5 Jahre gehabt, da« Kredit« über 1000 Millionen Dollar für den Bau von 28 10000 Tonnen- Kreuirrn, 8 Flngzriigmutterschiffen, 4 Unterseebooten und 18 Begleltzerstärern und 4 Ersatzpanzerschiffen vorsieht. Dieses Programm sei vom Präsidenten Cooltdg« genehmigt worden. Für da» nächst« Fiskaljahr sollen 200 Millionen bewilligt werden. Mer Wilhelm men WM. )( Berlin, vor der Zivilkammer de« Landgericht« l war gestern mittag mündlich« Verhandlung über die einst weilige Verfügung, di« der «bemalige Kaiser gegen di« Vtscator-Bühu» erwirkt hatte. In vieler «tnstwrilig«» Verfügung war d«r PiSeatar-ivübn« di« Larftellu» Wil beim« ll. verboten worden. Die Rechtsanwälte de« früheren Kaisers Lr. Alsberg und Siebert beantragten Aufrechterhaltung der einstweiligen Verfügung. Sie wiesen daraus hin, daß di« Art, in der der früher« Kaiser dar- gestellt werde, tränkend sei und die berechtigten Interessen des Kaisers durch die Darstellung verletzt würden. Dem gegenüber beantragten di« Rechtsanwälte d«r PiSeator» Bühne Dr. Goldbaum und Jacoby Aushebung der einst« weiligen Verfügung. Sie beanstandeten zunächst di« Zu ständigkeit der Zivilkammer. Die Zivilkammer unter Vor sitz de» Landgrrichtsdlrektors Richter habe nur über ver- mögeusrechtliche Ansprüche d»S früheren Königshauses zu entscheide«: di« Sache gehöre vor di« Kunstschutzkammer. LandgerichtSdirektor Richter «le« darauf hi», daß diese Meinung de» Verklagten nicht zutreffend sei, daß vielmehr di, Zivilkammer de» LandgerichtSdirektor» Richter geschält», ordnungsmäßig für alle RechtSstreitigkeitea zuständig ist, bei denen Mitglieder des ehemals preußische» Königsbaus» brterligt seien. Zur Sach« selbst trugen di« Anwälte dir Viscator-Bühne vor, daß von einer Kränkung de» früheren Kaisers durch di« Darstellung keine Rede f«in »an«. Di« Darstellung sei äußerst zurückhaltend, Wilhelm ll. feien auf der Bühne nur Wort« in den Mund geleat, di« «r t« Lebe» tatsächlich gebraucht habe. Zum Schluß tz«r Per- Handlung wurde drr Schauspieler Kriwatt »«raommea, der di« Roll« de» Exkaiser» zu spi«l«n hatte. Er erklärt«, «r hätte die Rolle nicht übernommen, wenn in seinem Spiel eine Kränkung de» Exkaisers hätt« «rdlickt werbt» tonn««. Nach den Schlußvorträgen d«r Anwälte setzt» da« Gericht den Termin für di« Verkündung der Entscheidung auf Donnerstag »6 Uhr fest. zMmgki Kl HOrwWiiktrleii. Berlin. fFnnyvruchf Di« Regierungsparteien Hatz«« im Reichstag« zur vsrainug de» vefeltznngDaeletzeA «in« Entschließung «inaebracht, den Arbeitern dm nnd Neichtzbetrieb« in, Ncge frei«« B«r«i »enndstttzlichoe Anfrechierhaltnng trag«», der Mrtschaftnlage in d«, gewähren und aus die st in gleichem Ginn« einzuwirken. ehSrd«» .... unter des ibesteHeutz»» Tarif»«,. »» einzeln,« Orten a«g„ io aus die ReichOpsft und tr«nws, der Metsch« In einer «eiteren Sntschlirßüna fordern bi« Regierung». Parteien baldmöglichst einen Gesetzentwurf, der ein« vefet, tignng de« iw Reich« entbehrliche» Behörden nnd «ine ent, sprechende Znfamm-nlenntm «ersteht. In erste« Linie lost«» di« Nein«» Finanzämter, Oberpeftdirektione». VersvrgnngS- äwwr »sw. anfzetzobe, werden, ferner verlangt bi« Ent- fchließuna eine RenverteUnna d« Retzi»rd«»anlgah«, zweck schrittweiser Ersparnis »,» Beamten. Die Bestimmunzen über di« Genehmigung von -tebenbefchästianng bnrch Be- »wt« loten dnrchzesührt, tn-besondere di« Vermittlung »o» Waren withre«» der Dienftstnnd«» nnd in Dienftrdnme» Untersagt werde«. Auf die Länder soll in glrickem Sinne ringewirkt werden. Dir ReichStagSfrakttorr der wirtschaftlichen Vereinig««- beschloß in ihrer heutigen Sitzung, bet der dritten Lesung der Brsoldungsordnung am Mittwoch einen Antrag zu stellen, wonach bi« «ndaültig« veloidangSreform zurück- geftellt wird, bi« durch «Inen «ndavltigeii Finanzausgleich di« Aufbringung der nötigen Mittel in Ländern und Gemeinde» gesichert ist. Jetzt sollen dir bestehenden Gehälter in den unteren Besoldungsgruppen nm 25, in den mittleren um 1b und in drn höher«« um 10 Prozent erhöht werden. WezMiM-MIWW MAIWSM vom 13. Dezember 1927. Sww» Beleidig»»« de» preußisch«» Minifterprästdente» »er «erteilt. Leipzig. sFunkspruch.) Der völkische Schriftsteller Georg Kramer und der Buchdrucker Htentzsch aus Leipzig halten sich wegen schwerer Beleidigung des preußischen Mi nisterpräsidenten Dr. Braun zu verantworten. Kramer wurde wegen Beleidigung »» 800 Mark Geldstrafe vev» urtellt. Htentzsch, der keine Kenntnis von dem Inhalt der Druckschriften gehabt haben will, wurde fretgesprochen. Für z> 000 Mark Seide, Spitze« und Pelz« »«stöhle«. Berlin. (Kunkspruch.) Unbekannt« Einbrecher durch stemmten tn der vergangenen Nacht in Charlottenburg in der Milmersdorfer Straße neben einem Lichtspieltheater die Betondecke eines Kellers, durchbohrten den Fußboden, dran- gen tn ein Konfektionsgeschäft ein und stahlen 1Ai Balle» Seide, für etwa 5090 Mark Spitzen, für 19MO Mark Pesitz» fachen, im ganze« für 42 MV Mark. Schließ»» der Schulen in Treptow wegen Ziegenpeter. Berlin. (Funkspruck.) Das HauptaesundheitSamt teilt mit: Im Bezirk Treptow wurde eine Anfänurr-Schul« klaff« bis zu den WribnachtSfrrien geschloffen, da 20 Schüler an Ziegenpeter erkrankt find. Die Zugänge an Dtphterie- und Dcharlacherkrankten haben in der letzten Zeit etwa» nachgelassen. Zur Zelt sind 393 Scharlach- nnd 289 Diph- therieerkrankte in dem städtischen Krankenhaus. Li« Mißhandlung d«» »»garifch«» Lichter» Galaal. Budapest. (Funkspruch.) In d«r Pr«ffe wird ge- fordert, daß die ungarisch« Regierung wegen Mißhandlung d«« tn Klausenburg lebenden ungarischen Dichter» Hajnal durch rumänische Studenten bei drr rumänische» StaatS- regierung vorstellig werde. Wie Nemzrti Ussag erfährt, hat die ungarisch« Regierung bereit» Schritt« unternommen, um die Staatsangehörigkeit Gasnal» «tnwaadsr«i festzuftellrn. Sl«fb«bu»g dr» fretspr«ch«nde» Urteil» i» Prozeß Marek. Wien. (Funkspruch.) Der Oberst« Gerichtshof bat, wie dl« Neu« Frei« Press« erfährt, drr Nichtigkeitsbeschwerde der Staatsanwaltschaft gegen da» freisprechendr Urteil i» Prozeß Emil Marek und Gattin, die sich im Juni d. I. gegen die Anklage de» Persichrrungsschwindel» zu verant worten batten, ftattgegeben und das Urteil aufgehoben. Der von Marek mit der Versicherungsgesellschaft geschloffen« Vergleich wird, da er bedingungslos abgeschlossen wurde, von dem Urteil nicht berührt. vesuch von Hoesch» t» Berlin. Vari». (Funkspruch.) Der deutsch« Botschafter ». Hoesch begibt sich heut« aveud zu Besprechungen nach Berit». Lbamberlain auf der Rückreise Vari». (Funkspruch.) Ehambrrlain ist heut« vor mittag v Uhr aus Genf kommend tn Part« «iugetreffru und um Ist Uhr mittag» «ach London weitergeriist. M Mimst du Lerkwll. 8»r Adoptisnsfras« »»» H«t« Zatzia Berlli«. TSK. In meiner jahrelangen Tätigkeit habe ich — ange regt durch Krage» der Adoptiveltern — viel darüber »md gedacht, ob Adoptivkinder ihre wahr« Herkunft erfahre» solle« oder nicht. Der Grund de- Verschweigenwollen» liegt t» -er Hauptsache wohl tu der »»eheliche« Geburt — die Adoptivkinder sind ja fast immer unehelich — die st« dm» Ktud« »au Au fang a» streng geheim ge-alle» habe». Da» Kind wirb t« be» weitaus meisten Fälle» in den ersten Lebensjahren bei seinen Adoptiveltern untergebracht uni wächst, von ihnen liebevoll gepflegt und treu behütet, auf Die Adoptiveltern, die oft jahrelang sich nach einem solche« Glück gesehnt haben, wissen später kaum selbst noch, daß da» angenommene nicht ihr eigenes Kind ist und «oste» auch als sein« leiblichen Eltern gelte». Aber daS Lebe» spielt manchmal grausam: Zufällig durch Dritte erfährt etn Kind unvorbereitet, daß es nicht da» eigene seiner Eltern ist. Kann dadurch nicht das junge Seclci»eu tief verwundet und in seinem Pcnraueu zu Len Adop ttveltcrn erschüttert werden, auch iveün e» die Wahrheit tn noch so vorsichtiger Weise erfahren hat? Kommt man nun zu der Ansicht, daß man seinem Adoptivkind die Eröffnung der Tatsache schuldig ist, so muß man sich tiar darnl-cr sein daß es sich mit der bloßen „Tatsache" nicht bcgui gl, sondern daß eS mit erwachendem Verstand« weiter forscht: ,^!Senn ich nicht Euer Kind, bin, wer sind mein« Eltern, wo sind sie, warum haben sie mich fortgegeben?" Scheut man die Lüge, dem Kind« gegenüber seine Eltern als tot auözugeben, so könnte ich mir z. B. dcn Fall vor stellen, daß das Kind wieder eine Verbindung mit fcinei leiblichen Mutter anknüpsen möchte; es märe denkbar, das — wenn ihm von feiten drr Adoptiveltern die Möglichtci, hierzu genommen würde — es heimlich Gelegenheit iuchei könnte, nach ihr zu forschen. Die Folge davon wäre, das die engen Beziehungen zu dcn Adoptiveltern sich völlic lockern und di« Enttäuschung für beide Teile grenzenlvi hart ist. Der Entschluß und die Art der Aufklärung eines Adop ttvkindes über seinen Ursprung ist darum nuendlict schwierig. LS ist wohl anzunehmen, daß ein Adoptiotint erst im reiferen Alter über seine wahre Herkunft unterrichtet werben sollte. Wenn als erste Andeutung Adoptiveltern et« Kind Über die Tatsache der Adoption überhaupt — und zwar noch vor dem Eintritt tn die Schule — unterrichte» wollen, so wirb daS nur so geschehen können, daß die „ehe liche Vollwaise" fingiert wirb. Denn eS ist doch einsack unmöglich, einem so jungen Kinde übe:Hanoi den Begriff „unehelich" klarzumachen. In reiferem Alter läut sich daun die damalige Notlüge dem Kinde gegenüber damit ent schuldigen, daß man Ihm in verständiger Weite sagt, daß eS eben noch zu klein war, um die volle Wahrheit zu erlassen, baß man Ne ihm aber jetzt doch schuldig ist Für die Lötung ber Frage: Enthüllung oder Wahrung be» Geheimnisses ber Herkunft des AdopttvkiubcS läßt sich keine Norm aufstcllen. Adoptiveltern werden tn jedem Falle bie geistigen und seelischen Empfänglichkeiten ihre» Adoptivkindes zu stnd'crcn haben, ehe sie sich dafür oder da gegen entscheiden. Sie werden aber natürlich immer gut tun. sich bald nach der Aufnahme eines Kindes klar und vor allem einig darüber zn sein, waS sie antworten wollen, wen» daS Kind eine? Tage? plötzlich auS sich selbst heraus genau« Aufklärung über seine Herkunft verlangt. Marktberichte. Amtlich festgesetzte Preise en der Produktenbörse ,n Neelis MN 12. Lezenü er. Getreide und Leffaate» pro 1000 sonst pro 100 rg tn Reichsmark. Weiten, märkischer 233—23si pomm. —. Roggen, märkischer 232—235. märkischer, neu —, pomm. —. Gerste, Sommergerste 2.'0—268, neu« Wintergerste —. -efer, märkischer 197-207. schlesisch. -. Mets, loco Berlin —, Waggon frei Hamburg 212—214 Wctzrw »ebl, pro IVO 1g frei Berlin brutto intl. Tack lfeinst« Marke» über Notiz) S0.7Ü—S«,2ö. »lozgenmehl pro 1<X» kg frri Berlin brutto inkl. Sack 31,V9—SS,SO. Geizrnkleie, fr. Berlin 15,00 b. 15 2L. Roggenttete, fr. Berlin !S,00-ls,2ö. AapS S45-350. Leiufeat —. Viktoria-Ardien »1,00-57.00. kl. epeise-ikrdiea LL.OÜ b. 85,00. Futtererdsra 21,00-22,90. Peluschken 20,00-21,00. «ckertzohnrn 20.00-21,00. «icke» 21,00-24,00. Lupinen, blau, 14,00-I4,7S,gelbe1S,7O-IS,lO.rerr«della, n. 22,00-28.00. A«p»> knchni Vasi« 3« IV.70-19,80. Leinkuchen Basis 37»-. 22,»0 bl, 22,80. rrockenfchnttzel l2,00-12.20. Soga-Sztraettsn». Schrot »ass« 4Ü'/. 21,30-21,90. «ortoffelflockra 24,00-24,»» Schlachtviehpreife t« Mark je Zentner Lebendgewicht. Berlin Hamburg Stuttgart 10. 12. S. I2.U.8.I2. 8. 12. vchfe». . »1 «1-«4 54—S» S7-« . . . dl öS—58 47-58 4«-SS 48—L2 40—4» 40—4« . . 4 40-45 82-89 81-80 vnlt« . » SO-S7 54-58 51—L4 L2—SS 47-53 4S-50 o - » 48-LO 40—47 44—4» 80-SS — Küß« » S7-0V 48—Ll 80-47 . d 83—42 40—4» 29—38 24-30 80-3» 80—28 . - - 4 20-21 1S-2S 15—18 Färse, . . « S7-«0 58—82 »0—54 ÜO-58 42-4« — 44—40 Fresser. . . »»-48 — — Kälber. . » — . . - » 75-88 82-92 70-78 L8-70 72-80 »3-68 . . - « 42—dv 58-70 SL-81 Schefe. . » 1 54-58 — „ . . »2 «0-ö4 — — - - - d 46—-üv 45-50 - . . « 88-44 85-40 — , . . ä 30-35 20-30 — Schwein« . » »1—»2 es-ss 60-SI LS—59 «7—88 W .0 55-59 LS—57 8.5—67 54—Sv 47—54 63—64 G 48-L3 S9—82 I . t — —— Saue» . . . SO-LS 40-54 45-57 N»» VA,«!«* iw» »ß«»GO» VwUwAlGtt. s».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder