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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192802042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-04
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1928
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lerrieb die Krebitinansprnchnahme bleibt, ist damit «in« Schmälern»» des Berdienstes verbunden. Die Rohstosfprrise sind allgemein stetig geblieben. Nur die Solz- und Leberpreise zeigen steigende Tendenz. Auch die Lvhnbasis bat im verflossenen Monat keine Aendernng er- iahren. ßtmd d« WltMoreil Me LezeMr M vdz. Berlin Narb einer vom Reick,Siinanzministr- rinm veröffentlichten Uebersicht betrugen die Gesamt- .'innabmen des Reiches im ordentlichen Etat von Avril bis Ende Dezember 1927 insgesamt <i Milliarden l>40,2 Millionen: die El e s a m t a u s g a b e n 6 Mil liarden 572,3 Millionen, so daß sich eine Mehreinnahme von 67,4 Millionen ergab. Den Hauptteil der Einnabmen lieferten Steuern, Zölle und Abgaben mit 6 Milliarden 337,5 Millionen. An den Ausgaben sind die inneren Kriegslasten mit 123,8 und die Reparationszahlungen mit 603,9 Millionen beteiligt. AuS dem Rechnungsjahr 1926 war für den ordentlichen Haushalt noch ein Bestand von 5l8 Mil lionen vorhanden, io daß sich unter Hnnnrcchnung der genannten Mebreinnalnne von 67,4 Millionen Ende Dezember ein Mehr von 615,4 Millionen im ordentlichen Haushalt ergab. Anders ist das Bild des ausserordent lichen Haushalts. Hier war noch eine Mehrausgabe aus dem Rechnungsiahr 1926 von 290 Millionen zu verzeich nen und dazu kommen Mehrausgaben von 354,4 Millionen für Avril bis Dezember 1927, fo datz sich also ein Minus von 644,4 Millionen ergibt. Rechnet man die Mehreinnahmen im ordentlichen Haushalt von insgesamt 615,4 Millionen dagegen auf. so bleibt insgesamt noch ein Miims von 29 Millionen. Der Stand der Reichsschuld betrug Ende Dezember ins gesamt 7 Milliarden 660,5 Millionen, darunter befinden fich an Schuldverschreibungen mit Auslosungsrechten (An. leiheablösungsschuld 4 Milliarden .547.8 Millionen und an Schuldverschreibungen ohne Auslosung-rechte 700 Millionen. Dieser Betrag stellt den Einlösungsbetrag ohne Berücksichtigung der Zinsen dar. Ferner stecken in dem angegebenen Betrag der Ge- samtschuld 903,5 Millionen der anläßlich des Dawesplnnes 1924 ausgenommencn deutschen äusseren Anleihe. Der Stand der schwebenden Schuld Eudc Dezember 1927 war 311,7 Millionen. MM Vkl Molkt KM? vdz. Boni Reichsansschnß siir hhgienische Boltsbeleh- ruug wird uns geschrieben: Mit Einsehen des winters vslegt alljährlich die allgemeine krankeuzahl stark anuc- steigen. Rässe oder nasse Kälte wirken dabei bis zu einem gewissen Grade mit, keineswegs ist aber die eigentliche Winterkälte die Ursache. Gerade die Winterluft ist eher ge eignet, förderlich aus unsere Gesundheit einzuwirken. Einen Hauptvorzug der Winterlust bildet ihre Reinheit, da Staub und Krankheitskeime, wie sic im Sommer ausgewcrbelt werden, fehlen. Ferner ist die Sonnenwirkung eine viel tntenftvere, besonder» an schneereichen Tagens vor allem gelangen die ultravioletten Strahlen zur Wirkung, deren Wichtigkeit erst in neuerer Zeit erkannt worden ist. Die Hauptschuld an den im Winter auftretenden Krank- keitSfällen tragen wir selbst. Wie jede Jahreszeit, io verlangt der Winter von uns eine gewisse Anpassungs fähigkeit, vor allein an die kalte Außentemperatur. Der beste Schub in dieser Beziehung ist zweifellos eine hin- reichende Abhärtung. Wer sich ängstlich vor jedem kalten Luftzug zu schützen sucht, wer ständig im meist überhitz- ten Zimmer hockt, wer sich beim Aussehen in Tücher und Pelze hüllt, der wird selten der Kälte Trotz bieten können und sich viel leichter erkälten können als derjenige, der sich zweckmäßig kleidet und sich bei klarem Frost im Freien bewegt. Auch das Schlafen bei offenem Fenster sei in diesem Zusammenhangs empfohlen. Hinsichtlich zweckmäßiger Kleidung ist es wichtig, den Körper nicht von der Außenlust abzusckktetzen, sondern es ist ratsam, nach dem Beispiel der heutigen Frauenmode vor allem den Hals frei zu lassen. Ein wenig sportliche Betätigung, sei es Schlittschuhlaufen, Rodeln oder auch nur ein tüch tiger Fußmarsch, ist gesund. Abhärtung ist freilich an- steckenden Krankheiten gegenüber kein ausreichender Schutz. Hier ist außerdem zweckmäßiges Verhalten besonder- im Verkehr mit anderen Personen von Wichtigkeit. Man ver- meide z. B in Grippezeiten ein zu enges Beisammen sein mit vielen Menschen wie im Theater, Kino usw., man huste und niese anderen nicht ins Gesicht, benutze stets nur ein eigenes Hand-, Mund- oder Taschentuch und sorge siir peinliche Hand-, Mund-, Zahn- und Nagel- Pflege. ist «II« sttsste, srSkk« unrt vsrdrettstste Tsttung sm Klstrs. 26 Dßummsrn mir INLSSLSMt im klonst Zsnusr 364 Lsttsn. InSMSlSgrSkts vescktung bsrten kiesig. ' »Der Hauptmann hat durch seine Geliebte Ihre Ge mahlin bei ihrer Ankunft in Bremerhaven über Sie aus forschen und dann Ihr Trauzeugnis aus dem Kirchenbuch« m Abbeville ausschneiden lassen." »Unerhört!" brach Werner los. »Warten Sie nur, das ist erst der Anfang. Ihre Frau ist, als sie die näheren Umstände und alles, was Ihnen begegnet war, erfuhr, schwer erkrankt und endlich in Schloß Eichkamp, wohin man sie gebracht hatte, gestorben." Werner fuhr entsetzt zusammen, blickte Iennings starr an und schlug, als er in seinen Augen die Bestätigung seiner Worte las, die Hände vors Gesicht, während sein Körper von einem tränenlosen Schluchzen erschüttert war. Selbst sein hart gesottener Gegner schien von dieser Wirkung seiner Mitteilung erschüttert, denn er blickte ihn mit einer Art von Mitleid an. Nach einer kurzen Pausefuhr erfort: »Verzeihen Sie, Herr Werner, daß ich Ihnen diese, Mitteilung so unvermittelt machte. Aber erfahren mußten Sie sie doch, und ich hielt es für besser, alle Umschweife dabei zu vermeiden, zumal ich Ihnen noch viel Wichtigeres zu erzählen habe." Werner »ahm die Hände vom Gesicht, ließ sich schwer auf den Teppich sinken und blickteIennings mit starren, (ragenden Augen an. »Hauptmann von Dorn hielt diese Gelegenheit für geeignet, sich Ihrer Familie und dem Oberst von Leppel zu nähern, denn er folgte dem Sarge, machte dann mehrere zunächst vergebliche Besuche aus Schloß Eichkamp und setzte es, als dort eine Expedition zu.Ihrer Befreiung organisiert wurde. . . ." »Ist das wirklich geschehen?" rief Werner überrascht. »Jawohl, sie ist schon seit mehr als vierzehn Tagen unterwegs. Aber hören Sie weiter: Er hat es durchge setzt, daß er sich dieser Expedition anschließen durfte!" , »Unmöglich!" rief Werner überrascht. „Aber dennoch wahr! Die Expedition besteht aus Oberst von Leppel. . . ." ' »Er selbst kommt?" »Er selbst, sein Sohn, Ihr Sohn, seine Tochter, Ihre Tochter, der Hauptmann und zehn Freiwillige, alle bis an die Zähne bewaffnet und vom Deutschen Reiche dem besonderen Schutze der persischen Regierung emp fohlen." »Und das alles, denken Sie, soll ich Ihnen glauben 7" »Sie werden es wohl müssen. Sehen Sie dies lange Telegramm, das gestern aus Trier in Shiraz für mich ankam." Er überreichte ihm das in deutscher Sprach- abgefaßte Dokument. »Das stimmt allerdings," sagte Werner überrascht. »Aber aus welchem Grunde soll der Hauptmann plötzlich so seinen Standpunkt gewechselt haben?" „Weiß ich's ? Vielleicht gibt Ihnen dieser Brief meines Gewährsmannes einen Anhalt. Hier heißt es zum Schluh r Man erzählt sich, daß Hauptmann von Born Fräulein Alice auf Tod und Leben die Cour macht, natürlich soweit es bei den obwaltenden Verhältnissen möglich ist, und. man munkelt sogar von einer geheimen Verlobung." Werner sprang zornig auf. „Das sind Lügen oder ganz gemeiner Klatsch. Ich stehe dafür, daß sie diesen Menschen von Grund ihrer Seele verachtet!" „Das mag alles zutreffen, was Miß Alice betrifft, ja ich glaube es selbst. In bezug aus den Hauptmann aber habe ich guten Grund anders zu denken. Denn aus diesem mir von ihm zugegangenen Telegramm geht, in Verbindung mit dem andern, klar hervor, daß er mich von hier forthaben will und daß ich ihm hier im Wege bin. Lesen Sie selbst." Werner las die Depesche. Sie lautete: Sofort nach Lrindiii zu einer.Besprechung mit mir aufbrechen. Aorm! chm Aufpaffer über Sie und die ich doch wußte, weshalb Ihr Vetter Werner blickte fragend zu Iennings hinüber, indem er sagte: »Wozu dies alles?" „Run, da sind doch meines Erachtens überhaupt nur zwei Möglichkeiten. Entweder er will durch seine Teil nahme die Zwecke der Expedition fördern oder Hinter treiben. Wäre letzteres der Fall, so würde er nicht daran denken, mich zu beseitigen. Offenbar will er also Ihre Befreiung bewirken und Ihnen die Vorlegung des Testamentes erleichtern. Da er aber den Inhalt des Testa mentes kennt, so wäre das ein Akt der Selbstentsagung, deren ich ihn für ganz unfähig halte." Werner nickte beistimmend, während Iennings fort fuhr: „Er hat also offenbar ein Mittel im Sinne, das die Auffindung des Testamentes unbedenklich für ihn macht. Gibt es da ein einfacheres, als wenn er Ihr Schwiegersohn wird? Zwar bekommt er dadurch nur die Hälfte des Raubes, aber das ist immerhin besser als nichts im Falle der Auffindung des Testamentes. Dann kommt aber noch ein anderer Umstand hinzu, der meines Erachtens den Ausschlag gegeben hat." Er atmete tief auf. Dann sagte er in besonders ein dringlichem Tone: „Herr Werner, ich kenne den Hauptmann aus unserer kameradschaftlichen Zeit von Grund aus. Gewiß, Habgier ist eines seiner Hauptlaster. Aber noch viel mehr be herrscht ihn die Neigung für das schöne Geschlecht. Ihr opfert er alles. Selbst Mädchen vom bedenklichsten Rufe konnten mit ihm machen, was sie wollten, wenn sie nur schön genug waren. Und nun denken Sie, Herr Werner, tauchte plötzlich vor ihm Ihre Tochter, dieser unvergleich liche Engel an Güte und Schönheit, auf. Da war mit einem Schlage alles in ihm verändert. Die Hoffnung, Liesen Edelstein gewinnen zu können, spornte ihn zu de» energischsten Schritten an. Auf der langen Reise hoffte > er, fich Ihrer Tochter Neigung gewinnen zu können, und die Verdienste, die er fich um Ihre Befreiung erwerben würde, sollten alle anderen, nicht zum letzten auch Sie, dieser Verbindung geneigt machen." Werner schüttelte bedenklich den Kopf und sagte: „Ich glaube. Sie überschätzen den Einfluß, den die Schönheit meiner Tochter auf Männer auszuüben ver mag." ! »Sie sind im größten Irrtum. Als Vater haben Sie hierfür eben kein Verständnis. Ich aber sage Ihnen, daß ich diesen Einfluß an mir selbst empfunden habe und noch empfinde!" Werner blickte seinen Gegner verständnislos an. Dieser fuhr in erregtem Tone fort: „Es hat keinen Zweck, länger mit der Wahrheit hinter dem Berge zu halten. Herr Werner, nicht nur Ihr Vetter tritt als Bewerber um die Hand von Miß Alice auf, ich bin fein Nebenbuhler und mache ältere und bessere Rechte geltend." Werner faßte sich mit beiden Händen an den Kopf. Träumte oder wachte er? Dieser Mensch, der ihm und den Seinen nach dem Leben getrachtet hatte, sprach von Rechten auf die Hand seiner Tochter? Unerhört l Da» Blut stieg ihm ins Gesicht, und er wollte zornig losbrechen, als Iennings, der ihn sorgfältig beobachtet hatte, wieder begann: „Erhitzen Sie sich nicht unnütz» sondern hören Sie erst ruhig, was ich Ihnen zu berichten habe. Ich werde Ihnen reinen Wein einschenken. Als ich von Herrn von Born zu Ihrer Ueberwachung nach Bombay geschickt wurde, mußte ich wohl oder übel gehorchen. Er hatte mich ganz in der Hand." Er stockte einen Augenblick, räusperte sich und fuhr mit heiserer Stimme fort: „Ich will mich nicht besser machen, als ich bin. Er war mein böser Dämon., 2» einer StuvdeMmerer B«L drängnis verleitete er mich, einen Wechsel auf Ihren Herrn Onkel zu ziehen und das Akzept zu fälschen. Er ver sprach mir auf Ehrenwort, ihn vor dem Fälligkeitstermin einzulösen. Das hat er auch wirklich getan, denn sein „Ehrenwort" bricht er nicht. Aber statt den Wechsel zu vernichten, wie ich erwarten müßte, hat er ihn sorgsam auf bewahrt, und seitdem bin ich sein willenloses Werkzeug gewesen. Wie habe ich mich dagegen aufgebäumtl Ver gebens !" So sehr Werner den Mann verachtete, so kam ihm doch eine Art von Mitleid mit ihm. Iennings fuhr fort: „Als ich Sie und die Ihrigen in Bombay kennen lernte, ging mir eine neue Welt auf. Ernste, ehrlich« Arbeit, ein reines Familienleben, Wahrhaftigkeit, Menschen liebe, das alles trat mir entgegen. Ich kam mir dem gegenüber so verworfen vor, daß ich Ekel vor mir selbst empfand und versuchte, ein besserer Mensch zu werden. Es wäre mir auch, bei Gott, gelungen, wenn nicht der Hauptmann mit eiserner Fuchtel mich immer wieder in di« Sünde hineingepeitscht hätte. O, wie ich ihn Hassel Inzwischen war Ihre Tochter zur Jungfrau heran« geblüht und begann, jenen wunderbaren Einfluß aus mich auszuüben, von dem ich vorher zu Ihnen sprach. Ich kämpfte dagegen. Vergebens! Ich erlag der hoffnungs losen Leidenschaft immer mehr. Denn daß sie hoffnungs los war, erkannte ich nur zu gut. Da traten Ereignisse ein, die mir neuen Mut ein flößten. Ich erhielt von dem Hauptmann die Nachricht von dem neuen Testament, von der Uebersendung der einen Ausfertigung an Sie, vom Tode Ihres Oheims und end lich die Anweisung, Ihnen womöglich dies Duplikat ab zunehmen. Gleich bei den ersten Mitteilungen erkannte ich, daß di« Sache ins Rollen kam. Ihr Vetter war jetzt völlig aus meinen Beistand angewiesen, und ich hatte ihn, nicht er mich in der Hand. Endlich konnte ich aufatmen. Zwei Möglichkeiten waren mir gegeben. Entweder ich versucht« das Duplikat des Testamentes in meinen Besitz zu be kommen, so daß ich sowohl dem Hauptmann als Ihnen meine Bedingungen vorschreiben konnte, oder ich schlug mich von vornherein auf Ihre Seite. Zu dem letzteren entschloß ich mich. Denn alles zog mich zu Ihnen hinüb«r." „Das wollen Sie mich glauben machen nach Ihrer ganzen bisherigen Handlungsweise?" brauste Werner aus „Gemach, urteilen Sie nicht, ehe Sie gehört haben. — Ich hatte Ihnen schon vorher gesagt, daß die Reize Ihrer Tochter mich völlig gefesselt hatten. Runzeln Sie die Stirn nicht! Es ist nun einmal so. Ich sagte mir, daß ich ein elender Kerl sei, mich zum " Ihrigen herzugeben, woi' ' , mich mit diesem Amte, betraut hatte. Ich beschloß, mein Leben zu wechseln. Miß Alice, das fühlte ich, würde mich zu einem anderen Menschen machen. Und so faßte ich mir denn Mut: Als Sie eines Tages mit Ihrer Gemah lin und Ihrem Sohn» r» Bombay waren, benutzte ich die Gelegenheit und öffnete Ihrer Tochter mein Herz." „Das soll ich glauben? Sie hat uns »je ein Wort davon gesagt!" „Ich weiß es. Denn sie hält Wort." „Was wollen Sie damit sagen?" »Hören Sie nur. Sie sah mich mit einem Blicke an, so verächtlich und niederschmetternd l O, ich werde es nie vergessen! Und dann fragte sie mich in einem Tone, kalt wie Eis: „Das wagen Sie mir zu sagen, Herr Iennings? Hat Ihnen Herr Hauptmann von Born auch diesen Auf trag gegeben?" „Bravo, mein Kind!" Fortsetzung folgt.
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