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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192802042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-04
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1928
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.neqr ,o, Mammt,- rief Han». Andrste» tafle uy mir von Bruno die neuen Säule zeigen." Die beiden Damen ginge» in, Haus, und Brun» «oLe z» »en Ställen hinüber. Han» aber hielt ihn zurück. . .Rein, iah Bruno — da, war nur ein Vorwand für Mama, -- ich Mächte mit dir allein reden." Sie traten in seich Arbeiwzimm«. Brun» begann: .Also, wa» willst du? Mach' «o kurz. Brauchst du vielleicht wieder Geld?" iLch bitte dich, Bruno," bat er, sprich setzt nicht in dem To». Ich komme zwar wieder al» Bittender, aber ich will kein Selb von dir." ^llso?" .«ach einem Zöger» sagte Han«: .Ich bitte dich, Bruno, sei nicht mehr so schroff gegen Else." Starr, mit wettaufgeriffenen ««gen sah Bruno ihn an. Dan» -ragte er heiser: .Wa, berechtigt dich, so für sie zu bitte»? Hat sie dich etwa damit beauftragt?" »Rein. Ich tue es au, eigenem Antrieb in unser aller Interesse." .Wa, heißt da, ?" „Es tun» dir doch unmöglich mehr unbekannt sein, daß Else und ich un, füreinander interessieren, noch ist ja »war kein entscheidende» Wort gesprochen worden, aber da, kann jeden Tag geschehen, so daß es also nur «ine Frage der Zeit ist. Nun, und wenn Else erst meine Frau ist, dann kannst d» doch zu ihr nicht mehe so schroff «ad so — ich bars wohl sagen — rücksichtslos sein, wie du «» bi» jetzt gewesen bist, wir müssen dann doch einen Wodu» zu finden suchen, der uns einen Verkehr mitein ander ermöglicht." »Bruno starrte ihn noch immer wortlos an. Alle» ln ihm war wieder in Hellem Aufruhr. Mit äußerster Kraftanstrenguna nur hielt er sich zurück. Han» sprach «eiter: .Es ist mir ja bekannt, daß ihr früher mal etwa» zusammen gehabt haben sollt — aber, lieber Himmel, darüber find nun Jahre hinge gangen — und fchließlch läßt man da« doch nicht die Dame entgelten, sollt' ich meinen — denn zur Liebe zwingen kanp man doch keinen Menschen." — Er versuchte es, den letzten Worten einen leichten, scherzenden Ton zu geben. Bruno aber rief in lodernder Wut: .Was? Du wagst m, mir hier gute Ratschläge erteilen zu wollen? Dos wagst du? Ja, hast du denn ganz und gar vergessen, »er du bist!?" Bleich und zitternd stand Hans da und zwang sich zur Ruhe. »Bruno, wärst du nicht mein Bruder, und wäre ich dir nicht zu so großem Dank verpflichtet —' .Ach was! Ich pfeife darauf!" schrie Bruno in maß loser Wut. .Dank von dir und deinesgleichen! Ha! Der reine Hohn ist das! — So, und nun laß dir sagen — wenn dir dein Leben lieb ist, dann wage es in Zukunft nicht, noch einmal zu mir von dieser Angelegenheit zu reden!" Sprachlos, bleich starrt« Han» ihn an — so hatte er ihn nie gesehen. Bruno ging zur Tür: Entschuldige mich bei den Damen — sag' was du willst — ich kann sie nicht wieder- iehen l" Er riß Hut und Mantel herunter und rannte hinaus — jetzt nur fort, weit fort! Allein, allein sein! — Planlos lief er über die Felder dahin. — Langsam erst fand Han» seine Ruhe und Beherrschung wieder. Aber auch er wagt« es noch nicht, so zu den Damen zu gehen — er war noch immer erregt — also »ahm er Hut und Mantel und ging «in paar Minuten In, Freie, um seine Ruhe wiederzufinden .... Frau Konsul und Else waren längst von ihrer Be sichtigung der alten Schränke und Truhen zurückgekehrt, sie saßen nun und unterhielten sich und warteten, daß auch di« Herren ihren Rundgang beendet haben würden. Man sprach über alles mögliche, und dennoch floß die Unterhaltung nur hmrlich dahin, denn keine von beiden war so recht bei der Sache — Else dacht« noch mit schmerz lichem Erinnern an tbr Gespräch mit Bruno, und die Mama hatte wieder ihr gräßliches Gefühl der Unruhe, gegen da» sie, heute gerade, ganz vergeblich ankämpfte. So verrann Minute nach Minute, aber noch immer war ««der von Bruno »och von bav, -twa» ru leben oder I» dören. twch einer qualvollen Merteiflunoe ertrug es die Mutter nicht länger. »Wo sie »ur bleiben mögen?" fragte sie angstvoll und unruhig. Else beruhigteste; .Du weißt doch, Mütterchen, wenn Männer über Pferde sprechen, dann werden sie so bald nicht fertig." .Aber e» ist doch gleich sech«. Wir müssen doch an di« Heimfahrt denken." .Sie werden ja wohl auch gleich kommen.» „Mein Gott, wenn nur nicht» passiert ist i" .Aber Muttt, wa» soll denn passieren?" .Ich habe eine so qualvolle Unruhe!" „Aber ich bitte dich, Muttchen, weshalb denn? Reg'! -ich doch nicht unnütz auf." Els« trat an» Fenster und sah hinaus. Der Mond war aufgegangen, in weichen, sanften Linien lag der zarte Silberhauch de» milden Lichte» auf, der stillen Landschaft. Di« ganze endlos weite Fläche der, SchneegefilLe glänzte und glitzerte, wie mit Diamantstaub übersät. .Sieh nur, Mutti," rief Else begeistert, .bitte, fleh Loch nur, wa» für «in herrlicher Anblick die» hier istl" Die alte Dame trat hinzu, sah hinaus und sagte: „Ja, sehr stimmungsvoll" — plötzlich rief sie: »Sieh dort, an -er Parktür, ist dort nicht jemand?" Sie bebt«! förmlich. AuchElse erschrak, ward aber gleich wieder ruhig und sagte: .Man kann'» nicht genau erkennen — vielleicht ist'» «uch nur der Schatten eine» Baumes." .Rein," stritt die Mutter beharrlich, „es ist kein Schattend Dal Run ist er weg! E» war ein Mensch!" .Du steckst mich auch schon an mit deiner Unruh«,"! sagte Else und zwang sich zu einem heiteren, leichten Ton, .es wird der Gärtner oder ein Arbeiter gewesen sein." .Do nur die Jungen bleiben?" rief die Mutter, »setz ertrag' ich » nicht länger." Und energisch schellte sie. Al» der Diener kam, befahl sie ihm: „Bitte, sagen Sie doch den Herren, daß ich sie jetzt zurückbitten ließe." Ein paar bange, angstvolle Minuten oerginpen — peinoolles Schweigen ringsum. Endlich kam der Diener zurück. .L«e beiden Herren sind nirgend» zu finden," berichtete er, .weder u Haus noch im Hof." Die Mauer atmete kaum noch. - .Mein Gott, wo sind sie denn nur?" fragte sie zitternd und sah von einem zum anderen. „Bielleicht sind die Herren nach dem Borwerk hinüber gegangen," meinte der Diener. .Ra ja, so wird es auch wohl sein," beruhigte Llse die erregte alte Frau. In diesem Augenblick fiel draußen ein Schuß — grell zerriß er die ländliche Stille. Wie ein Schrei schreckte es au» drei Kehlen hervor.. Dann peinliche, atemlose Stille. Jeder sah den andem an. Keiner rührte sich vom Fleck Endlich sagte der Diener: „Das war sicher wieder einer von den stechen Bauern; alle Hasen schießen sie un» weg." Else nahm sich zusammen, trat zur Mutter, beruhigte sie und meinte: .Das sollte Bruno aber wirklich ernstlich bestrafen." Die Mutter aber flüsterte ihr zu: .Das war kein Sauer, der Hasen schießt, so nahe am Herrenhaus wagen sie das nicht." Ersckrocken sah Else die alte Frau an, sagen könnt« sie nicht». Der Diener wurde fortgeschickt, sich zu erkundigen, wa» geschehen sei — er ging — aber er kam nicht wieder. Und wieder strichen die Minuten qualvolr langsam^ dahin. Fast eine Viertelstunde verstrich. Plötzlich wurde es unten im Hof lebendig. Ein Gewirr von Stimmen, Gerenne und Getrappel, Türen wurden geworfen und halb erstickte Rufe ertönten. Gedämpft, verworren klang er herauf. ! Angstvoll sahen die beiden Frauen sich an, zu sprechen wagte keine. Und dann kam es näher und näher, die, unheil- schwangere, geheimnisvolle Sewirre und Geräusch — näher und naher — jetzt war es im Flur, jetzt auf der Trepp« — und nun Schritte, schwere, plumpe Schritte und Tritte -- letzt war es obeu — uüd »um um, «« -»» b« Tür. Atemlos, mit angstverzerrtem Gesicht «atz ol« alte Frau da, wie gelähmt, und sah starr, entsetzt auf di« Tür. — i Auch Elfe wagte nicht, sich vom Fleck zu rühren. Da wurde die Tür geöffnet. Bier Männer trugen eine »erdeckte Bahre herein. Entsetzen, gräßliche» Entsetzen ringsum, aber atemlose, totenruhige Stille. Dann stand die alt« Mutter auf — langsam, mit schleppenden Schritten und mit starr kalten Zügen, aber mit festen, geraden Blicken — so trat sie an di« Bahr«' heran: „Wer?" Fragend sah sie sich um. Einen Augenblick zögerte sie — entsetzt waren alle Blicke auf sie gerichtet — dann schlug st« die Deck« von der Bahre zurück ! „Hansl l" Ein markerschütternder, wehdurch- bebter Aufschrei — dann sank sie ohnmächtig zusammen, j Man trug sie nach der Ehaiselongue. Ratio» standen alle herum. Niemand wußte, «a» jetzt zuerst zu tun sei. Da raffte sich Else, die selbst einer Ohnmacht »ah« war, auf: .Einen Arzt — bitte, schnell, schnell!" Sofort schickte der Inspektor einen Boten. „Wo ist denn der Herr? Hat niemand Herr» Paulsen gesehen?" fragte Els« bebend. Einig« Stimmen antworteten durcheinander, wirr; ab« halblaut: „Nein, wir wissen e» nicht." - „Mein Gott, was ist denn nur geschehen — weiß denn Hemand etwas? Schnell doch einen Arzt! Er stirbt jat" rief Els« hilseflehend. Da trat der Inspektor heran und flüsterte ihr zur „Er ist ja schon tot, gnädig« Frau." „Allmächtiger Himmel!" — sie faltet« die Händ« und Zarrte zu Hans hin; heranzutreten wagte sie nicht. .Er war schon tot, al» wir ihn fanden. V, .Aber was ist denn nur geschehen?" .Man hat ihn erschossen, drüben im Park." „Wer?" Else zitterte so, daß st« kaum sprechen tonnte. Der Inspektor zuckte die Schultern. „Bis jetzt weiß man nicht». Ich habe sofort den Park und da» Gehölz durchsuchen lassen, aber man fand »jemand." i Voll Entsetzen wandte sich Else ab. Nun fand sie die Kraft wieder. Sie trat an di« Lahre; sie sah ihn an. .Armer Junge," flüsterte sie. Bleich, kalt und starr lag er da, den sie noch vor einer halben Stunde so herzlich lachen hörte — schluchzend, sank sie nieder an der Bahre. j Dann kam auch der Mutter das Bewußtsein wieder; sie erwachte, richtete sich hoch, sah sich fremd, wie stauend um — erst al» sie die Bahre stehen sah, begriff sie. Auf Frau Schramm gestützt, stand sie aus und schritt zu dem toten Sohn. Einen Augenblick stand sie starr und still da, sah auf ihren Liebling und streichelte zärtlich über sein Haar; al» aber ihre Finger seine Schläfe berührten, quollen Bluts tropfen hervor, und da schrie sie auf, mit so qualvoll weben Lauten, daß alle, die im Zimmer waren, mit» erbebten. .Wer hat ihn gemordet?" schrie sie. „Wer — wer hat «, getan?" Entsetzt schwiegen alle. Mit angstverzerrten Mienen sah die alle Frau von rineiu zum ändern: . . . „Nun, so sagt e» doch! Ihr seht ja, daß Ich ganz, qefaßt bin! Wer war «» also?" Noch immer schwiegen alle voll Entsetzen- Da trat Else bittend zu ihr heran. Plötzlich schrie die gequälte Mutter: «Wo — wo ist denn Bruno?" ! Weinend zuckte Else die Schultern. Und da warf sich die alte Frau auf den entseelten Körper, und schluchzend wimmerte sie: „Mein Jung', mein armer lieber Jung' l". Lautlos schlichen alle hinaus, nur der Inspektor und: Frau Schramm blieben bei den Frauen drin. Nach einem Weilchen richtet« sich die Mutter wieder auf. Jetzt waren ihre Züge hart und starr. Als Else sie so sah, erschrak sie — zum ersten Male fand sie, daß die Mutter denselben harten Blick wie Bruno haben konnte. „Wo ist der Mörder? Hat man ihn festgenommeu?"s kraatr mit lcharker Stimme die alt« Arm» Etwas oenegen anrworrele oer Inspektor: „Wir wisse» ja gar nicht, wer e» war, gnädige Frau." Starr sah sie ihn an: .Wie? Man weiß nicht? — Ja, wa» heißt denn da» ? — Keine zwanzig Mensche« leben hier — jeder kennt den anderen — uns da — da «eiß man nicht, wer es war? Wer hat den» hier et« Interesse daran, meinen armen Junge« zu morden? Run, da» weiß man nicht?" Ratto» iahen Inspektor und Wirtin sich an — fl« verstanden nicht. Else aber trat zur Mutter. Schreckenobleich sagt« pe halblaut: .Mutti, ich bitt« dich«" ' „Wie," rief di« alte Frau finster, .auch d», du weißls a» auch nicht?" Bebend bat Else im Flüsterton: .Wir find doch nicht allein hier!'' Da beg ! .Gnädi Herrn di« geängstigt« Mutter. Frau," sagte der Inspektor, .ich habe sofort zum Herrn Amtsoorsteher geschickt — er muß wähl bald hier sein. Dan» wird alle» genau untersucht werden." j Die Mutter nickte und schickt« di« Angestellten fort. ! Al» die b«id«n Frauen allein waren, jähen sie sich Ich an. .Els«, auch du weißt e» nicht?" .Mutter» ich beschwöre dich! Rein! Rein'" „Dana wicht du «» nicht wissen l" „Aber Mutter« La» du denkst; ist ja so entsetzlich; fürchterlich I Wie kannst du auch nur einen Augendück de» gräßlichen Gedanken aufkommen lassen?" Starr sah die alte Frau sie an, durchdringend fest dann sagt« st«, auf den Toten weisend: .Wenn du ihn geliebt haft, wirklich ihn geliebt hast, Else, dann kannst d« nur dasselbe atauben wie iw." ! .Rein, Mutter l Rein l Rein l" schrie Else entsetzt auf. »Rein« Ich kann e» nicht glauben!'' Da sah die Mutter sie mit einem langen, stumme» Blick an, dann trat fl« von ihr zurück, ging an die Bahra ,und kniete dort schluchzend nieder. .Mein armer, armer Jung'l" jammerte sie. Plötzlich stürmte jemand die Treppe herauf — die Tür wurde aufgertssen und Bruno stand da. Bleich, zitternd, mit schreckentstelltem Gesicht, so stand ar da und sah in» Zimmer. < Todstarr«» Schweigen ringsum. Da richtet« die Mutter sich auf. Mit harten, finsteren Bücken sab sie zu ihm hin, ohne ein Wort zu sagen. Langsam kam er näher, trat an die Bahr« und sah den toten Bruder an; stumm fallet« er die Hände. ! Noch immer starre» Schweigen. Al» er aufblickte, sah er in da» harte Gesicht der Mutter; da reicht« er ihr stumm die Hand hin. , Dann fragte sie, ihn fest anblickend: „Wer war e» ?" Ruhig antwortete er: .Ich weiß e» nicht, Mutter. Ich kann es mir auch gar nicht erklären. Bor einer halben Slllnde erst verließ ich ihn." .Wo verließest du ihn?" ^fn meinem Zimmer." -Was tatet ihr dort?" Zögernd, mit halbem Blick auf Else gerichtet, ant wortete er: .Wir hatten «ine Unterredung, um die er mich bat." § „Und dann?" ! ^jch bat ihn, mich bet euch zu entjquwlgen; ich hielt es für richtiger, euch heute abend nicht mehr wiederzusehen." .Aber weshalb denn da»?" .Der Gegenstand unserer Unterhaltung war derart, daß wir un» zum Schluß nicht mehr einigen konnten." .Ihr hattet Zwist?" „Ja, Mutter." Langes, peinliche» Schweigen. Nur die Blicke spräche» .Und darf ich erfahren, weshalb ihr Zwist ballet?" „Nein!" Er errötete. Sein Blick streifte Else. Da wußte die Mutter genug. Ruhig sagte sie: «Du hast deinen Bruder nicht go üebt, Bruno?" Und ruhig antwortete er: „Nein, Mutter, ich habt ihn gehaßt — aber der Tod löscht ja alle» au» — und nun bereue ich, daß ich ost so kleinlich, so egoistisch war!" Mit Tränen sah er auf den Toten. Di« Mutter ließ ihn nicht au» dem Bück. Nach eine« E»-»'-»-- sagte st«: .Wie aber « in den Park?"
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