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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192801270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-27
- Monat1928-01
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1928
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vermachtes. Sckwere Ke I > elexpl osion im Haie« von Antwerpen An Bort» eine» im Hafen von Antwerpen vor Anker liegenden Sckiepper« ereignete sich gestern eine Kesfelervlosion, dnrck die der Kapitän de« Schisses sowie em Arbeiter getötet und ein weiterer Arbeiter schwer verletzt wurden. Raubüberfall auf drei verkehr-automo bile in Bulgarien. Bei Starazagora hielten vor gestern abend acht bewaffnete Banditen innerhalb einer Stunde drei Verkehrsauto» an und raubten insgesamt 60 Reisende aus. Sie erbeuteten 80000 Lewa, zündeten ei» Auto an und verschwanden spurlos. Ein verwegenes Räuber stück. Als der Kons- mann Skowronek in Medor-Blechhammer in der nennten Abendstunde sich imt seiner ffrau und fünf ändern in »er Küche befand, öffneten zwei maskierte Männer die Tür und forderten mit vorgehaltenem Revolver Geld. Während der eme Verbrecher m der Küche Wache hielt, ging der andere mit dem Eigentümer in das GeichästS- iokal. Eine Brieftasche mit 500 Mark fiel den Räubern, die dann unerkannt entkamen, in die Hände. Verrat von ffabrikgebeimnissen. Die Ger- lach-Werke A.-G. Nordhaufen hatten einen Dieselmotor erfunden und bcrgestellt, der eine Umwälzung in dieser Produktion darstellte. Die beiden Ingenieure, die den neuen Motorthp erfunden hatten, verliehen Ende vorigen Jahres die Gerlach-Werke und nahmen Stellung bei den Srombout-Werken in Brake, einer Zweigniederlassung der Kromhout-Werke in Amsterdam. Bald nach dein Wechsel wurde fcstgcstcllt, dak in dem Büro der Ingenieure bei den Gerlacki-Wcrken Zeichnungen usw. fehlten. Die StootS- anwaltsckmst lieh daraufhin bei dem Werke in Brake eine umfassende Untersuchung auSsübren, die den Verdacht des Verrats von Fabrikgeheimnissen vollans bestätigte. Es wurden mehr als 200 Zeichnungen aus den Gerlach- Werken gesunden. Es steht auch fest, dah die Direktion des Werkes von den Zeichnungen nnd ihrer Verwen dung gewußt hat. Die Schuld der beiden Ingenieure ist umio größer, als mit dein ihnen zur Last zu legenden Diebstahl der ffabrikgeheiinnisse eine ausländiscl>c Firma instand gesetzt werden sollte, eine deutsche Filina ent scheidend zu schädigen. Aufklärung des Diebstahls in der Un garisch-Slowakischen Bank in Budapest. Ter vor Jahresfrist im Kassenlokal der Ungarisch-Slowaki schen Dank verübte Diebstahl mehrerer wertvoller Aktien, darunter auch Wickler der Deutsch-Ungarischen Landwirt schaftlichen Aktiengesellschaft, im Gesamtwert von 34 000 Pengö, bat nunmehr durch Verhaftung des früheren Bank- diencrs Windisch seine Aufklärung gefunden. Schon da mals rickstete sich der Verdacht gegen den kurz zuvor ent lassenen Angestellten Windisch. Die polizeiliche Unter suchung konnte jedoch nichts Belastendes zutage fördern. Die Firma ließ indessen den Mann noch» weiterhin durch einen Privatdetektiv beobachten, der vor kurzem melden konnte, daß Windiich sich eine neue Schlosserwcrkstättr eingerichtet hatte. Auf Grund einer neuerlichen Anzeige nahmen Detektive der Staatspolizei abermals eine Haus suchung bei Windisch vor, in deren Verlauf unter dem Dachbalken eine Blcchkassette vorgefunden wurde, die 20 Stück Aktien der Deutsch Ungariscben Landwirtsch»aftlichen Aktiengesellschaft im Werte von 25 000 Pengö enthielt. Windisch gab im Kreuzverhör zu, den Diebstahl mit Hilfe eines Nachschlüssels ausgcsükrt und die Aktien in einer Blcchkassette monatelang in der Gepäckaufbewahrungsstclle »es OstbahnhoscS versteckt zu haben, bis er keine Ent deckung mehr fürchtete. Der Dieb wurde in Hast genom men. Der Sckaden der Bank beläuft sich somit nur auf -000 Pengö. Eine Diebin in Männerkleidung. Aus Knbirik wird gemeldet: Seit längerer Zeit wurden aus »er Hohm-Grnbe Diebstähle von wertvollen Metallteilen bemerkt, obne daß inan des Täters Habhast werden konnte. Zn einer der letzten Nächte gelang es nun dem Wach- »camten, einen Dieb dabei abzufasscn, als er eben im Begrifs war, Metallstücke von einer Maschine abzumon tieren. Bei der daraus vorgcnommenen Leibesvisitation hellte es sich heraus, daß es sich uni eine Haldenarbei ferin handelte, die Männerkleidung angelegt hatte, um !>ich ihr Diebcshandwcrk zu erleichtern. Verurteilung eines Bürgermeisters wegen Meineids. Aus Landshut a. d. Isar wird gemeldet: Das Schwurgericht verurteilte den Landwirt und Bürgermeister Sebastian Holzner von Lichtenhaag wegen eines fortgesetzten Verbrechens des Meineids zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust sowie dauernder Eidesunsähigkcit. Bürgermei ster Holzner hatte vor deni Amtsgericht Vilsbiburg trotz der gegenteiligen Zeugnisse von etwa 50 Zeugen be schworen. daß der Wirt Reichenburger von Lichtenhaag, mit dem er verfeindet war, am Joscphitag 1927 mit zahl reichen Gasten die Polizeistunde übertreten habe. Freilassung der verhafteten Fnnker. Nack einer Zeitungsmeldung hat das in Fulda stehende Artilleriercgimcut mitgeteilt, die Untersuchung über den geheimnisvollen Funksprucb habe die völlige Haltlosigkeit des gegen die fünf ReichSwchrangehörigen erhobenen Ver dachts ergeben. Tic Verhafteten seien bereits wieder in Freiheit gesetzt worden. H-AU» KU« cki« 2u,tallunx 6« Nimaer lageblptia« kür kebennr wiioaod«». isvabostollunxeil aus das in all«« Schichte« der Einwohnerschaft von Riesa vid Umgegend gern gelesene Ries«, Tageblatt znm Bezug nehmen jederzeit entgegen für Bobers««: L. Förster, Bobersen Nr. 07 Glanbitz: Frau Hesse Nr. 8 Gohlis: I. verw. Schreier, Nr. 84 b Gröba: A. Haubold, Strehlaer Str. 17 . M. Heibenrclch, Alleestr. 4 . M. Kulke, Kirchstr. 1» „ O. Riedel, Oschatzer Str. S Grödel: Frau M. Hofmann, Moritz JahniShausen-Böhlen: F. Steinberg, Pausitz Nr. S Kalbitz: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Laugenberg: Otto Sckcucr. Bäckermeister Leutewitz bei Riesa: R. Mehle, Nr. 3 Mergendorf: I. Straube, Poppitz Nr. 14 d Merzdorf: O. Thiele, Gröba, Oschatzer Str. 19 Moritz: Frau M, Hofmann Nickritz: F. Steinberg. Pausitz Nr. 8 Nünchritz: E. Schwandtkc, Meißner Str. 11 Oelsitz: M. Schwarze, Nr. 41 Pausitz: M. Schwarze, Oelsitz Nr. 41 Poppitz bei Riesa: I. Straube, Nr. 14 d Prausitz: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Riesa: Alle ZeitungSträger nnd zur Vermittlung an diese die Tageblatt-GeschäftSstelle Goethestr. 59 (Telefon Nr. 20) Rödera«: M. Schöne, Grundstr. 18 Sageritz: Fran Hesse, Glaubitz Nr. 8 Seerhausen: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Weida iMt-f: Fr Kluge. Lang- Str. US Weida sNe»-f: F. Pöge, Langestr. SS. Zeithain-Dorf: S Sandholz, Teichstr. 18 Zeithain-Lager: Richard Schönitz. Buchhändler VorSckreck gestorben. Auf dem Kaliwerk Witte kind in Volpriehausen geriet der Polier Herbold so unglück lich miit dem Fuße in eine Weiche, daß ihm ein rangieren der Wagen ein Bein abfuhr. Das andere Bein mußte ebenfalls amputiert werden. Als die Frau des Verun glückten an das Bett ihres Mannes ins Krankenhaus ge rufen wurde, erschrak sie derartig, daß sie auf der Stelle verstarb. Th Pb userkrank ungen. In Hagen (Wests.) sind in den letzten Tagen insgesamt 20 Personen an Typhus erkrankt. Wie verlautet, handelt es sich um ziemlich schwere Fälle. Die Ursache konnte noch nicht sestgcstellt werden. Die städtische Gesundheitsbehörde hat sofort alle Maßnahmen getroffen. Don den Erkrankten sind inzwischen drei gestorben. Ein 1918 vergrabenes Geschütz gefunden. Am 24. Januar dS. Js. stießen zwei Holzarbeiter in einem Wald unweit Mainz beim Graben auf Stroh und be merkten darunter den Lairs eines Geschützes. Es wird vermutet, daß dieses Geschütz Ende 1918 beim Rückgang der deutschen Truppen vergraben wurde. Der Fund wurde den Besatzungsbehörden mitgeteilt. » Eine riesige Erbschaft. Die Witwe von Stephen Harknes; in Newhork, der zusammen mit Rockefeller scn. die Standard Oil Eompagnte gegründet hatte, hat ein Vermögen von 107 Millionen Dollar hinterlassen, für das 18 Millionen Dollar Erbschaftssteuer zu zahlen waren. Es ist dies das größte Vermögen, das se von den Steuer behörden des Staates Newhork verzeichnet wurde. Der Sohu der Verstorbenen, der der Haupterbe ist, erhält über 90 Millionen Dollar. Das Unwetter als Archäologe. In der letz ten Zeit sind über Sizilien gewaltige Unwetter hinweg gegangen, die fast ohne Unterbrechung wochcnlangen Regen brachten. Unendlicher Sckaden wurde dadurch angerichtet, aber auch einen seltsamen Gewinn hat dieses Unwetter gebracht. An der Tempelstraße zu Girgenti wurde durch veir Rege« ettr hervorragende* attrö mische- Mosa« freige- waschen. Der Wert diese» Kunstwerke- soll ganz außer ordentlich sein: die Archäologen, die es untersucht haben, erklären, selten «ine derartige Kostbarkeit von so großen Ausmaßen gesunden zu haben. Da- Mosaik setzt sich au» einem Mittelviereck zusammen, da» eine Größe von 7 Fuß und 7 Zoll »u k Fuß und 10 Zoll hat. ES besteht au» gelben, pompejantsch roten und himmelblauen Farben und ist reichlich mit geometrischen Zeichnungen wie Ro setten und Sternen verziert. Da» Ganze ist umgeben von mit Diagonalen durckUvaenen Vierecken. Der Flächen inhalt beträgt 260 Ouadratsuß: da« gesamte Mosaik hat ein Gcmick»t von mehr al» 4 Tonnen. Es wurde sofort dem archäologischen Museum in Girgenti zugeführt. Der Sturm im Atlantischen Ozean. Der Cunard-Dampfcr „Aquitania" ist infolge des Sturm» im Atlantischen Ozean mit 4ü Stunden Verspätung in New hort eingetrofsen. Bei dem Orkan, der auch Kanada und den Ostteil der Vereinigten Staaten heimsuchte, verloren zehn Personen ihr Leden. In der Stadt Newhork allein wurde durch den Sturm Gla» im Werte von 250000 Dvllar »i-rtrünnnert. 42 Personen wurden durch Glas- splitter, h-rabfallende Ziegel und Schilder verletzt. EineneuentstanveneJnsel. Drahtmeldungen aus Batavia zufolge ist gestern an der Stelle der Sunda- straße, an der di« unterirdischen Ausbrück»« des Insel vulkans Krakatau erfolgen, eine neue Insel entstanden. Vulkanausbruch in Nicaragua. Infolge eines Ausbruch» des aus einer Insel im Nicaraguasee ge legenen Vulkans Onetepc hat die am Fuße des Berges wot>- nende Bevölkerung großer Schrecken ergriffen. Die Ein wohner sind von der Insel geflüchtet. Der Lärm des Ausbruchs wurde viele Meilen weit gehört: der Aschen regen geht bis aus eine Entfernung von 16 Kilometer nieder. Gefährlicher Bergrutsch. In Nalbach ercig- neke sich gestern ein Bergrutsch, durch den die Hinter wand eines Hauses eingedrückt wurde. Die Besitzerin des Hauses, die den drohenden Absturz tm letzten Augenblick noch wahrnahm, konnte sich und ihren Jungen mii knapper Not retten. Es sind schätzungsweise 250 Wagen Erdmasse abgcstürzt. Ein Verein der durch Kurpfuscher Gc- schädigten. In Berlin hat sich ein Verein der durch Kurpfuscher geschädigten Personen gebildet. Wie erinner lich, hat die Presse in letzter Zeit mehrfach auf Vorgänge aufmerksam gemacht, wo Personen infolge unrichtiger Be handlung durch Kurpfuscher schwer geschädigt worden sind. Aus diesen Kreisen heraus hat sich nunmehr ein Ver ein gebildet, der nach dem Namen seines Gründers den Untertitel „Günter-Schmidt" führt. Dieser Verein gibt eine eigene Zeitschrift im 2. Jahrgang heraus, die sich „Zeitschrift für Volksaufklärung gegen Kurpfuscherei und Heilmittelschwindel" nennt und auf die Mißstände im Heilwesen nachdrücklichst aufmerksam macht. Aus der Zeit schrift ist ersichtlich, daß im Jahre 1924 über 300 Straf verfahren gegen Kurpfuscher durchgeführt worden sind, diie zur Bestrafung geführt haben. Darüber hinaus hat der Verein eine Denkschrift über die Gefahren und Schäden der Kurpfuscherei an den Reichstag gerichtet, die nach drücklichst eine Aufhebung der Kurierfreiheit fordert. Gulmarg, der indische Wintersport Platz Man hört von Indien immer nur als dein Land der sengenden Sonne und der tausend Wunder und kann sich kaum vorstellen, daß es hier auch einen regelrechten Win tersport gibt. Man braucht aber nur daran zu denken, daß das gewaltige Himalaia-Gebirge mit dem höchsten Berg der Erde, dem Mount Everest, auch in diesem Lande liegt, um zu verstehen, daß ein Wintersport dort sehr wohl möglich ist. Dennoch scheint es verwunderlich, daß diese so gesunde Art des Sportes nock fast unentwickelt in leuem Lande ist. Gulmarg ist der einzige Platz, wo Ski gelaufen und gerodelt wird. Es liegt 3000 Meter hoch und ist somit ausgezeichnet dazu angetan, seinen Be stick ern Erholung von der Hitze zu bieten. Eine meterhohe Schneedecke breitet sich weithin über die tannenbewaldc- ten Berge aus. Sanft abfallende Hänge bieten glänzende Rodel- und Skigelegenheit, und mit Recht nennen Euro päer Gulmarg das indische St. Moritz. Erst im Jahre 1917 kam, wie die „Umschau" berichtet, der erste Skiläufer nach Gulmarg. Wer schnell folgten ihm viele Sportler, und im Jahre 1926 ist dort bereits ein Skiklub gegründet worden. Nun muß man sich diesen Winterkurort keines wegs etwa so vorstellen, wie die europäischen Plätze gleickier Art beschaffen sind. Es gibt keine Hotels, und die Som- mcrbewohner des Dorfes verbringen die Wintermonate in niedrigeren Regionen. Die Kurgäste sind also ge zwungen, sich .ihre Verpflegung selbst mit dorthin zu brin gen. Kulis schleppen die Lasten von den Autostraßen, so weit sie fahrbar sind, zum Ort und sorgen für die Zu bereitung der Speisen und die Bequemlichkeiten der Be sucher. Landschaftlich wird der Gegend dadurch ein ganz besonderer Reiz verliehen, daß sich in unmittelbarer Nähe das grandiose Gebirgsmassiv des Pir-Panjal erhebt, das eine Höhe von mehr als 5000 Metern erreicht. Wenn die kleinen Holzhütten auch leicht den Eindruck erwecken, als befände man sich in der Schweiz, so erinnert doch ein kleiner Hindu-Tempel in der Mitte des Dorfes daran, daß man im Lande der tausend Wunder weilt, wo in einer Entfernung von wenigen hundert Kilometern Abertausende unter der ewigen Sonnenglut leben. llSlMlsMMll Reulegung / Reparaturen führt billigst an» * > Döbelner Parquetfabrik Juli«» Größter Döbeln, am Bahnhof. Telefon 275. ZurHochzeit allen Feste« «. Gelege»- beite» feriigt Reden, Gedichte, Prologe usw. schnellstens an * Heiui-Berlag, Radolfzell Baden-Bodensee. Loellsrs LLIws (Mn Urteil »in viele»): Ohne Aufforderung erlaub« ich mir hiermit Sheem Fabrikat „ghlokodont" mein« Anerkennung au,zufprech«n. Durch Ahr« Reklame wurde ich auf Ihr Erzeugnis ausmersiam und stellte bisher folgend« hervorragend« Wirkung s«st: M«in« Zahnfleischentzündung zwischen den Zähnen ging »ach dem Gebrauch Ihre» glinzenden Ehloro- dm»» bereit« nach einigen Tage» sicher zurück, um nach 11 Togen »oll- lammen bereit« aurgeheiU zn sein. Nach abermaliger 14 tägiger Behandlung mit Ihrer Zahnkreme begann sogar da» zurückgezogene Zahnfleisch wieder an »uwochsen. Heute, nachdem Ich zwei grohe Tuben »«braucht hab«, verfüge ich wieder über «inen burchou, gesunden wund und Zähn«. Ihre Zahnpaste wird bei mir nie mehr au«ge-«n, wie Ich «uch darselb« in meinen Bekanntenkreisen nur lobend empfehl«. Ich bbr froh, nun nach langem Suchen «In Präparat gesunden zu hab««, d«w selbst b«n gesteigertsten Anforderungen ber modernen Zahnpflege «»spricht. Ludwigihafen a. Nh. H. D. kvrtgtnaltlkes bet wchm« «Mar htnierlegt.» Nr. » »ibeqotg« Vie sich zuerst durch Naus einer Tub« zu SO Pkg-, «aß» T^e l wk. Ehlorodont-Zahnbürsten 1.25 MI., für Kinder 70PI«. Wmnlmnt Munkmasill Masche t.Lb MI. Zu haben in allen Ehlorodont- Beckansisttllen. Wan »erlang« »oe eeAt Ehlorodont und w«il« fed«n Ersatz dafür zurück. Wer Geickiifte macken will, um« inserieren 1» vplldaun. in verschied, billig. Preis- logen vertonst lausend R. Quo-dorf.Göniemost- anstalt. Ttöstb. »Sie m/«üt eto/r, «venm man «Za» -a-tZ Z/öokten Ä'e, «ZaF miam « aacZl vom ZZuerm ^rmckoken «rxt? Damm «xuokom Lee «em raeter //aae /««ZeIsaake mu t <Z«m muZeZen Lokeoomr- Lop/ - AHaum/wm. DaokamF 27 Dcu/ckm ZV />/-. /§o/cke »He//* /Se -Zone/«. Lo^te .kZum^eZ" /cke «ZumLZ« //aae
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