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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192801105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-10
- Monat1928-01
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1928
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Pausitz Nr. S Riesa: Alle AeitungSträger nnd zur Bermittlung a« diese die Tageblatt-Geschäftsstelle Goetbekr. SS (Telefon Nr. Sils NSdera«: M. Schöne. Grundftr. 16 Sagcritz: Frau Hesse, Glaubitz Nr. 6 Seerhausen: F. Steinberg Pausitz Nr. 8 Weida lAlt-i: Fr Kluge. Sange Str. 115 Weida (Neu-s: F. Pöge. Langekr. 26. Geithain-Dorf: S- Sandholz. Teichstr. 18 Zeithain-Sager: Richard Schönttz, Buchhändler I.Mehtmg 3. Klaffe 1-4. kan-ealvSerle Ziehn», a» S. 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Was du mir heute zum Vorwurf machst, hat dich früher beglückt " Er fuhr sich über die Stirn. ,La, auch heute noch würde mich die Tjefe und Innig keit der Liebe einer deutschen Frau beglücken, wen« sie fähig wäre, sich gelegentlich auch zu erhebe» über alle egoistischen Niederungen der Liebe. Wie'lehr der Mann such liebt, er hat darum doch «och eine Dell in "chs die nichts mt. Liebe zu tun hat, die ihm aber gleich doch und wertvoll ist, seinen Beruf. Da» solltest du begreifen, ilnd eines Mannes Seele ganz «nd restlos erobern Heists auck seine BerufSinteressen teilen i Einst schien es fa so zu set« zwischen uns. Äber du hast dich sehr geänderi, Dora du weißt das selbst, «der du ahnst vielleicht nicht, welchen tiefen Spall du damit in mein Leben getragen hast. Statt wie in den ersten Monate» unsere Ehe Ruhe und Glück über mein Schiffen zu verbreiten muß ich heute bet jeder Gelegenheit t» dir die geheime Widersacherin meiner Pläne uud Arbeit finde». Bisher war eS nur deine törichte Angst, setzt quälst d« mich ga. mit grundloser Eifersucht. Das ist merkwürdig und unerträglich. Miß HargreaveS denkt «richt daran, mich erobern zu wollen. Es ist auch absurd, ihr, der blind dem Sport ergebenen Frau die- zuzutrauen." „Sag das nicht, Richard. Im tiefste« Grund« sucht bas Weib, und mag sie einer Ration angehören, welcher sie will, doch immer nur den Mann «nd seine Liebe. Aach Mabel HargreaveS tut es, und der Segelflugsport ist ihr vur der Weg dazu." Er wendete sich verletzt ab. „Deine Eifersucht macht dich blind." Dora trat zu ihm und schlang angstvoll die Arme n» leinen Nacken. „Richard, ich irre mich nicht. Aber vielleicht hast d» recht Ich liebe dich zu sehr, und doch bi« ich nicht den richtigen Weg gegangen bisher — ich war dvc, ohne es zu wollen, cin Hindernis auf deiner Bahn, «ergibt Ich will anders werden! Will meine Angst unterdrücken, wieder wie früher, mit dir arbeiten und dir nitz, aie «»ehr widersprechen." Sie sah ihm bittend in die Augen. Und fein Blick wurde weich; auch er wollte hoffen. „Dora, mein Lieb, wenn du da» könntest, wir wär« st» glücklich." „Wir werden e» wieder sein, ich verspreche es dir. Du wirst mir deine neue« Pläne erkläre«, und dauu werden wir Leute suche«, die dir die Mittel gebe« zu» Bau de» neue« Apparate». Ich will selbst «ach Wie« fahre« und Papa so lauge bitte«, bi» er dir da» Geld dafür gibt." Er zuckte zusammen bei der Erwähnung ihre» Vater». Nie konnte er die «tßtrautsche Geringschätzung verwi» den, mit der der alte Mtllberger einst vor ihm »and. „Sager wir ganz offen, daß dazu mein Geld du» peinige beitragen sollt" Aber Gott set dank, er brauchte diese« philisterhaft« Rann «ich: um Hilfe -u bitte«, brauchte sich tcht dach noch so wett zu bücke«, um da» Geld zu erhalt«, da» ar ihm in ungerechtem Mißtraue» einst »ächt anszahsf« Stolz strahlend richtete er kick auf. „Las ist nicht nötig, mein Herz. Der neue Apparat ist gesichert. Miß HargreaveS ist sehr reich, sie streckt mir die Mittel dazu vor. Heute haben wir unsren Vertrag abgeschlossen; deshalb hätte ich sie auch gern al» Haus- genosst« bet «ns gesehen." „Miß HargreaveS?" «Ja. und du begreifst nun, nicht wahr? Vor ihr al» der Geldgeberin, kann ich die Detail», trr Konstruk tion nicht geheim halten. Sie hat ein Recht, die Herstel lung zu überwachen. Andererseits möchte ich aber auch nicht, daß sie wie bisher, mit all den anderen Fliegern tu allzr naher Verbindung bleibt. Wenn sie auch selbst da» größt. Interesse an der Geheimhaltung kat, so könnte ihr doch leicht ein unbedachte« Wort entschlüpfe«. Wir wolle« doch die Well überraschen mit dem neuen Märchen. Vogel, der diesmal wirklich „MSrcheuvogel" heiß« soll Hier bet uns wäre sie naturgemäß mehr isoliert, vöra. du iagtep vorhin, du wolltest künftig wieder tapfer Sette a« Leit- «eben mir schreiten, nicht bloß al» Weib, 'on er« auch al» verständnisvolle Gefährtin. — Willst du Miß HargreaveS auch jetzt noch uns« Han» au» kleinmütiger Eifersucht verschließen?" Dora, die unter seine« Worten blässer und »läster geword-i »ar, hob den Blick «nd sah ihren Man« jetzt mir einem rätselhaften Ausdruck an, iu dem schranken lose Liebe im tiefen Weh verschmolz. „Nein," antwortete sie dann anscheinend ruhig, „ich »erde mtck- entschuldigen und sie bitte«, nächste Woche Meta» Zimmer zu beziehen." „Un^ du wirst ohne Vorurteil «ersuche« —?" „Ach werde versuche«, ob ich ihr* Freundin «erde» „Dorak" Er umarmte sie uud bedeckte ihr Gesicht mit Süssen. Nie hatte er sie so letdenschafUÜH geliebt, »ie in diesem Augenblick. Dem- er meinte, nun endlich verstehe sie ihn ganz. Uud er ahnte nicht, daß e» nur et« Dpfer »ar, Welche* zu bringen ihr nur ihre unendliche Liebe ga> Hols:« hatte. Von der Grütze de» Opfer» hatte er al» Mau« nicht die geringste Ahnung. Der Gedanke: Run sind alle Hindernisse hinwegge- räumt, der neu« Segler ist gesichert ltetz thu blind uud taub sein für Dora« veränderte» Wesen. Er »eckte sie und scherzte zärtlich mit ihr, ohne zu ahnen, daß ihr Herz zum ersten Mals, sellbe» ;te sich kannten, voll Bitterkeit gegen ihn »ar. Eo tar ihr unsäglich wehe, datz ein« ander« ihm de« Traum seine« Leben« erfüllen sollte Und »a« sie bilher «ie gekannt hatte, da» empfand sie in dieser Stunde zum ersten Male: Die Sehnsucht erwachte in ihr, ihm «tcht bloss Weib zu seiu, sondern auch diejenige, die allein berechtigt war» 1» seinem Berus al» Genossin, neben ihn« G» S«heu. Sie hatte da» dm»N« Gefühl, al» habe sie sich etwa» rutgtetten lasse«, al» hätte sie «ine andere jetzt frohlockend i» deu Händen, um» eigentlich ihr Eigentum »ar. Iu dieser Erkuutat» «are« sein« Süss, ihr plötzlich bitt«. 17. «apitel. Still stosteu dir Woche« dahin. Meta Pietfchmanu Hatte tbreu Ma« auSoetübrt uud drauüeu in Gchüaa» berg ei« Büro eröffnet,' wo sie die Anfertigung von Kon- ftrukuonSplänen übernahm. Ihr« grdtegenen technischen Kenntnisse, besonvers aber ihre absolute Zuverlässigkeit tu bezug auf die Gepeim- hallung der »hr anvertrauten Entwürfe, führten bald eine große Anzahl von Fliegern zu ihr. „Sie ist tatsächlich eine Seltenheit," sagte man von ihr, „eine Arar», die nicht schwatzt, sondern schweigt. Außerdem von genialem Scharfblick. Man braucht ihr nur Andeutungen zu machen und sie versteht sofort, wa« man meint." Daß Mela so rasch bekannt wurde, verdankte sie 1» erster Linte Herrn HanS Ehlert, dem Sekretär des KltegerlubS. Er hatte sie damals, al« sie mit Dora aus Nachrichten wartete^ kennengelerm und sich sterblich in sie verliebt. Nun suchte er ihr seine Liebe zu beweisen, indem er sie auf» Wärmste empfahl. Dora kam kette« mit der Freundin zusammen. Sie »ahnten so weit entfernt von einander, und dann — Miß Hargreave» war ja da. Sie nahm einen so breiten Raum in dem Keinen Haushalt in Wannsee et», daß Tora kaum Zett sand, ihren eigenen Neigungen nachzugehen. An eine Menge Dienst, «nd Hilfsleistungen gewöhnt, beanspruchte Mabel HargreaveS Friedel alle Augenblicke, ko daß sie zur Hausarbeit -um großen Teil auf DoraS Schultern ruhten. Ste tat es gern, denn Richard war zufrieden. Er strahlte vor Glück und verwöhnte Dora wie tu der ersten Zell ihrer Ehe. Abe- all seine Gedanken gehörten dem neuen „MSv- chenvogel". Miß Hargreave» behandelte er mit einer offenen harmlosen Galanterie, ohne jede Spur von tieferem Interesse. Auch ste schien nichts ander» in ihm zu sehen, als de« genialen Erfinder, an dessen Versuch sie ein Stück Gelk wagte, well sie dadurch tetlnehmen durste an de« erhoK'^ Erfolg. Da» Kontrakt, den beide miteinander gemacht hatten, bekam Dora nicht zu sehe» und e» fiel ihr auch nicht etttz danach zu frage». Erst im Lause der Zeit bemerkte sie, baß Richard fedetzma verstimmt wurh^ wenu zufällig die Rede dar- a»l kam Als sie bau« einmal unter vier Augen «ach dem Grund fragt«, wehrte er hastig ab. „Laß nur, Sind. Da» sind Geschäftssachen. Du kannst dir wohl denleu, daß es nicht angenehm ist, vou tner grau abhängig zu sein." „Ich dachte, st« hätte dir da» Geld aus unbestimmte Zell und ohne Zinsen geliehen?" ^Ja — natürlich. Aber — «a, wozu sich ärger«. Es blleb mir ja tetne Wahl. Und schließlich werde ich jo «uch einmal wieder alle dies« Geschichten hinter mir haben." Dora hätte gerne gefragt: „Dal für Geschichte»?" Aber ste kannte sein Gesicht. Wenn es diesen veo- schlostenen, gleichsam eisernen Ausdruck hatte, dann «ar lebe Müh« vergeblich, etwa» vou ihm zu erfahren. _ Der Winter war milde und schneefrei. Ueberall landen fast täalich Flüge statt. Nene Maschine« wurden vrobtert, twue Name» tauchten aus unter den Flieger» Sortletzuna t
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