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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192802042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-04
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1928
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i»; so. s. «eUa,r Mrfger Tageblatt. e»im««tn>, 4. Febreer 1088, ttdenvs. 81. Jayr«. Poltttfche Tagesübersicht. «ücknmnfcht-legra«« Se» «eich»ka»il«r» an Fürst Hatzf«1bt. Reichskanzler Dr. Marx hat an de« Kürst«, Hatz, felbt, Herzog zu Trachenbera, folgende» Telegramm ge» richtet: «Euer Durchlaucht sende ich zur Vollendung dell 80. LedenSsahre» metne und der RetchSregterung aufrichtigsten Glückwünsche. I« glücklicheren Zetten haben Euer Durch, taucht t« erfolgreichster Arbeit für Ihre Hetmatprovtnz Schlefle» gewirkt und nach dem Kriege als deutscher v«. ooltmächtiater bet der Interalliierten Kommission in Ober- schleslen für di« Erhaltung Oberschlesiens bet Deutschland sich mit allen Krästen eingesetzt. An Euer Durchlaucht Ehrentag weih ich mich «ins mit Ihnen in dem heißen Wunsch«, unser geliebte» Vaterland wieder erstarkt und frei von den brückenden Lasten zu sehen. Möge diese Zett nicht allzufern sein!* Gouverneur Dr. Schnee ,«« Präsidenten de» Arbeit», antzkchnffe» Deutscher verbände wiedergewühlt. Da» Kura, tortum de» Arbeitsausschuss«» Deutscher verbände, da» gestern im RetchStagsgebäude -nsammentrat, wählte nach einem von ihm erstatteten Ueberblick über die in den letzten drei Jahren während seiner Wahlzeit geleistete Arbeit Exz. Dr. Schnee, Mitglied de» Reichstages, einstimmig wiederum zu seinem Präsidenten. Nachdem das geschästSsührende Vorstandsmitglied HanS Draeger eine Darstellung der wich, tigsten bevorstehenden Arbeiten gegeben hatte, ergriffen in einer sehr lebhaften Aussprache Exz. Raschdau, Professor Dr. Vörcke, Krau LanbtagSabgcordncte Dönhoff und Frau RetchStagSavgeordnete Mende da» Wort. Ueber di« allge meine Führung der Bewegung in der Kriegsschulbfrage be stand völlige Ueberetnstimmung. Das Kuratorium sprach dem Präsidenten und den Geschäftssübrern des Arbeitsaus schusses neben dem Dank für die geleistete Arbeit das ver ¬ trauen auS. Dentsch-tschechischeS Abkommen über Wanderarbeiter. Kn den letzten Tagen fanden im Ncichsnrbcitsmintsterium Verhandlungen zwischen Vertretern der zuständigen beut- schen und tschechoslowakischen Ministerien über die Anwer bung tschechoslowakischer landwirtschaftlicher Wanderarbeiter und ihre Beschäftigung in der deutschen Landwirtschaft statt. Die Verhandlungen haben zu einer Vereinbarung geführt, die am 2. Februar dieses Jahres im ReichsarbeitSmtntste- rium unterzeichnet wurde und durch einen Notenwechsel in Kraft gesetzt werben soll. Um die Begnadigung der Fememörder. Wie die T. U. erfährt, hat daS preußische Kabinett in der Angelegenheit in der Begnadigung der sogenannten Fememörder bisher noch feinen Beschluß gefaßt. Es stellt vorläufig auch noch nicht fest, ob diese Frage auf der nächsten Sitzung des Preußen- Kabinetts zur Sprache kommen wird. Die Klärung der Frage, ob die Begnadigung erfolgen wird oder nicht, ist so mit nicht vor Anfang nächster Woche zu erwarten. Staatssekretär a. D. Rttdlin gestorben. Der frühere Staatssekretär deS Reichspostamts Otto Riidlin ist am Freitag kurz vor Vollendung deS 67. Lebensjahres in Berlin gestorben. Rttdlin war nach Abschluß seiner juristischen Ausbildung 188!) zur preußischen Eisenbahnverwaltung übergetreten, wurde 1904 Vortragender Rat in der Ver- »ehrsabteilung des preußischen Ministeriums der öffent lichen Arbeiten und 1910 Präsident der Etsenbahndircktion Berlin. Am 5. August 1917 wurde er anstelle des ausscheiden den Staatssekretärs Kraetke zum Staatssekretär des Reichs postamts ernannt. Im Februar 1919 ttbcrgab er sein Amt dem Rcichspostminister Gtesberts. Später war Rüdlin Vorsitzender des Aufsichtsrats des Stickstoff-Syndikats. Gröbere AuSlandskrcdite für das Memclgebict. Wie die Memelländische Rundschau erfährt, ist es durch die Ini tiative privater Kreise gelungen, ein ausländisches Banken konsortium für die -Vergabe eines größeren Darlehen zu gewinnen. Zur Unterbringung der anscheinend amerikani- schen Kredite, soll bereits eine Kreditgenossenschaft mit unbe schränkter Haftung gebildet Morden sein, deren Mitglieder einen Anleihebedarf von etwa 600 999 Dollar gezeichnet haben. Wie verlautet, sollen die beantragten Kredite nur als erste Hyvothek auf landwirtschaftliche Grundstücke auf eine Mindestdauer von 15 Jabren kergegeben werden. Der Zinsfuß soll 8 Prozent nicht übersteigen. Hermes in Berlin. Der Leiter der deutschen Delegation für die Handelsvertragsverhandlungen mit Polen, Reichs- Minister a. D. Dr. Hermes und Geheimrat Zechlin, Referent für Polen im Auswärtigen Amt, sind im Laufe des gestrigen Tage» wieder in verlin eingetrosfen. Die deutsch-polntsch«, Handelsvertrag,Verhandlungen werben voraussichtlich be- rett» t« den nächsten Tagen wieder fortgesetzt werden, nach, de« »t« deutschen Herren bet den zuständigen Stelle« über die «eiter« Behandlung der Angelegenheit Bericht erstattet haben werden. «in« Entscheidung »er «attawitzer »reilwahlkommission. Di« Kattowttzer KreiSwahlkowmtsston hat, wie bereit» ge meldet wurde, «in« Entscheidung getroffen, bah alle Ein sprüche gegen die Wähler, deren polnische StaatSangehürig. kett bezweifelt wurde, ungültig sind, da der Einspruch Er- Lebende seinen Einspruch durch Beweise nicht gestützt habe. Diese Entscheidung, obwohl durchaus gerechtfertigt, ist für die deutsche Wählerschast von keiner wesentlichen Bede«, tung, da im Verhältnis zu den nicht in den Wahllisten ent haltenen Stimmberechtigten, die der deutschen Minderheit angehören, die erhobenen Einsprüche sehr geringfügig sind. Es kann mit absoluter Sicherheit gesagt werben, baß etwa 1ö bis 29 990 deutsche Wahlberechtigte in den Wahllisten nicht enthalten sind, während an Einsprüchen, die die polnische Staatsangehörigkeit bezweifelten, nicht ganz 2900 etngereicht worden sind. Der Stillstand in de« sranzöfisch-belgisch«« HaudrlSver- tragSverhandlunge«. Dernidre Heure berichtet, daß die französische Note in der Frage der französisch-belgischen Handelsvertragsverhandlungcn den belgischen Forderungen keineswegs Rechnung trage und baß die belgische Regierung In ihrer Antwort auf ihrem Standpunkt stehen bleibe. Unter diesen Umständen werde in amtlichen Kreisen die Wieder aufnahme der Verhandlungen als sehr fraglich angesehen. Siebe« Litauer »nb ei« Rulle wege« Spionage iu Wilna «»haftet. Die politische Polizei verhaftete gestern einen gewissen Karnowski unter dem verdacht, Agent der sowjrtrussischen GPU. zu sein. Am gleichen Tage wurden im Kreise Suwalkt sieben Litauer unter dem Verdacht, Spionage für Litauen getrieben zu haben, festgenommen. Ei« russisches Demeuti. Die Meldung eines deutschen Blattes, wonach Tschitscherin angeblich die Entlassung aller ausländischen Kommunisten aus den sowjetrussischen Aus landsvertretungen angeordnet hat, ist aus der Luft gegriffen. Eine derartige Verfügung ist, wie die Telegraphen-Agentur der Sowjetunion erfährt, nicht erlassen worden. Der Berliner Besuch des Königs von Afghanistan. Wie die Telegraphen-Union erfährt, wird der König von Afgha nistan Aman Ullah Khan voranssichtl. am 21. ober 22. diese» MonatS in Berlin eintreffen. Der König wird fürstlich ein geholt werden und im Prinz-Albrechts-Palais Wohnung nehmen, daS ihm für die Dauer s-ines Berliner Aufent- balteS non der Reichsregierung zur Verfügung gestellt wird. Der König wird sich voraussichtlich 8—10 Tage in Berlin aufhalten und sich hiernach nach Moskau begeben. Haftentlassung deS Redakteurs Knittel. Wie die JnnS- brucker Nachrichten melden wurde der im Zusammenhang mit den Vorkommnissen bei der Zugspitzbahn verhaftete Redakteur Knittel aus Rentte auf freien Fuß gesetzt. Berwerfuug der Bernfunq Klaus Aon» von Bulachs. Wie der Korrespondent des „Temps" aus Colmar berichtet, wurde von dem dortigen Appellationsgcricht die Berufung des Barons Klans Zorn von Bulach gegen seine Verurtei lung zu dreizehn Monaten Gefängnis und 500 Francs Geld strafe durch das Straßburger Gericht verworfen. Die Steuererhöhuug in Mecklenburg. Nach längerer Debatte wird die Wiederherstellung der Regierungsvorlage zum ersten NachtragSplan für 1927 gegen die Stimmen der Rechten beschlossen. Der Nachtragsplan wird in zweiter Lesung mit den Stimmen der Kommunisten, der Sozial demokraten und der Gruppe für Volkswohlfahrt mit 26 gegen 28 Stimmen angenommen. Der kommunistische An trag, den Kleinbesitzern die vierte Rate der Grundsteuer zu erlaßen, wird mit den 25 Stimmen der Linken gegen 24 Stimmen angenommen. Der Antrag des Staatsministe riums auf sofortige Vornahme der -ritten Lesung deS Nach tragsplanes scheiterte am Widerspruch der Rechten. Uebertragung der thüringische« Steuerverwaltung auf bas Reich. Nach einer sehr stürmischen Sitzung, in der da» Ermächtigungsgesetz wegen der Uebertragung der Steuer- Verwaltung auf das Reich angenommen wurde, wurde der Landtag von Thüringen bis zum 22. Februar vertagt. Die Erregung im Hause war so groß, daß es unmöglich war, die Tagung noch zu Ende zu führen, so daß der Präsident kurz entschlossen die Verhandlung abbrach. Im Varmat-Pro-etz ist am Freitag die Beweisaufnahme geschloffen worden Am Montag beginnen die PlaidotzerS. — Zunächst wird namens der Anklaaebehörde Oberstaatsanwalt Traut« mann das Wort nehmen. verichtssaal. mann wurde t« Amtsgericht Riesa abgehalten, er wahrte bi» zum Abend. Hier stand der 1890 zu Rotbeim geborene, in Zeithain wohnhafte Mühlenbesitzer Adolf Christ unter «»klare, dem folgende» zur Last gelegt wurde: 1. in der Zett von Mitte 1925 bi» zu der am 28. Oktober gleichen Jahre» die vorgeschriebenen Hanbelöbücher so ungenau geführt zu haben, baß sie keine Uebersicht über den jeweiligen Stand feiner wirtschaftlichen Verhältnisse 2. av?1v^ Oktober 1925 an dem Getreidehändler Martin Hofmann in Erlau 800 Zentner Weizenmehl, und an dem Bäckermeister Richard Müller in Röberau 60 Zent, ner Roggen, und IS Zentner Weizenmehl verkauft zu haben, und ». zum Ausgleich einer Privatschuld in Höhe von 8000 Mk dem Getreidehändler Martin Hofmann in Erlau S875 Mehlsäcke zu je 60 Pfg. Wert pro Stück überlassen zu haben, wie er ferner dem Flcischermeister Hensel in Zeithain für erhaltene Fleischwaren als Gegenwert 8L Zentner Weizenmehl lieferte. vergehen nach den 88 289 Ziffer 1 und 4, und 241 der Kon- kursorbnung. Wetter wurde Christ noch eines Verbrechens nach 8 159 StGB, beschuldigt, indem er es unternommen haben soll in Rvderau dem Bäckermeister Richard Müller zur Begehung eines Meineide» zu verleiten. Er soll Müller zugeredet haben, die Lieferung deS MehleS vom 15. Oktober 1925 sei erfolgt auf Grund eines Abschlüße» vom 29. Sep tember 1925 und der am Tage daraus bereits erfolgten Be zahlung. Bezüglich diese» Punktes stellte der Vertreter der Staatsanwaltschaft keinen Antrag aus Bestrafung, insoweit erfolgte die Freisprechung. Was die übrigen Straftaten anbclangt, so ist vorweg zur Person des Angeklagten noch anzustthren, baß er die Öberrealschule und auch die Handels schule besucht, dann eine dreijährige kaufmännische Lehrzeit durchgemacht hat und in verschiedenen Stellen auch im Aus- lande tätig gewesen ist. Die Mühle in Zeithain gehörte früher dem Schwiegervater. Christ will nichts unterlaßen haben, um vorwärts zu kommen. Wirtschaftliche Schwierig keiten führten im Frühjahr 1925 bereits dazu, daß eine Sicherungshypothek in Höhe von 40 090 Mark eingetragen wurde. In den folgenden Monaten habe er alles in Be wegung gesetzt, wieder geordnete Verhältnisse zu schassen und mit den Gläubigern sich zu einigen. Tie Verhältnisse seien aber stärker gewesen. Nach langer Vernehmung deS Angeklagten und Abhörung einer ganzen Anzahl Zeugen und des Sachverständigen beantragte Staatsanwalt Dr Arndt die Bestrafung wegen deS KonkurSvergehens und Unterschlagung, er forderte eine achtmonatige Gefängnis- strafe. Rechtsanwalt Eßlinger plädierte für milde Beurtei- lung und teilweise auch für Freisprechung deS Angeklagten, um die dieser selbst auch bat. Tas Urteil lautete wie folgt: Ter Angeklagte wirb wegen Konkursvergehens und Unter schlagung zu sechs Monate» GefäuaniS »erurteilt, bez. von der Beschuldigung nach 8 159 StGB, wie schon zuvor ange führt, freigesprochen. In der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende u. a. aus, man habe betr. der Konkursbelikte die Schuld als erwiesen angesehen und was die Mehlge- schäfte zum Teil anbelangt, eine Unterschlagung anqenom. men. 1K—g.) RkMmMMeler Zr. NW MM». Duisburg. Das Mitglied der deutsch-demokratischer RrichStagSfraktion.Dr.Raschig-LudwigSbasen.rrlitt gestern abend auf dem diesigen Babnbof einen Schlaganfall. Dei Abgeordnete wurde in bewußtlosem Zustande in rin Kranken haus übergeführt. Duisburg. (Funkspruch.) Dr. Rafchig ist bent, morge«, kur, «ach 8 Ubr, ohne das Bewußsein wiedrrer- langt zu haben, im Krankenhaus gestorben. u. Feinschmecker bevorzugen u. kaufen Honig v. d. Fa. Vroßtmkerei Ebersbach (Sa.). Sie erhalten dort einen fachgemäß gewonnenen u. behandelten Edel- Honig von verbürgter Reinheit, köstlichem Aroma u. unübertroffener Heilkraft, dessen chem. Untersuchungen den Anforderungen des deutschen Arzneibuches ent- sprechen u. dessen Versand unter ständiger Aufsicht eine« vereid. 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